DE1615243C - Elektrischer Lotkolben - Google Patents
Elektrischer LotkolbenInfo
- Publication number
- DE1615243C DE1615243C DE19671615243 DE1615243A DE1615243C DE 1615243 C DE1615243 C DE 1615243C DE 19671615243 DE19671615243 DE 19671615243 DE 1615243 A DE1615243 A DE 1615243A DE 1615243 C DE1615243 C DE 1615243C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- soldering iron
- heating element
- thyristor
- thermistor
- voltage divider
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 title claims description 46
- 238000005476 soldering Methods 0.000 title claims description 34
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 title claims description 23
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 claims description 22
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 8
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 claims description 5
- 238000010079 rubber tapping Methods 0.000 claims 1
- 235000000396 iron Nutrition 0.000 description 3
- WYTGDNHDOZPMIW-UHOFOFEASA-O Serpentine Natural products O=C(OC)C=1[C@@H]2[C@@H]([C@@H](C)OC=1)C[n+]1c(c3[nH]c4c(c3cc1)cccc4)C2 WYTGDNHDOZPMIW-UHOFOFEASA-O 0.000 description 2
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 2
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 2
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 1
- 238000010304 firing Methods 0.000 description 1
- 239000011810 insulating material Substances 0.000 description 1
- 238000009413 insulation Methods 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 229910001220 stainless steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000010935 stainless steel Substances 0.000 description 1
- 238000009966 trimming Methods 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Lötkolben mit Widerstandskörper, dessen Leistung
mittels eines Halbleiterbauelements veränderbar ist.
Solche Lötkolben sind bekannt (USA.-Patentschrift 247 358). Das Halbleiterbauelement ist in diesem
Fall eine Diode, die durch einen Schalter überbrückt werden kann. Diese Maßnahme beseitigt den Nachteil
von in ihrer Leistung nicht veränderbaren Lötkolben, bei denen die Temperatur der Lötspitze, wenn der
Lötkolben nicht benutzt wird, wesentlich über die gewünschte Löttemperatur hinaus ansteigt und nach
Beendigung des Lötvorganges ebenso schnell wieder unter die Löttemperatur sinkt. Andere bekannte und
betriebssichere Regelschaltungen für Lötkolben sind kompliziert, teuer und für manche Anwendungszwecke zu groß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und preisgünstige Temperaturregelanordnung
für einen elektrischen Lötkolben zu schaffen.
Die Lösung der Aufgabe besteht bei einem Lötkolben der eingangs erwähnten Art erfiiidungsgemüß
darin, daß mit der Wicklung des Heizelements ein Thyristor in Reihe geschaltet ist, zu dem ein Spannungsteiler
parallel geschaltet ist, dessen Abgriff mit der Steuerelektrode des Thyristors verbunden ist,
wobei der eine Zweig des Spannungsteilers durch einen im Bereich des Heizelementes angeordneten
Heißleiter und der andereZweig des Spannungsteilers durch eine Reihenschaltung ohmscher Widerstände
mit einer Diode in Reihe mit oder parallel zu der
ίο Reihenschaltung dargestellt wird.
Eine andere Lösung stimmt mit der zuvor genannten Lösung überein, ausgenommen, daß der Abgriff
des Spannungsteilers über einen Widerstand bzw. über ein Widerstandskapazitätsnetzwerk mit der
Steuerelektrode des Thyristors verbunden ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Längsschnittansicht des Lötspitzenendes eines elektrischen Lötkolbens und
eine Schaltungsanordnung desselben,
Fig. 2 eine Abwandlung der Schaltungsanordnung.
Der in Fig. I gezeigte Lötkolben hat einen Handgriff
IA, an dem ein röhrenförmiger Stiel 1 befestigt
ist. Der Stiel ist aus einem Blech schlechter Wärmeleitfähigkeit, z. B. aus nichtrostendem Stahl und so weit
rund gewalzt, daß in bekannter Weise ein Längsschlitz 2 verbleibt, der sich über die ganze Stiellänge
erstreckt.
