DE1610915B2 - Verfahren zum impraegnieren weitmaschiger textiler gewebe und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens - Google Patents
Verfahren zum impraegnieren weitmaschiger textiler gewebe und vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrensInfo
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Description
motors 28 aufgekeilt ist. Die Kette 26 läuft auch über ein Kettenrad 29, das in der Verlängerung eines Wellenendes
8 a aufgekeilt ist, das wie auch das entgegengesetzte Wellenende 8 in Lagern 7 drehbar gelagert
mit der Walze 9 fest verbunden ist, wie in F i g. 1 gezeigt ist, derart, daß alle dem Imprägnierbad nachgeordneten
Walzen 9, 19, 20 vom gleichen Elektromotor 28 mit der gleichen Geschwindigkeit angetrieben
werden. Die Lager 7 sind an einem Rahmen 6 befestigt.
Der Weg des zuvor aus nicht umhüllten Faden und insbesondere aus Glasfaden gewobenen textlien Gittergewebes
durch diese Vorrichtung hindurch ist folgender:
Das Gewebe 30 gelangt in den Trog 3, der ein Piastisolbad
enthält, durch das es hindurchläuft, indem es sich teilweise um die Umhüllungswalze 4 herumrollt,
dann tritt es aus dem Bad heraus und läuft über die Reinigungswalze 5, die eine erste Trocknung bewirkt.
Es läuft sodann nacheinander über die Wal- ao zen9, 20 und 19, die mit einer Geschwindigkeit in
Umdrehung versetzt werden, die im wesentlichen der Geschwindigkeit der Gewebeabzugswalze entspricht,
die nicht weiter dargestellt ist, also mit einer Geschwindigkeit, die ähnlich der linearen Geschwindigkeit
des Gewebes 30 ist.
Jedesmal, wenn das Gewebe 30, dessen Zwischenräume teilweise durch das Plastisol verstopft sind,
einen der Walzen 9, 19, 20 verläßt, entsteht eine Saugwirkung, und ein Teil des die Zwischenräume
verstopfenden Plastisols bleibt auf den Walzen 9,19, 20 zurück, derart, daß nach dem Durchlaufen sämtlicher
Ausgangszylinder die Zwischenräume des Gewebes 30 vollkommen frei sind.
Die Walzen 9, 19 und 20 werden während ihrer Drehung mit Hilfe von Schabern 32, 33, 34 ohne
Unterbrechung gereinigt, wie in F i g. 3 gezeigt ist.
Das Gewebe 30 wird sodann sämtlichen für die Fertigstellung erforderlichen Behandlungen unterworfen.
Am Ende der Behandlung sind seine Fäden 35, wie in F i g. 4 gezeigt ist, vollständig umhüllt und
weisen an den Kreuzungsstellen 36 einen leichten Überschuß an Kunststoff auf. Der Rahmen 14, der
die Walzen 19 und 20 trägt, kann um seine Schwenkachse verschwenkt und in allen Stellungen festgehalten
werden, um nach Wunsch den Umhüllungsbogen des Gewebes 30 auf den Zylindern 19 und 20
ändern zu können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Imprägnieren weitmaschiger Imprägnierbad über mindestens eine trockene Walze
textiler Gewebe, bei dem das Gewebe nach der 5 so geführt wird, daß beim Loslösen des imprägnier-Herstellung
durch ein Imprägnierbad geführt und ten Gewebes von der Walze eine Saugwirkung eranschließend
weiterer Behandlungen wie Vor- zeugt wird, die ein Freimachen der Zwischenräume trocknung, Trocknung und Fixierung unterzogen des Gewebes gewährleistet.
