[go: up one dir, main page]

DE1607081B1 - Angelrute - Google Patents

Angelrute

Info

Publication number
DE1607081B1
DE1607081B1 DE19661607081 DE1607081A DE1607081B1 DE 1607081 B1 DE1607081 B1 DE 1607081B1 DE 19661607081 DE19661607081 DE 19661607081 DE 1607081 A DE1607081 A DE 1607081A DE 1607081 B1 DE1607081 B1 DE 1607081B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
fishing rod
tapered
pin
shaft parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661607081
Other languages
English (en)
Inventor
Christenson Harlan B
Johnson Paul C
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Berkley and Co Inc
Original Assignee
Berkley and Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Berkley and Co Inc filed Critical Berkley and Co Inc
Publication of DE1607081B1 publication Critical patent/DE1607081B1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K87/00Fishing rods
    • A01K87/02Connecting devices for parts of the rods

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Marine Sciences & Fisheries (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Fishing Rods (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Angelrute mit einem sichergestellt sein soll, daß die Verbindung zwischen von seinem Ende zu seiner Spitze verjüngten, zerleg- den Schaftteilen auch nach längerem Gebrauch zubaren Schaft, der aus mindestens zwei hohlen und verlässig und sicher wirkt.
dünnwandigen Schaftteilen gebildet ist, die durch einen Erfindungsgemäßwird diese Aufgabe dadurch ge-Kegelzapfen gleicher Elastizität miteinander verbun- 5 löst, daß der Kegelzapfen an seinem freien verjüngten den sind, der in seiner äußeren Form dem sich ändern- Ende ein elastisch nachgiebiges Sicherungsteil trägt, den Innenquerschnitt der Schaftteile an der Stoßstelle das in das Zapfende eingesteckt ist und einen darangepaßt und jeweils in dem oberen Ende des über hervorstehenden Kopfteil mit einem solchen unteren zweier zu verbindender Schaftteile unter äußeren Durchmesser aufweist, daß das aufgesetzte enger Anlage an der Innenseite der Schaftwandung io Schaftteil bei der Endeinstecktiefe des Kegelzapfens befestigt ist. an diesem in Fest- oder Paßsitz gesichert ist.
Eine derartige Angehrute ist aus der deutschen Zwar konnte den bekannten Vorschlägen für
Gebrauchsmusterschrift 1 918 487 bekannt. Angelruten der eingangs genannten Gattung bereits
Es ist schwierig, bei einer Angelrute der eingangs die Anregung entnommen werden, Kegelzapfen mit genannten Art die Kegelzapfenverbindung so auszu- 15 im wesentlichen gleichen Biegeeigenschaften wie die
bilden, daß die einzelnen Schaftteile beim Gebrauch Schaftteile zu verwenden. Die Übereinstimmung der
der Angelrute zuverlässig zusammenhalten. Wird die Elastizität des Kegelzapfenmaterials mit der Elasti-
Passung zwischen dem aufgesetzten Schaftteil und zität der Schaftteile allein reicht jedoch noch nicht
dem freien Ende des Kegelzapfens zu eng gehalten, aus, um das Auftreten von Schwingungsknoten ent-
so besteht die Gefahr, daß das Schaftteil beim Auf- 20 lang der Schaftteile zu verhindern. Knotenpunkte
schieben auf den Kegelzapfen zu stark beansprucht lassen sich nur dann zuverlässig vermeiden, wenn,
wird und von seinem Ende her aufreißt. Auch wenn wie die Erfindung lehrt, zusätzlich das elastische,
dieser Fall nicht eintritt, so läßt sich doch ein mit nachgiebige Sicherungsteil verwendet wird, welches
einem derart engen Paßsitz befestigtes Schaftteil nur die Schwingungseigenschaften der zusammengesetzten
schwer wieder von dem Kegelzapfen lösen. Bei einer 25 Angelrute in der gewünschten Weise weiter ver-
zu weiten Passung jedoch wird das aufgeschobene bessert.
Schaftteil auf dem Kegelzapfen überhaupt nicht ge- Insbesondere wird durch das in das offene Ende sichert. Besitzen die für Schaftteil und Kegelzapfen des Kegelzapfens eingesteckte, elastisch nachgiebige verwendeten Materialien keine ausreichende Ver- Sicherungsteil die Dauerhaftigkeit der Verbindung Schleißfestigkeit, so kann der Paßsitz der bekannten, 30 der Schaftteile während des Gebrauches einer mit mit einer derartigen Kegelzapfenverbindung aus- solchen Zapfenverbindungen ausgestatteten Ängelgestatteten Angelrute bereits nach mehrmaligem Zer- rute wesentlich erhöht. Das Sicherungsteil hat dabei legen zu weit werden. Dies ist von großer Bedeutung, ein Kopfteil mit einem Durchmesser, der etwas weil die Kegelzapfenverbindungen durch die gemein- größer ist als der Innendurchmesser des festzuhalten-Mn sehr hohe Beanspruchung von Angelruten beim 35 den Schaftteiles bei der Endeinstecktiefe des Kegel-Angeln entsprechend starken Beanspruchungen aus- zapfens, wodurch das aufgesetzte Schaftteil am gesetzt sind. Kegelzapfen im Fest- oder Paßsitz gesichert ist. Dies
