DE1620904A1 - Verfahren zur Herstellung von vernetzbaren Acrylnitrilmischpolymeren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von vernetzbaren AcrylnitrilmischpolymerenInfo
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Description
DR. MÜLLER-BOR6
ING. GRALFS. DR. MANITZ
β MÜNCHEN 22. RO3ERT- KOCH-ITR, I
TELEFON 825110
K JuJi 1966 J 270 - De/My
mischpolymereh
42 496/65 und 42 497/65
Die vorliegende Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur
Herstellung eines Mischpolymeren von Acrylnitril und N-Methylolaorylamid mit oder ohne weiteres Comonomeres öder
weitere Coraonomere, die monoäthylenisoh ungesättigte Verbindungen sein können» die mit Acrylnitril mischpolymerisierbar sind, sowie ein Verfahren zur Stabilisierung solcher
Mischpolymerisateο
N=Methylolacrylamid ist eine Verbindung, die sowohl die
polymer!sierbare Vinylgruppe als auch die kondensierbare
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Methylengruppe enthält. Wenn man daher diese Vinylgruppe
ausnutzt, ist es möglioh, diese Verbindung mit einen anderen Vinylmonomeren oder anderen Tinylmonomeren unter
Bildung eines Mischpolymeren oder eines Mehrfach-Mischpolymeren zu mischpolymerisieren. JSs ist dann möglich» eine Faser aus dem Mischpolymeren oder Mehrfach-Misohpolymeren zu spinnen und die kondensierbare Methyl öl gruppe
in der erhaltenen Faser zur Vernetzung zu bringen, so daß die Faser eine permanente Kräuselung,
Knitterfestigkeit und ausgezeichnetes Federungevermögen oder viele andere wertvolle Eigenschaften
erhältο
Obwohl also N-Methylolacrylamid offensichtlich ein wertvolles Monomeres ist, besteht ein wichtiges Erfordernis
darin, daß die oben erwähnte Vernetzungsreaktion nicht im Verlauf der Polymerisationsreaktion stattfindet und daher
das erhaltene Mischpolymere nicht schon am Ende der Polymerisationsreaktion vernetzt ist» Überdies ist ein weiteres wichtiges Erfordernis, daß die gewünschte Vernetzungsreaktion anschließend durch Erhitzen der aus dem Mischpolymeren gesponnenen Faser oder duroh Behandeln derselben mit einer wässrig-sauren Lösung induziert werden kann·
Es wurde jedoch in Journal of Industrial Chemistry of
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ORIGINAL·*
Japan (Band 63, Seite 1631 bis 1635» 1960) mitgeteilt,
daß bei einem pH-Wert von 4 oder niedriger H-Methylolacryiamid leicht im Verlauf der Folymerlsationsrealction
vernetzt· Aus diesem Grund muß bei der Mischpolymerisation von Acrylnitril mit H-Methylolacrylamid das Reaktionaeyetem mittels eines Phosphorsäurepuffers bei einem
pH-Wert von 7 gehalten werden, um die Vernetzungereaktion und die sich ergebende GθIM1dung auf Grund der Kondensation -der Methylolgruppe des H-Me thylolacrylamids zu inhibieren (Journal of Industrial Chemistry of Japan» Band
62, Seite 1117 bie 1119* 1959)·
Venn andererseits ein Redox-Katalyeatorsystem, das eine.
reduzierende Sulfoxyverblndung als eine seiner Komponenten enthält, bei der Hisohpolymerieationereaktion verwendet wird, 1st es immer notwendig, das l aktioneeyetem
auf einen pH-Wert von 4 oder niedriger einzustellen· Wenn daher Acrylnitril mit H-Methylolacrylamid in Gegenwart
eines solchen Katalysators mischpolymerlsiert wird, erfolgt im Verlaufe der Mischpolymerisation eine Vernetzungsreaktion, so daß das erhaltene Mischpolymere in Lösungsmitteln, die für das Spinnen verwendet werden sollen,
unlöslich oder nur sehr schlecht löslich 1st.
