DE1613612C - Thermische Anlaßvorrichtung fur einen Emphasen Asynchronmotor - Google Patents
Thermische Anlaßvorrichtung fur einen Emphasen AsynchronmotorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine thermische Anlaßvorrichtung für einen Einphasen-Asynchronmotor
mit einem Haupt- und einem Hilfswicklungszweig, bei der im Hilfswicklungszweig ein vom Strom
durch diesen Zweig beheizter Bimetallschalter liegt, der von einem Heizwiderstand überbrückt ist.
Es sind thermische Anlaßvorrichtungen bekannt, bei denen ein Heizwiderstand, der mit dem Bimetallschalter
in Reihe liegt, das Bimetallelement beeinflußt. Mit dieser Einrichtung kann man eine genügend
genaue Steuerung des Öffnungszeitpunktes des Bimetallschalters erreichen. Danach wird jedoch die
Heizungsanordnung unwirksam und der Bimetallschalter schließt wieder. Da dies bei einem Anlaßkontakt
für einen Einphasen-Asynchronmotor nicht zulässig ist, benötigt man eine Einrichtung, die den
Bimetallschalter offenhält.
Eine solche den Bimetallschalter offenhaltende Einrichtung besteht in einer anderen bekannten Anlaßvorrichtung
in einem Heizwiderstand, der während des Anlaufvorgangs vom Bimetallschalter kurzgeschlossen
ist. Allerdings muß die Masse des Heizwiderstandes am Ende des Anlaufvorganges zunächst
erwärmt werden, ehe er eine ausreichende Wärme an den Bimetallschalter abgeben kann. Hierbei besteht
die Gefahr, daß der Bimetallschalter bereits wieder geschlossen hat, ehe der Heizwiderstand voll
wirksam geworden ist.
Darüber hinaus sind thermische Anlaßvorrichtungen bekannt, bei denen der Bimetallschalter von
einem Heizwiderstand beeinflußt wird, der im Hauptwicklungskreis liegt. Das Wirkungsvermögen dieses
Bimetallschalters ist jedoch weitgehend abhängig vom Strom in der Hauptwicklung. Dieser Strom ist einerseits
abhängig von der Belastung des Motors und andererseits von der angelegten Spannung. Es ist nicht
möglich, diesem Bimetallschalter eine genaue Einstellung zu geben, da bereits innerhalb des erlaubten
Toleranzgebietes der Speisespannung große Heizstromunterschiede entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine thermische Anlaßanordnung der eingangs beschriebenen
Art anzugeben, die mit Sicherheit ein Offenhalten des Bimetallschalters nach dem Anlaufvorgang
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Heizwiderstand einen großen positiven
Temperaturkoeffizienten hat (PTC-Widerstand).
Dieser PTC-Widerstand hat anfänglich einen sehr geringen Widerstandswert, läßt also einen großen
Strom hindurchfließen, der den PTC-Widerstand so rasch erwärmt, daß dieser nach kurzer Zeit in der
Lage ist, die zum Offenhalten des Bimetallschalters erforderliche Wärmemenge abzugeben. Infolge dieser
Erwärmung sinkt aber der Widerstandswert des PTC-Widerstandes derart, daß im Normalbetrieb nur der
gewünschte kleine Strom durch den Hilfswicklungszweig fließt.
Ein weiterer Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß die aus Bimetallschalter und PTC-Heizwiderstand
bestehende Einheit unverändert sowohl bei Motoren verwendet werden kann, die mit 110 V
betrieben werden, als auch bei solchen Motoren, die mit 220 V betrieben werden. Der Widerstand paßt
seinen Wert und die damit zusammenhängende Wärmeabgabe automatisch der Netzspannung an.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der PTC-Widerstand
direkt auf dem Bimetallschalter angebracht ist.
Hierdurch erreicht man einen unmittelbaren Wärmekontakt mit dem Bimetall und damit eine gute
Wärmeübertragung.
Wenn der PTC-Widerstand in der Nähe des Fußpunkts des Bimetalls angebracht ist, hemmt er auch
nicht die Ausbiegung des Bimetalls bei dessen Erwärmung.
Die Anlaßvorrichtung kann speziell aus zwei vorzugsweise parallelen Streifen bestehen, von welchen
ίο mindestens der eine ein Bimetall ist, wobei die freien
und gegeneinander gekehrten Enden der Streifen mit Kontakten versehen und die anderen Enden der Streifen
direkt an den beiden Endflächen des PTC-Wi-' derstandes befestigt sind. Hierdurch dient der PTC-Widerstand
als Tragkörper für die Teile der Anlaßvorrichtung, welche z. B. unmittelbar an den Endflächen
des PTC-Widerstandes festgelötet werden können.
