DE1613109B2 - Vorrichtung zum einbringen und verformen der wicklung eines magnetkerns einer elektrischen maschine - Google Patents
Vorrichtung zum einbringen und verformen der wicklung eines magnetkerns einer elektrischen maschineInfo
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Description
i 613 109
Windungen gewickelt und danach in die Nuten des Kerns durch eine bekannte Vorrichtung (USA.-Patentschrift
2 836 204) eingesetzt. Ein Schlitten 32 ist auf einer Führung 33 montiert (F i g. 2), die um eine
stationäre Spulenform 34 rotiert, die durch einen unter dem Tisch 18 montierten Motor angetrieben
wird. Leitspindeln 36 drehen die Führung 33 und verschieben damit den Schlitten entlang der Führung,
um einen Anzahl von Spulen 37 (Fig. 1) zu wickeln, die der Anzahl der Spulen pro Pol entspricht. Im
Ausführungsbeispiel haben die Kerne 36 Nuten, die vier Spulengruppen mit drei konzentrischen Spulen
aufnehmen können. Entsprechend werden drei Spulen mit verschiedenem Durchmesser auf die Form 34
gewickelt.
Wenn die Spulen 37 gewickelt sind, werden sie von der Form durch Trennplatten (nicht abgebildet)
entfernt, die zwischen Schiebeflügeln laufen und die Spulen 37 in einen Einsetzkopf 38 schieben, der
rechtwinkelig zur Achse der Form 34 verläuft. Durch den Einsetzkopf werden die Spulen in die Nuten des
Kerns 13 eingesetzt, wobei der Kern durch zwei stationäre Halbringe 41 festgehalten wird.
Nachdem ein Spulensatz von der Form 34 abgenommen worden ist, wird der Draht auf die Form in
entgegengesetzter Richtung gewickelt, um einen weiteren Spulensatz zu bilden. Ein zweiter Motor, der in
der Nähe des ersten Motors angeordnet und mit dem Schlitten 32 in umgekehrter Richtung verbunden ist,
kann zu diesem Zweck verwendet werden. Auf diese Weise werden benachbarte Polspulengruppen gebildet,
die eine abwechselnde Polarität aufweisen, ohne daß der Draht zwischen den Spulengruppen abgeschnitten
werden muß.
Der Halter 16 ist an einem Ende am Arm 26 über eine übliche Einrichtung 42 befestigt, die intermittierend
von einem Druckluftzylinder 43 betätigt wird, um den Halter 16 nach jeder Anordnung eines Spulensatzes
um 180° elektrisch weiterzudrehen.
Das von der Transporteinrichtung 17 entfernte Ende der Stange 24 ist durch eine Stange 44 mit
einer Stange 46 verbunden, die ihrerseits mit dem Einsetzkopf 38 verbunden ist. Wenn der Kopf 38 zur
Bohrung des Kerns geschoben wird, wird gleichzeitig die Transporteinrichtung 17 mit dem Halter 16 und
der Einrichtung 42 in der gleichen Richtung durch die Stange 44 und die Stange 24 bewegt, die in der
Buchse 23 gleitet. Eine Rolle 47, die starr mit der Transporteinrichtung 17 verbunden ist und auf einer
auf dem Tisch 18 montierten Schiene 48 läuft, trägt die Transporteinrichtung während dieser Bewegung.
Wenn der Halter 16 die Bohrung des Kerns 13 verlassen hat und die Transporteinrichtung die in der
Fig. 1 gestrichelt dargestellte Lage einnimmt, tritt der Einsetzkopf 38 in die Bohrung des Kerns 13 ein
und setzt die Spulen 37 in die ausgewählten Nuten des Kerns ein. Danach werden der Einsetzkopf und
die Transporteinrichtung in die ausgezogen dargestellte Lage der F i g. 1 eingefahren, wobei der Halter
16 wieder von der Bohrung des Kerns aufgenommen wird. Gleichzeitig wird, während der nächste Spulensatz
gewickelt wird, die Einrichtung 42 durch den Zylinder 43 betätigt. Die Einrichtung 42 dreht den
Halter 16 und den Kern 13 mit einem Spulensatz um 180° elektrisch, so daß die Nuten 12 richtig ausgerichtet
sind, um den nächsten Spulensatz aufzunehmen. Dieser Vorgang wird wiederholt, bis alle Spulensätze
eingesetzt sind.
Anschließend wird die Zahnstange 28 nach links verschoben, so daß die Stange 24 im Uhrzeigersinn
gedreht wird. Dadurch wird die Transporteinrichtung 17 gedreht, bis der Halter 16, der den Kern 13 trägt,
zur Beschickungsstation A zurückbewegt worden ist, wobei der Halter 16 in der Ausnehmung 21 des vertikalen
Bügels 19 aufliegt.
