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DE1618896U - Vorrichtung zur herstellung von kunststeinen. - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von kunststeinen.

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Publication number
DE1618896U
DE1618896U DE1950C0000455 DEC0000455U DE1618896U DE 1618896 U DE1618896 U DE 1618896U DE 1950C0000455 DE1950C0000455 DE 1950C0000455 DE C0000455 U DEC0000455 U DE C0000455U DE 1618896 U DE1618896 U DE 1618896U
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DE
Germany
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3eite
ait
res
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DE1950C0000455
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English (en)
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DE817320C (de
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ADOLF CLAUS MASCHINENFABRIK
Original Assignee
ADOLF CLAUS MASCHINENFABRIK
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Publication date
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Publication of DE1618896U publication Critical patent/DE1618896U/de
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  • Preparation Of Compounds By Using Micro-Organisms (AREA)

Description

DJPL-ING. LU DEW! G, PATENTANWALT, WUPPERTAL-B^RMÖ
EA.7-3011 a*-ZU50.-—_
4WAL.T, WUPPERTAL-Bj^RME^
Adolf Claus Masöiiia«afs.brik, ^Uppertal-Häohatebreck, Grertsatr. 7.
zur Herstellung von
Is ist bereits bekannt, Kmi&tztistnz $ wie a.B, Bet on st eine, in eine* vobi SteinforÄÜrig nach oben absiehbaren ?β&ατνϋαηα in der
her aas ti eilen, dass die Bötortmaese i» dea Raimaa eingefüllt αιιτβϊι eiaen as äl«sem sagsliatttes. Eilt tier verdichtöt wirä« wtotä äer Forayalimmi lieb- uad seakfbar an. einem Faiirgestsll 3ZLg@d2?än€)t« ä&nxx könner, die Steine aiif äem fussboSen einer ":erkhalle oder eine® efeeaes. Werkplatz o.ögl, erasugt wara«nt so uaas sie IjIs mm an der Erzemgaiigaeteile liegen bleiben köuaea·
Sie Srfinduag h&% sieh s-am. Eiöl gesetat, diese verteilhafte atacli bei der Hea?ste3JUmg solcher Steins, wie Bcr&~ oder Soh^eliensteiiis, aaweaäsa au kSaaea» Sie einen über ihre fläche 1221Ä einen (iarea sich aaseiiliessenaen feil einer Seitenflache sich erstrecköadeii Belag aus alnetf von tier» beispielsweise aua üeebeton besteä^näaü.» Gruacissssse dies Steines t s*B. aus einem Cl-emisoli von Saaultsplit unsi Kesieat, Dieaejot/Swecke dient die den BrfinduQgSjje^enatand "oilaeiiöe Torriohtttng. iAJüftsc hat eijßafalls eines vom Steintorsliag nae& olsea bares Foitsrahisaen mnä einen irorsugsweise an diesem ler. Sie unterac-isiüct sich jedoch von d«n bekannten dieser &rt dadurcli» dass weaigsteiis eine in dert Foi'eiraimen bare 3öhöid«s£»nd Yorgosehen: i st, die das» <li*nt f vo« forahchlraua elaea tiem seitlichen Teil der Stoiaaufl^ge ent sprechenden ?eil abzutrennen, dasait dieser beim I-iinfüllea 4er Grunüsaai»»e das Steines freibleibt. Bei B«s%tz%mg der alt einer solchea ausgestatteten Torrichtung kJ'jin die Steinherstelliing so ., öass auiJächat durch Biaaetsen der Scheidewaiiä eia dem