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Ea wurde nun ein gewisser Satz von Bedingungen gefunden,
unter welchem die gewünschte Mischpolymerisationsreaktion bei einem pH-Wert von 4 oder darunter und in Gegenwart
eines .Redox-Katalysatorsystems, der eine wasserlösliche
reduzierende Sulfoxyverbindung in einem wässrigen Medium
enthältι durchgeführt werden kann, ohne die Vernetzungsreaktion zu induzieren, so daß sich ein Mischpolymeres er-
gibt, das anschließend noch vernetzt werden kann»
Die vorliegende Erfindung betrifft daher ein Verfahren zur Herstellung von Acrylmischpolymeren durch Mischpolymerisation von Acrylnitril mit N-Methylolacrylamid oder
die weitere Mischpolymerisation dieser zwei Monomeren mit
einer oder mehreren monoäthylenisch ungesättigten Verbindung (en), die damit mischpolymerlsierbar ist bzw· sind,
in einem wässrigen Medium und in (regenwart eines Redoxkatalysatorsystems, das eine wasserlösliche reduzierende
Sulfoxyverbindung als eine seiner Komponenten enthält, das darin besteht, ein wasserlösliches anorganisches Salz
oder mehrere wasserlösliche anorganische Salze la Mischpolymerisationsreaktionssystem in einer Menge von nicht
weniger als 1/3 molar je Mol des N-Methylolacrylamids im Polymerisationsmedium vorliegen zu lassen, wodurch praktisch
keine Vernetzung im Verlauf der Miechpolymerisationsreak-
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tion, selbst bei einem pH-Wert von 4 oder darunter, erfolgt«
Im obigen Verfahren ist nicht ausreichend geklärt, warum
die Vernetzungsreaktion im Verlauf der Mischpolymerisation selbst bei einem derart niederen pH-Wert verhindert und
ein Mischpolymeres erhalten wird, das noch vernetzbar ist. Es ist jedoch wahrscheinlich auf den folgenden Mechanismus
zurückzuführen:
Zu den möglichen Ursachen für die Vernetzung scheint, wie
unten gezeigt, die Kondensationsreaktion zwischen einzelnen Methylolgruppen beim Erhitzen unter saueren Bedingungen,
die Vernetzung vom radikalischen Typ zwischen der Methylolgruppe und einer weiteren Gruppe in Gegenwart
eines radikalischen Katalysators oder die Umesterung unter Einbeziehung der Methylolgruppe in Fällen, wo beispielsweise
Methylacrylat oder Athylacrylat im tteaktionssystem vorliegt, zu gehören0
1) Vernetzung beim Erhitzen unter saueren Bedingungen:
CH9 - OH - + - CH9 =· CH
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- OH9 - CH - CH9 - OH -
- CHj, - OH CH9-CH-
2) Vernetzung vom radikalisehen Iyp
- CH9 - CH - + - CH9 - CH -
- CH9 - CH - CH9
CONH#CH9O»C -^ ·
CONH · CH2OH
und
- CONH »CH9OH + C9HcOOC -
-C2H5OH - CONH-CH2OOC -
Von den obigen drei Reaktionen ist die dritte Reaktion offenbar ein geringfügiger und vemaohlässigbarer Faktor«.
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Diese Yernetzungsreaktionen scheinen stattzufinden, wenn *
die Methylolgruppe in Mieohpolymeren in einem wässrigen
Medium, insbesondere im Bereich von pH 2 bis 5, dissoziiert ist, wie es durch die folgende Gleichung gezeigt ist,
und das Methylolacrylamid ionisiert ist.
O (T
... - 8 - NH-CH2OH -C = NCHg + H+ + OH"
Demgemäß verläuft die Polymer!sationoreaktion allein ohne
Induzi'erung dieser Vernetzung, wenn die Polymerisation bei einem pH-Wert von 4 oder darunter und in Gegenwart
von 1/3 oder mehr Hol des wasserlöslichen anorganischen Salzee Ie Hol H-Methylolacrylamid durchgeführt wird.
