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DE1607209C - Stalleinrichtung, die eine gesonderte Melkstand Anlage einspart - Google Patents

Stalleinrichtung, die eine gesonderte Melkstand Anlage einspart

Info

Publication number
DE1607209C
DE1607209C DE1607209C DE 1607209 C DE1607209 C DE 1607209C DE 1607209 C DE1607209 C DE 1607209C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
milking
barriers
cows
stall
stand
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Stig Janson UIfSt Moholm Janson (Schweden) AOIk 1 02
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alfa Laval AB
Original Assignee
Alfa Laval AB
Publication date

Links

Description

3 4
Stalleinrichtung zu schaffen, welche die Vorteile der sich durchgehend und für alle Viehstände einer Daueraufstallung, in der die Tiere senkrecht zum Reihe gemeinsam ein Gang 11 und daran anschlievorderen Abschluß des Viehstandes stehen, mit den ßend in gleicher Richtung eine Mistrinne 18. Der Vorteilen, die der ausschließliche Melkstall für das Boden 12 dieses Ganges 11 liegt also tiefer als der Melken bietet, zu vereinigen. 5 Boden 14 der Viehstände. An jedem-Viehstand be-
Diese Aufgabe wird gemäß Erfindung bei einer findet sich vertieft ein Arbeitsplatz 30, in dem der Stalleinrichtung der eingangs umrissenen Art dadurch Melker während der Arbeit steht Den Gang entlang gelöst, daß zum Erleichtern des Melkens die seit- erstrecken sich Leitungen 15,16 zum Anschluß an liehen Begrenzungsschranken auch in Schrägstellun- Melkmaschinen. Der Gang 11 ist in Höhe des Bodens gen feststellbar sind, so daß die Kühe gezwungen α ο 12 durch eine vorzugsweise für zwei oder mehr sind, sich ebenfalls schräg zum vorderen Standab- Stände gemeinsame Schubklappe 17 normalerweise schluß zu stellen. abgedeckt. Diese Klappe 17 läßt sich zum Freilegen
Zwischen der vorderen und der hinteren Begren- der Arbeitsplätze für das Melken zurückschieben, zung des Standes kann ein Arbeitsplatz in niedrigerer Die hinter dem Gang 11 verlaufende Mistrinne 18 ist Lage als der Boden des Viehstandes vorgesehen sein. 15 mit einem Gitterrost 19 abgedeckt. Beim Zurück-Dieser Arbeitsplatz kann beispielsweise einen Teil schieben der Schubklappe 17 verdeckt die Klappe die eines vorzugsweise für die Stände gemeinsamen Mistrinne. Vor dem Gang 11 befindet sich eine Ganges, einer Grube oder eines Grabens bilden, der weitere Mistrinne 20, die ebenfalls nut einem Gitter-Leitungen zum Anschluß an die Melkmaschine ent- rost 21 abgedeckt ist Die den Gang 11 und die Misthalten kann. 20 rinnen 18 und 20 begrenzenden Wände können aus
Die Begrenzungsschranken, die z. B. von Stangen Beton in einem Stück mit dem Fundament 6 her- oder Rohren gebildet werden, sind vorteilhaft derart gestellt sein.
miteinander gelenkig verbunden, daß sie gemeinsam Die Klappe 17 liegt auf Konsolen 22 auf, die um
aus der zur vorderen Standbegrenzung lotrechten je einen im Fundament einbetonierten Zapfen 26 Stellung in eine Schrägstellung ver- und feststellbar 25 und ein oberes Lager 27 waagerecht schwenkbar sind, in der sogenannte Fischgrätmelkstände ent- sind. Am äußeren Ende ist jede Konsole 22 mit stehen, in denen die Euter der Kühe zum Ansetzen einem Zapfen 23 versehen, der bei ausgeschwenkter der Melkbecher leichter erreichbar sind. Konsole in einen Sitz 24 an der Unterseite der
Ist ein vertiefter Gang vorgesehen, befinden sich Schubklappe 17 nahe am einen Längsrand derselben die Euter außerdem in einer für den Melker günsti- 30 eingreift, während der andere Längsrand der Schubgeren Arbeitshöhe. klappe auf einer Gleitstütze 25 ruht.