wird, · dadurch gekennzeichnet, daß Der Vorgang des Freimachens der Zwischenräume
das Gewebe im Anschluß an das Tauchen in dem io des Gittergewebes wird je nach der Maschenbreite
Imprägnierbad über* mindestens eine trockene ■ oder -weite des Gitters und der Viskosität des Über-Walze
so geführt wird, daß beim Loslösen des zuges vorteilhafterweise mehrmals nacheinander
imprägnierten Gewebes von der Walze eine Saug- wiederholt, bis die Zwischenräume vollkommen frei
wirkung erzeugt wird, die ein. Freimachen der sind. Mit dem neuen· Verfahren wird die Herstellung
Zwischenräume des· Gewebes gewährleistet. 15 des Gittergewebes sehr vereinfacht, und nach dem
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfah- Umhüllen sind die Fäden vollkommen umkleidet und
rens nach Anspruch 1, mit dem Imprägnierbad weisen an ihren Kreuzungspunkten einen leichten
nachgeordneten Walzen, dadurch gekennzeich- Überschuß auf, der ihren Halt gewährleistet.
net, daß die Walzen (9, 19, 20) mit einer dem Dieses Verfahren wird mit Hilfe einer Maschine
Gewebeabzug entsprechender Geschwindigkeit 20 durchgeführt, die erfindungsgemäß dadurch gekenn-
antreibbar und mit Schabern (32, 33, 34) zum zeichnet ist, daß die Walzen mit einer dem Gewebe-
Reinigen ihrer Mantelfläche von der vom Frei- abzug entsprechender Geschwindigkeit antreibbar
machen der Zwischenräume des Gewebes (30) und mit Schabern zum Reinigen ihrer Mantelfläche
herrührenden Imprägnierflüssigkeit versehen von der vom Freimachen der Zwischenräume des
sind. 25 Gewebes herrührenden Imprägnierflüssigkeit verse-
3. Vorrichtung nach Anspruch2, dadurch ge- hen sind. Hierbei kann z.B. vorgesehen sein, daß der
kennzeichnet, daß der von dem Gewebe (30) an von dem Gewebe an den Walzen umhüllte Bogen
den Walzen (9,19, 20) umhüllte Bogen durch die durch die Änderung der Lage der Walzen regelbar
Änderung der Lage der Walzen (9, 19, 20) regel- ist.
bar ist. 30 Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Zeich
nung ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer
- ■ . Vorderansicht, teilweise im Schnitt,
35 F i g. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Draufsicht,
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Impräg- F i g. 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer
nieren weitmaschiger textiler Gewebe, bei dem das Seitenansicht in einem Schnitt gemäß der Linie 3-3
Gewebe nach der Herstellung durch ein Imprägnier- der F i g. 2, wobei der die Ausgangs- oder Reinibad
geführt und anschließend weiterer Behandlungen 40 gungszylinder tragende Rahmen sich in schräger
wie Vortrocknung, Trocknung und Fixierung unter- Lage befindet, und
zogen wird. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Fig.4 das behandelte weitmaschige textile GeVorrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens, webe nach der Behandlung in einer Draufsicht in
Die textlien Gittergewebe, die auf Grund ihrer einem größeren Maßstab.
Widerstandsfähigkeit oder Unempfindlichkeit gegen 45 Auf dem Gestell 2 dieser Vorrichtung ist ein
äußere Einflüsse als Ersatz für Metallgitter verwen- Trog 3 befestigt, an dessen Seitenwänden zwei WaI-det
werden, werden herkömmlicherweise aus Glasfä- zen lose und beweglich angeordnet sind, und zwar
den hergestellt, die vor dem Weben mit Kunststoff, eine Umhüllungs- oder Umkleidungswalze 4 und
im allgemeinen mit Vinylchlorid, umhüllt und nach Ausgangs- oder Reinigungswalze 5.