-■ ■ S#it*ÄteIZdes
\ij
■ . die Sraadma«·« des Steiae« «iagefüllt uad deuroh kuraaeitige·
vtrdlohtet wird, Mmmmi di* *reaaw»ad eatferat aad der
Hohlraua der form mit B#lae3SÄ»*e gefüllt and $*&& dift «*8»mt* yüllyiig der ?or* durch Batttia vträioht·* wird. Ala-
Wenn dir .i?ormraiim«ß sw·! n#ie*Jieiasad»r litgend* aur gltiahAeitigeii H*r*t*lliua« awei»r Stein· enthält» mwt&m nattirlioh zwei htrausaehabar· 3oheid»wänd« aageoräaet. lim«
Auefübrttag*f»r» d*r neuta Yorrichtuag ^»ettlit darin, äaea di# Trtonwaad eich an sia*» Siafüllkastan b#fiaä«tt der beim Sinfiillen der Oruacimaee« aüX Uta tormvr^imnn. aufe»tab«u· i*t. Pie Trennwand lcaan a«nii eit dem SlaitailcaBten am !'onarrahaten mngebraoht und wieder entfernt werden. :n*r auieetabare Biafdllk&aten ist üweckmäasig so auafebildet, dass sein« eine ieitcnwaad gegenüber der b«naoiibartea Seitenwand des ForttTÄhmens sitruckeprin«t und eine liat, di« als Trenn - oder 3oh»idewaad
Forar*hj*ea eiagreirt. ^ena 4#r ^ormrahaen .«»fei nebeneinander de Formhöölräojoe «riiSlt, $$$£&§,*& beide lÄagewärid« eines f Ur beida
liafülliraeten» ge^eaüber dea 3eit*nwänden
Hiibmea* surUokt wobei »ie aur Bildung Tea la diesen eingreifeadea Seheidewändea mit tiaterea ferlÄngerung*a Y*reeh*n sind
3er tmsmmämm iiat roraugewaiae, wie an aioh begannt^ einen aaf Jcl»$pfe»rexi wecKel» der durofe SueohlÄge» m& Kaohverdiolittui« der Oberfläohenechicht dee oder ^f Steinfewiliage benutat «erdea kaan.
Auf ä«r Seiciuimßg i*t -«Im« Vorrichtun« HÄCh der Srf iadaag in einem AaefUfaran^sbeiepiel <i*rgestellt, 3»1»ei
?ig· 1 «Λα 2 einen Querechaitt mä einen I&»ge3öhnitt 4«s
eiae» tem*i£ geaetsten Slafüllkaatec», Fig» 3 «ti φ ebenfalls «inen auertohnitt und »inta «eänitt, jtäoeii bei eatferate*
fig« 5 *8*$ 5 den ftbgehobeaen Klüiiaikaeten allein la zwei
feil des ^©rakftBtena «if aufgeklappte* i»
1-4- i*t «Ι» IMQglich areohteokiger ?Qr*TÄfa«ea, t«r durch eine
ka»teafö3fmige Swift@&«ys»ms;4 5 ia zwei nebeneinander li«««nde ferahehirätme/geteilt 4*t# Die Mngewänd« if2 d«e b#atehta je au.» sir#i Blitobplatten. Bi* ianeren
eiad auf äer oberen B&hae^-iSlfte öt*as einvftrt» geaeigt» *ö daea Forahohlräume i» unteren Teil eiüea rechteakigta, i» oberen Teil dagegen einen einseitig- trapeaföraigen ,uerachnitt liaben. M den ^orerrahmea 1-4 *ohlleast sich oben eis niirriger Eiafülltricjhter an, aeasen Wiiade mit del^ Safiaeawändeo. fest verljutiden aiftd» Me in Fig. 2 u»a 4 liiüce 3tira'*?3üid 3 dee ^orarahieaas trägt einen ele&triaehea Eottler f# der, wie beicaimt» so ausgebildet ist, d&ss er bei «einem Betrieb dea ?orerahaeii ia im weeeutliohen waagerecht verlaafende Sohwineungen veraetat. Aa der 9ntgegenj|ee«tai;en Stirnwaad ist ein aufklappbarer i'oraaeGkel gelagert· 2er öeekel iiat zwei in die oberen dffausageii der Forahohlräuae p*asende, eben* Platten S9 die «iureh Querste«e «it swei ei« trageadea Balkea § Verbundes »ind. 2uetttalioh m Stm am *** Porarahaeη 1-4 feetea Kaitrichter $ %mt ein Eiaf iOlkaeten XO,IX vergeaehea, der wahlwidae auf den rmh»«a auf«e«***t «der äavon eatferat ««ΰ4«ι kann* Dieser ia »eeeatlieMea triöhterJTörai^e ?iUlk*eten eretreekt aioh Über £*a*e Lfiage d*e Rahmena 1-4» ist |«4oel etwas «ehmaler als so dae* öle Seiten- oder längswände 10 S·* Kaetea» um einea der gleicii der Mole» der Auflage der herzustellenden Kunststeine iat»