Dieses Phänomen kann durch die Annahme erklärt werden, daß
bei Ionisierung dee N-Methylolacrylamids das Salzion
im Polymerisationsmedium das N-Methylolacrylamidion umgibt,
so daß die Aktivität des N-Methylol&ösflamidione und
demgemäß seine Reaktivität verringert werden.
Als reduzierende SuIfoxoverbindungen* die gemäß der Erfindung
verwendet werden, können z.B. Sulfite, Bisulfite, Metasulfite, Hydrosulfite und Thiosulfate eingesetzt werden,
die auf dem Fachgebiet gut bekannt sind« Das Redox-Katalysatorsystem, das eines dieser Reduktionsmittel als
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BAD GRiGIMAL
einen seiner Bestandteile enthält, kann als Brgänzungskomponente
z.B. Ammoniumpersulfat, Kaliumpersulfat, Natriumchlorat,
Kaliumchlorat, Wasserstoffperoxyd und dergl.
enthalten«
Um zu gewährleisten, daß mehr als 1/3 Mol des wasserlöslichen anorganischen Salzes (für jedes Mol N-Methylolacrylamid)
im Polymerisat!onsmedium vorliegt, können solche wasserlösliche Metallchloride, wie Natriumchlorid,
Kaliumchlorid, Lithiumchlorid, Calciumchlorid und dergl., wasserlösliche Sulfate, wie Natriumsulfat, Kaliumsulfat
und derglο, oder wasserlösliche Nitrate, wie Natriumnitrat,
Kaliumnitrat und dergl„ oder eine reduzierende
Komponente im Überschuß über die Menge, die bei der Reduktion-Oxydation
eines Eedox-Katalysatorsysteme, das eine reduzierende Sulfoxyverbindung enthält, verbraucht
wird, zugesetzt werdeno
Pas erhaltene Mischpolymere von Acrylnitril mit N-Methylolaorylamld,
sowie das mehrkomponentige Polymere der oben
erwähnten Monomeren mit einer monoäthylenisch ungesättigten
Verbindung oder mehreren monoäthylenisch ungesättigten Verbindungen, wie sie in der beschriebenen Weise erhältlich
sind, ist jedoch nicht ausreichend zufriedenstel-
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lend für praktische Zwecke, soweit es sich um sein Stabilitätsverhalten handelte Venn beispielsweise eine solche
Aufschlämmung eines vernetzenden Mischpolymeren, die sich aus der oben erwähnten Mischpolymerisation ergibt,
durch Mitration entwässert und getrocknet wird, um eine Spinnlösung zu erhalten» erfährt es eine Vernetzung bis
zu einem Ausmaß, daß es nicht mehr in solchen Lösungsmitteln, wie Dimethylformamid, Dirnethylsulfoxyd und konzentrierter
wässriger Lösung von Hatriumrhodanat (Thiocyanat),
löslich ist» Solange es also noch nicht vernetzt ist, bleibt ein solches Aory!mischpolymerisat, das ver-.
netzbar ist, stabil, wenn es unter feuchten Bedingungen aufbewahrt wird«, Das Mischpolymere unterliegt jedoch
leicht einer Vernetzungsreaktion, sobald es entwässert und getrocknet wird»
Es wurde gefunden, daß es, um die Vernetzung des Acrylmischpolymeren
zu verhindern, notwendig ist, die SuIfonsäuregruppe,
SOv* des Mischpolymeren, die aus der reduzierenden
Sulfoxyverbindung stammt, von der H-Porm in. die SO,M-Form zu Überführen, wobei H ein Alkali- oder
Erdalkalimetall darstellt, z.B. Na, K, Ca oder Ba,
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BAD
Sie Erfindung betrifft also auch ein Verfahren star Stabilisierung eines Acrylmiachpolymeren, das vernetzbar
ist, wie es nach Mischpolymerisation in Gegenwart eines
Redox-Katalysatorsysterne erhalten wird, das eine wasserlösliche, reduzierende Sulfoxyverbindung als eine seiner
Komponenten enthält, das darin besteht, die wie oben erhaltene Hischpolymeraufschlämmung mit einer anorganischen
alkalischen Metallverbindung auf den pH-Bereich von 4,5 bis 6,0 einzustellen, um die endständige Sulfonsäuregruppe des Mischpolymeren von der Η-Form in die Salzform
zu überführen und demgemäß die mögliche Vernetzung beim Entwässern und Trocknen zu inhibieren.,
Der Grund, warum die Mischpolymeraufschlämmung auf den
pH-Bereich von 4,5 bis 6 eingestellt werden muß, besteht
darin, daß, falls der pH-Wert tiefer liegt als der soeben oben erwähnte Bereich, die Vernetzungsreaktion nicht
ausreichend Inhibiert wird, und, falls der obige pH-Wertbereich überschritten wird, der Weiflgrad des Mischpolymeren nachteilig beeinflußt wird.
