DE1613916B1 - Geschwindigkeits regelanordnung fuer ein eisenbahntrieb fahrzeug - Google Patents
Geschwindigkeits regelanordnung fuer ein eisenbahntrieb fahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Geschwindigkeits-Regelanordnung
für ein Eisenbahntriebfahrzeug mit längs der Strecke angeordneten feststehenden Meßpunkten
zur schrittweisen Weiterschaltung einer auf dem Fahrzeug vorgesehenen Programmsteuerung für
die Vorgabe einer Sollgeschwindigkeit und mit einer Stellvorrichtung, die den Fahrschalter des Fahrzeugs
in Abhängigkeit von der Abweichung der Istgeschwindigkeit von der Sollgeschwindigkeit steuert (deutsche
Auslegeschrift 1 247 371).
Bei bekannten Geschwindigkeitsregelanordnungen für Eisenbahntriebfahrzeuge wird die Istgeschwindigkeit
des Zuges mit .der im Fahrprogramm vorgesehenen Sollgeschwindigkeit verglichen, wobei man
sich damit begnügt, dem Fahrschalter (d. h. dem Steuerorgan, mit dem die Beschleunigungs- und
Bremsbefehle für den ganzen Zug zusammengefaßt erteilt werden) eine von der Regelabweichung bestimmte
Stellung zu geben. Wenn die vorhandene Regelabweichung nahezu Null ist, dann wird der
Fahrschalter in seine Kurshalte- bzw. Neutralstellung gebracht, in der weder gebremst noch beschleunigt
wird; wenn die Regelabweichung einen gewissen negativen Wert annimmt, dann wird der Fahrschalter
in die Stellung »erste Fahrstufe« gebracht; wenn der negative Wert der Regelabweichung größer ist als der
vorhergehende Wert, wird der Fahrschalter in die Stellung »zweite Fahrstufe« gebracht. Bei positiver
Regelabweichung geht man für die verschiedenen Bremsstufen in ähnlicher Weise vor.
Diese bekannten Steuersysteme arbeiten gut, wenn eine im wesentlichen konstant bleibende Fahrgeschwindigkeit
eingehalten werden soll, arbeiten aber nicht zufriedenstellend, wenn die Geschwindigkeit
häufig geändert werden muß. Diese Nachteile beruhen auf der Tatsache, daß die bekannten Steuersysteme
nur feststellen können, ob die Istgeschwindigkeit mit der Sollgeschwindigkeit übereinstimmt, und daß sie
weder die Entwicldung der Sollgeschwindigkeit vorhersehende Einrichtungen aufweisen noch mit Einrichtungen
versehen sind, die wahrscheinlich weitere Änderungen berücksichtigen.
Mit der vorliegenden Erfindung sollen diese Nachteile
vermieden werden, und es soll zum Zwecke der optimalen Streckenausnutzung erreicht werden, daß
die Züge vorherbestimmten Diagrammen, in denen sowohl die Geschwindigkeit als auch die Zeit als
Funktion des Ortes bei Berücksichtigung der Zugbelastung aufgetragen sind, mit großer Genauigkeit
folgen. Dabei sollen häufige Stellungsveränderungen des Fahrschalters vermieden werden. Es sollen z. B.
solche Bewegungen des Fahrschalters ausgeschaltet werden, denen nach einer sehr kurzen Zeitspanne eine
entgegengesetzt gerichtete Bewegung des Fahrschalters folgen muß (so soll z. B. ein zu langsam fahrender Zug
nicht beschleunigt werden, wenn er sich einer Stelle nähert, an der er vor einem Anhalten abgebremst
werden muß).