Weiterhin ist eine vollständig aus armiertem Kunst- hat den Vorteil, daß die erfindungsgemäße, mit der stoff hergestellte Angelrute bekannt (französische beschriebenen Steckzapfenverbindung ausgestattete Patentschrift 1103 640)r welche rohrförmige Zapfen 40 Angelrute auch nach längerem Gebrauch zuverlässig aufweist, die in die zu verbindenden Schaftenden zusammenhält und auch starken mechanischen Beeingepaßt sind. Auoh diese Angelrute hat den Nach- ansprüchungen widersteht.
teil, daß die mechanischen Eigenschaften der Angel- Vorteilhaft für die Festigkeit der Zapf enverbinrute nicht über deren gesamte Eänge konstant sind, dung ist es weiterhin, wenn die Schaftteile an ihren so daß die Angelrute bei einer Verbiegung dazu 45 aneinanderstoßenden Enden mit einer Fadenumwickneigt, nicht entsprechend ihrer Grundschwingung als lung versehen und ebenso wie die Kegelzapfen aus Ganzes zu schwingen, sondern an den Verbindungs- glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen,
stellen Schwingungsknoten zu bilden. Durch eine In der nachfolgenden Beschreibung wird ein Ausderart komplizierte Bewegung der Angelrute wird führungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichdem Angler die feinfühlige Handhabung der Angel- 50 nung im einzelnen erläutert. Es zeigt
schnur und des Köders erschwert. F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Angel-
Es wurde bereits vorgeschlagen (deutsches Ge- rute mit einem verkürzt dargestellten Schaft, der aus
brauchsmuster 1903 284), bei Zapfenverbindungen mehreren Einzelteilen -besteht, die durch je einen
allgemeiner Art ein elastisch verformbares Siehe- Kegelzapfen gemäß der Erfindung verbünden sind,
rungsteil zu verwenden, dessen Durchmesser größer 55 Fig.2 eine ins Einzelne gehende Ansicht der
als der der zugehörigen Hülsenstelle sein kann. Zapfenverbindung am Schaft der Angelrute nach
Hierdurch läßt es sich verhindern, daß der Paßsitz Fig. 1 und
zwischen dem Zapfen und den zu verbindenden Fig. 3 einen axialen Längsschnitt entlang der
Hülsenteilen rasch zu weit wird und dadurch die Linie ΙΠ-ΙΠ in F i g. 1.
Zuverlässigkeit der Zapfenverbindung beeinträchtigt 60 Der flexible Schaft der im ganzen mit 10 bewird, zeichneten Angelrute weist am Griff ende neben einem
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine An- Handgriffteil 12 Befestigungsemrichtungen für eine gelrute der eingangs genannten Gattung zu schaffen, Rolle 11 auf. An der Angelrute 10 ist eine Zapfenderen mechanische Eigenschaften über die gesamte verbindung 15 für die Verbindung der beiden Teile Länge des aus mindestens zwei Schaftteilen bestehen- 65 des Schaftes vorgesehen, der aus einem hohlen den Schaftes im wesentlichen konstant sind, so daß unteren Schaftteil 16 und einem hohlen oberen die Angelrute sich nach dem-Zusammenbau mecha-- Schaftteil 17 besteht. Die Zapfenverbindung, die im nisch wie ein einheitlicher Körper verhält, wobei einzelnen in Fig. 2 der Zeichnung gezeigt ist, weist
einen Kegelzapfen 18 auf, der mit der Innenfläche des hohlen unteren Schaftteiles 16 verbunden ist. Der Kegelzapfen 18 trägt an seinem freien Ende ein elastisch nachgiebiges Sicherungsteil, beispielsweise ein Gummiteil, wie es bei 19 dargestellt ist, das ein mit ihm einstückig geformtes Kopfteil 20 besitzt. Dieses Kopfteil 20 hat einen Außendurchmesser, der den Außendurchmesser des Kegelzapfens 18 übersteigt, und dient für einen Festsitz am Innenumfang des oberen Schaftteiles 17 der Angelrute 10. Bei dieser Verbindung ist der Kegelzapfen 18 in seiner äußeren Form so gehalten, daß er bei der Verbindung der Schaftteile 16 und 17 im wesentlichen an deren Innenseiten anliegt, wobei das freie, verjüngte Ende des Kegelzapfens 18 so ausgebildet ist, daß es in der umgrenzenden Wandung des Schaftteiles 17 aufgenommen wird.
Wie F i g. 2 und 3 zeigen, hat der Kegelzapfen 18 außen die bei 25 gezeigte Form. Die äußere Oberfläche 25 ist derart konisch ausgebildet, daß sie an einer Innenfläche 26 des oberen Schaftteiles 17 anliegt. Bei seiner Endeinstecktiefe entspricht der Außendurchmesser des Kegelzapfens 18 dem Innendurchmesser des Sehaftteiles 17 (Fig. 3). Es ist zu beachten, daß die Enden der Teile 16 und 17 nach dem Zusammensetzen der Angelrute aneinanderstoßen, wie F i g. 3 der Zeichnung zeigt.