Mit Grobsitz, vorzugsweise mit Schiebesitz, ist über das äußere Ende des Stiels eine aus einem Stück bestehende
Lötspitze 3 geschoben. Sie. besteht aus einem massiven Teil 4 und einem Hülsenteil 5. Im Ende des
Stiels befindet sich ein elektrisches Heizelement 6, das ganz oder zum größeren Teil von der Lötspitze 3 umgeben
ist. Beim Heißwerden des Heizelementes weitet sich der Stiel, wobei der Schlitz 2 breiter wird, bis das
freie Ende des Stiels stramm gegen die Hülse 5 der Lötspitze 3 preßt. Beim Kaltwerden des Heizelementes
wird der Schlitz wieder schmaler, so daß das Stielende wieder lose in der Hülse 5 liegt, so daß die Lötspitze
leicht zu entfernen ist.
Das Heizelement 6 hat die Form einer Röhre, koaxial mit dem Stiel 1. Es besteht aus einer, in einen
elektrischen Isolierstoff 8 eingebetteten schraubenförmigen Spule 7. An beide Enden der Spule sind
Zuleitungen angeschweißt. Das Heizelement 6 wird in den Stiel 1 eingesetzt, worauf ein als Temperaturfühler wirkender Heißleiter 22 in das Element 6 ein-
geführt wird. Der Heißleiter 22 ist mit Zuleitungen 13 A und 13 B verbunden. Obwohl die Zuleitungen 9,
13y4undl32? zur leichteren Darstellung vom Element
seitwärts abgehend gezeigt sind, erstrecken sie sich tatsächlich elektrisch isoliert innerhalb des
Stiels 1 zum Handgriff des Lötkolbens. Die Isolierung Ö isoliert die Wicklung 7 des Heizelementes 6
sowohl gegen den Stiel 1 als auch gegen den Heißleiter 22. Die beschriebene Herstellungsmethode des
Elements 6 ist leicht und wirtschaftlich. Falls gewünscht, kann die Wicklung 7 auch eine schlangenförmige
Achse haben.
Die Wicklung 7 ist mit den Klemmen L und N über
ein Halbleiterbauelement, z. B. über einen als Schalter wirkenden Thyristor 21 verbunden. Eine Reilicuanordnung
aus einer Diode 13, einem Festwiderstand 24, einem Trimmwiderstand 25 und einem wriiiulerliclicti
Widerstand 20 liegt zwischen der Anode und '.!'•1 Stent.!elektrode des Thyristors 21. Die Schal-
tungselemente 20, 23, 24 und 25 sind unmittelbar mit der Steuerelektrode des Thyristors 21 verbunden.
Bei einer Betriebsspannung von 24 Volt sind 50 kQ
für den Widerstand 20 und 25, 25 kü für den Widerstand 24 und 10OkQ Kaltwiderstand für den Heißleiter
typische Werte. Der Heißleiter liegt zwischen der Steuerelektrode und der Klemme N.
Bei kaltem Kolben hat der Heißleiter einen Kaltwiderstand in der Größenanordnung von 100 kQ.
Wenn an die Klemmen L und N eine Wechselspannung gelegt wird, fließt der Wechselstrom während
der Wechselhalbperioden von Klemme L, durch Wicklung 7, Diode 23, Widerstandskette 24, 25, 20
und Heißleiter 22 zur Klemme N. Der Heißleiter hat in diesem Stadium, verglichen mit dem Widerstandswert
der Reihenwiderstände 24, 25, 20, einen sehr hohen Wert. Sobald die Spannung zwischen den
Klemmen L und N in der ersten Halbperiode etwa 2 Volt erreicht, liegt an der Steuerelektrode eine
genügend hohe Spannung, um den Thyristor 21 zu »zünden«. Hierauf wird der Spannungsabfall durch
den Thyristor auf etwa 0,5. Volt verringert, das ist seine Durchlaßspannung. Der »gezündete« Thyristor
21 wird natürlich für alle praktischen Zwecke die genannte Widerstandskette kurzschließen. Das setzt
sofort die Leistungsaufnahme im Steuerkreis herab.
Infolgedessen wird der Lötkolben geheizt; im Grund genommen gibt es aber im Handgriff des Lötkolbens,
in dem die Diode 23, die Widerstände 20, 24, 25, der Gleichrichter 21 und ein Kondensator 26
untergebracht sind, keine Verlustleistung. Das Heizelement 7 und der Heißleiter 22 liegen innerhalb des
Lötkolbenstiels.