Ausgehend von der eingangs genannten Geschwindigkeitsregelanordnung
wird die der Erfindung zugründe liegende Aufgabe dadurch gelöst, daß zum
Bestimmen der Regelabweichung eine Zählvorrichtung vorgesehen ist, die "einerseits^ von der Programmsteuerung
eine der Sollgeschwindigkeit umgekehrt proportionale Impulszahl erhält und andererseits von
einem Zeitgeber eine Impulszahl erhält, die von der Zeit für den Vorbeilauf zweier mit Abstand hintereinander
am Fahrzeug angeordneter Detektoren an dem jeweiligen Meßpunkt bestimmt ist; daß die Zählvorrichtung
einen Mehrfachausgang zur Übertragung verschiedener Werte der Regelabweichung auf eine
mindestens zwei Mehrfacheingänge und einen Mehrfachausgang aufweisende Matrix mit in den Knotenpunkten
angeordneten UND-Gliedern aufweist; daß der Mehrfachausgang der Matrix mit einer Steuerrelaiskette
zur Steuerung des Fahrschalters verbunden ist und daß der zweite Mehrfacheingang der Matrix an
Positions-Anzeigevorrichtungen für den Fahrschalter angeschlossen ist. ·
Bei dieser einfachen Ausführungsform ist die tatsächliche, vom Fahrschalter jeweils eingenommene
Stellung mit entscheidend dafür, welche — gegebenenfalls
neue — Fahrschalterstellung auf Grund einer neuerlichen Messung der Regelabweichung angesteuert
wird.
Eine verbesserte Ausführungsform ist so weitergebildet, daß die Matrix einen dritten Mehrfacheingang
aufweist, der von der Programmsteuerung in der Weise Signale erhält, daß die Stellung des Fahrschalters zusätzlich
in Abhängigkeit von einer im Fahrprogramm vorgesehenen theoretischen Fahrschalterstellung steht.
Die Eingabe von drei Parametern in die kubische Matrix gestattet eine anpassungsfähige Geschwindigkeitsregelung
und vermeidet ein häufiges Verstellen des Fahrschalters.
Ein vereinfachtes Beispiel verdeutlicht den Nutzen des dreifachen Eingangs. Man geht davon aus, daß der
Fahrschalter drei Stellungen einnehmen kann: Beschleunigung, neutrale, d. h. weder beschleunigende
noch abbremsende Stellung, Abbremsen; daß die Geschwindigkeits-Regelabweichungen
drei Werte annehmen können: positive Regelabweichung, keine Regelabweichung, negative Regelabweichung; daß der
Fahrschalter in der tatsächlichen Neutralstellung steht und daß die gemessene Istgeschwindigkeit um
10°/0 zu hoch ist. Die erfindungsgemäße Steuerung hat in diesem Fall drei mögliche Arbeitsweisen:
1. Die theoretische Stellung des Fahrschalters steht auf Beschleunigung; die Steuerung reagiert nicht
sogleich, und der Fahrschalter bleibt bis zur folgenden Messung in der Neutralstellung, weil
die Regelabweichung bereits in dem beabsichtigten oder vorgesehenen Sinn ist.
2. Die theoretische Stellung des Fahrschalters ist die Neutralstellung: Die Steuerung behält den gegenwärtigen
Zustand bei, da die natürliche Geschwindigkeitsänderung auf eine Verminderung der Geschwindigkeit hinwirkt.
3. Die theoretische Stellung des Fahrschalters steht auL Verzögerung: Die Steuerung stellt den Fahrschalter
auf «Bremsen«, da die Regelabweichung der erforderlichen Abweichung entgegengesetzt
ist. · ""
In zwei der betrachteten Fälle ist von der Matrix bestimmt worden, daß der Fahrschalter nicht verstellt
werden soll und daß die bei der nächsten Geschwindigkeitsmessung am nächsten Meßpunkt erfolgende Bestätigung
abzuwarten ist. Bei den siebenundzwanzig möglichen Fällen gibt es achtzehn, in denen der Fahrschalter
nicht verstellt werden muß. In der Praxis gibt es sehr viele Fälle, in denen die verschiedenen Parameter
mehr als drei bestimmte Werte annehmen können, wie im folgenden Teil der Beschreibung noch im
einzelnen ausgeführt werden wird.
3 4
Die genaue Geschwindigkeitsregelung erfordert der Zähler (Tt — Tr) im Nenner (Tt) m-mal, nicht aber
eine genaue Meßstrecke für die Detektoren. Vorteilhaft η-mal enthalten ist:
ist die Geschwindigkeits-Regelanordnung daher so .