Wie aus der F i g. 3 ersichtlich ist, wird dann der Kern 13 mit den Spulen 37 α zu einer Verformungsstation
C transportiert, die sich auf dem Tisch 18 in der Nähe der Beschickungsstation A befindet. In der
Station C wird der Kern mit den Spulen in einem Schutzgehäuse 51 angeordnet und elektrisch mit
einem Stromstoßgenerator 52 verbunden, der sich in einem Gehäuse unterhalb des Tisches 18 befindet.
Die Stromstöße erzeugen elektromagnetische Kräfte, die auf die Spulen einwirken und die gewünschte
Verformung der Spulen bewirken.
Zum Transport des Kerns 13 mit den Spulen 37 a von der Station Λ zur Station C wird ein Träger 53
verwendet, der so gehaltert ist, daß er zwischen einer ausgefahrenen Lage in Eingriff mit dem Halter 16 in
der Station ^l und einer eingefahrenen Lage in dem Gehäuse 51 verschiebbar ist. Die Achse des Trägers
53 fluchtet mit der Achse des Halters 16, wenn der Halter vom Bügel 19 in der Station A gestützt wird.
Der Träger weist eine Isolierhülse 54 auf, die einen Körper 55 umgibt, der auf einer zentralen Welle 56
befestigt ist. Der Träger ist an seinem von der Sta- uonA entfernten Ende mit dem Ende 57 einer Antriebsstange
58 durch eine Halterungsplatte 59 aus Isolierstoff verbunden.
Weiter verlaufen mehrere Bolzen 61 vollständig durch den Körper 55 und durch einen metallischen
Gewindesockel 62 der Platte 59. Ferner ist eine Schraube 63 mit einem Kopf, der in der Platte 59
von einem Hohlraum 54 aufgenommen ist, in ein Ende der Welle 56 eingeschraubt. Das Ende 57 der
Antriebsstange 58 paßt in den Hohlraum 64 und ist durch Schrauben 66 mit der Platte 59 verbunden.
Durch diese Konstruktion wird der Körper 55 über die Isolierplatte 59 fest an der Stange 58 gesichert.
Ferner isoliert die Platte 59 den Körper 55 von der metallischen Stange 58.
Um eine Längsverschiebung des Trägers 53 zu ermöglichen, ist in einer Wand 67 des Gehäuses 51
und in einer von der Wand 67 mit Abstand angeordneten Stütze jeweils ein Gleitlager 68 zur gleitenden
Lagerung der Stange 58 vorgesehen. Führungsstifte 69 in der Wand 67 passen in Bohrungen in der Platte
59, um die Führung des Trägers zu unterstützen. Der Träger ist in der eingefahrenen Lage der Fig.4
durch eine Schraubenfeder 72 vorgespannt, die über einen Hebel 71 mit der Stange 58 verbunden ist.
Zum Verschieben des Trägers wird ein Handgriff 73 verwendet, der an der Stange 58 befestigt ist.
Um den Transport des Kerns 13 vom Halter 16 zum Träger 53 zu erleichtern und die Spulenwindungen
in den Nuten des Kerns besser zu halten, und um ferner einen Austausch der Hülse 54 zu ermöglichen,
ist ein Enddeckel 74 (Fig. 3) lösbar durch eine Schraube 75 an dem dem-Halter 16 gegenüberliegenden
Ende des Trägers 53 befestigt. Dieser Decke! hat einen zylindrischen Vorsprung, der in eine ringförinige
Aussparung des Halters 16 paßt. Somit kann der Träger 53 in eingepaßten Eingriff mit dem freien
Ende des Halters 16 gebracht und der Kern mit den Spulen auf die Hülse 54 geschoben werden. Ein Iso-
lierstück 76, das an der Hülse in der Nähe der Platte 59 befestigt ist, dient zur Begrenzung der axialen Bewegung
des Kerns mit den Spulen auf dem Träger.
Wenn der Träger 53 in die eingefahrene Lage der F i g. 4 bewegt worden ist, wird der Kern durch einen
verstellbaren Ständer 77 im Gehäuse 51 winkelmäßig relativ zum Träger ausgerichtet. Der Ständer hat eine
ebene Plattform zum Angriff an der Umfangsfläche des Kerns 13, um dessen Drehung gegen den Träger
53 zu verhindern. Sobald der Träger die eingefahrene Lage der F i g. 4 eingenommen hat, werden die Spulen
elektrisch mit Klemmen des Stromstoßgenerators 52 verbunden. Der Deckel des Gehäuses 51 wird geschlossen
und eingeklinkt, wie bei 79 in der F i g. 5 gezeigt ist.
