DE1607081B1 - Angelrute - Google Patents
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
- A01K87/00—Fishing rods
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Description
1 2
Die Erfindung betrifft eine Angelrute mit einem sichergestellt sein soll, daß die Verbindung zwischen
von seinem Ende zu seiner Spitze verjüngten, zerleg- den Schaftteilen auch nach längerem Gebrauch zubaren
Schaft, der aus mindestens zwei hohlen und verlässig und sicher wirkt.
dünnwandigen Schaftteilen gebildet ist, die durch einen Erfindungsgemäßwird diese Aufgabe dadurch ge-Kegelzapfen
gleicher Elastizität miteinander verbun- 5 löst, daß der Kegelzapfen an seinem freien verjüngten
den sind, der in seiner äußeren Form dem sich ändern- Ende ein elastisch nachgiebiges Sicherungsteil trägt,
den Innenquerschnitt der Schaftteile an der Stoßstelle das in das Zapfende eingesteckt ist und einen darangepaßt
und jeweils in dem oberen Ende des über hervorstehenden Kopfteil mit einem solchen
unteren zweier zu verbindender Schaftteile unter äußeren Durchmesser aufweist, daß das aufgesetzte
enger Anlage an der Innenseite der Schaftwandung io Schaftteil bei der Endeinstecktiefe des Kegelzapfens
befestigt ist. an diesem in Fest- oder Paßsitz gesichert ist.
Eine derartige Angehrute ist aus der deutschen Zwar konnte den bekannten Vorschlägen für
Gebrauchsmusterschrift 1 918 487 bekannt. Angelruten der eingangs genannten Gattung bereits
Es ist schwierig, bei einer Angelrute der eingangs die Anregung entnommen werden, Kegelzapfen mit
genannten Art die Kegelzapfenverbindung so auszu- 15 im wesentlichen gleichen Biegeeigenschaften wie die
bilden, daß die einzelnen Schaftteile beim Gebrauch Schaftteile zu verwenden. Die Übereinstimmung der
der Angelrute zuverlässig zusammenhalten. Wird die Elastizität des Kegelzapfenmaterials mit der Elasti-
Passung zwischen dem aufgesetzten Schaftteil und zität der Schaftteile allein reicht jedoch noch nicht
dem freien Ende des Kegelzapfens zu eng gehalten, aus, um das Auftreten von Schwingungsknoten ent-
so besteht die Gefahr, daß das Schaftteil beim Auf- 20 lang der Schaftteile zu verhindern. Knotenpunkte
schieben auf den Kegelzapfen zu stark beansprucht lassen sich nur dann zuverlässig vermeiden, wenn,
wird und von seinem Ende her aufreißt. Auch wenn wie die Erfindung lehrt, zusätzlich das elastische,
dieser Fall nicht eintritt, so läßt sich doch ein mit nachgiebige Sicherungsteil verwendet wird, welches
einem derart engen Paßsitz befestigtes Schaftteil nur die Schwingungseigenschaften der zusammengesetzten
schwer wieder von dem Kegelzapfen lösen. Bei einer 25 Angelrute in der gewünschten Weise weiter ver-
zu weiten Passung jedoch wird das aufgeschobene bessert.
Schaftteil auf dem Kegelzapfen überhaupt nicht ge- Insbesondere wird durch das in das offene Ende
sichert. Besitzen die für Schaftteil und Kegelzapfen des Kegelzapfens eingesteckte, elastisch nachgiebige
verwendeten Materialien keine ausreichende Ver- Sicherungsteil die Dauerhaftigkeit der Verbindung
Schleißfestigkeit, so kann der Paßsitz der bekannten, 30 der Schaftteile während des Gebrauches einer mit
mit einer derartigen Kegelzapfenverbindung aus- solchen Zapfenverbindungen ausgestatteten Ängelgestatteten
Angelrute bereits nach mehrmaligem Zer- rute wesentlich erhöht. Das Sicherungsteil hat dabei
legen zu weit werden. Dies ist von großer Bedeutung, ein Kopfteil mit einem Durchmesser, der etwas
weil die Kegelzapfenverbindungen durch die gemein- größer ist als der Innendurchmesser des festzuhalten-Mn
sehr hohe Beanspruchung von Angelruten beim 35 den Schaftteiles bei der Endeinstecktiefe des Kegel-Angeln
entsprechend starken Beanspruchungen aus- zapfens, wodurch das aufgesetzte Schaftteil am
gesetzt sind. Kegelzapfen im Fest- oder Paßsitz gesichert ist. Dies
Weiterhin ist eine vollständig aus armiertem Kunst- hat den Vorteil, daß die erfindungsgemäße, mit der
stoff hergestellte Angelrute bekannt (französische beschriebenen Steckzapfenverbindung ausgestattete
Patentschrift 1103 640)r welche rohrförmige Zapfen 40 Angelrute auch nach längerem Gebrauch zuverlässig
aufweist, die in die zu verbindenden Schaftenden zusammenhält und auch starken mechanischen Beeingepaßt
sind. Auoh diese Angelrute hat den Nach- ansprüchungen widersteht.
