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DE1605349A1 - Einrichtung zum Regeln der Geschwindigkeit von rollenden Eisenbahnwagen - Google Patents

Einrichtung zum Regeln der Geschwindigkeit von rollenden Eisenbahnwagen

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Publication number
DE1605349A1
DE1605349A1 DE19671605349 DE1605349A DE1605349A1 DE 1605349 A1 DE1605349 A1 DE 1605349A1 DE 19671605349 DE19671605349 DE 19671605349 DE 1605349 A DE1605349 A DE 1605349A DE 1605349 A1 DE1605349 A1 DE 1605349A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
units
cylinder
built
unit
hydraulic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671605349
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Meschonat
Heinrich Schulte
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Werke AG
Original Assignee
Kloeckner Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Werke AG filed Critical Kloeckner Werke AG
Publication of DE1605349A1 publication Critical patent/DE1605349A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61KAUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B61K7/00Railway stops fixed to permanent way; Track brakes or retarding apparatus fixed to permanent way; Sand tracks or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Actuator (AREA)
  • Regulating Braking Force (AREA)

Description

Klöckner-Werke AG , 41 D u i s bürg
"Einrichtung sum Hegeln der Geschwindigkeit von rollenden Eisenbahnwagen"
UIe Erfindung betrifft eine Einrichtung sum Regeln der Geschwindigkeit yon rollenden Eisenbahnwagen mit Hilfe einer Mehrzahl von neben den Schienen eine« Gleises angeordneten hydraulischen oder hydraulisch-pneumatischen Steuereinheiten, die einen das hydraulische Medium führenden und gegebenenfalls über Leitungen an einen lentralea Druckerseuger angeschlossenen Zylinder und einen Kolben aufweisen, der Ton den fahrseugrädern in den Zylinder eingedrückt wird und dabei die Eisenbahnwagen verzögert, wenn ihre Rollgesohwindigkeit einen Grenswert übersteigt und die Eisenbahnwagen beschleunigt, sofern deren Hollgesohwindigkeit den Gtremswert unterschreitet·
Solche Einrichtungen eraögliohen optimale Rollgesohwindigkeiten von rangierenden Eismbahnw&geni in itots körne» sus&tslieh«
O /2 Oö
«Un«- -'.igen (Art . 1 Abe.aNt.ι r >,· :ιά^Α,.
ORIGINAL
eingebaut sein. Bangicramlagem dieser Art müssen sehr viele Einheiten besitzen, um den Bamglcrbetrieb ausreichend su mechanisieren. Saraus entsteht die Gefahr, daß das in den Einheiten verwendete hydraulische Medium infolge von Leok-Bteilen in gefährlichen Mengen austritt und unter die Gleise gelangt·
Bei den bekannten Einrichtungen werden die hydraulischen. Einheiten mit ihren Zylindern einsein zwischen den Schwellen des «leises an die Schienen angesehraubt; der größer· feil der Einheiten liegt deshalb in dem Sohotterbett des eieises. Sie Zu- und Ableitungen für das hydraulische Medium müssen unter den Schienen und zwischen den Sehwellen sowie auf den Sohotterbett verlegt werden (deutsche Patentschrift 1 183 und 1 162 866). Dadurch ergeben sieh jedoch !"achteile:
Sie Einheiten @lnd in den meisten Bangieranlagen Belastungsweehseln von sehr hoher !Frequenz ausgesetzt· Hrrfmai werden die Einheiten etwa alle 0,5 Sekunden betätigt. Dabei werden die Kolbenstangen in sehr ungünstiger Weise seitlich und stofweise belastet. Sas kann su Undichtigkeiten an den KoI-benstangendiohtungen führen· Bei dem rauhen Bangierbetrieb 1st auch nicht aussusohlieBcn, daß etwa durch entgleisende Vagen die das hydraulisch· Medium führenden Leitungen besohldigt werden· Sann tritt nodfsehr hydraulisches Medium aus· Weitere £eok81mengen entstehen duroh die sieh ändernde viskosität des Mediums infolge von lemperaturweohseln.