Um die gewünschte Verformung der Spulen zu erzielen, ist bei den Anordnungen der Fig. 3,
4 und 5 eine Primärwicklung 81 im Träger 53 vorgesehen. Die Wicklung -81 v/ird von dem Körper 54 getragen
und erzeugt Magnetpole, die den von den Spulen 37 a gebildeten Polen des Kerns 13 entsprechen.
Die Anschlußleitungen 82 und S3 der Wicklung 81 sind mit Klemmen 84 und 85 des Stromstoßgenerators
52 verbunden. Die Enden 86 und 87 der Spulen 37 α sind in Anschlußstücken 88 und 89 eingespannt,
die mindestens eine bewegliche, gezahnte Backe zum Durchschneiden des Lacküberzugs des
Drahts haben, um einen guten elektrischen Kontakt mit dem Draht herzustellen. Die Anschlußstücke 88
und 89 sind ihrerseits mit Klemmen 84 und 91 des Stromstoßgenerators 52 über Leitungen 92 und 93
verbunden.
Um die gewünschte Spulen verformung durchzuführen, wird ein Schalter 94 geschlossen. Dadurch
liefert der Stromstoßgenerator einen ersten Stromstoß, in die Wicklung 81, während die Spulen 37 a
einen geschlossenen Stromkreis bilden. Der durch die Wicklung 81 fließende Stromstoß induziert einen
Strom in den Spulen 37 α und erzeugt damit elektromagnetische Kräfte, die die Spulen sowohl in den
Nuten als auch an den Wickelköpfen zurückdrücken. Danach liefert der Stromstoßgenerator einen zweiten
Stromstoß in die Spulen 37 a, während die Wicklung 81 kurzgeschlossen ist.
Das Zurückdrücken der Spulen einschließlich der Verbindung der Spulenenden 86 und 87 mit den Anschlußstücken
88 und 89 kann in etwa 25 see erreicht werden. Diese Zeit ist kleiner als die Zeit zum
Einsetzen der Spulen in der Station B, insbesondere wenn vier oder mehr Spulensätze eingesetzt werden.
Es ist daher der Bedienungsperson möglich, einen Kern 13 α (Fi g. 4) auf den Halter 16 der Transporteinrichtung
an der Beschickungsstation A zu setzen und den Transport des Kerns zur Stations durch
Betätigung eines Schalters 97 auszulösen, bevor die Verbindungen der Spulen 37 α in der Station C hergestellt
worden sind.
Nachdem die Spulenverformung in der Station C durchgeführt worden ist, wird der Deckel des Gehäuses
51 entriegelt und geöffnet. Der Kern mit den Spulen wird dann vom Träger 53 geschoben.
In der F i g. 6 ist eine Ausführungsform abgebildet,
bei der die Spulen 37 a mit einem Stromstoßgenerator 52 α zur Erzeugung mindestens eines
Stromstoßes in den Spulen elektrisch gekoppelt sind, um ihre Verformung zu bewirken. Der Träger 53 a
ist ähnlich ausgebildet wie der vorbeschriebene Träger 53. Der Körper 55 a ist jedoch ein Vollzylinder
aus einem unmagnetischen, elektrisch leitenden Material. Der Enddeckel 74 ist direkt an einem Ende
des Körpers 55 α und die Platte 59 an seinem anderen Ende befestigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Einbringen und Verfor- 5 eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch
men der Wicklung eines Magnetkerns einer elek- gelöst, daß an der Transporteinrichtung ein Halter
irischen Maschine, mit einer Einrichtung zum angeordnet ist, der derart an den Magnetkern anleg-Transport
des Magnetkerns von einer Wicklungs- bar ist, daß die Windungen der Spule in den Nuten
anordnungsstation, in der mindestens eine Spule gehalten werden, daß an der Verformungsstation, in
gewickelt und in den Magnetkern eingesetzt wird, io axialer Richtung fluchtend mit dem Halter, ein Träzu
einer Verformungsstation, dadurch ge- ger derart angeordnet ist, daß der Magnetkern auf
kennzeichnet, daß an der Transporteinrich- diesen aufschiebbar ist, wobei die Windungen der
tung (17) ein Halter (16) angeordnet ist, der der- Spule weiterhin in den Nuten gehalten werden, und
art an den Magnetkern (13) anlegbar ist, daß die daß der Magnetkern durch eine Verschiebung des
Windungen der Spule in den Nuten gehalten wer- 15 Halters oder des Trägers in die Verformungsstation
den, daß an der Verformungsstation (C), in axia- einführbar ist, wo eine elektromagnetische Verforler
Richtung fluchtend mit dem Halter (16), ein mung der Wicklung durchgeführt wird.