weitergebildet, daß jeder Detektorein elektromagnetisch (It — Lr) m
<.lt
arbeitender Detektor ist, der mittels eines Wechsel- 5 und
Stromverstärkers und eines Spannungsbegrenzers mit (Tt — Tr) η
> Tt
einem Additionsglied verbunden ist, und daß die De- oder
tektoren zur Aufnahme von Signalen dienen, welche 11
von einer Meßstrecke ausgehen, die aus alternierenden ~n ^ ~in '
Abschnitten besteht, von denen die einen von Wechsel- io
Abschnitten besteht, von denen die einen von Wechsel- io
strom in der einen Richtung durchflossen sind, wäh- In F i g. 1 ist ein Beispiel einer Meßstrecke 1 ge-
rend die anderen von dem gleichen, entgegengesetzt ge- zeigt, an der sich zwei elektromagnetische, im Abstand*/
richteten Strom in der Weise durchflossen sind, daß voneinander am Fahrzeug befestigte Detektoren 2
jede Bewegung eines Detektors durch einen zwischen und 2' entlangbewegen. Die mit Wechselstrom von bei-
zwei Abschnitten liegenden Meßpunkt in eine induzier- 15 spielsweise 400 Hz gespeiste Meßstrecke 1 bildet ein
te Spannung Null umgesetzt und die Phasenlage in dem System, das durch in beliebigen Abständen D1, D2, D3
betreffenden Detektor umgekehrt wird. usw., die größer als der Abstand d sind, voneinander
Im folgenden Teil der Beschreibung sind einige angeordnete Meßpunkte H definiert ist, an denen sich
Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Steuer- die Stromrichtung umkehrt. Diese Meßpunkte bilden
systems an Hand von Zeichnungen beschrieben. Es 20 Schrittmarkierungen,
zeigt Jedesmal, wenn ein Detektor einen Meßpunkt H
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines Teils überschreitet, wird die in ihm induzierte Spannung
der Meßstrecke mit festen Meßabschnitten und der zu Null und tritt danach in umgekehrter Phase wieder
Stellung der auf dem Fahrzeug angeordneten Detek- auf. F i g. 2 zeigt die Form des Signals bei der Bewe-
toren in bezug auf die Meßstrecke, 25 gung des Detektors durch einen Meßpunkt H. In der
F i g. 2 die Form der Spannung, die in einem Zeit Tr, in der die in den beiden Detektoren 2 und 2'
Detektor induziert wird, wenn er auf der Strecke an induzierten Spannungen in ihrer Phasenlage einander
einem Meßpunkt vorbeifährt, entgegengerichtet sind, durchläuft das Fahrzeug eine
Fig. 3 ein Blockschaltbild der einen Teil der dem Abstand d der Detektoren 2 und 2' entsprechende
Regelanordnung bildenden Recheneinrichtungen zur 30 Strecke.
Bestimmung der Regelabweichung, Die programmierte Sollgeschwindigkeit wird durch
F i g. 4 ein Blockschaltbild der von den in F i g. 3 ge- die zum Durchlaufen der dem Abstand d entsprechenzeigten
Einrichtungen gesteuerten Steuerungsanord- den Strecke theoretisch erforderliche Zeit Tt bestimmt,
nung, F i g. 3 zeigt schematisch die Anordnung der die
F i g. 5 eine vereinfachte Ausführungsform der 35 Regelabweichung X berechnenden Recheneinrichtun-
Steuerungsanordnung und gen, die zwei für die beiden elektromagnetischen
Fig. 6 eine kubische Matrixschaltung mit drei Detektoren 2 und 2'gebildete Ketten mit zwei Wechsel-Mehrfacheingängen
und einem Mehrfachausgang. Stromverstärkern 3 und 3' und zwei Spannungsbe-
Die relative Regelabweichung X der Istgeschwindig- grenzern 4 und 4' aufweisen. Beide Ketten sind mit
keit von der programmierten Sollgeschwindigkeit ist 40 einem aus Widerständen gebildeten Additionsglied 5
verbunden, das angesteuert wird, wenn bei der Be-
T , . ,. , μ „ 11 , · j- 1 ·., wegung der Detektoren 2 und 2' die Impulse mitein-
χ = Istgeschwmdigkeit-Sollgeschwmdigkeit £
Sollgeschwindigkeit lung eines bistabilen Multivibrators 7, der in geöffne-
45 ter Stellung, d. h., wenn keine Signale vom Additionsglied 5 abgegeben werden und die Impulse der Detek-
Da es einfacher ist, die Soll-und die Istgeschwindig- toren2 und 2' entgegengesetzte Phasenlage haben,
keit als Kehrwert der Zeiten Tt und Tr zu definieren, Taktgeberimpulse eines Zeitgebers 6 durchläßt, der
die zum Durchlaufen einer festgelegten Strecke d er- Vom Additionsglied 5 blockiert werden kann, wenn die
forderlich sind, gilt auch So von diesem Glied empfangenen Signale gleichgerichtete
Phasenlage haben. Die vom Zeitgeber 6 abgegebenen, vom Multivibrator 7 also nur während der Zeiten ent-
g It — Lr gegengesetzter Phasenlage der von den Detektoren2
Tr und 2' abgegebenen Impulse durchgelassenen Impulse
55 werden auf eine Zählvorrichtung 8 übertragen, die
Um einen konstanten Nenner zu erhalten, kann man ebenfalls Steuersignale von einer beispielsweise als
auch den Wert Lochstreifensteuerung ausgeführten Programmsteuerung
9 für die Sollgeschwindigkeit aufnimmt und bei
j. _ j, Phasengleichheit der von den Detektoren 2 und 2' ab-
X = — 60 gegebenen Impulse durch eine von den Impulsen des
Tt Additionsgliedes 5 gesteuerte Einrichtung angetrieben
wird.
