DE1620290A1 - Verfahren zur Herstellung von reinem Cyanurchlorid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von reinem CyanurchloridInfo
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Description
Köln., den 13 ο 7^1965
_d'ElectrprChijnie^_d.'^lectrojMetallurgie_ et^des
^Gieries_ Electrlaues_/d_''Ugine^j lpj,._ Rue du_ ^e
s i^Tirf yjfv anto el cii)^
zur. HerstθΙΠ-ΐιη^. yon, reinein C^anprchlorid_
aus,· dieses^ e nt holt e ncl en_
Bekannt sind mehrere Verfahren., die die Herstellung von festem Cyanurchlorid aus Gasgemischen ermöglichen;,
die aus Syntheseapparaturen austreten? in denen die Dämpfe des Cyanurchlorids mehr oder weniger stark mii;
Gasen oder Dämpfen verdünnt sind., die nicht oder weniger leicht'■■ kondensierbar sind, z„Bo mit Chlorwasserstoffsaure, Chlor? Cyan, Cyanchlorid uswo Bei diesen be- :
kannten Verfahren wird in allgemeinen eine Kühlung in- <einer
Kondensationskammer vorgenommen, wobei die Kalte häuf ig, durch luft oder ein Inertgas zugeführt wird., ·
das innerhalb oder außerhalb der Kondensat-ionskairmer
umläuft ρ Die hierbei verwendeten Apparaturen sind' umfangreich und unterliegen der Verstopfung durch Ablagerung von festem Cyanurchlorid„ . -
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren, das es ermöglicht ,reines Cyanurchlorid in einer einfachen und
nicht sehr umfangreichen Apparatur kontinuierlich ohng
die Gefahr einer Betriebsunterbrechung als Folge einer- .-,·-:■
009815/1845 U\ 'Λ
: BADpRlG(NAb : ., j \ ' "v
_ 2 —
Verstopfung der .Apparaturen herzustellen., Das Verfahren,
gemäß der Erfindung, ist dadurch gekennzeichnet- daß
man das in Reaktionsgasen enthaltene Cyanurchlorid auf
der Oberfläche eines seiner lösungsmittel oder eines Gemisches seiner flüchtigen lösungsmittel,, das in
Tröpfchen dispergiert ist und als flüssiges Kühlmittel
dient., kondensiert, auf diese Weise die anderen gasförmigen
Bestandteile isoliert und das.Cyanurchlorid in Form einer Lösung gewinnt,) Die Gase, die das zu
kondensierende Cyanurchlorid enthalten, werden vorzugsweise bei einer solchen Temperatur zugeführt, daß das
Cyanurchlorid in Dampfform vorliegto Gegebenenfalls
ist es jedoch auch möglich, einen Nebel einzuführen·. .
der Cyanurchlorid in Form von feinen Teilchen in Suspension
enthalte
Die abgetrennte Lösung wird vorzugsweise bei ihrem Siedepunkt oder einer,leicht darunter liegenden
Temperatur gehaltene Sie kann jedoch auch bei edner wesentlich niedrigeren Temperatur gehalten werden., wenn
die Pumparbelt erleichtert werden soll»
Das Lösungsmittel muß bei normaler Temperatur flüssig sein und einen Siedepunkt unter 2CO0C haben., Geeignete
lösungsmittel sind die halogenieren Derivate von
aliphatischen oder aromatischen. Kohlenwasserstoffen?
aromatische Kohlenwasserstoffe;, Ketone und Äther» Als
Beispiele seien genannt: Tetrachlorkohlenstoff., Chloroform, die ehlorfluorierten Derivate von Äthan? Benzol
und anderen aromatischen Kohlenwasserstoffen sowie ihre
chlorierten und nitrierten Derivate? Dioxan^ Aceton
Acetonitril
Zur Isolierung des Cyanurchlorids eignet sich beispielsweise
die Kristallisation des Produkts durch Kühlung der Lösung« Diese Kristallisation kann bei sehr tiefer
•Temperatur (bis zum Erstarrungspunkt des Lösungsmittels) durchgeführt werden* in der Praxis genügt es jedoch, die
BAD ORIGINAL
Kristallisation bei Temperaturen zwischen Ό'und 2GC"
vorzunehmen« ' . '." "'"-.
