DE1617794A1 - Verfahren zur Herstellung eines atmungsfoerdernden Praeparates - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines atmungsfoerdernden PraeparatesInfo
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Description
DIPL1-PHYS1DR-GRIESSBACh DIPL-PHYS.·-: ..<ER : · .
7STUTTGART-LUHLAWDSTR1Is "... ."... r ,-
A 35 264 ■
14* Juli 1966
Es wird die Priorität der Sohweieer Patentanmeldung
Ur. 10 439/65 vom 26. Juli 1965 in Anspruch genomaen·
förderrjäea Präparat belamnt, »olohos derart hergestellt wird» dass
κβη Blut oder Blutplaona oder Blutzollen Insbesondere Junger Tiere
durch ensyriatlschen Abbau und/oder durch Behandlung mit einem nieder*
molekularen Alkohol odor mit Sauren enteiwelsat, · . -
Dieses Prliparat csnthUlt lediglich niedoroolekulare Substanzen Bit
βίϊκκη Atoir^ewleht von maximal etwa 3000} «s ist eiwei·»- und allergen·
frei und enthält «uoh keine Blutsruppen-pÄrtialantieene. Hit irgendeinem bisher bekannten Wirketoff let dal Präparat nicht, identiechj
es konnte naohsewieaen nerdejn« dass die enalytlaeh naehcowieaenon
Subatanzon, die Sm Blut vorhanden aind und Mlbatverst&ndlieh «la
• niedermolekular la dieses PrUparat Übersehen nüssen» wie AminoaKuren,
Zucker und Derivate« Spurenelement· usw. nichts Bit dem eigentlichen
109831/1988
aktiven VJirlcungsprinsip au tun haben. Als Test für den Nachweis dieses
Prinzips dient die von VJarburs beacliriebsne Technik dor Sauerstoff«
Aufnahme von isolierten C-owsben, Gewebc-Hososenate-n, riitochondrien
usw. * wit deren Hilfe nachgewiesen werden konnte, dass keine bisher
bekannte Substans dio atisunssfördöKide Wirkung das in. donr^snsmten
Patent beschriebenen"Prinzips erreicht. Die Wirksamkeit des in der
zitierten Patentschrift beschriebenen Präparates konnte durch Erhitzen auf 1000C für 10 - 20 Minuten teilweise- zerstört werden; der übrigbleibende
Anteil des Wirkungsprinzips wirkt Jedoch überraschenderweise
in der Warburs-Apparatur vorwiegend nur dann; wenn Mitochondrion,
I-losiogenate,.- auch Hefen und aerobe EakterienstSnHie als TGStorsaiii£nen
benutzt wurden; wenn je3och isolierte Organs in Grenscchnittdicke,
2.B. Ratten- oder Käuce-Zuerchfeil, isolierte, aber sonst intalite
Muslisln, v;ie der Musculus soleus der Ratte, der ebenfalls etna Grenzschnittdicke
besitzt, benutzt werden, nicht· Der thercolablle Ar.ieil
des Präparates war unso leichter zerstörbar, Je saurer die IteaktionsflUssigkeit
war, in der die Erhitzung stattfand·
Ueberraschenderweise wurde nun gefunden» dass sowohl die Wirkung unf
den Intakten Muskel in Grenzschnittdicke als auch auf den isolierten
Meerschweinchendara In der Kiisnuß-Apparatur nicht nur wiederhergestellt
werden konnte, sondern sogar eine Steigeruns auf das zwei- bic dreifache
des AussangeprSparates eintrat, wenn man gewisse Eiuelsskörper darauf
einwirken lässt»
das bekannte Prüparat in der Warburg-Apparatur soine Wirksas)·
.,'.' · ." '- - .. BAD ORIGINAL-
10983171988
keit/ yo^rfisäond an HöSc^cxiaten, also freies Eiv:eiss enthaltendsn
Systems/entfaltet, ist das erfindtuissgeaSss erhältliche Produkt in
der Lage, eine Eiiisbuns der Sauerstoff aufnähme euch in intslsten "Organen
mit Grcnsschnittöicke zu fcewirficn, mit anderen Horten also, die Passage
des Prodiü:tc-G durch die intc^te lebende j-'enbran au besolileunisen vr;d
au erhöhaa. ~ ' ..'."': . - '
Die Srfindiuis betrifft d^ior ein Verfahren zur Herstellung, einos
::cribrancn bocchleijnist und vermehrt passierenden, ateo^sf
Pr'iparates,,. das dacureh eckennseiohiiot ist, dass ττ^η oin co3 Blut,
Blutzöllen, Blutplasma oder hlänolysiertea; Blut Junger Tleire εεΐ·:οηηΰκ
• tsnd von Eitisies, insbsccndere von PolsTpeptidsn nit eir.331 ^000 übor-Kolekularssviicht
bsfreites Präparat settle .alle-rger-- und
uzaneitiQiss aufeinander durch Intubation einwiri:en
bis 100 as/nl cn Trockensubstanz eineast» . ..