Weitere Erfindungsmerkmale und mit diesen ver- Am äußeren, hinteren Teil der Begrenzungsschran-
bundene Vorteile gehen aus der Beschreibung eines ken 4 kann ein umklappbarer Spritzschutz 28 angein, der. Zeichnung abgebildeten Ausführungsbeispiels bracht sein, der ein Verschmutzen des Arbeitsplatzes des Erfindungsgegenstandes hervor. Es zeigt 35 beim Melken verhindert.
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Viehstand Wenn die Kühe ruhen oder gefüttert werden, sind
der Stalleinrichtung, die jeden Viehstand seitlich begrenzenden Schran-
Fig. 2 die Ansicht von oben auf einen Viehstand, ken4 rechtwinklig zur Vorderwand 7 gestellt. Hierwobei die seitlichen Begrenzungsschranken einen bei verdeckt die Schubklappe 17 den Gang 11. Vor rechten Winkel mit der vorderen Standbegrenzung 40 Beginn des Melkens schwenkt man die Schranken 4 bilden, und in die Schrägstellung, in der sie mit der Vorder-
Fig. 3 die Stalleinrichtung in gleicher Ansicht wie wand 7 einen spitzen (oder stumpfen) Winkel bilden. Fig.2, jedoch mit schräggestellten Begrenzungs- Hierdurch werden die Kühe gezwungen, sich in schranken. einem entsprechenden Winkel zur Vorderwand 7 zu
Die Stalleinrichtung besteht aus beliebig vielen-45 stellen, so daß sie mit ihren Hinterbeinen vor oder Viehständen 1,2,3 ..., die in einer Reihe nebenein- auf der vorderen Mistrinne 20 stehen. Auch die ander angeordnet sind. Jeder Viehstand ist seitlich Nackenstange 9 trägt dazu bei, daß die Kühe sich vom jeweils benachbarten Stand durch eine Begren- völlig vor den Gang 11 stellen, da diese Stange sich zungsschranke 4 getrennt, die um einen senkrechten beim Schwenken der Schranken 4 nach vorn verfeststehenden Ständer 5 am vorderen Abschluß des 5° schiebt. Diese Stange 9 befindet sich stets hinter dem Viehstandes in waagerechter Richtung schwenkbar Nacken der Kühe, wodurch die Stellung der Kühe ist. Die Ständers sind in einem Betonfundament6 festgelegt ist, auch wenn die Begrenzungsschranken eingelassen, auf welchem ein Futtertisch vorgesehen schräg gestellt werden. Der Melker steht auf dem sein kann und dessen eine senkrechte Wand 7 die Boden 12 des Ganges 11 am Arbeitsplatz 30. In vordere Begrenzung der Viehstände bildet. Die Be- 55 dieser Stellung befindet sich das Euter der Kuh in grenzungsschranken 4 sind an den hinteren Enden einer für die Hände des Melkers günstigen Höhe, durch hochhebbare Stangen 8 gelenkig miteinander Bei Verwendung von Melkmaschinen kann man die verbunden und in der Nähe ihrer vorderen Enden Melkbecher leicht am Euter anbringen und vom durch Nackenstangen 9, die sich durch drehbar auf Euter abnehmen. Da die Saugleitung der Melkmader Oberseite der Begrenzungsschranken 4 ange- 6° schinen in bezug auf die Kühe tief liegt, wird durch brachte Ringe 10 hindurch erstrecken. Die Nacken- die zusätzliche Saugwirkung die Wirkungsweise der stange 9 dient dazu, die Kuh in einer gewünschten Melkmaschinen verbessert. Beim Verschwenken der vorderen Stellung im Stand zu halten. Die seit- Schranken 4 verringert sich der lichte Abstand zwilichen Begrenzungsschranken 4 eines Drehstandes sehen ihnen und damit die Breite des Viehstandes bilden also zusammen mit den Stangen 8 und 9 ein 65 — beispielsweise von 115 auf 65 cm —, so daß nach Art einer Gerad- oder Parallelführung ausge- beim Melken die Schranken sich sehr nahe an den bildetes Parallelogramm mit Eckgelenken. Seiten der Kuh entlang erstrecken. Die Kuh ist da-
Parallel zur vorderen Standbegrenzung erstreckt her gezwungen, während des Melkens in einer be-
