DE1614928U - Bett-, polster- u. dgl. matratze. - Google Patents

Description

Bett*«» Folster-uji& dergl» Matratze.

Die Erfindung bezieht sich auf Matratzen, gleichviel ob es sieh ws. Bettma-trataeii oder xm Auflagen für PolsteraÖliel handelt» Sie ist auf Matratz en gerichtet, welche eine aus Sehr aubeiife dern geMldete !Federung tiesitsen.

Srfinduni's^eüiäss ist die Mat rat se unten durch einen festen Boden TÖllig abgedeckt5 auf. den sich dio Pedereinlage abstützt, wobei zwischen' den Boden und die Federeinla^o eine Isimpfungs··* sebioht eingefügt ist, welche aus FiIa, Stoff» Guam., Faserplatte oder sonstigem» geeignetem «'/erkstoff "besteht* Diese DänpfungsscMcht ist'zvr'eckvoll lose auf den Matratsenboden aufgelegt. Ä'enn die !federung τοη einem Federkern gebildet. ist, so wird die D&apfungsschicht beim l*estiegen des lederksrnrahmens am Matratze! boden siterfasst. .

Sine gesäss der Erfindung ausgebildete Matratze hat nicht nur den "Vorteil, dass die Federn von einem unnachgiebigen 2rä~ ger aufgenoTSiaes. v»^ferden-» in ihrer Gebrauchsla^e a,lso gesichert siM* sondern, auch den Torteil, dass die Matratze unten dicht abgeschlossen ist, so'dass das E inaringen ^on Staub, Schmutz ..und Fremdkörpern, unmöglich ist. Ausserdem gewährleistet der dichte

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^: * Äatratseaabode^ ©tee weitgehende Abhaltung der lältesaifuhr van v/ unten* mithin eine gleichbleibende Sitz-« bzw» Megewärme und infolge der Mn^J^tngssehi^iit, welehe gemäss dear Erfindung zwi~ ^ selen letEereinl&ge und MatratzeiLboden vorgesehen ist* ergibt sich, der gusätisliehe Jortseliritt-» dass die T?e$BT& mit ihren H&te*- ren SndwindixHgen nxent am latratsenboden nin- xind iierseneuera tmä ein tinangenenmes, kratzendes Greräscn herrorrafen kömnen« Biese Zwisenensi-cliicht dämpft axtsserdem die leder Schwingungen land mindert deren.Übertragung auf den Maiiratzenboden sehr stark* Sie fördert ausserdeia die larmespeiclierTang» da sie eine gttsätzliehe Isolierschicht §e^en Eältez^Lftüir Ton Onten darstellt,

33ie Zeichnung Teranschaulicht die ErfindtHig an einem Aiisfiihrungsb ei spiel.. Es zeigts

Fig. 1 eine Matratze teilweise in Ansicht und teilweise im Schnit Fig. 2 eine Draufsicht dieser Matratze bei teilweise abgenommenen <■ Polst erbezTig.

Beim gezeichneten Ausführung sb ei spiel dient als Federung ein Federkern a» dessen Schraubenfedern b nebeneinander angeordnet, ineinander geschlungen und an dem Oberrahmen e sowie am Unterrahmen d festgelegt sind. Auf dem Federkern befindet sich die Polsterfüllung e, die von dem Bezug f abgedeckt wird.

Unten ist ein unnachgiebiger Boden g vorgesehen, der einerseits als Träger des Federkerns dient, anderseits den staubdichten unteren Abschluss der Matratze bildet. Er kann aus Holz» Hartfaserplatten oder sonstigem geeignetem Werkstoff bestehen. Beim gezeichneten Ausfuhrungsbeispiel ist ihm ein Eahmen h zugeordnet, sodass die auftretenden Beanspruchungen vornehmlich ron diesem Eahmen aufgenommen werden, mithin die Bodenplatte g schwächer gehalten werden kann..

Auf der Bodenplatte ist eine Zwischenschicht i angeordnet,

Claims (1)

1. mm filjs* Staff oder sonstigem geeignetem Werkstoff, aaas eimer Faserplatte, feesteitife, imcl den sfeeii

   Samp^a^szweel: iiat. Sie teanQkfc mm* lose sm£ die Bodenplatte g

   sein imd kaim tgxl äsäm Ifetesiraiimeasi d 4es f edeafkems a werden» -

   Bett-, Polster-* oder dergl* Satratze, welcne Suiten darcn einen festen Boden irölllg aisgescalossen ist, aiif welchen sich. die Jedereinlage aisstiitzt, welener eine TrorzOgsweise lose auf den Boden aufgelegte BämpfungsseMclit aus Filz, Stoff, Faserplatte oder dergl. vorgesekaltet ist.