Wenn, die Aufschlämmung des vernetzbaren Aorylnitrilmischpolyaeren ait einer alkalisehen Metallverbindung behandelt ;
wird, wird die «ndständige 8ulfonsäur«eruppe des Misch-
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* 11 -
polymeren von der H-Porm in die Salzform überführt, und
auoh die im Mischpolymeren enthaltenen kleinen Mengen an' freier Säure werden neutralisiert. Sas wie oben behandelte vernetzbare Aorylnitrilmischpolymere unterliegt' keiner
Vernetfcungereaktion bei der anschließenden Trocknungsetufe, so daS es vollständig in Lösungsmitteln, wie Dimethylformamid, Dimethylsulfoxyd und konzentrierter
wässriger Lösung von Hatriumrhodanat gelöst werden kann,
was eine transparente Spinnlösung ergibt, die frei von unlöslichen Anteilen ist.
Sie vorliegende Erfindung ist auf die Mischpolymerisation
von Acrylnitril mit H-Me thy !©!acrylamid sowie die Mehr-?
faehkomponenten-Polymerisation dieser Gomonomeren mit
einer oder mehreren monoäthylenisch ungesättigten Verbindungion), die damit misohpolymerisierbar ist bzw.
sind, in wässrigem Medium anwendbar,und zu den soeben erwähnten monoäthylenisch ungesättigten Verbindungen
gehören beispielsweise Acrylester» z. B. Methylacrylat,
Xthylacrylat, Methylmethacrylat, Äthylmethaorylat und
dergl·, Vinyloarboxylate, wie Vinylformiat, Vinylacetat
und dergl·, Allyloulfonsäuren, wie Hatriumallylsulfonat,
Hatriummethallylsulfonat und derglo Das Mischpolymere
sollte jedoch eine überwiegende Menge an Acrylnitril und
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eine kleinere Menge an N-Methylolaeryland.d enthalten« Der
Gehalt an Acrylnitril im Mischpolymeren sollte daher größer als 60 Gew«,#, bezogen auf Mischpolymeres, und derjenige
an N-Methylolaerylaaid geringer als 40 Gew»^ sein.
Wie schon beschrieben, besteht ein wichtiges Merkmal der Erfindung darin, «in wasserlösliches anorganisches Salz
in das wässrige Folymersationsmedium in einer Menge von
1/3 oder mehr MoX ^e Mol N-Methylolacrylamid einzubringen<>
Ea gibt keine kritische obere Grenze in der Menge an anorganischem Salz, und es kann daher, extrem gesagt, bis
zur Sättigung verwendet werden.