Sas auf diese Weise freigewerdene hydraulische Medium fliest in das Sehetterbett und von dort in den Untergrund. Sie so versiokemiem Einengen bedeuten einen erhebliehen wirtschaftlichem Yerlüst ι a4 müsst« fortlaufend ^%rs«tst werdem. btsteht i£® @®£&Mrf dmi aiaf ii« -l&mer eis® mi@&t-
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BAD
Gefährdumg de· Srumdwassers auftritt·
Der Erfimdumg liegt die te©h©l©©M© AmigaS$ fmgrttl&lyiBBr * ihrem Yciterbildumgem auch eime YfzoliAeEaag der absolutem Kemge am Lecköl su erreichen.
Der hierzu voa. der Srfimdumg gemachte Yorsehlag besteht aumäohst darim, daß die Steuereimheltem im quer oder limga der Gleise rerlegte Gtleieeehwellem eimgebaut sind, mmd die Eimfteitem »it LeekSlauffamgrerrichtuiigem Tersehem simd, am die Auffamgleitumgem amgesehlessem sirnd» die im die Sehwellem eimgebaut simd«
Hierd^ üb. wird der grHSere feil d?7f hydra^ieehem Steaei-
eimheitea umd aim greä^r feil der bisher swisehem dem
Glelsem su rerlegemdem En- mä Abfi'M-oi^sl^itBrngea für
das hydraulische Medium ۩
gl®lE®mdes? Wägern «mtsogem.
die Sohwellem auflauf em, sie ki$SM©& mmis afe@^ alöfet ti©
Zu- umd Ableitumgem treffem· Dadurch wird T®m
dem Sntetehem des größerem Seiles des £e@&v$rluete beugt.
Soweit sie micht gams rezaiedem verdem kSmmem» sorgem Leekeiauffarngsehalem dafür v dafi das öl is. die
leit^mg gelamgt umd aus dieser wieder gewommem werdem lamm.
Diese lieitumgas kamm susamem mit amderem 3jeitomg
der dleise im eimea mach obem abgedeiiktea £eitumg@l^al um so die Bogehbaxkeit der Gleise umd die H@gliehireit®% sur
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BAD ORIGINAL
«ad im dl« von ob«a dl· Zylinder der Einheit eingesetzt werden· Diese Hülsenkörper bilden alt den in sie eingesetzten Zylindern der Einheit und den in die Sehwelle verlegten Leitungsetüokeii ihrerseits funktionelle Einheiten. Infolgedessen kann die gesamte Einrichtung aus vorfabriziertem Sehwellem aufgebaut werden; das ist nicht nur billider, sondern auebjzeltsparemder als die bisherige Verlegung der Einheiten.
Im Hinblick auf die große Zahl der in Einrichtung der eingangs genannten Art su verwendenden Steuereinheiten kann es aber zweckmäßig sein, nicht nur das an den Sichtstellen «wischen Kolbenstange und Zylinder auftretende LeckSl aufsufangen und zurückzuführen. Insbesondere wenn der gesamte hydraulische Kreis Innerhalb der Schwelle verlegt ist, kümmern selche Terluste überhaupt ausgeschaltet werden, soweit sie durch die vom Spurkran* auf die Kolbenstange ausgeübten Querkräfte erzeugt werden.
Dazu sind erfimdumgsgemäß die Einheiten waagerecht bis schräg eingebaut; ihnen sind außerdem zur Übertragung der vom Spurkranz ausgeübten Kräfte Getriebe, insbesondere Winkelhebelgetriebe vorgeschaltet· Dadurch kann erreicht werden, daß die Kolbenstangen nur axialen Belastungen ausgesetzt sind und durch mechanische Ursachen bedingte Undichtigkeiten nicht mehr auftreten.