benutzen, der dem obenerwähnten Wert für X sehr Die Zählvorrichtung 8 weist einen Mehrfachausgang
nahe kommt. auf, d. h. einen Ausgang mit mehreren Leitern für
Es ist nicht erforderlich, den genauen Wert für X 65 Informationen, die durch den die Regelabweichung
zu kennen, sondern es kommt lediglich darauf an, zu repräsentierenden Unterschied zwischen dem Zahlenwissen,
daß dieser Wert in einem Bereich zwischen wert, der der theoretisch zur Weiterbewegung um den
zwei Grenzwerten liegt, d. h., es genügt zu wissen, daß Abstand rf erforderlichen, von der Programmsteuerung9
ausgegebenen Zeitwert Tt und der Zahl der Impulse des bistabilen Multivibrators 7, die tatsächlich der für
das Durchlaufen des Abstandes d benötigten Zeit Tr
entsprechen, erhalten werden.
Kurz gesagt, arbeiten die noch zu beschreibenden Einrichtungen zur Berechnung der Abweichung X
folgendermaßen:
Wenn die in den Detektoren 2 und 2' induzierten Spannungen entgegengesetzte Phasenlage, haben befindet
sich Multivibrator 7 in Stellung, in der er eine Anzahl Tr von vom Zeitgeber 6 abgegebenen Impulsen
in die Zählvorrichtung 8 eintreten läßt. Der Wert Tt der in der Programmsteuerung 9 programmierten, der
Sollgeschwindigkeit entsprechenden theoretischen Zeit wird ebenfalls der Zählvorrichtung 8 zugeleitet, die an
ihrem Mehrfachausgang eine Information ausgibt, die angibt, daß X zwischen zwei Schranken oder Grenzen
liegt:
Wenn die Phasenlagen der in den Detektoren 2 und 2' induzierten Spannungen nicht mehr einander
entgegengerichtet sind, dann gibt das Additionsglied 5 einerseits einen Steuerimpuls zum schrittweisen Vorrücken
der mit der zurückgelegten Strecke synchron geschalteten Programmsteuerung 9 und andererseits
einen die Stillsetzung des Zeitgebers bewirkenden Steuerimpuls ab.
An die oben beschriebenen, den Wert X bestimmenden
Recheneinrichtungen schließen sich die in F i g. 4 gezeigten Einrichtungen an, die eine beispielsweise mit
Lochstreifen arbeitende Programmsteuerung 10 für eine in Abhängigkeit vom Ort veränderliche theoretische
Stellung des Fahrschalters aufweisen. Diese theoretische Fahrschalterstellung steht in festem Zusammenhang
mit der bei der Weiterschaltung der Programmsteuerung jeweils erfolgenden Sollgeschwindigkeitsänderung.
Die mit mehreren Ausgängen versehene Programmsteuerung arbeitet in gleicher Weise
wie die Programmsteuerung 9 synchron mit der durchfahrenen Strecke, d. h., daß die Programmsteuerung 10
vom Additionsglied 5 gesteuert wird. Die beiden Programmsteuerungen 9 und 10 können, müssen aber
nicht in einem Gerät untergebracht sein. Dabei ist das Programm der Sollgeschwindigkeit durch eine theoretische
Zeit Tt und das Programm mit den Sollgeschwindigkeitsänderungen durch eine theoretische Stellung
des Fahrschalters definiert.