Mit Ausnahme des Obigen, kann die Polymerisation in herkömmlicher Weise, wie sie auf dem Gebiet der Polymerisation
oder Mischpolymerisation von Acrylnitril bekannt ist, durchgeführt werden., Sie Reaktion kann also bei einer
Temperatur von 30 bis 600C, vorzugsweise bei etwa
450C, durchgeführt wordene
Das zweite wichtige Merkmal besteht in der Einstellung
des pH-Wertes einer wässrigen Mischpolymeraufschlämmung,
die sich aus der Mischpolymerisationsreaktion ergibt, auf den Bereich von 4,5 bis 6,0 mit einer alkalischen, an-
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organischen Metallverbindung· Pur diesen Zweck ist ea
bevorzugt» als alkalische, anorganische Metallverbindung ein Hydroxyd oder mehrere Hydroxyde von Ammonium, Alkalimetallen (Na, K und dergl·) oder Erdalkalimetallen (Hg,
Oa, Sr und derglβ) zu verwenden
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung! ohne sie
zu beschränken« Alle Prozentangaben und Teile sind auf
das Gewicht bezogene
Sin Polymerisationsgefäß wird mit 6,04 Seilen Acrylnitril,
O967 Teilen N-Methylolacrylamid und 93»08 Teilen reinem
Wasser beschickt und das Gemisch mit Salpetersäure auf pH 2,2 eingestellt ο Die Polymerisationereaktion wird bei
einer Temperatur von 450C 2 Stunden lang durchgeführt»
Als Redox-Polymerisationskatalysator werden Natriumohiorat
und Natriumsulfit im molaren Verhältnis von 1t3 verwendet, wobei die Gesamtmenge an N atriumchlor at 0,5# der
Gesamtmenge an Monomeren ausmacht· Unter diesen Bedingungen erfolgt eine Vernetzungsreaktion im Verlauf der
Polymerisation, und das erhaltene Mischpolymere ist in
konzentrierten wässrigen Lösungen von Natriumrhodanat unlöslich.»
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-H-
Andererseits wird jedeβ der In Tabelle I aufgeführten
wasserlöslichen anorganischen Salze in eolohen Mengen
zugegeben, daß die Gesamtmenge an anorganischen Salzen im Polymerisationssystem 1/3 Mol je Mol N-Methylolacrylamid, das im System vorliegt, ausmacht. In diesen
Fällen werden zufriedenstellende, nichtgelierende Mischpolymeraufschlämmungen erhalten. Die erhaltenen Mischpolymere sind daher in konzentrierten wässrigen Lösungen
von Natriumrhodanat löslich»
Tabelle I |
N-Me thylolacry1-
amid im Polymeren |
Löslichkeit in
konzoWässr.Löego v.Natriumrhodanat |
|
zugesetztes
anorg.Salz |
MolβGew.des
Polymeren |
9,9 | unlöslich |
Kontrolle | . nicht meßbar | 10,4 | löslich |
HaGl | 72 600 | 10,3 | η |
KCl | 68 800 | 10,1 | η |
LiOl | 69 800 | 10,0 | η |
NaNO5 | 79 300 | 9,6 | ti |
XNO, | 65 000 | 11,0 | η |
K2SO4 | 12 500 | 10,8 | If |
Ha0SO4 | 70 300 |
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Das Molekulargewicht jedes Mischpolymeren wurde mittels der Staudinger-Gleichung aus seiner Lösung in Dimethyl- ·
formamid bestimmt· Das Mischpolymere jedoch» das im Verlauf der Mischpolymerisation vernetzt worden war, war in
Dimethylformamid unlöslich, und demgemäß konnte sein Molekulargewicht nicht gemessen werden« Sa die Konzentrationen an'N-Methylolacrylamid in den Mischpolymeren mehr'
oder weniger identisch sind, wird angenommen, daß die Vernetzung daran schuld ist, daß das Mischpolymere in
diesen Lösungsmitteln unlöslich ist.