Vor der Kristallisation;."kann die Lösung filtriert werden?
um mitgenommene Feinteiler Z11Bg solche des Katalysators?
der Korrosionsprodukte der Apparatur, insbesondere der Eisen- oder· IIickelchloride.; und gewisser Nebenprodukte
der Reaktion zur Bildung von Cyanurchlorid? abnutrenneno
Hach der Kristallisation kann die filtrierte Flüssigkeit
vorteilhaft zum. Waschturm zurückgeführt werden,, Die, : .-Eestgase
können einer' Behandlung unterworfen werden?"
durch.die die Produkte, deren Kreislaufführung vorteilhaft ist j zurücl gewoniien werden. Wenn sis irur Cyan, Cyan-_
Chlorid und eine geringe Kenge des Lösungsmittels enthalten, können sie unmittelbar in die FabrikatioKS-apparatur
zurückgeführt werdeno Wenn sie Cyanurchlorid*
Chlor., Chlorwasserstoffsäure und gegebenenfalls Cyan
und Cyanchlorid enthalten;, kann, man das Chlor, das' .
Cyanurchlorid; das Cyan und das Cyanchlöridbei^niedri—
ger Temperatur·., Z=Bo bei noxiaaXex Tenperatui·., an Aktivkohle adsorbieren« Diese Verbindungen werden anschliessend
bei höheren Tempex^aturen, zeB„ bei etwa 200 C?" v ..
desorbiert,- Die Chlorv/asserst off säure kann entweder
in wasserfreier Form oder in Form einer wässrigen Lösung zurückgewonnen werdenc
Wenn Derivate von Cyanurchlorid durch Umsetzung einer
Lösung dieser" Verbindung mit verschiedenen Eeagentien
hergestellt werden solienr ist es !licht, erfoi'derlichj
des ; CITCl)-3 zu isolieren« Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht die direkte Gewinnung desCyanur-Chlorids
im gewünschten Lösungsmittel„ Dies stellt einen weiteren großen Vorteil daxO "
Das er-fahren gemäß der Erfinäung kann in einer ein-' "- :■ ·
fachen Apparatur durchgeführt werden? wie sie beispiels-r
weise in Fig.! dargestellt isto Die Apparatur besteht
aus einem Turm 1 „ der· mit einem Zusatzkühler·: 2 yer-
009815/1845
BAD ORIGINAL
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1820290
sehen ist„ BIe Gase, die das Cyanurchlorid enthalten,
treten durch 3 und das flüchtige Lösungsmittel in Form von Tröpfchen durch 4 ein„ Die Lösung wird am
Fuß des Turms bei 5 abgezogen und auf ein Filter 6 gegeben? um mitgenomr,:ene Feststoffteilchen abzutrennen«
Das Filtrat wird in einen Kristallisator 7 und der erhaltene Brei in 'eine Zentrifuge 8 gegeben o Das kristallisierte
Cyanurchlorid wird bei 9 abgezogen und die Flüssigkeit durch die leitung 10 zum Turm 1 -zurückgeführt*
Die Gase5 die durch das Lösungsmittel nicht
absorbiertWerden, entweichen durch 11 und werden zu
einem Kühler 12 geführt ? wo man durch 13 die nicht
kondensi'erbaren Produkte und durch 14 eine lösung
'abzieht., die der von der Zentrifuge 10 kommenden Flüssigkeit zugemischt wird0
Wenn die Gase., die das Cyanurchlorid enthalten;.· π it
verhältnismäßig hochsiedenden Produkten stark verunreinigt sind , kann die in Figo.2 dargestellte Apparatur
verwendet werden» Der Waschturm ist mit 21 r, der Zusatz
kühler mit 22 bezeichnet0 Die Gase treten durch 23 und
das Lösungsmittel durch 24 einu Bei 25 wird eine Lösung
abgezogen ρ die auf ein. Filter 26 gegeben wird,, Die
filtrierte Flüssigkeit wird in einen ersten Krl'stallisato.r-27
und der erhaltene Brei in eine Zentrifuge 28 geführte Bei 29 wird kristallisiertes Cyanurchlorid
abgezogen« Das Filtrat wird einem Verdampfer 35 züge führt,
wo Gase und eine Flüssigkeit abgezogen werden., Die Flüssigkeit wird einem zweiten Kristallisator 36
und der erhaltene Brei einer zweiten Zentrifuge 37 zugeführt ο Bei 38 wird eine weitere Cyanurchloridmengej