Der Mehrfachausgang der Zählvorrichtung 8 und der Mehrfachausgang der Programmsteuerung 10 für
die theoretische Stellung des Fahrschalters sind an zwei Mehrfacheingänge einer kubischen Matrix mit
insgesamt drei Mehrfacheingängen angeschlossen, deren Mehrfachausgang einen Befehl ausgibt und mit
einem Empfänger 11 verbunden ist, der von einer Reiaiskette
gebildet wird, deren Relais jeweils mit einem Ausgang der Matrixschaltung verbunden sind.
Die Relais des Empfängers 11 weisen Anzeigeeinrichtungen für die Fahrschalterstellung auf, die mit dem
ίο dritten Mehrfacheingang der Matrix 12 verbunden
sind, um in die Matrix die tatsächliche Stellung des Fahrschalters einzuführen, wobei der Fahrschalter
dem Empfänger 11 gleichzusetzen ist.
Die kubische Matrix 12, in der also drei Parameter zusammengeführt werden (die Regelabweichung der
Geschwindigkeit, die theoretische Fahrschalterstellung und die tatsächliche Fahrschalterstellung), besteht aus
einer Anordnung logischer Schaltungen bekannter Art, von denen ein vereinfachtes Beispiel in F i g. 6 darge-
ao stellt ist. In dem gewählten Beipiel hat jeder Eingang
fünf Kanäle, und der Ausgang weist ebenfalls fünf Kanäle auf. Dabei hat auch der Fahrschalter fünf
Stellungen,
Die Kreuzungspunkte der fünf von der Zählvorrichtung
8 kommenden Eingänge Sa bis 8e, der fünf von der Programmsteuerung 10 für die theoretische Fahrschalterstellung
kommenden Eingänge 10 a bis 10 e sowie der fünf von dem die Stellung des Fahrschalters angebenden
Empfänger kommenden Eingänge 11 α bis 11 e
werden jeweils von einem mit drei Eingängen versehenen UND-Gatter 13 gebildet, das nur dann öffnet,
wenn es durch Signale erregt wird, die über alle drei Eingänge zugeleitet werden, um über die entsprechenden
Ausgänge 11a' bis Ue' Impulse an die Relaiskette
des Fahrschalters weiterzugeben.
Die logischen Schaltungen einer Matrix der in Frage stehenden Art sind durch die Tafeln 1 und 2 wiedergegeben,
die die zu lösenden Fälle festlegen.
Um diese Tafeln zu beschreiben, wird davon ausgegangen, daß der Fahrschalter zehn Stellungen hat (im Unterschied zu den fünf Stellungen, für die die Matrix in F i g. 6 vorgesehen ist). Diese Stellungen sind
Um diese Tafeln zu beschreiben, wird davon ausgegangen, daß der Fahrschalter zehn Stellungen hat (im Unterschied zu den fünf Stellungen, für die die Matrix in F i g. 6 vorgesehen ist). Diese Stellungen sind
drei Fahrstellungen Γ2 < Γ'2 < T3,
eine neutrale Stellung E
eine neutrale Stellung E
sechs Bremsstellungen Fl <F2 <F3 <F4 <F5 <F6,
wobei die beiden letzten Bremsstellungen Notbremsstellungen sind.