Sie Konsentrationen an H-Methylolacrylamid in den Mischpolymeren wurden unter Berücksichtigung der relativen
Infrarot-Absorptionen der NH« imd CN-Gruppen bestimmt ο
Beispiel 2
Sin Polymerisat!onegefaß wird kontinuierlich mit 23,49
Teilen Acrylnitril, 2,49 Teilen Methylacrylat, 0,196
Teilen Hatriummethallylsulfonat, 1,82 Teilen N-Methylolacrylamid und 71 Teilen reinem Wasser beschickt, und der
Inhalt wird alt Salpetersäure auf pH 2,β eingestellto Auf
diese Welse wird die Mischpolymerisationsreaktion bei der
Temperatur von 450C durchgeführte Das Redoz-Katalysatorsystem besteht aus Katrlumchlorat und Hatriumsulfit, die
in wechselnden molaren Verhältnissen verwendet werden·
00982071631 " *
BAD OFUQlNAL
Sie Menge dee Katalysatorsystema wird so eingestellt, daß
0,275/6 Natriumchlorat, bezogen auf die Gesamt menge an
Monomeren, zugegeben werden. Wenn daher 3 Mol Natriumsulfit je Mol Natriumchlorat verwendet werden, liegen
die gesamten anorganischen Salze in einer Menge von 0,159 Mol je Mol N-Methylolacrylamid vor,und das Mischpolymere
wird im Verlauf der Mischpolymerisation vernetzt und ist
daher in konzentrierten wässrigen Lösungen von Natriumrhodanat unlösliche Im Gegensatz dazu ist das erhaltene
Mischpolymere, wenn das molare Verhältnis von Natriumchlorat zu Natriumsulfit 1 zu 7,3 oder mehr beträgt und
die gesamten anorganischen Salze in einer Menge von 0,33
Mol/Mol N-Methylolacrylamid vorliegen, stets in konzentrierten wässrigen Lösungen von Katriumrhodanat lösliche
Das Auftreten einer Vernetzung kann durch die Löslichkeit des Mischpolymeren in einen Lösungsmittel festgestellt wer·=
den, und die in konzentrierter wäßriger Natriumrhodanatlösung unlöslichen Mischpolymeren sind auch in Dimethylformamid
unlöslich, und demgemäß können ihre Molekulargewichte nicht gemessen werden.
bad
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Katalysator system Natriumchlorat/ Natriumsulfit |
gesamte anorg« Salze (Natrium chlorat plus Na- triumeulfit) |
Mol.Gew. des Misch polymeren |
Konsο es - N-Hethylol- acrylamid im Misch |
iösliohkeit des Misch polymeren in konz.wäsar. |
(Molverhältnis) | N-Methylolaeryl- ainid (mol»Verhältnis) |
polymeren | Lösung von Natrium- rhodanat |
|
1/5 | 0,159 | nicht meß bar |
9 g 9$ | unlöslich |
1/7*3 | 0,330 | 75 000 | 10,5$ | löslich |
1/8 | O9 358 | 7β 300 | 9 j 6% | η |
1/20 | O9 834 | 77 000 | 11 § 4^ | II |
Die Mengen an M-Methylolaorylamid in den Mischpolymeren
werden aus den relatiTsxi Infrarot-Absorptionea der NH-
und Cli-Gruppen bestimmte Bei diesen Messungen ist ®s jedoch
unmöglich,, getrennte Ergebnisse aus dem vernetzten N-Methylolacrylamid
und dem nicht vernetzten N-Methylolacrylamid zu erhalten« sondern es wird lediglich dl® Gesamtmenge
an N-Methylolacrylamid gemessen· Es läßt sich
feststellen, daß die anfängliche Zusammensetzung der Beschickung im endgültigen Mischpolymeren wieder richtig
auftritt«
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Sin Polymerisationsgefäß wird kontinuierlich mit 28,01 Sei
len eines aus 90,4# Acrylnitril und 9»6# Hethylacrylat bestehenden
monomeren Gemisches, 1,35 Teilen N-Methylolacryl
amid, 0,21 Teilen Methallylsulfonat und 69,3 Teilen reinem
Wasser beschickt und der Inhalt mit Salpetersäure auf pH 2,7 eingestellte Auf diese Weise wird die Mischpolymerisationsreaktion
bei einer Temperatur von 450C durchgeführt.