Wenn die angelegte Wechselspannung die zweite Hälfte ihrer Periode durchläuft, wechselt die Polarität
der Klemme N hinsichtlich Klemme L, und es wird scheinbar überhaupt kein Strom fließen. Demzufolge
ist die dem Heizelement unter diesen Bedingungen zugeführte Stromwellenform annähernd eine gleichgerichtete
Halbwelle sinusförmiger Form.
Es ist möglich, durch eine vermehrte Anzahl von Steuerelementen eine Zweiwegheizung des Heizelementes
vorzusehen, dabei würde aber der Wärmeverlust im Handgriff des Lötkolbens zunehmen.
Da sich das Heizelement in den Halbperioden aufheizt, fällt der Widerstand des Heißleiters schnell ab.
Bei einer geregelten Temperatur von beispielsweise 250° C dürfte sein Widerstand in der Größenordnung
von nur 30 ü liegen. Wenn dieser Zustand erreicht ist, steigt die Steuer/Kathodenspannung des Thyristors
21 niemals so stark an, um ihn zu zünden. Unter diesen Umständen fließt durch die Wicklung 7 des
Heizelements nur ein kleiner Strom. Der gleiche Strom fließt auch durch die Widerstandskette und verursacht
daher im Handgriff des Lötkolbens einen nur kleinen Wärmeverlust.
Bei einem Heizelement von etwa 40 Watt Leistungsaufnahme ist das Aufheizungs- und Abkühlungsverhältnis
des Lötkolbens so, daß der Thyristor 21 von seinem volleitenden in seinen im wesentlichen
nichtleitenden Zustand in Sekunden zurückgeht.
Die im Heizelement entwickelte Leistung und damit die Temperatur des Lötkolbens wird durch den
Zündwinkel des Thyristors gesteuert. Er wird sowohl von der Temperatur des Heißleiters als auch vom
Widerstand der Widerstandskette, einschließlich dem des Widerstandes 20, beeinflußt.
Der regelbare Widerstand 20 erlaubt daher eine Einstellung einer mittleren Lötkolbenteniperatur. Er
wird mit einer sichtbaren Temperaturskala versehen, die im Werk mit Hilfe des Widerstandes 25.geeicht
wird.
Die angegebenen Werte der Schaltungselemente gelten für einen Lötkolben, der aus einer Niederspannungsquelle,
z. B. 24 Volt/50 Per betrieben wird. Für einen Betrieb unmittelbar aus dem Starkstromnetz
müssen die Werte natürlich entsprechend geändert werden.
Fig. 2 stellt eine Abwandlung der Fig. 1 dar, deren Schaltungsanordnung für einen großen Spannungsbereich
ohne Einstellung verwendbar ist. Bei dieser Ausführungsfonn wird die Anpassungsfälligkeit
dadurch erreicht, daß der Thyristor in den Scheitelbereichen der angelegten Spannung nichtleitend ist.
Zu diesem Zweck wird er in der späteren Hälfte der Wechsel-Halbperiode gezündet, so daß der Strom nur
während des Abfalls zu Null hin Hießt. Das bewirkt ein Phasenschieberkreis 27, der aus einem zwischen
der Steuerelektrode und dem Verbindungspunkt des Widerstandes 20 und des Heißleiters 22 angeschlossenen
Widerstandskapazitätsnetzwerk besteht. Demgemäß wird die Phasenverzögerung größer als π/2 bei
der Nennfrequenz sein, d. h. größer als zwei Hundertstel einer Sekunde, aber kleiner als ein Hundertstel
einer Sekunde bei 50 Per. Die Widerstände des Stromkreises 27 liefern einen konstanten Scheinwiderstand,
den'Gleichstrompfad vom Heißleiter 22 zur Steuerelektrode des Thyristors 21.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Elektrischer Lötkolben mit Widerstandsheizkörper, dessen Leistung mittels eines Halbleiterbauelements
veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Wicklung (7) des Heizelements (6) ein Thyristor (21) in Reihe geschaltet
ist, zu welchem ein Spannungsteiler (20, 22 bis 25) parallel geschaltet ist, dessen Abgriff
mit der Steuerelektrode des Thyristors (21) verbunden ist, wobei der eine Zweig des Spannungsteilers
(20, 22 bis 25) durch einen im Bereich des Heizelements (6) angeordneten Heißleiter (22)
und der andere Zweig des Spannungsteilers durch eine Reihenschaltung ohmscher Widerstände (20,
24, 25) mit einer Diode (23) in Reihe mit oder parallel zu der Reihenschaltung (20, 24, 25) dargestellt
wird.