Tafel 1
PTM | TS | Τ'2 | O Γ2 |
E |
Χ>
Fl |
F2 | Ό FS |
F4 | FS | F6 | Pl | Τ'2 | Τ2 | E | 5% S= Fl |
Χ>
F2 |
FS | F4 | F5 | F6 |
T3 | Τ3 | Tl | Tl | \ε\ | Fl | F2 | F3 | F4 | FS | FS | Τ3 | Τ3 | Τ3 | Τ3 | Τ3 | Γ3 | Τ3 | Τ3 | Τ3 | |
Τ2 | Tl | Tl | Tl | E | Fl | F2 | F3 | F4 | F5 | F5 | Τ'2 | Τ'2 | Τ'2 | Τ'2 | Τ'2 | Tl | Τ'2 | Τ'2 | Τ'2 | |
Τ2 | Tl | Tl | Tl | E | Fl | Fl | F3 | F4 | FS | F5 | Τ'2 | Τ2 | Γ2 | Τ2 | Γ2 | Tl | Τ2 | Τ2 | Τ2 | |
E | E | E | E | E | Fl | F2 | F2 | F4 | FS | F6 | Τ'2 | Τ2 | Τ2 | E | E | E | E | E | E | |
Fl | Fl | Fl | Fl | Fl | Fl | F2 | F3 | F4 | FS | F6 | E | E | E | Fl | Fl | Fl | Fl | Fl | Fl | |
Fl | Fl | Fl | Fl | Fl | F2 | F2 | F3 | F4 | F5 | F6 | E | E | E | Fl | F2 | F2 | F2 | F2 | F2 | |
F3 | F3 | F3 | F3 | F3 | F3 | F3 | F3 | F4 | F5 | F6 | E | E | E | Fl | Fl | F3 | F3 | F3 | F3 | |
F4 | F4 | F4 | F4 | F4 | F4 | F4 | F4 | F4 | FS | F6 | E | E | E | Fl | Fl | F3 | F4 | F4 | F4 | |
IM
TS |
||||||||||||||||||||
Τ3 | ||||||||||||||||||||
Τ3 | ||||||||||||||||||||
Τ3 | ||||||||||||||||||||
Γ3 | ||||||||||||||||||||
' E | ||||||||||||||||||||
E | ||||||||||||||||||||
E | ||||||||||||||||||||
E |
Tafel 2
PTM | *>3% | 3%^>0% | — 10%3=Z>—20% | -20%^>-30% | -30%3=X>-40% | -40% S=* |
T3 | Tl | Tl | Γ3 | Γ3 | T3 | T3 |
Tl | E | Tl | T3 | T3 | T3 | T3 |
Tl | E | Ξ | T3 | T3 | T3 | T3 |
E | Fl | Fl | Tl | Γ3 | \t3~\ | T3 |
Fl | F3 | Fl | Tl | T3 | T3 | T3 |
Fl | FA | F3 | E | T3 | Γ3 | T3 |
F3 | F5 | FA | F3 | E | Γ3 | T3 |
FA | F6 | F5 | FA | F3 | E | T3 |
Die Tafel 1 entspricht der normalen und häufigsten Schaltung, d. h. der Schaltung, bei der die Regelabweichungen
X klein sind. Die kubische Matrix 12 ao kombiniert die theoretische Fahrschalterstellung PTM
und die tatsächliche Fahrschalterstellung PRM in der Weise, daß der Fahrschalter so wenig wie möglich bewegt
werden muß. Wenn die Regelabweichung beispielsweise 0% ^ X
> — 5°/o ist und wenn PRM
gleich E und PTM gleich Γ3 ist, dann bleibt der Fahrschalter
in dem umrandeten Rechteck auf E, da die Abweichung nur gering ist. Erst bei einer größeren Abweichung,
beispielsweise bei —5°IO^X>
— 10°/0 wird der Fahrschalter auf den umrandeten theoretisehen
Wert T3 gestellt. -· ·
Im Gegensatz zur Tafel 1 beeinflußt der rechte Teil der Tafel 2 die tatsächliche Stellung des Fahrschalters
nicht, da die Regelabweichungen in bezug auf die Sollgeschwindigkeit groß sind und damit eine sofortige
Stellbewegung des Fahrschalters zur Korrektur der Abweichungen rechtfertigen. Für eine Regelabweichung
- 30 % > X > - 40 °/0 und für PTM = E wählt die
Matrix 12 die umrandete höchste Fahrstellung T3, da die Geschwindigkeit viel zu gering ist.
Der linke Teil der Tafel 2 beeinflußt die tatsächliche
Stellung des Fahrschalters deshalb nicht, weil die zwar geringen Regelabweichungen gefährlich sind, wenn sie
über der Sollgeschwindigkeit liegen und die Gefahr besteht, daß sie die aus Sicherheitsgründen vorgegebene
Geschwindigkeitsgrenze überschreiten. Solche Abweichungen müssen unverzüglich korrigiert werden.