stimmten Stellung stehenzubleiben, was die Arbeit erleichtert. Da die Kühe sich nicht unmittelbar vor und nach dem Melken frei bewegen können, ist genaue Überwachung der Fütterung und sonstige Pflege im Zusammenhang mit dem Melken leicht möglich. Wenn das Spritzschutzblech 28 um eine senkrechte Achse 29 an der Schranke 4 drehbar ist und etwas gekrümmt ist (s. die strichpunktierte Linie in Fig. 2 und 3), kann man erreichen, daß dieses Blech sicü selbsttätig in die Spritzschutzstellung bewegt, indem der hintere Blechrand beim Schwenken der Schranken zwangsweise an der Stange 8 entlanggleitet.
Die Bewegungen der Begrenzungsschranken und Schubklappen können von Hand oder maschinell getätigt werden, beispielsweise durch hydraulische Einrichtungen, Motoren od. ä.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 Die Erfindung-betrifft eine Stalleinrichtung, bePatentansprüche: stehend aus aneinandergereihten Einzelviehständen, die jeweils beiderseits durch Schranken od. dgl. be-
1. Stalleinrichtung, die eine gesonderte Melk- grenzt sind, wobei diese Begrenzungsschranken aus stand-Anlage einspart, bestehend aus aneinan-. 5 der einen Stellung, in der sie mit dem vorderen Abdergereihten Einzelviehständen, die jeweils bei- schluß des Viehstandes einen rechten Winkel bilden derseits durch Schranken od. dgl. begrenzt sind, und in der sie feststellbar sind, um je eine senkrechte wobei diese Begrenzungsschranken aus der einen Achse in weitere Stellungen schwenkbar sind, in Stellung, in der sie mit dem vorderen Abschluß denen sie .zum vorderen Standabschluß in einem des Viehstandes einen rechten Winkel bilden und .10 anderen als rechten Winkel verlaufen.
in der sie feststellbar sind, um je eine senkrechte Bekannt sind Stalleinrichtungen für Dauerauf-
Achse in weitere Stellungen schwenkbar sind, in stallung, bei denen die Kühe in den Viehständen denen sie zum vorderen Standabschluß in einem praktisch ständig angebunden sind, hinter denen sich anderen als rechten Winkel verlaufen, dadurch eine gemeinsame Mistrinne befindet. In diesen Viehgekennzeichnet, daß — zum Erleichtern 15 ständen muß auch gemolken werden, und zwar des Melkens — die Begrenzungsschranken (4) unter ungünstigen Bedingungen, da der Melker in auch in diesen Schrägstellungen feststellbar sind, kauernder Stellung arbeiten muß. Hierdurch können so daß die Kühe gezwungen sind, sich ebenfalls beim Melkpersonal Berufskrankheiten, insbesondere schräg zum vorderen Standabschluß (9) zu Rücken- und Knieleiden, entstehen,
stellen. 30 Bekannt sind außerdem sogenannte Laufställe, bei
2. Einrichtungen nach Anspruch 1, dadurch denen die Fütterung mechanisiert und ein zusätzgekennzeichnet, daß die Begrenzungsschranken licher Melkstall vorgesehen ist. Der Melker steht (4) miteinander gelenkig verbunden sind, so daß hier beim Melken in einer Grube oder einem tiefer sie gemeinsam ver- und feststellbar sind und so- liegenden Gang, wobei Rücken und Knie nicht so genannte Fischgrätmelkstände (1,2,3) entstehen, as stark angestrengt werden. Nachteilig ist jedoch, daß
3. Einrichtungen nach den Ansprüchen 1 man die Kühe nur ungenügend überwachen kann, da und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein für die man beispielsweise keine volle Sicherheit gewinnt, Melkarbeit dienender vertiefter Gang (U) durch ob alle Kühe das Kraftfutter erhalten, das nach dem eine Schubklappe (17) abgedeckt ist, die für eine Melken verabreicht zu werden pflegt. Ferner ist der oder mehrere, vorzugsweise für alle in einer 30 Melkstall eine entsprechend aufwendige zusätzliche Reihe nebeneinander vorgesehenen Melkstände Anlage.