dem Weben an ihren Kreuzungspunkten auf thermi- 50 Ebenso tragen seitlich auf dem oberen Rahmen schem Wege fest verbunden werden. Dieses häufig des Gestells 2 befestigte senkrechte Ständer 10 zwei angewandte Verfahren dauert jedoch ziemlich lange, Wellenlager 12 und 12 a, von' denen das eine ein mit was darauf zurückzuführen ist, daß der Glasfaden vor einem Rahmen 14 fest verbundenes Wellenende 13 dem Weben umkleidet werden muß. . und das andere eine Hohlwelle 15 trägt, durch die
dem Weben an ihren Kreuzungspunkten auf thermi- 50 Ebenso tragen seitlich auf dem oberen Rahmen schem Wege fest verbunden werden. Dieses häufig des Gestells 2 befestigte senkrechte Ständer 10 zwei angewandte Verfahren dauert jedoch ziemlich lange, Wellenlager 12 und 12 a, von' denen das eine ein mit was darauf zurückzuführen ist, daß der Glasfaden vor einem Rahmen 14 fest verbundenes Wellenende 13 dem Weben umkleidet werden muß. . und das andere eine Hohlwelle 15 trägt, durch die
Man hat auch schon vorgeschlagen, großmaschige 55 ein zweites Wellenende 13 α geht, das mit demselben
textile Gewebe zu imprägnieren, indem man separat Rahmen 14 fest verbunden ist. Auf der oberen Seite
einen flüssigen Film aus der Imprägniermasse bildet dieses Rahmens 14 und seitlich sind Wellenlager 16
und diesen Film auf das Gewebe ohne Verwendung befestigt, in denen sich die Wellenenden 17,17 α und
eines Verteilergerätes aufbringt, wobei er noch gelifi- 18, 18 a drehen können, die mit dem Imprägnierbad
ziert wird. Auch dieses Verfahren ist umständlich 60 nachgeordneten Walzen 19 und 20 fest verbunden
und macht darüber hinaus einen relativ großen appa- sind. Die Wellenenden 17 α und 18 α sind über die
rativen Aufwand erforderlich. Wellenlager 16 hinaus verlängert, um Zahnräder 22
Demgegenüber hat sich die Erfindung die Aufgabe und 23 aufzunehmen, die auf ihnen aufgekeilt sind
gestellt, ein Verfahren der hier in Frage stehenden und die alle beide mit einem auf dem inneren Ende
Art zu schaffen, das einfach ist und keinen großen 65 der Hohlwelle 15 an der Seite eines Kettenrades 25
apparativen Aufwand erforderlich macht und das ein aufgekeilten Ritzel 24 in Eingriff kommen. Dieses
einwandfreies Imprägnieren mit geringstmöglichem Kettenrad 25 ist über eine Kette 26 mit einem Ritzel
Aufwand an Imprägniermasse gestattet. 27 verbunden, das am Ende der Welle eines Elektro-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR47914A FR1517794A (fr) | 1966-11-08 | 1966-11-08 | Procédé de fabrication de grillages textiles plastifiés, et machine pour sa mise en oeuvre |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1610915A1 DE1610915A1 (de) | 1971-02-25 |
DE1610915B2 true DE1610915B2 (de) | 1973-05-03 |
DE1610915C3 DE1610915C3 (de) | 1973-11-22 |
Family
ID=9694635
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1610915A Expired DE1610915C3 (de) | 1966-11-08 | 1967-11-06 | Verfahren zum Imprägnieren weitmaschiger textiler Gewebe und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens |
Country Status (5)
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LU (1) | LU54803A1 (de) |
NL (1) | NL6715081A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2312369A1 (fr) * | 1975-05-26 | 1976-12-24 | Dassault Avions | Structure poreuse |
EP0439469B2 (de) * | 1988-10-05 | 1999-02-10 | Leucadia Inc | Mit kontinuierlichen fasern verstärktes kompositraster mit hohem wirkungsgrad |
-
1966
- 1966-11-08 FR FR47914A patent/FR1517794A/fr not_active Expired
-
1967
- 1967-11-03 BE BE706075D patent/BE706075A/xx not_active IP Right Cessation
- 1967-11-06 DE DE1610915A patent/DE1610915C3/de not_active Expired
- 1967-11-07 NL NL6715081A patent/NL6715081A/xx unknown
- 1967-11-07 LU LU54803D patent/LU54803A1/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1610915C3 (de) | 1973-11-22 |
DE1610915A1 (de) | 1971-02-25 |
NL6715081A (de) | 1968-05-09 |
BE706075A (de) | 1968-03-18 |
LU54803A1 (de) | 1968-01-31 |
FR1517794A (fr) | 1968-03-22 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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