Darüber hinaus ist es vorteilhaft, daß die Zuleitungen der Anlaßvorrichtung relativ schlechte Wärmeleiter
und vorzugsweise dünne Leiter sind. Hierdurch umgeht man, daß partielle Abkühlungen des PTC-Widerstandes
auftreten, die auf Grund der thermischen Spannungen zu Spannungen des keramischen
Körpers des PTC-Widerstandes führen können. In dem Moment, wo Spannung am PTC-Widerstand
anliegt und eine große Heizleistung entwickelt wird, sind die Bimetalle erwärmt, wodurch Sprengungen
als Folge der thermischen Spannungen vermieden werden.
Ist das freie Ende des Bimetalls umgebogen und der Kontakt auf der Seite der Umbiegung des Bimetalls
angebracht, die dem Kontakt an dem freien Ende des anderen Streifens zugekehrt ist, erreicht man
weiter, daß der Kontaktdruck unter Erwärmung verstärkt wird und unmittelbar nach dem Abschalten
eine positive Öffnung des Kontaktes vor sich geht, da die nach Abschaltung mögliche, ganz kurzfristige
Tendenz, daß sich das Bimetall wieder dem festen Kontakt nähert, durch das hier Gezeigte verhindert
wird. Gleichzeitig hat der PTC-Widerstand auf Grund des großen Starteffektes die Fähigkeit, Pendelschwingungen,
d. h. häufigen Kontaktschlüssen und Kontaktabschaltungen nach der ersten Abschaltung,
entgegenzuwirken, da der PTC-Widerstand im Startmoment eine große Wärmeleistung hat, die dem
Bimetall zugeführt wird und es zwingt, positiv zu öffnen.
Nachfolgend werden drei Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Herstellung eines Stromkreises für einen Einphasen-Asynchronmotor mit
einer Anlaßanordnung nach der Erfindung,
F i g. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel einer Anlaßanordnung und
F i g. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Anlaßanordnung.
In F i g. 1 ist an den Klemmen 1 und 2 eines Wechselstromnetzes ein Einphasen-Asynchronmotor 3 angeschlossen,
der mit einer Hauptwicklung 4 und einer Hilfswicklung 5 versehen ist. In die eine Zuleitung
ist ein Hauptschalter 6 gelegt, über den die Spannung direkt zur Hauptwicklung 4 und über eine Anlaßanordnung
7 zur Hilfswicklung 5 geführt wird.
Die Anlaßanordnung besteht aus einem Bimetallschalter mit einem Bimetall 9, das durch den durch
die Anlaßwicklung laufenden Strom erwärmt wird. Der Strom läuft über einen Kontakt 10 zu einem
Kontakt 11 auf einem anderen Streifen 12, der ein Leiter oder ein anderes Stück .Bimetall sein kann.
Jedoch muß dafür gesorgt werden, daß die Bimetalle sich beide voneinander wegbiegen, wenn sie erwärmt
werden. Das Bimetall wird von dem durchlaufenden Startstrom erwärmt und öffnet einige Zeit, nachdem
der Schalter 6 geschlossen hat. Zu diesem Zeitpunkt wird der Strom zur Hilfswicklung im wesentlichen
abgeschaltet, aber von einem Widerstand 13, der an den Streifen 9 und 12 .angeschlossen ist, wird ein gewisser
Wärmeeffekt geliefert, der das Bimetall im offenen Zustand hält. Dieser Übergangszeitpunkt
kann bei gewissen Konstruktionen kritisch sein. Dann ist es von Vorteil, einen PTC-Widerstand anzuwenden,
da dieser in kaltem Zustand einen niedrigen Widerstand hat und sich bei Stromdurchlauf auf
einen sehr viel höheren Widerstandswert einstellt und somit automatisch den Strom begrenzt, der durch
die Startwicklung läuft. Hierdurch wird erreicht, daß das Bimetall unmittelbar nach dem Öffnen nicht hin
und her pendeln und periodisch über die Kontakte 10 und 11 schließen kann. Wenn ein stationärer Zustand
erreicht ist, d. h. thermisches Gleichgewicht besteht, wird das Bimetall 9 in seiner ausgebogenen
Stellung stehen. Dies wird automatisch von dem PTC-Widerstand reguliert. Man erreicht somit eine
automatische Leistungsregulierung, d. h. in ausgeschaltetem Zustand hat man einen niedrigen stationären
Strom, aber in dem Moment, wo es notwendig ist, hat man einen recht großen Strom, der die Öffnungsfunktion
des Bimetalls auf Grund des durchgelaufenen Startstroms unterstützt. - Darüber hinaus
ist eine solche Anordnung nicht netzspannungsabhängig und kann vorteilhaft sowohl für 110-V-Motore
als auch für 220^V-Motore angewandt werden.