teil, daß die mechanischen Eigenschaften der Angel- Vorteilhaft für die Festigkeit der Zapf enverbinrute
nicht über deren gesamte Eänge konstant sind, dung ist es weiterhin, wenn die Schaftteile an ihren
so daß die Angelrute bei einer Verbiegung dazu 45 aneinanderstoßenden Enden mit einer Fadenumwickneigt,
nicht entsprechend ihrer Grundschwingung als lung versehen und ebenso wie die Kegelzapfen aus
Ganzes zu schwingen, sondern an den Verbindungs- glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen,
stellen Schwingungsknoten zu bilden. Durch eine In der nachfolgenden Beschreibung wird ein Ausderart komplizierte Bewegung der Angelrute wird führungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichdem Angler die feinfühlige Handhabung der Angel- 50 nung im einzelnen erläutert. Es zeigt
schnur und des Köders erschwert. F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Angel-
stellen Schwingungsknoten zu bilden. Durch eine In der nachfolgenden Beschreibung wird ein Ausderart komplizierte Bewegung der Angelrute wird führungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichdem Angler die feinfühlige Handhabung der Angel- 50 nung im einzelnen erläutert. Es zeigt
schnur und des Köders erschwert. F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Angel-
Es wurde bereits vorgeschlagen (deutsches Ge- rute mit einem verkürzt dargestellten Schaft, der aus
brauchsmuster 1903 284), bei Zapfenverbindungen mehreren Einzelteilen -besteht, die durch je einen
allgemeiner Art ein elastisch verformbares Siehe- Kegelzapfen gemäß der Erfindung verbünden sind,
rungsteil zu verwenden, dessen Durchmesser größer 55 Fig.2 eine ins Einzelne gehende Ansicht der
als der der zugehörigen Hülsenstelle sein kann. Zapfenverbindung am Schaft der Angelrute nach
Hierdurch läßt es sich verhindern, daß der Paßsitz Fig. 1 und
zwischen dem Zapfen und den zu verbindenden Fig. 3 einen axialen Längsschnitt entlang der
Hülsenteilen rasch zu weit wird und dadurch die Linie ΙΠ-ΙΠ in F i g. 1.
Zuverlässigkeit der Zapfenverbindung beeinträchtigt 60 Der flexible Schaft der im ganzen mit 10 bewird, zeichneten Angelrute weist am Griff ende neben einem
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine An- Handgriffteil 12 Befestigungsemrichtungen für eine
gelrute der eingangs genannten Gattung zu schaffen, Rolle 11 auf. An der Angelrute 10 ist eine Zapfenderen
mechanische Eigenschaften über die gesamte verbindung 15 für die Verbindung der beiden Teile
Länge des aus mindestens zwei Schaftteilen bestehen- 65 des Schaftes vorgesehen, der aus einem hohlen
den Schaftes im wesentlichen konstant sind, so daß unteren Schaftteil 16 und einem hohlen oberen
die Angelrute sich nach dem-Zusammenbau mecha-- Schaftteil 17 besteht. Die Zapfenverbindung, die im
nisch wie ein einheitlicher Körper verhält, wobei einzelnen in Fig. 2 der Zeichnung gezeigt ist, weist
einen Kegelzapfen 18 auf, der mit der Innenfläche des hohlen unteren Schaftteiles 16 verbunden ist. Der
Kegelzapfen 18 trägt an seinem freien Ende ein elastisch nachgiebiges Sicherungsteil, beispielsweise
ein Gummiteil, wie es bei 19 dargestellt ist, das ein mit ihm einstückig geformtes Kopfteil 20 besitzt.
Dieses Kopfteil 20 hat einen Außendurchmesser, der den Außendurchmesser des Kegelzapfens 18 übersteigt,
und dient für einen Festsitz am Innenumfang des oberen Schaftteiles 17 der Angelrute 10. Bei dieser
Verbindung ist der Kegelzapfen 18 in seiner äußeren Form so gehalten, daß er bei der Verbindung
der Schaftteile 16 und 17 im wesentlichen an deren Innenseiten anliegt, wobei das freie, verjüngte Ende
des Kegelzapfens 18 so ausgebildet ist, daß es in der umgrenzenden Wandung des Schaftteiles 17 aufgenommen
wird.
Wie F i g. 2 und 3 zeigen, hat der Kegelzapfen 18 außen die bei 25 gezeigte Form. Die äußere Oberfläche
25 ist derart konisch ausgebildet, daß sie an einer Innenfläche 26 des oberen Schaftteiles 17 anliegt.
Bei seiner Endeinstecktiefe entspricht der Außendurchmesser des Kegelzapfens 18 dem Innendurchmesser
des Sehaftteiles 17 (Fig. 3). Es ist zu
beachten, daß die Enden der Teile 16 und 17 nach dem Zusammensetzen der Angelrute aneinanderstoßen,
wie F i g. 3 der Zeichnung zeigt.