(1,2,3) gemeinsam ist, wobei diese Schubklappe Es ist auch schon ein spezieller Melkstall bekannt,
(17) nach hinten zur Freilegung des Ganges (U) in welchem die Kühe nur zum Melken in soge-
bei bevorstehendem Melken verschiebbar ist. . nannte Fischgrätmelkstände getrieben werden. Dieser
4. Einrichtung nach Anspruch 3 an Viehstän- 35 Melkstall ist nicht als Dauerstallung verwendbar, da den mit rückwärtiger Mistrinne, dadurch gekenn- weder für eine einwandfreie, den heutigen Anfordczeichnet, daß die Schubklappe (17) in eine die rangen entsprechende Fütterung noch für die Mist-Mistrinne (18) abdeckende Stellung verschiebbar abfuhr gesorgt ist. Die Tiere stehen dichtgedrängt ist und daß eine zweite Mistrinne (20) vorgesehen nebeneinander. Daher bereitet das Einstellen der ist, in einer Lage, die für die beim*Melken schräg 40 Tiere in die Melkstände oft Schwierigkeiten. Die in den Fischgrätmelkständen (1, 2, 3) stehender Tiere können sich gegenseitig mit den Hörnern Kühe geeignet ist. stoßen oder mit den Beinen schlagen.
5. Einrichtung nach Anspruch -3 oder 4, da- Bei einem anderen Melkstall mit Fischgrätstanddurch gekennzeichnet, daß die Schubklappe (17) anordnung sind zwar kurze Begrenzungsschranken in Gangabdeckstellung auf waagerecht schwenk- 45 zwischen den einzelnen Melkständen vorhanden, er baren Konsolen (22) ruht, deren Schwenklager ist aber ebenfalls nicht als Dauerstallung geeignet, (23) s"ich nahe am einen Längsrand der Schub- weil er die anderen Mängel des letzterwähnten Melkklappe befindet, und daß die Konsolen mit einer Stalles ebenfalls aufweist.
Gleitstütze (25) in der Nähe des anderen Längs- Schließlich ist auch schon eine Daueraufstallung
randes der Schubklappe versehen sind. 50 bekannt, bei welcher die Begrenzungen zwischen den
6. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 5, einzelnen Tierständen von um vertikale Achsen dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungs- schwenkbaren Klappen gebildet werden. Die vertischranken (4) an den hinteren Enden durch eine kale Achse ist dabei nahe dem Freßgitter angeord-Stange (8) gelenkig miteinander verbunden sind net. Die Klappen sind in jeweils zwei Stellungen ein- und daß ein Spritzschutz (28), der erwünschten- 55 rastbar. In der einen Stellung erstrecken sie sich falls beim Schwenken der Schranken sich selbst- senkrecht zur vorderen Standbegrenzung, in der tätig in Spritzschutzstellung bewegt, vorgesehen anderen Stellung parallel zu letzterer und sperren so ist. die Tiere vom jenseits des Freßgitters liegenden
7. Einrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 6, Futter ab. .In einer schrägen Zwischenstellung sind dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungs- 60 die Begrenzungsklappen nicht fixierbar. Wenn die schranken (4) durch eine Stange (9) nahe den Klappen also aus der senkrecht bzw. waagerecht zum vorderen Enden gelenkig miteinander verbunden Freßgitter verlaufenden Stellung ausgerastet werden, sind, welche sich hinter dem Nacken der Kuh können sie von den Tieren beliebig hin- und hergebefindet, derart, daß die Kuh beim Schwenken schwenkt werden. Es ist also nicht möglich, mit der Schranken in die Schrägstellung gezwungen 65 dieser Einrichtung die Tiere zum Melken in die ist, sich nach vorn zu bewegen. Fischgrätstellung zu drehen und sie in dieser zu
halten.
• Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine

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