In der in F i g. 2 gezeigten Ausführungsform ist ein PTC-Widerstand 14 der direkte Tragkörper für
Bimetalle 15 und 16. Dadurch ergibt sich ein sehr guter thermischer Kontakt und es genügt hier ein sehr
viel kleineres Stück Widerstandsmaterial. Dies ist besonders günstig, weil die möglicherweise entstehenden,
thermischen Spannungen noch geringer sind. Gleichzeitig werden die Kosten verringert, wenn die
unteren Enden 17 und 18 der Bimetalle an den Endflächen 19 und 20 des PTC-Widerstandes angelötet
werden.
Die Zuleitungen 21 und 22 sollten vorzugsweise dünne Leiter und damit schlechtere Wärmeleiter sein,
da diese die Haltbarkeit des PTC-Widerstandes verlängern, indem sie Temperaturabstufungen in dem
PTC-Widerstand verhindern, wo sonst thermische Sprengungen der keramischen Masse, aus der der
PTC-Widerstand besteht, auftreten könnten.
Als PTC-Widerstände kann man die bekannten Typen anwenden, die auf der Basis gewisser Oxyde
sowie seltener Erden hergestellt werden können.
In F i g. 3 ist 'ein Bimetall 23 mit einer Umbiegung
24 versehen, die einen Kontakt 25 trägt. Der Kontakt 25 liegt an einem Kontakt 26, der von einem
Leiter 27, der nicht aus Bimetall besteht, getragen wird. Beide Streifen, nämlich das Bimetall 23 und
der Streifen 27 sind an den Endflächen eines PTC-Widerstandes 28 befestigt. Der Streifen 27 ist darüber
hinaus vorteilhaft von dem PTC-Widerstand mit Hilfe einer Scheibe 29 isoliert, muß dann aber mit
dem Leiter 30 über eine Leitung 31 verbunden werden. Läuft der Strom durch das Bimetall 23, biegt
sich die größte freie Länge des Bimetalls nach links, wogegen die Umbiegung 24 eine Tendenz hat, sich
nach rechts zu biegen, was den Kontaktdruck des Kontaktes 24 gegen den Kontakt 25 vergrößert. Da
die Masse des Stückes 24 und dessen Länge kleiner als der übrige Teil des Bimetalls 23 ist, wird das
Bimetall nach links gebogen. Unmittelbar nach dem
ίο Abschalten wird die Umbiegung 24 sehr schnell abgekühlt,
wodurch der Abstand zwischen den Kontakten 25 und 26 vergrößert wird und bei einer positiven
Entkupplung mitwirkt.
Darüber hinaus kann die Anordnung auf verschiedene Art und Weise ausgeführt werden. Die Bimetalle
können in einer Masse eingegossen werden, die der eigentliche Halter für diese sind, und der PTC-Widerstand
wird zwischen die beiden Bimetalle als ein Klumpen eingebrannt. Der Schalter hat sich, verglichen
mit Schaltern mit einem reinen Widerstands-Wärmeelement, bei gewissen Konstruktionen als
überlegen gezeigt, z. B. bei recht langen Bimetallen, da der PTC-Widerstand eine Wiedereinschaltung des
Stroms positiv verhindert, bevor der endgültige stationäre Zustand erreicht wird. Darüber hinaus wirkt
der PTC-Widerstand über die Kontaktöffnungen funkenlöschend, wodurch die Lebensdauer verlängert
und das Radiogeräusch begrenzt wird.
Claims (6)
1. Thermische Anlaßvorrichtung für einen Einphasen-Asynchronmotor mit einem Haupt-
und einem Hilfswicklungszweig, bei der im Hilfswicklungszweig
ein vom Strom durch diesen Zweig beheizter Bimetallschalter liegt, der von einem Heizwiderstand überbrückt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Heizwiderstand einen großen positiven Temperaturkoeffizienten
hst (PTC-Widerstand).
2. AnI aß vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der PTC-Widerstand
direkt auf dem Bimetallschalter angebracht ist.
3. Anlaßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der PTC-Widerstand in der
Nähe des Fußpunktes des Bimetalls angebracht ist.
4. Anlaßvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bimetallschalter
aus zwei Streifen besteht, von welchen mindestens der eine ein Bimetall ist, wobei die freien
und gegeneinandergekehrten Enden der Streifen mit Kontakten versehen und die anderen Enden
der Streifen direkt an den beiden Endflächen des PTC-Widerstandes befestigt sind.
5. Anlaßvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Bimetallschalter mit Zuleitungen versehen ist, die relativ schlechte Wärmeleiter sind.
6. Anlaßvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des
Bimetalls umgebogen und der Kontakt auf der Seite der Umbiegung des Bimetalls angebracht
ist, die dem Kontakt an dem freien Ende des anderen Streifens zugekehrt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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