So wird die Matrix beispielsweise für eine Regelabweichung 30I0^ X
>0°l0 anstatt der theoretischen Stellung Tl die umrandete neutrale Stellung E
wählen.
In F i g. 5 ist schematisch eine vereinfachte Ausführungsform
der in F i g. 4 gezeigten Anordnung dargestellt, die in einigen Fällen ausreichen kann.
Bei dieser Ausführungsform wird eine theoretische Stellung des Fahrschalters nicht vorgegeben. Die logischen
Schaltungen einer mit zwei Mehrfacheingängen versehenen Matrix 12' nimmt eine erste Information,
die dem von der Zählvorrichtung 8 ausgegebenen Wert X entspricht (Regelabweichung), und eine zweite,
der tatsächlichen Stellung des Empfängers 11 (Fahrschalter) entsprechende Information auf. Daraus ergibt
sich, daß die UND-Gatter der Matrix 12' jeweils nur zwei Eingänge haben.
Die UND-Gatter der Matrix 12' übertragen die durch die folgende Tafel 3 festgelegten Stellungen auf den
Empfänger 11 (Fahrschalter):
X> 10 % | 10% ψ X | 5>o%? | Tafel | 3 | -20% ^X > -30% |
-30% 5= X> -40% |
X^ -40% | |
E | Tl | [ri] | X | T3 | T3 | T3 | ||
PRM | Fl | E | Tl | 0% > X > -10% |
1-10% >X > -20% |
T3 | Γ3 | T3 |
T3 | Fl | Fl | E | T3 | Γ3 | T3 | T3 | T3 |
Tl | F3 | Fl | Fl | Tl | T3 | Tl | T3 | Γ3 |
Tl | FA | F3 | Fl | Tl | Tl | Tl | Tl | Γ3 |
E | F5 | FA | F3 | E | Tl | E | Tl | T3 |
Fl | F6 | F5 | FA | Fl | E | Fl | E | T3 |
Fl | F6 | F6 | F5 | Fl | Fl | Fl | E | T3 |
F3 | F6 | F6 | F6 | F3 | Fl | F3 | E | T3 |
FA | F6 | F6 | F6 | FA | F3 | FA | E | T3 |
F5 | F5 | FA | ||||||
F6 | F6 | F5 | ||||||
In der Tafel 3 spielen die tatsächlichen Stellungen PRM des Empfängers 11 bzw. des Fahrschalters die
Rolle der in der oben wiedergegebenen Tafel 2 enthaltenen theoretischen Stellungen.
Die Schaltungsanordnung arbeitet folgendermaßen: Zu einem Zeitpunkt, an dem an einem Meßpunkt H (F i g. 1) eine Geschwindigkeit ermittelt wird, sei die Geschwindigkeitsabweichung 50I0^ X >0 0J0 und die tatsächliche Stellung des Fahrschalters T3.
Die Schaltungsanordnung arbeitet folgendermaßen: Zu einem Zeitpunkt, an dem an einem Meßpunkt H (F i g. 1) eine Geschwindigkeit ermittelt wird, sei die Geschwindigkeitsabweichung 50I0^ X >0 0J0 und die tatsächliche Stellung des Fahrschalters T3.
Die Stellung Γ3 gibt an, daß es auf Grund einer Messung an dem vorhergehenden Meßpunkt notwendig
war, dem Fahrschalter diese Stellung zu geben,
109 508/45
um der Änderung der Sollgeschwindigkeit im folgenden
Streckenabschnitt Rechnung zu tragen.
Bei der neuerlichen Messung liegt die Abweichung unter 5 %>
und die Anordnung wird nicht in die Neutralstellung, sondern in eine unmittelbar darunterliegende,
durch den umrandeten Wert dargestellte Fahrstufe T'2 gebracht.
Der Wert T"2 wird bis zur Messung an dem folgenden
Meßpunkt beibehalten.