Als Konstruktionsmaterialien für den Schaft kommen vorzugsweise kunststoffimprägnierte Glasgewebe in Frage. Wie es bei der betreffenden Herstellungstechnik üblich ist, wird das Gewebe durch Umwickeln eines Domes in die gewünschte Form gebracht und danach auf übliche Weise ausgehärtet. Das Glasgewebe wird vorzugsweise derart angeordnet, daß die Mehrzahl seiner Fäden in Längsrichtung des Schaftes verläuft, um dadurch ein hervorragendes Verhalten des Schaftes zu erzielen. Mit verschiedenen Kunstharzen, wie z. B. Phenolharzen oder Epoxyharzen imprägnierte Glasgewebe für die besondere Anwendung bei der Herstellung von Angelruten sind im Handel. Der Kegelzapfen 18 besteht vorzugsweise aus demselben Material wie der Schaft. Dies ist sogar praktisch immer der Fall, da es wichtig ist, die Biegeeigenschaften des Kegelzapfens 18 den Biegeeigenschaften der Schaftteile 16 und 17 anzupassen. Es versteht sich, daß auch andere, ähnliche Materialien verwendet werden können, vorausgesetzt, daß die Biegeeigenschaften im wesentlichen den Biegeeigenschaften der Schaftteile 16 und 17 angepaßt sind. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel hat der Schaft bei einem äußeren Durchmesser von etwa 9,5 mm eine Wanddicke von etwa 0,9 mm. In diesem Bereich der Angelrute ist ein Kegelzapfen mit einer Wanddicke von etwa 0,8 mm vorgesehen, wobei der Außendurchmesser des Kegelzapfens im wesentlichen dem inneren Durchmesser und der Form des anschließenden Sehaftteiles angepaßt ist.
Das Schaftteil 16 ist an seinem verjüngten Ende mit einer Fadenumwicklung 30 versehen, die an ihrem freien Ende durch einen Wickel-Anschlagring begrenzt ist. Das sich daran anschließende Ende des Schaftteiles 17 hat einen Wickelbereich 33 und einen Wickel-Anschlagring34an seinem freien Ende. Die Angelschnurführung 32 wird durch die Wickelwindungen 33 an dem unteren Ende des Sehaftteiles und die damit zusammenwirkenden, mehr zu dem vorderen Ende des Schaftes hin angeordneten Windungen 35 gehalten. Wenn die Umwicklungen auch an beliebigen Stellen entlang der Angelrute angebracht werden können, je nachdem, zu welchem Zweck die Angelrute verwendet werden soll, so ist es doch prinzipiell erwünscht, je eine Umwicklung entlang und neben dem Zapfenbereich anzuordnen, um ein Aufweiten der Schaftenden zu verhindern. Das elastisch nachgiebige Sicherungsteil 19 besteht vorzugsweise aus einem biegsamen, nachgiebigen Material, wie z. B. weichem Silikon-Kautschuk od. dgl. Dieses Material zeigt hinreichende mechanische Festigkeit, Starrheit und gutes Widerstandsvermögen gegen eine rauhe Behandlung, ohne daß nach einer beträchtlichen Anzahl von Zusammenbauten und Zerlegungen der Angelrute übermäßige Abnutzungserscheinungen zu beobachten wären.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Angelrute mit einem von seinem Griffende zu seiner Spitze verjüngten, zerlegbaren Schaft, der aus mindestens zwei hohlen und dünnwandigen Schaftteilen gebildet ist, die durch einen Kegelzapfen gleicher Elastizität miteinander verbunden sind, der in seiner äußeren Form dem sich ändernden Innenquerschnitt der Schaftteile an der Stoßstelle angepaßt und jeweils in dem oberen Ende des unteren zweier zu verbindender Schaftteile unter enger Anlage an der Innenseite der Schaftwandung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelzapfen (18) an seinem freien verjüngten Ende ein elastisch nachgiebiges Sicherungsteil (19,20) trägt, das in das Zapfende eingesteckt ist und einen darüber hervorstehenden Kopfteil (20) mit einem solchen äußeren Durchmesser aufweist, daß das aufgesetzte Schaftteil (17) bei der Endeinstecktiefe des Kegelzapfens (18) an diesem im Fest- oder Paßsitz gesichert ist.
2. Angelrute nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (20) des Sicherungsteiles (19, 20) einen etwas größeren Durchmesser als das festzuhaltende Schaftteil (17) in seinem Inneren bei der Endeinstecktiefe des Kegelzapfens (18) hat und das Sicherungsteil (19, 20) weich, verformbar und biegsam ist.
3. Angelrute nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbindenden Schaftteile (16,17) an ihren aneinanderstoßenden Enden im Bereich jedes Kegelzapfens (18) außen mit einer Fadenumwicklung (30,33,35) versehen sind, die gebenenfalls auch eine Angelschnurführung (32) hält.
4. Angelrute nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaftteile (16,17) und die Kegelzapfen (18) aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen DOPY
DE19661607081 1966-04-22 1966-11-24 Angelrute Pending DE1607081B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US54447066A 1966-04-22 1966-04-22