Als Polymerisationskatalysator wird ein Redox-Katalysatorsystem
verwendet, das aus Natriumchlorat und Natriumsulfit (molares Verhältnis 1/8) besteht, wobei die Menge an Natriumohlorat
Q9275$, bezogen auf gesamtes Monome res, beträgt
α
Sas gleich© Mlse&polyia®·^ wie oben, das jedoch nicht mit
Natriumhydroxjfi* sclaandelt iat, unterliegt beim Trocknen
leicht der Veraetaurigsreaktion und wird demgemäß in konzentrierter
wäesriger Lösung von Jiatriumrhodanat unlöslich*
Im Gegensatz dazu, löst sich das mit Natriumhydroxyd behandelte Mischpolymere vollständig in konzentrierter
wäesriger Lösung von Natriumrhodanat und bildet eine transparente Lösung· Me Aciditäten der Mischpolymeren betragen
pH 5t2 für das unbeäandelte und pH 6,7 für das mit.Natrium- '
hydroxyd behandelte Mischpolymereo
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Beispiel 4
Bin Polymerisat!onegefäß wird kontinuierlich mit 25,0 Teilen
Acrylnitril, 1,3 Teilen N-Methylolaerylamid und 72,0 Teilen
reinem Wasser beschickt und der Inhalt mit Salpetersäure auf pH 2,7 eingestellt« Auf.diese Weise wird die Misohpolysierieationsreaktion
bei einer Temperatur von 450C durchgeführte Als Polymerisationskatalysator wird ein Redoiinitiator
verwendet, der aus Hatriumchlorat und Natriumsulfit
besteht· Sas molare Verhältnis beträgt 1 Mol Hatriumchlorat
sti 3 Mol Bariumsulfit, wobei die Menge an Natriumchlorat
"cazogen auf Gesamtmenge an Moaomereao beträgto
in diesem Beispiel verwendete wasserl8e!i<§k© asorga«
nieche Salt ist Natriumchlorid, das in solchen Mengen zugegeben
wird, daß das gesamte anorganische Salz im PoIymerifcjationesystem
1/3 oder mehr Mol J© Mol H-Methylolaorylamid
beträgtο
Die Aufschlämmung des erhaltenen Mischpolymeren wird mit
einer 2$Lgen wässrigen Lösung von Kaliumhydroxyd auf pH
6 eingestellt« Während das unbehandelte Mischpolymere leicht beim Trocknen vernetzt und demgemäß in Dimethylformamid
unlöslich wird, kann das gleiche Mischpolymere wie oben, das jedoch vorher wie oben behandelt wurde, vollständig
in Dimethylformamid gelöst werden, was eine transparente Lösung ergibtο
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BAD ORIGINAL
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von vernetzbarem Aorylnltrilfflleohpolymerem durch Mleohpolymerlsation von
Acrylnitril und N-Methylolaorylamld mit oder ohne einer
monoäthylenleoh ungesättigten Verbindung oder mehreren monoäthyleriisoh ungesättigten Verbindungen in einem wässrigen Medium .und in Gegenwart eines Redox-Katalyeatorsystems,
das eine reduzierende SuIfoxyverbindung als eine seiner Komponenten enthält, dadurch gekennzeichnet» daß man die
Mieehpolymerisationsreaktion bei einem pH-Wert von A oder niedriger und in Gegenwart eines wasserlöslichen anorganischen Salzes in ,einer Menge von 1/5 oder mehr Mol je
Mol N-Methylolacrylamid durchführt.
2ο Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als wasserlösliches anorganisches Salz wasserlösliche Metallchloride, wasserlösliche Metallsulfate oder wasserlösliche Metallnitrate verwendet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche anorganische Salz in einer Menge von 1/3 oder mehr verwendet wird.
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4-O Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete
daß der Gehalt an Acrylnitril im Mischpolymeren höher als 60 Gewofo und derjenige an N-Methylolaerylamid geringer
als 40
5β Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet»
daß die sich bei der Mischpolymerisation ergebende Mischpolymeraufschlämmung mit einer alkalischen anorganischen Metallverbindung auf einen .pH-Wert von 4,5 bis 6,0
eingestellt wirdo
6ο Verfahren nach Anspruch 59 dadurch gekennzeichnet,
daß als alkalische anorganische Metallverbindung
Hydroxyde von Ammonium, Alkalimetallen oder Erdalkalimetallen
verwendet werden«
BAD ORIGINAL
009820/1631
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