1,2 dee -Wmmm&mmm entfernt «£&$* Die
'^ΒΤ"^^ ^^^t^^^^ ^"^wpt^ ^^*et^^i^e>weFe^ '^f^ffjpe^^' ^^p^tw^is^ ■^•^W'-'iwe^Fi ^Bj^^t.^p^ipfl^ "^p ^^ip i4ip^i'[re^jPivSr?9^fff ίΡ- v^a^avv^ ■
greif en bei auf Äeö ?orsraimen Äüf«e»etite» Eaeten *it ihren Xw-'M }* la eineü der beiden Forahöhlrä»»· a,b am
Betrag «in» 4»r gl*i»n itr Höhe der Seitenteile de* Steinbelag*» s?i# faaben einen au im geneigt« üili» der E»iawanaade 1,2 Vorlauf und bildea, «i* au* fig* X #r»ieiitlieh, !?rean Soiieiiiewltiid«, öle |# yen eine» ?erahohlratua a baw. b einen oberen »»itliciiea Teil e baw* # «.bgreuÄen, der dea Qaeraciinitt Seitenteil^ der S teiua^iflag« ent spricht. Sur ^ereteifua« der wunde 12 eiati mit den 3«it«iwtodea 10 aaoii mm Stiraw&iiäe 11 d«e liafUllk*»tea* iuteh unten verliln«ext. Ihre Terläneeru^gea SJ mm |tt einen Aueeoimltt %% für die kaatenfiireige ^ittelwand 5 Pormmiimeae' auf. Di* Oberkanten 4er Auaaoluiitte 14 ctieaeß dabei mm Abatütaen des Sinful !kasten» an der ForaraliBiea-ÄittelWÄnd. Aa den Stirawändea des Kastens IC, 11 sind awei Handgriff« 15 vorgesehen. Sei der Herstellung von Kunsteteinen, wie Berdh- oder Schwelleneteinea;mit einer über die Oberfläche and einen daran aicn äü-
?eil der Seitftafläoiiö eich eretreoJcenden Auflage au»
einem *o* (iruadatoff des Steines Abweichenden Baastcff wird folgt -rerfahren. Haohde» der susätÄlioiie StufOllkaeten 10,11 auf den Forerrah»*a 1-4 «eaetat ist, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, wird durch den itUlfcaeten alntiurch Im. 4t* ?or«hoiilräuee a und % it« Qrund- »a»»« der 3ttine t js«3, lieabeton^ #in«ef üllt ?uad jwar^- etwa bie zur Oberkante äe» Fonarahaeöe, und dann dureh kursaeitigea tut te In teilweise yerdicbtet ©der vorrerdiehtet, Die ve», den Verlängerungen -der SeitenvÄnde ti dea BinfOllkÄetene 10,11 «ebiidetea 7reaimwänae If Ternlndera dabei ein Eintreten 4·« Betone in die für die Seitemtlili# der ÄOeü ansueria^atiiieia Steinauflage benötigten iOmerecnnitta» teil* e und d der Forelieiariiume, ao daea diete freibleibeÄ· Kun wird der su»*t*licne SinfLaikasten 10,11 naoh oben entfernt (tig.} usd 4)
»ed auf di# örundmasa« di* ISaese fOr öle steiaauflag«, sis* «in * *m Bwwat.p3.lt ml *μμη* auf«ebraoiit* Sie a· HÄaedV Oll*
und bild** zagleieh. mxt atm arandfcetcm^ine
ħ#l.(gliltt4Mf H$$4* HfeSütäit φ&ηρ ifciiö& #0k$B äSÖS3?<iä4 &mi Sisj?£il3.<Ki» d60
wird nun die aesÄata«*«· ö«s 3t*in*e T^rdictiiet. I3ftte«i saelcen ÖrüaökSrper ale auoh Sl* ΑηΤ1α*# S·« Stein·» soweit d«ee di«Ob»rflaohtf d*r Sftiaa«««· la Höhe «S«r Oberkante lie«*n koica-t, Kun «riol^t dwrcii Sueeiilagen. d*s fv'*ißüii*ehT«rdichten der OfctrflSoiieneohioiit d·* 3-feainea.