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1607081B1 true DE1607081B1 (de) 1971-01-21

Family

ID=24172322

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661607081 Pending DE1607081B1 (de) 1966-04-22 1966-11-24 Angelrute

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3436857A (de)
JP (1) JPS5121032Y1 (de)
DE (1) DE1607081B1 (de)
FR (1) FR1501397A (de)
SE (1) SE304128B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4441273A (en) * 1982-03-01 1984-04-10 Berkley And Company, Inc. Resilient ferrule cover for fishing rods

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1103640A (fr) * 1954-07-03 1955-11-04 Cannes en éléments ajustables en matières plastiques
DE1903284U (de) * 1964-04-24 1964-10-29 Wolfgang Dorenburg Rohrfoermiges verbindungsstueck fuer mehrteilige angelruten u. dgl.
DE1918487U (de) * 1965-02-26 1965-06-24 Rudolf Dr Loebell Mehrteilige angelrute.
FR1409245A (fr) * 1964-02-25 1965-08-27 Canne à pêche démontable

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US375485A (en) * 1887-12-27 Combined whip and cane
US741219A (en) * 1903-02-05 1903-10-13 Herman H Brandes Combined cane and whip.
US2018923A (en) * 1934-09-29 1935-10-29 Joseph L Potter Resilient attachment for handles
US3186122A (en) * 1962-03-23 1965-06-01 Fenwick Products Inc Sectional fly casting rod

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1103640A (fr) * 1954-07-03 1955-11-04 Cannes en éléments ajustables en matières plastiques
FR1409245A (fr) * 1964-02-25 1965-08-27 Canne à pêche démontable
DE1903284U (de) * 1964-04-24 1964-10-29 Wolfgang Dorenburg Rohrfoermiges verbindungsstueck fuer mehrteilige angelruten u. dgl.
DE1918487U (de) * 1965-02-26 1965-06-24 Rudolf Dr Loebell Mehrteilige angelrute.

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5121032Y1 (de) 1976-06-01
FR1501397A (fr) 1967-11-10
SE304128B (de) 1968-09-16
US3436857A (en) 1969-04-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3331243C2 (de)
EP0297033B1 (de) Verbindungselement für eine Stange
DE4317914A1 (de) Flexibles Endoskoprohr
DE1657310C3 (de) Reinigungsgerät für zylindrische Hohlkörper, insbesondere Rohre
DE2646576A1 (de) Buerste zum reinigen von feuerwaffenlaeufen und geschuetzrohren
DE2220259C3 (de) Kugelgelenk-Gliederkette
DE1931450A1 (de) Fernbedienungseinrichtung
DE1607081C (de) Angelrute
DE1607081B1 (de) Angelrute
DE2842012C2 (de)
DE3434188A1 (de) Roehrchenschreiberspitze
DE2748677C2 (de) Spielbaustein mit Steckteil und zugeordneter Aussparung
DE2407464A1 (de) Skistock verstellbarer laenge
DE1184145B (de) Rohrkoerper aus Kunststoff, insbesondere Angelrute
DE8114785U1 (de) Farbroller
DE3426579C2 (de)
DE2817714C2 (de) Zwinge für Maler- oder Lackiererpinsel
DE1659092C (de) Auf Torsion beanspruchbares Bau element Ausscheidung aus 1409130
DE3306320A1 (de) Schlaufe mit befestigungsvorrichtung
DE1037342B (de) Bauspiel zum Bau von Fachwerkbauten
DE3301592A1 (de) Lockenwickel
AT376599B (de) Anordnung zur begrenzung der relativverdrehbarkeit von bauteilen
DE2352064C3 (de) GewindeschloBverbindung
DE1650979C (de) Kunststoff-Spreizdübel mit als Sperrvorrichtung dienenden Leisten
DE20020172U1 (de) Zeltstange und Zeltgestänge