Träger (53) derart angeordnet ist, daß der Ma- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
gnetkern (13) auf diesen aufschiebbar ist, wobei Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
die Windungen der Spule weiterhin in den Nuten 20 erläutert. Es zeigt
gehalten werden, und daß der Magnetkern (13) Fig. 1 eine Aufsicht auf die erfindungsgemäße
durch eine Verschiebung des Halters (16) oder Vorrichtung,
des Trägers (53) in die Verformungsstation (C) Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung der
einführbar ist, wo eine elektromagnetische Ver- Fig. 1,
formung der Wicklung durchgeführt wird. 25 F i g. 3 eine Seitenansicht eines Teils der Vorrich-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- tung der Fig. 1, die den Kernträger in der Verforkennzeichnet,
daß der Halter (16) mit in Nuten mungsstation in der ausgefahrenen Lage zeigt,
des Magnetkerns (13) einschiebbaren Führungs- F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Ansicht, die
rippen (16 a, 16 b) versehen ist. den Kernträger in der eingefahrenen Lage zeigt,
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 3° Fig.5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5
kennzeichnet, daß an der freien Stirnfläche des derFig.4,
Trägers (53) ein Enddeckel (74) befestigt ist, der F i g. 6 eine Ansicht einer anderen Ausführungs-
einen einer Aussparung in der Stirnfläche des form des Kernträgers der Verformungsstation.
Halters (16) entsprechenden zylindrischen Vor- Die in der Zeichnung gezeigte Vorrichtung 10
sprung aufweist. 35 dient zum Einbringen und Verformen der Wicklung
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehen- 11 eines Magnetkerns 13 einer elektrischen Maschine
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit einer Leistung von weniger als 1 PS.
Träger (53) relativ zu dem feststehenden Halter Der Magnetkern 13, der isolierte Nuten 12 hat,
(16) in axialer Richtung verschiebbar ist. wird an einer Beschickungsstation A auf das freie
40 Ende 14 eines rohrförmigen Halters 16 einer Transporteinrichtung
17 geschoben. Der Halter 16 weist
Führungsrippen 16 α und 16 b auf, die in die Nuten
12 einschiebbar sind, um den Kern 13 auf dem Halter 16 zu sichern. An der Oberseite eines horizonta-45
len Tisches 18 ist ein vertikaler Bügel 19 mit einer
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung Ausnehmung 21 montiert, der zur Halterung des
zum Einbringen und Verformen der Wicklung eines Halters 16 in der gewünschten Lage in der Station A
Magnetkerns einer elektrischen Maschine, mit einer dient. Die Transporteinrichtung 17 ist schwenkbar
Einrichtung zum Transport des Magnetkerns von gelagert, und zwar durch ein Lager 22, eine Buchse
einer Wicklungsanordnungsstation, in der mindestens 5° 23 und eine Stange 24, um den Halter 16 zwischen
eine Spule gewickelt und in den Magnetkern einge- der Beschickungsstation A und einer Wicklungsansetzt
wird, zu einer Verformungsstation. Ordnungsstation B zu verschwenken, wo die Wick-
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (USA.- lung 11 in die Nuten 12 des Kerns 13 eingebracht
Patentschrift 3 191638) wird mit Hilfe von zahlrei- wird. Die Stange 24 ist an einem Ende mit einem
chen elektrischen und pneumatischen Antriebsein- 55 Transportarm 26 verbunden, der den Halter 16 trägt
richtungen eine weitgehend automatisierte Arbeits- und ein gegengewichtsbelastetes Ende 27 aufweist,
weise der Vorrichtung ermöglicht, die bis zu einer Die Stange 24 verläuft durch die Buchse 23, die
vorläufigen Verformung der Wicklung mit Hilfe selbst drehbar in dem Lager 22 gelagert ist, das auf
einer Abdruckpratze führt. Dabei wird insbesondere dem Tisch 18 in der Nähe des Arms 26 montiert ist.
als nachteilig angesehen, daß trotz einer verhältnis- 60 Die Transporteinrichtung 17 wird durch eine Zahnmäßig aufwendigen Einrichtung beim Transport des stange 28 bewegt. Die Zahnstange gleitet in einer
Magnetkerns von der Wicklungsanordnungsstation in Führung 29 und wird senkrecht zur Achse der Stange
die Verformungsstation nicht mit Sicherheit ausge- 24 durch einen Druckluftzylinder 31 verschoben,
schlossen ist, daß Windungen der Wicklung aus den An der Wicklungsanordnungsstation B kann ir-
schlossen ist, daß Windungen der Wicklung aus den An der Wicklungsanordnungsstation B kann ir-
Nuten austreten. 65 gendeine geeignete Einrichtung verwendet werden,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die um die Wicklung in die Nuten 12 des Kerns 13 einVorrichtung
derart auszubilden, daß der Magnetkern zubringen. Beim Ausführungsbeispiel werden zuerst
von der Wicklungsanordnungsstation in die Verfor- die Spulen mit einer vorgeschriebenen Anzahl von
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