wmem Afm» @Se3r aiinrlr* MÄi· 1<Χ·9Βηΐβ1ν Wb7ubu·
wob«i zwiaoh«a |· aw*i SohlMgen d»e ö«oic*l» eine bl» ßur Obti'lcaftt* d·· Porjarrntiffiena gtaend« Schicht dt» Auflags- *ufg»railt wird. Auf dies* Weise «rüielt «im i
Si« fctgangen· Fische tragenden Son» öea 3t eine β eine st»rfc# Yerdichtong uad damit eine kohft ?ersohlel»sfeetiglceit Bord- oder Sokw»llen*t»itt«s. Schliasslich wird d»r Forerrahmeü 1* Toa d«a #2%«sfft«tt Steliif©rmlingea a^öli oben abgesog« end tw •in*a ang«ae«eeaen B«tr»g verfahren, worauf der BülHMä wieder »«nfet wird» Äach Aufklappen 4·» Beokels 8,9 and S1nftillfc>Kt»s» 10,11 wi*i«rhol1; eioh oma am»
Dtr Formrraliaeii 1*4 kann la l3*kaant*r Weise aft «iaem Fahrgestell 2s*b- ttttd ■•ökrech't »ufgeh&ögt und »it dieeta G«»ttll se? dea Boden oder d«» Werkplats, auf dta 4i« 3tiiat/ eras«ußt
v«rd«a »all·», Y«rf*farea wera*a. Die 3t«iße l>ltll>Äa ää 4«r ihrer ^rseuguße il«j»% Md aiö ssn%*aä «3»g»ba&itti «Itti« Hit ohne
»ia«? B«eeh*digtiBg wegböfSrdert werden sm klianta» Sie können vor !&##? Äb^*för.lejraa« *be»iohliff«a oder einer uateraogen
Hl: jig·** gutem Terfceaä -#§# Steiaeuf lage^ mit ttia· «a^ »n 4eö «itiiciie» naehta ötr lea, köÄßtn di· 5r«niiwänae If an ibrtr Xaneaaeite Mit icleiaen Tor-▼·*»«&·» »ein, die beim Sntf erneu «ϋ·β·Γ Wände «κ Öruud-
. körper de* Steinte raaJi· ^läofeea iitnterlaaaen· .
Natürlich feeseiir&akt aioh di« Irfia<hm£ aieht *uf <5*» darge- «teilte UBd b«eohrleb»ii% Beiepiel, rielsehr »lad ÄbSGderuag*» desaelfetn, eowi« «nd«r· ausfüiirmig sroiraea wnd Anwenäuagen «öglieii. 3o fcöant«a £»«ebea»ju+alls ia den. ifonaraJmeii 1 - 4 2wi*oheawSnd« eiagebfiut werden, ua <li* w»ite der ForuhohlPäuee su reräniäern und bo «it 6ia«m nat- demselben ÜAhmea Stein* vereÄieäeiier Breit* iseretellen su köaaea, Wenngleich, die Anwesduag eiaet Forsirr«lietea* mit «wei aebeaeiaÄHder lie£«jad«a Porahcfhlxingen wmt «leiohseitigen Hex- -Äwei«· Steine teeeondera rorteilhaft iet» könatea b«i der auch Forarrahewt/i τ «rwexidet; werden» ü« nur »ine
βΐϋβη Stein «at halt en. Per abneiimbare ^iaftillkaaten wird dann aο auBgebiiaet» d«sa eine Seitenwand äesselbea gegenüber der benaohbÄTten. BfiOieenwaad zurückspringt und sur Bildun« einer 4en Saum für öea Seitenteil Ö«r Steineufl&ge ab«rena«naen Trenniwmd naeh uaten verlängert iet. Ferner Int die Brf indwaÄ »iziagemäes in. »olchen Fällea sutweadfear, wo «# eich aurvm hanäelt, St#iae herauatel len, . die au«ser «n der Oberfläche »ugleieh «ti »hrer«nt £.B, swei ilberli«g«iden Seiten o^er «a allea Seiten eiae Auflage su* rom GruadiXÄuetdfί abweieüenäen Baustoff ixmbea eolleti. B* äaaa tatepreeiiead mekr Wäntie <äe s auf eetabwrea llatgllliftaiem» i« Ab- »t«aü ve« den b#aaehbart«i Suaden dea ?or»nmfe«eris aageor&i** und aur SUdÄB« voa TrenawÄadea oaoh untsa TerlÄÄgert »ein.