Bio InliubaUon, wird vorsusssieise bsi iß>rperte.-n5eratur, also 55
durchsfführt· JMsat man z.3. auf ein bei Ρ«2 erhitztes,
bsi dieser Temperatur Hxsaanalbuain, Hus^^erum oder ^
, so erhUlt man β3.ήβ *>ψ* dreifach© Steiseruns der
dea Produktes! diese Zeit beträft iiiindestens 10,
nicht über 40 Minuten} nach dieser Zeit nirast die Bildung des
wirksamen Prinzips wieder ab»
AIa Baamneiweiss «ißetien sich s #B. ausser hämolysiertea nenschlichea
Blut Insbesondere Blutsarua sowie Hucanalbuniin, menschliche* ^Globulin,
109831/1988 BAD OSßlNAL
wobei die genauere Analyse der im wesentlichen in Betracht kommenden
Bestandteile ergab, daß es sich um Polypeptide mittlerer
Kettenlänge handelt, wie sie z. B. in der Fraktion IV nach Cohn
vorliegen (J.Ä. Chem. Soc, 72, 465 (1950) ), und unter Einwirkung
eines elektrischen Feldes elektrophoretisch wandern.
An sich läßt sieh ein im Warburg-Versuch und im Versuch am isolierten
Darm gleich wirksames Produkt auch durch eine Inkuba ion
mit tierischem Eiweiß und dessen Fraktionen herstellen, aber ein für therapeutische Zwecke brauchbares Präparat muß mit Humaneiweiß
hergestellt werden, um Antigen-Antikörper-Reaktionen am Menschen zu vermeiden.
Die verwendbaren Eiweiß-Substanzen unterscheiden sich insofern in
Bezug auf ihre verstärkende Wirkung auf das Ausgangspräparat, als entsprechend ihrem Anteil an Polypeptiden größere oder kleinere
Mengen zugesetzt werden müssen, derart, daß die Eiweißquelle in
einem umso größeren Überschuß erforderlich ist, je weniger Polypeptide
sie enthält. Die in Frage kommenden Relationen schwanken zwischen dem drei- bis zehnfachen, aber auch 50-fachen, bezogen
auf das Trockengewicht des vorher getesteten Ausgangspräparates. Der Überschuß an Eiweiß ist deswegen notwendig, weil die chemische
Bindung nur an bestimmte freie Valenzen des Eiweißmoleküls, vorwiegend an niedermolekulare Eiweiße (Polypeptide), erfolgt.
Während das z. B. aus Kälberblut gewonnene Ausgangspräparat eiweiß-
und allergenfrei ist, ist das erfindungsgemäß erhältliche Produkt
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zwar eiweißhaltig, enthält aber kein Alergen, läßt sich also ohne
Abtrennung der überschüssigen höhermolekularen Eiweißstoffe als
Arzneimittel verwenden, gleichgültig, ob es lyophilisiert oder in anderer Weise getrocknet wird.
