DE1610895U - Gummibereiftes rad, insbesondere fuer kleinkraftfahrzeuge. - Google Patents

Description

• Gummibereiftes Rad insbesondere fSt Kleinkraftfahrzeuge. FUr kleine Yraftfahrsege wird in der Regel von einer Bereifung in der Größenordnung von 2,5 - 3,5 Zoll für den

  Reifa-and 16-19 2o11 für den Felgen-Durchmesser auge-

  gangen.
• Bei solchen Kleinkraftwagen zeigt es sich nun, dass der in der Regel in helleren Farben als der schwarze Reifen abgesetzte Radstern bezw. die Radscheibe besonders bei scheiben-

  förmig ausgebildeten Felgen, der schwarze Reifen selbst

  optisch sehr stark in den Hintergrund verschwindet, d.h. von dem Bild der gesamten Felge fast erdrückt wird, was dann dem ganzen Fahrzeug ein oft unschönes Aussehen verleiht.
• Die Neuerung hat zur Aufgabe, gerade für die immer stärker gefragten Kleinfahrzeuge mit solchen kleinen Bereifungsgrössen, diese sich für gewisse Käuferschichten als hemmend empfundene optische Wirkung des scheinbar zu kleinen und art schwachen Reifenbildes zu beseitigen und erreicht dies dadurch, dass von dem aus der Radscheib e bezw. dem Rayas und der Felgen bestehenden Rad, die eigentliche Felge gegebenenfalls mit ihrem Felgenwulst durch entsprechende Überzüge mit der Farbwirkung des Reifens zusammenfällt, also bei schwarzen Reifen wird die Felge und/oder ihr Felgenwulst ebenfalls schwarz gehalten, während die Radscheibe bezw. der Radstern auf die helleren Farbtöne des übrigen Fahr-

  zeuges abgestimmt ist. Als optisch letzter Schritt ist es

  möglich, Felge und Felgenwulst mit einem, dem gewählten

  Reifenmaterial'entsprechenden gummiartigen Überzug zu ver.

  sehen

  Durch diese nur auf ihre Farbwirkung aufgebaute Gestaltung

  des Rades entsteht für den Beschauer die überraschende Wirkung eines scheinbar in seinen Abmessungen grosser gehaltenen Reifens und die Abweichung gegenüber den Rädernder bisherigen Kraftfahrzeuge, ist nicht mehr so auffallende Sie sich die Neuerung aaswirkt und wie sie gedacht ist, zeigt das Ausführungs beispiel in der Zeichnung und zwar ist in Figur Ì, ein normal bereiftes Rad eines Klenfahrzeuges gezeigt, wobei von einer Reifengrösse von 2,5 Zoll mal 19 Zoll ausgegangen ist Der Rastern 1 mit der Felge 2 und dem Felgenwulst 3 ist mit einer dem Fahrzeug entsprechenden Farbtönung versehen und das dunklere Profil des Reifens 4 tritt

  auf diese Weise optisch in den Hintergrand, so dass für d<m

  Beschauer das Rad als zu schwach bereift erscheint* In Figur 2 ist das gleiche Rad dargestellt, wobei nur der Radatem 1 allein auf die Farbwirkung des übrigen Fahrzeuges abgestimmt ist, während die Farbe der Felge 1 und des Felgenwulstes 3 unmittelbar der Farbtönung des Reifens 4 entsprechen.
• Hierdurch wird der Eindruck erweckt, dass ein wesentlich kräftigerer Reifen auf der Felge aufgezogen ist und es wird so den bisher gebräuchlichen optischen Begriffe durch den Beschauer

  eher Rechnung getragen* In einer Weiterbildung der Erfindung

  ist es noch möglich, die Felge und/oder d& Felgenwulst mit

  gumiartlgen betwe Summt ig wirkenden Überzügen eutspreehend.

  dem gewählten Reifenmaterial zu versehen

Claims (1)

1. Schute-Anspruch,6 le gummibereiftes Rad, insbesondere für Ilein-Xraftfahr- zeuge, dessen Radsoheibe oder. Radstern und Felge gegenü- ber dem Reifenprofil farblich absticht, dadurch gekenn- zeichnet. dass die Felge und/oder ihr Felgenwulst dareh entsprechende Überzüge mit der Farbwirkung des Reifens zusammenfallt 2. Gummibereiften Rad nach Ansprach l, dadurch gekennzeich- nete dass als Überzüge für die Felge und/oder für den Felenwolst FarbüberzUge dienen 3 Qommibereiftes Rad naeh Anspnch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Felge SEQ-d/oder der Felgenwulst mit einem der Reifenfarbe entsprechenden gammiartigen bezw. gummiartig wirkenden Überzug versehen ist<