lieh. it5tuiteÄ die Seittateile derjsteiJiiiuilaee »ieü Uüer eine«,
der Steiaüöiie oder ge«ebe£i*afalls Äue^aber äi« volle SteiftiiShö er-
gaa brftuoht su dea iwecice nur die !Trennwände tief la 4eniforaiioiilrau» «ia^reif«n su lassen·

Claims (1)

  1. DJPL-ING. LUDEWIG, PATENTANWALT, WUPPERTAL-BARMEN
    Vorrichtung ati* einearsroa Steiaferjoling nach oben ab~ ]?orarahmön lind einem Eüttler aar Herfftelliang "Tön Sunststeinen ait «leer über Sie Oberfläche und einen aneehlieaaöiaden fell einer Seitenfläche sieh erstreckenden Belag aus sine$f von "äer Seaaäaaas« des Stejüaea abweieiiexi&ea' Steimsasse» gekennzeichnet a tire h die /oiordoung wenigstens einer in dien ForjarrahÄeri (1-45 «insetshares trenn-· öder Se&eiäevraoid (12) sum Abtrcumen eines Sem Seitenteil des Stelafeelsgee eatsprecheadea Quereotoit teteil« (c baw, d} dies Fonthohlrauaea.
    2·) Yorriohtung »ach ,Änapr^oh. 1» 4&äwtGh gekesa2ei©hnet# das8 äie 3eheldew«Ad (12) sich esa eines auf den Forsrrahmen {1-4} atafsetzfe&res, zua Einfüllen 4er erundmasse dieaesidien EinfüXI— kasten (10,11} befindet«
    3«) Vorrichtung nach. Anspruch 1 und 2, iakennaeichiiet durch einen amf den Fcrisrrahiaen. (1-4) auTsatabaren Sinf üllkasten (10,11)
    eine Seiteawaad (10) gegenüber dar benachbstrten (1 bzw· 2} See ^o^mrrahmeaa jsurClckspri%t tmd eine untere längerung {XZ) ba&9 die als !crennwarid in ά&η Porarrahmexi eingreift,
    4·} Ycföfteiituug ataöö. Änsprucli 1 bis 3^aIt einem swei aeben«- einander liegende torvshoalrüw&e withaXteaen FonarraJiaen, dadurch gekennzeichnet» dass 4Ie beide 3eiteuwütide (10) eines für ?ormliohlräuae (ft»b) gemeinsaaeii Siiif Ollkaateri3 (10-11) Öem 3eiteuwäüdea (1,2) des Fonarahaeaa (1-4) 3ur Biliäung res in diesen eingreifeaden Scheidewänden (12) nach imtem Terläagert sinö·
    5«) Vorrichtung n&oh ^lnapruch 1 öis 4, daäuroii gekemiaeichnet dass die Stirnwand* (XO) Se« HinfülUcastans (10,11) ebenfalls nach unten verlängert sind und Ausschnitte (14) haben,' deren Oberkanten Abstütaea See Maföllköstenii an ü&r iKisteaf örmigea
    (5) d·· yoreurahm·»· (1-4) dienen.
    6.) Terriofatuae aaefc Anejruoh 1 oder 2, dadareh «ekeanaeiehaer daa· die 3eh«ld«WÄnd oder dl« Scheidewände (12) «a Ihrer Innen- «•it· Voraprünge «am Aufrauhen d«r roa ihaen geformtoa d«e 3t*inferallag«a haben·
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