IO
Claims (3)
1. Geschwindigkeits-Regelanordnung für ein Eisenbahntriebfahrzeug mit längs der Strecke angeordneten
feststehenden Meßpunkten zur schrittweisen Weiterschaltung einer auf dem Fahrzeug
vorgesehenen Programmsteuerung für die Vorgabe einer Sollgeschwindigkeit und mit einer Stellvorrichtung,
die den Fahrschalter des Fahrzeugs in Abhängigkeit von der Abweichung der Istgeschwindigkeit
von der Sollgeschwindigkeit steuert, dadurch gekennzeichnet, daß zum
Bestimmen der Regelabweichung eine Zählvorrichtung (8) vorgesehen ist, die einerseits von der
Programmsteuerung (9) eine der Sollgeschwindigkeit umgekehrt proportionale Impulszahl erhält und
andererseits von einem Zeitgeber (<>) eine Impulszahl
erhält, die von der Zeit für den Vorbeilauf zweier mit Abstand (d) hintereinander am Fahrzeug
angeordneter Detektoren (2, 2') an dem jeweiligen Meßpunkt bestimmt ist; daß die Zählvorrichtung
(8) einen Mehrfachausgang zur Übertragung verschiedener Werte der Regelabweichung
auf eine mindestens zwei Mehrfacheingänge und einen Mehrfachausgang aufweisende Matrix (12)
mit in den Knotenpunkten angeordneten UND-Gliedern aufweist; daß der Mehrfachausgang der
Matrix (12) mit einer Steuerrelaiskette (11) zur Steuerung des Fahrschalters verbunden ist und daß
der zweite Mehrfacheingang der Matrix (12) an Positions-Anzeigevorrichtungen für den Fahrschalter
angeschlossen ist.
2. Geschwindigkeits-Regelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix
einen dritten Mehrfacheingang aufweist, der von der Programmsteuerung (10) in der Weise Signale
erhält, daß die Stellung des Fahrschalters zusätzlich in Abhängigkeit von einer im Fahrprogramm
vorgesehenen theoretischen Fahrschalterstellung steht.
3. Geschwindigkeits-Regelanordturag nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Detektor (2,2') ein elektromagnetisch arbeitender Detektor
ist, der mittels eines Wechselstromverstärkers (3, 3') und eines Spannungsbegrenzers (4, 4') mit
einem Additionsglied (5) verbunden ist, und daß die Detektoren (2, 2') zur Aufnahme von Signalen
dienen, welche von einer Meßstrecke (1) ausgehen, die aus alternierenden Abschnitten besteht, von
denen die einen von Wechselstrom in der einen Richtung durchflossen, sind, während die anderen
von dem gleichen, entgegengesetzt gerichteten Strom in der Weise durchflossen sind, daß jede Bewegung
eines Detektors (2,2') durch einen zwischen zwei Abschnitten liegenden Meßpunkt (H) in eine
induzierte Spannung Null umgesetzt und die Phasenlage in dem betreffenden Detektor umgekehrt
wird.
Hierzu, 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR741A FR1540336A (fr) | 1967-03-15 | 1967-03-15 | Conduite automatique pour véhicules |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1613916B1 true DE1613916B1 (de) | 1971-02-18 |
Family
ID=9687016
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1968C0044865 Withdrawn DE1613916B1 (de) | 1967-03-15 | 1968-03-15 | Geschwindigkeits regelanordnung fuer ein eisenbahntrieb fahrzeug |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE712119A (de) |
DE (1) | DE1613916B1 (de) |
FR (1) | FR1540336A (de) |
GB (1) | GB1228953A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1247371B (de) * | 1962-08-24 | 1967-08-17 | Bbc Brown Boveri & Cie | Verfahren und Anordnung zur UEberwachung des ordnungsgemaessen Ablaufes eines auf einem Triebfahrzeug in einem Programmwerk aufgezeichnenten Weg-Geschwindigkeitsprogramms |
-
1967
- 1967-03-15 FR FR741A patent/FR1540336A/fr not_active Expired
-
1968
- 1968-03-13 BE BE712119D patent/BE712119A/xx unknown
- 1968-03-14 GB GB1228953D patent/GB1228953A/en not_active Expired
- 1968-03-15 DE DE1968C0044865 patent/DE1613916B1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1247371B (de) * | 1962-08-24 | 1967-08-17 | Bbc Brown Boveri & Cie | Verfahren und Anordnung zur UEberwachung des ordnungsgemaessen Ablaufes eines auf einem Triebfahrzeug in einem Programmwerk aufgezeichnenten Weg-Geschwindigkeitsprogramms |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1228953A (de) | 1971-04-21 |
BE712119A (de) | 1968-07-15 |
FR1540336A (fr) | 1968-09-27 |
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