Nachfolgend werden die Wirkungen eines Ausgangspräparates mit derjenigen eines erfindungsgemäß erhaltenen Präparates miteinander
verglichen:
Kontrolliert;-- , ' 22 ml nach 60 min.
Wert nach Zusatz des erfindungsgemäß erhaltenen
Produktes^ . 33 ml nach 60 min.
Die Aktivierung des Ausgangspräparates, gemessen imMagnsu-Apparat
(Kontraktion des Meerschweinchen-Darmes) beträgt mindestens das
5-, meistens das 10-fache. Werden die Konzentrationen des ursprünglichen Produktes so gewählt, daß überhaupt keine Kontraktion
des Meerschweinchendarmes erfolgt, dann bringt das erfindungsmässig'erhaltene
Produkt eine starke Kontraktion zustande.
Eine Modifikation des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin,
daß man clen thermolabilen Anteil des Äusgangspräparates mit
Humaneiweiß inkubiert und das Reaktionsprodukt dem Äusgangspräparat zusetzt, derart, daß das Gesamt-Trockengewicht etwa 40 mg/ml
nicht tiberschreitet. Auf diese Weise wird eine weitere Wirkungssteigerung erzielt, die dadurch gemessen und standardisiert werden kann, .daß die Differenz zwischen dem Kontrollmuster in Grenzschnittdicke und dem mit dem Präparat versetzten Muster bestimmt
wird.
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Kein anderer Organextrakt gewinnt durch die Inkubation mit Eiweißlösungen
nach vorheriger Erhitzung eine Wirksamkeit, wie sie das erfindungsgemäß erhältliche Produkt aufweist.
.Beispiel
3 ml eines nach dem Verfahren der Schweizer Patentschrift
Nr. 365 483 hergestellten Produktes mit einem Trockengewicht
von durchschnittlich 40 mg/ml werden bei 37° C mit 9 ml menschlichen
Serums für 20 min. inkubiert, anschließend auf Normaltemperatur gebracht und steril ampulliert. Das beschriebene
Reaktionsprodukt kann auch lyophilisiert werden, Von etwa auftretenden
Niederschlägen, Trübungen usw. wird nach Beendigung der Inkubation abfiltriert. Das erhaltene Produkt hat ein
Trockengewicht von etwa βθ mg/ml.
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Claims (1)
- "7V r 11 itf erPatent ans p r ü c h e1. Verfahren zur HerSteilung eines Membranen beschleunigt und vermehrt paassierenden, /atmungsfördernden Präparates, dadurch gekennzeichnet, dass tnan ein aus Blut, Blutzellen» Blurplasnia oder h'ämolysiertern Blut junger Tiere gewonnenes und von Eiwelss befreites Präparat sowie allergen- und antigenfreies Humaneiweiss aufeinander durch Inlcubation einwirken lässt und das Produkt der Inkubation.auf eine " Konzentration von kO bis 100 mg/ml an Trockenstsbczanz uinengt. ■ . . ■ ■.-■-- - : -' ■ ; ■ - ..-'"·2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dasssan die Inkubation bei eihei· Temperatur von 35-^O°C minde- · stens IC und höchstens ^O Minuten lang durchfuhrta■3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,dass die Konzentration der vereinigten Ausgangsstoffe joOmg/inl an Trockensubstanz nicht übersteigt. :k. Verfahren nach einem dfer Ansprüche 1 bis 3»^ dadurch gekennzeichnet, dass als Humaneiweiss die Cohnfraktion IV ver wendet wird.5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, dass Hiimanalbumin Verwendet wird.O1109831/1988- 36. Verfahren nach einen der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass Kuman-γ-Globulin verwendet wird.■*. Verfahren nach ei nee der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass häraolysiertes menschliches Blut verwendet wird. -B. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass menschliches Blutserum verwendet wird.109831/1988 BAD0RlGlNAL
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