Als Konstruktionsmaterialien für den Schaft kommen vorzugsweise kunststoffimprägnierte Glasgewebe
in Frage. Wie es bei der betreffenden Herstellungstechnik üblich ist, wird das Gewebe durch Umwickeln
eines Domes in die gewünschte Form gebracht und danach auf übliche Weise ausgehärtet.
Das Glasgewebe wird vorzugsweise derart angeordnet, daß die Mehrzahl seiner Fäden in Längsrichtung
des Schaftes verläuft, um dadurch ein hervorragendes
Verhalten des Schaftes zu erzielen. Mit verschiedenen
Kunstharzen, wie z. B. Phenolharzen oder Epoxyharzen imprägnierte Glasgewebe für die besondere
Anwendung bei der Herstellung von Angelruten sind im Handel. Der Kegelzapfen 18 besteht
vorzugsweise aus demselben Material wie der Schaft. Dies ist sogar praktisch immer der Fall, da es wichtig
ist, die Biegeeigenschaften des Kegelzapfens 18 den Biegeeigenschaften der Schaftteile 16 und 17 anzupassen.
Es versteht sich, daß auch andere, ähnliche Materialien verwendet werden können, vorausgesetzt,
daß die Biegeeigenschaften im wesentlichen den Biegeeigenschaften der Schaftteile 16 und
17 angepaßt sind. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel hat der Schaft bei einem äußeren Durchmesser von etwa 9,5 mm eine Wanddicke von etwa
0,9 mm. In diesem Bereich der Angelrute ist ein Kegelzapfen mit einer Wanddicke von etwa 0,8 mm
vorgesehen, wobei der Außendurchmesser des Kegelzapfens im wesentlichen dem inneren Durchmesser
und der Form des anschließenden Sehaftteiles angepaßt ist.
Das Schaftteil 16 ist an seinem verjüngten Ende mit einer Fadenumwicklung 30 versehen, die an
ihrem freien Ende durch einen Wickel-Anschlagring begrenzt ist. Das sich daran anschließende Ende
des Schaftteiles 17 hat einen Wickelbereich 33 und einen Wickel-Anschlagring34an seinem freien Ende.
Die Angelschnurführung 32 wird durch die Wickelwindungen
33 an dem unteren Ende des Sehaftteiles und die damit zusammenwirkenden, mehr zu
dem vorderen Ende des Schaftes hin angeordneten Windungen 35 gehalten. Wenn die Umwicklungen
auch an beliebigen Stellen entlang der Angelrute angebracht werden können, je nachdem, zu welchem
Zweck die Angelrute verwendet werden soll, so ist es doch prinzipiell erwünscht, je eine Umwicklung
entlang und neben dem Zapfenbereich anzuordnen, um ein Aufweiten der Schaftenden zu verhindern.
Das elastisch nachgiebige Sicherungsteil 19 besteht vorzugsweise aus einem biegsamen, nachgiebigen
Material, wie z. B. weichem Silikon-Kautschuk od. dgl. Dieses Material zeigt hinreichende mechanische
Festigkeit, Starrheit und gutes Widerstandsvermögen gegen eine rauhe Behandlung, ohne daß
nach einer beträchtlichen Anzahl von Zusammenbauten und Zerlegungen der Angelrute übermäßige
Abnutzungserscheinungen zu beobachten wären.
Claims (4)
1. Angelrute mit einem von seinem Griffende zu seiner Spitze verjüngten, zerlegbaren Schaft,
der aus mindestens zwei hohlen und dünnwandigen Schaftteilen gebildet ist, die durch einen
Kegelzapfen gleicher Elastizität miteinander verbunden sind, der in seiner äußeren Form dem
sich ändernden Innenquerschnitt der Schaftteile an der Stoßstelle angepaßt und jeweils in dem
oberen Ende des unteren zweier zu verbindender Schaftteile unter enger Anlage an der Innenseite
der Schaftwandung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelzapfen (18) an
seinem freien verjüngten Ende ein elastisch nachgiebiges Sicherungsteil (19,20) trägt, das in das
Zapfende eingesteckt ist und einen darüber hervorstehenden Kopfteil (20) mit einem solchen
äußeren Durchmesser aufweist, daß das aufgesetzte Schaftteil (17) bei der Endeinstecktiefe des
Kegelzapfens (18) an diesem im Fest- oder Paßsitz gesichert ist.
2. Angelrute nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (20) des Sicherungsteiles
(19, 20) einen etwas größeren Durchmesser als das festzuhaltende Schaftteil (17) in
seinem Inneren bei der Endeinstecktiefe des Kegelzapfens (18) hat und das Sicherungsteil (19,
20) weich, verformbar und biegsam ist.
3. Angelrute nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu verbindenden Schaftteile
(16,17) an ihren aneinanderstoßenden Enden im Bereich jedes Kegelzapfens (18) außen mit
einer Fadenumwicklung (30,33,35) versehen sind,
die gebenenfalls auch eine Angelschnurführung (32) hält.
4. Angelrute nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schaftteile (16,17) und die Kegelzapfen (18) aus glasfaserverstärktem Kunststoff bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen DOPY
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