bei 39 ein Rückstand und bei 40 eine Flüssigkeit abgezogen, die mit den Dämpfen? die bei 41 aus dem Verdampfer
35 austreten,, und den 6asen? die bei 31 aus dem
Turm 21 austreten, vereinigt wirdo Diese vereinigten
Gase bzw,, Flüssigkeiten werden einem Kühler 32 zugeführt's
a-us den durch 33 die nicht kondensierbaren Produkte und durch 34 eine Flüssigkeit abgezogen werden,
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,■■■■. t62(12B0
die durch Leitung 24 in den Türm 21 eingeführt wird«
Das Verfahren gemäß der Erfindung hat gegenüber bekannten
"Verfahren zahlreiche Vorteile0 Beispielsweise
kann man selbst in Gegenwart von Fremdgasen? wie
Chlorwasserstoffsäure oder Chlor, die häufig aus der
Syntheseapparatur austreten^ mit gewöhnlichen Werkstoff ens wie Stahl,, arbeiten? denn die Temperatur
ist an keiner Stelle der Anlage hoch« Beispielswease
ist die Temperatur "bei Verwendung von Tetrachlor-r
kohlenstoff als Lösungsmittel nicht höher als 750W
Der "Umfang der Apparaturen ist viel geringer;,, Die ; \ Gefahr
von Verstopfungen ist ausgeschaltet;, äenn an
keiner Stelle der Apparatur" findet eine Kondensation von Cyanurchlorid und die Ablagerung eines Feststoffs
an den Wänden der Apparatur statt« D:as. Cyanurchlorid
befindet sich bis zu seiner;gegebenenfalls vargenormenea
Abtrennung durch Kristallisation entweder int gasförmigen Zustand oder im Zus;tand': einer
Das erhaltene Cyanurehlorid ist reins äenn das Verfahreji
ermöglicht die Isolierung von. Feinteileji und
stoffen, die in den Gasen enthalten· sind,
\\-eise durch einfache filtration s.einer Lösung im
Lösungsmittel ο ' ;! ^ ; :
Aus einem Gemisch, das Cl2 und WM ±tt TFe¥h-ältni& von
1,41 enthielt ? vmrde: naeh - dem Verfahren des französi
schen Eatents 1 311 4€Ö ein Gas der fol^enöen
Zusammensetzung erhalterii ^1'1- ■ l·:y".
Cyanurchlorid " . :
Cyanchlorid,
. Cyan _. , :;:. * ■■/_ '-
. Cyan _. , :;:. * ■■/_ '-
Chlor : . ' ; :
Chlorwasserstoff säure ..';■■'
OCi iff f /f
BAD
Diese Gase wurden in einer Apparatur gemäß Figoi oben
in einen Kondensationsturm 1 eingeführt.. wahrend darin
gleichzeitig Tetrachlorkohlenstoff zerstäubt wurde o
■ Das Gewichtsverhältnis zwischen dem zerstäubten CCl.
und den eingeführten .'Cyanurchlorid betrug etwa 5;75-=
Die dem Zusatzkühler 2 zugeführte Wasnerr.enge wurde
so geregelt., daß die Tenperatur der am Fuß des Turrcs 1
aufgefangenen lösung 5 etwa 760C betrug und die lösung
etwa 31 g Cyanurchlorid je 100 g Tetrachlorkohlenstoff
enthielt ο
Wie in F"igo1· schematisch dargestellt« wurde diese
Lösung filtriert und dann einer Kristallisation unterworfen ο Hierfür wurde ein Kristallisator verwendet., der
aus einem Trog mit Förderschnecke bestand« Die Tenpera-tur
des Breies am Austritt, des Kristallisators betrug
etwa 100Co Dieser Brei wurde anschließend zentrifugiert,
wobei kristallines Cyanurchlorid vom Schmelzpunkt 146?50C
erhalten wurde0 Je Teil des auf diese Feise· abgetrennten
Cyanurchlorids wurden 3,2 Teile einer an Cyanurchlorid
verarmten lösung erhalten,, Biese Lösung wurde durch die
Leitung IQ zurückgeführto
Die Gase wurden im Kühler 12 auf -200C gekühlt0 Am
, Austritt 13 enthielten sie 5-7 Teile Tetrachlorkohlen-
» stoff je 100 Teile kristallisiertes Cyanurchlorido Diese
";Gfase wurden in einen Turm geleitet? der mit mikroporöser
'Aktivkohle aus Kokosnußschalen gefüllt vmvo Hierbei
- wurden 60-70$ des darin enthaltenen Cyans und etwa SO^
des freien. Chlors zurückgewonnen.