2. Elektrischer Lötkolben mit Widerstandsheizkörper, dessen Leistung mittels eines Halbleiterbauelements
veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Wicklung (7) des Heizelements
(6) ein Thyristor (21) in Reihe geschaltet ist, zu welchem ein Spannungsteiler (20, 22 bis
25) parallel geschaltet ist, dessen Abgriff über einen Widerstand (27) bzw. über ein Widerstandskapazitätswerk
mit der Steuerelektrode des Thyristors (21) verbunden ist.
3. Lötkolben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Widerstände
(20, 24, 25) des Spannungsteilers zwecks Einstellung des Temperaturbereichs einstellbar ist
bzw. sind.
4. Lötkolben nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißleiter (22) zwischen
Kathode und Steuerelektrode des Thyristors (21) angeschlossen ist.
5. Lötkolben nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle
Schaltungselemente mit Ausnahme des Heißleiters (22) und des Heizelements (6) im Handgriff des
Lötkolbens untergebracht sind.
Applications Claiming Priority (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5510766 | 1966-12-08 | ||
GB5510766 | 1966-12-08 | ||
GB5847866A GB1197282A (en) | 1966-12-08 | 1966-12-08 | Improvements in or relating to Soldering Irons |
GB5847866 | 1966-12-30 | ||
GB5847867 | 1967-06-13 | ||
DEE0034508 | 1967-08-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1615243A1 DE1615243A1 (de) | 1970-05-27 |
DE1615243B2 DE1615243B2 (de) | 1972-11-23 |
DE1615243C true DE1615243C (de) | 1973-06-20 |
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2750050C2 (de) | Einrichtung zur Luftmengenmessung | |
DE2706367C3 (de) | Vorrichtung zur Regelung der Aufheizung für einen Ofen, insbesondere einen Mikrowellenofen | |
DE2922003C2 (de) | ||
DE2551980B2 (de) | Abgedichtete, thermostatische Heizvorrichtung, insbesondere für Haarlocken-Brennschere | |
DE2816415A1 (de) | Entladungslampen-zuendschaltung | |
DD253137A5 (de) | Glaskeramik-kochfeld mit heizkoerpern mit in der anheizphase schnell gluehenden heizleitern | |
DE69703646T2 (de) | Schaltungsanordnung zur regelung der temperatur eines heizelements | |
DE2116950C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Zünden und zum Betrieb von Gasentladungslampen | |
EP1732357A2 (de) | Heizvorrichtung für ein Induktionsgargerät | |
DE4025938A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer den betrieb einer leuchtstofflampe | |
EP3637948A1 (de) | Heizvorrichtung und verfahren zur temperaturerfassung an einer heizvorrichtung | |
DE2517415A1 (de) | Anordnung zum betrieb einer gasund/oder dampfentladungslampe | |
DE1615243C (de) | Elektrischer Lotkolben | |
DE1615243B2 (de) | Elektrischer Lötkolben | |
DE4040258C2 (de) | Elektrische Heizeinheit mit PTC-Heizkörpern, insbesondere für Haarpflegegeräte | |
DE3207015C2 (de) | Heizvorrichtung für wenigstens zwei Heiztemperaturstufen mit wenigstens zwei einzelnen PTC-Heizelementen | |
EP0202401A2 (de) | Heizelement | |
DE19645095A1 (de) | Beheizung | |
DE2914304C2 (de) | ||
DE610471C (de) | Elektrisch beheizte Vorrichtung | |
DE3100177A1 (de) | Schaltungsanordnung zum zuenden und betrieb einer niederdruckentladungslampe aus einer gleichstromquelle | |
DE2251678C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Zünden und Betrieb einer wechselstromgespeisten Ultraviolett-Hochdruckentladungslampe | |
DE2506074A1 (de) | Anordnung zur regelung der temperatur von elektrischen lockenwicklern und frisierstaeben | |
DE2741186C3 (de) | Elektrische Schaltung, durch die die Spannung an einem Verbraucher nach dem Einschalten verzögert ansteigt | |
EP0048772A1 (de) | Heissluftgerät zum Entlöten, Löten, Schrumpfen u.dgl. |