Bin Gas der folgenden molaren Zusammensetzung wurde
eingesetzt? ■
Cyanurchlorid:
Cyanchloria
■κ Cyan ' Spur
Cyanchloria
■κ Cyan ' Spur
' ; -Chlor ■ ; · Null Q09it5/t845
,-Olilorwasserstoffsäi«:e 50^ ' '
BAD ORIQfNAL
Dieses Sas wurde in einer Kühlkammer nach .den bekannten
Verfahren kondensiert/-wobei ein Cy'anurchlOrid ,erhalten :
wurde,,das praktisch! keinen Schmelzpunkt-hatte und sich
bei etwa 31O0C zersetzte,,
Nach -dem Verfahren gemäß der Erfindung v/urde dieses
Gasgemisch in die in Figo2 dargestellte Apparatur einge-
führt ο Das Gewiehtsverhk'ltni& zwischen den durch-, 24 ■*.,.
eingeführten Tetrachlorkohlenstoff und dem Cyanurchlorid,,
das in dem durch 23 eingeführten Gasgemisch vorhanden war., betrug etwa 5? 4« Bei 29 wurde ein .Cyanurchlorid
von Schmelzpunkt T46?5OC und bei 38ein Cyanurchlorid
von Schmelzpunkt 1460C abgezogen,.. Auf den Filter 26,
blieb ein weißes Produkt zurück,, das sich bei etwa 3IQ0C zersetzte? ohne zu schmelzen·-, Dieser lösliehe
Rückstand, stellte etwa 10/ό des insgesamt erhaltenen
Cyanurchlorids dar« -
Bezogen auf die bei 23 eingeführte llenge betrug.jiie
bei"" 29 abgetrennte Menge 76$ und die bei j8 aügGirennte
Menge 22^c Etwa 2^ .waren in der Losung vorhanden;J die ■ ■-.
bei der zweiten Zentrifugierung bei 37 erhalten wurde„
In der Praxis werden nie Gase auftreten, die die oben
genannte Zusammensetzung haben-, und in denen das Cyanurchlorid
von Verunreinigungen in so großen IJengenhe^
gleitet ist„" Dieses Beispiel zeigt jedoch, daß das
Kondensations- und Reinigungsverfahren gemäß der Erfindung überaus wirksam isto :
BAbORIGINAL
Claims (1)
- I0) Verfahren zur Gewinnung vcn reinem Cyanurchlorid-" aus Gasraischungen5 die es enthalten, dadurch gekennzeichnet 5 dass man das Cyanurchlorid auf der Oberfläche eines Lösungsmittels oder eines Genisches flüchtiger Lösungsmittel«, das in Tröpfchen dispergiert ist und als flüssiges Kühlmittel dient, kondensiert« auf diese Weise die anderen gasförmigen Bestandteile isoliert und das Cyanurchlorid in Form einer Lösung gewinnt 02-0) Verfahren nach Anspruch I5- dadurch gekennzeichnet«, dass die abgetrennte Lösung vorzugsweise hei ihrem Siedepunkt oder einer leicht darunter liegenden Temperatur gehalten wird .3σ) Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2; dadurch gekenn·· zeichnet, dass als Lösungsmittel halogenierte Derivate aliphatischen oder aromatischer Kohlenwasser st offe«, aromatische Kohlenwasserstoffe und deren nitrierte Derivate Ketene und/oder Äther verwendet werden«·Ao) Verfahren nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet; dass das Lösungsmittel Tetrachlorkohlenstoff5 Chlore"-· form= chlcrflucrierte Derivate von Äthan5 Dioxan« Aceton und/cder Acetonitril isto0 0 9 8 15/ 18 4 5BAD162028Q5n}' Verfahren nach Ansprüchen- 1 bis 45 dadurch gekennzeichnet γ dass das Cyanurchlorid aus der lösung durch Kristallisation abgetrennt wird»6o) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4{ dadurch gekennzej.chnets dass das oyanurchlorid nicht aus seiner Lösung isoliert v/ird οTo) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet ? dass die bei einer ersten Kristallisation anfallenden Mutterlaugen einem neuen Kreislat^f zugeführt v/erden ,der aus einer Verdainpfung und einer zv/eiten Abscheidung durch Kristallisation:, besteht οJ Of>9 9 1 δ/ 1 84ÖBAD ORIGINAL,^ ...L e e r s e 11 e
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---|---|---|---|---|
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-
1964
- 1964-08-11 FR FR984771A patent/FR1411816A/fr not_active Expired
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1965
- 1965-07-24 DE DE19651620290 patent/DE1620290A1/de active Pending
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- 1965-08-04 GB GB33366/65A patent/GB1121648A/en not_active Expired
- 1965-08-10 CH CH1121565A patent/CH441353A/fr unknown
- 1965-08-10 US US478672A patent/US3338898A/en not_active Expired - Lifetime
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GB1121648A (en) | 1968-07-31 |
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US3338898A (en) | 1967-08-29 |
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