Wenn z.B. die Bangierglelse ihrerseits Teiletücke von durchgehenden Strecken darstellen, mut mit durchfahrenden, gekoppelten Zügen gerechnet werden. Pur diese bemötigt man die Einrichtung zum Begelm der Geschwindigkeit von rangierenden Eisenbahnwagen naturgemäß nicht. Dann ist es sinn-
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ORIGINAL
roll, die Einrichtung so auszubilden, daß ©ie als Ganzes oder doch teilweise außer Betrieb gesetzt und zum Rangieren wieder in Betrieb genommen werden kann. Zu diese* Zweck dienen erfindungsgemäß Vorrichtungen, die die Einheiten aus dem Bereich der Spurkränze absenken bzw. wieder anheben können und die zentral steuerbar sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung«* näher erläutert; diese zeigt in drei Ansichten ein mit der Einrichtung gemäß der Erfindung versehenes Eisenbahngleis.
Auf dem Untergrund 1 liegt ein üblicher Gleisoberbau aus einem Schotterbett 2 und den das Gleis tragenden Schwellen 3, die Befestigungsmittel für die Schienen 4 aufweisen. Seitlich der Schienen 4 sind hydraulische Steuereinheiten 5 eingebaut, die von den Spurkränzen der Eisenbahnwagen betätigt werden können. Diese Steuereinheiten bestehen prinzipiell aus einem Zylinder 6 und einem in diesen geführten Kolben mit einer Kolbenstange 7» an der ein besonders ausgestalteter Kopf 8 sitzt. Hit diesem Kopf kann der Kolben über die Kolbeneta-nge vom Spurkranz eines Eisenbahnwagenrades in den Zylinder eingedrückt werden. Im Inneren des Zylinders 6 befindet sich eine in Fig. 1 nicht sichtbare Rückholfeder, die den Kolben in seine in Fig» 1 dargestellte Ausgangslage drückt.
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Dl· Aueführungsform nasis, lig. t verwendet eine bekannte und daher nicht dargestellte Steuerung· Sie arbeitet in Abhängigkeit τοη der Geschwindigkeit, mit der der Kolben in den Zylinder einfihrt und sorgt dafür, daß der Kolben bei» Ausfahren einen su langsam rollenden Wagen besohl eunigtf indem er auf den Spurkranz eine entsprechende Kraft aufbringt oder daß der einfahrende Kolben einen iu sohnellen Wagen verzögert, indem er dem Eindrücken durch den Spurkranz einen vorbestimmten Widerstand entgegensetzt.
Bei allen Aueführungeformen der Erfindung sind die Steuereinheiten insbesondere su mehreren in die GIei· schwellen eingebaut· So können zwei, Tier, seohs und mehr solcher Einheiten in einer Glelssehwelle vorhanden sein· Das gilt auch für eine weitere nicht dargestellte AusfOhrungsform der Erfindung, bei der die Einheiten in eine neben den Gleisen verlegte besondere längsschwelle eingebaut sind·
Bei allen AusfOhrungeformen der Erfindung sind in den Schwellen entweder die gesamten Zu- und Abführungsleitungen, die das hydraulische Medium fuhren oder aber lellstüoke dieser Leitungen eingebaut, welche die Längen umfassen, die «wischen die Gleise geführt werden müssen·
Sas Ausführungsbeispiel nach 71g· 1 verwendet eine zentrale Sruokerseuguzggeanlage· X&ese 1st außerhalb der Gleisanlage aufgestellt, so dafi Seilstüoke von Zu- und Ableitungen 10 bsw« 11 «a die Schwellen herangeführt werden müssen· Da· gesohieht in einem i.B. aus Betonfertigteilen hergestellten Kanal 12, der mit einer Abdeckplatte 13 verschlossen 1st ο Ir &@» Kanal liegt aulerdem eine LeefcHHeitumg 14·
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Auf der Stirnseite 15 äer Sehwalle 3 befinden sieh nicht daxgestellte Anschlüsse, um dl© in der Schwelle verlegten 2elistücke der Leitungen 1Oa9 11a, 14a bzw. 101), 11b, 14b aiit den Leitungen 10, 11, 14 zu verbinden. Vorteilhaft ist esf gleiche Leitungen innerhalb der Schwelle susasssiensuf&ssea, um dadurch auSenliegende Anschlüsse zu sparen.
Die Leitungen 14 asün&en in einer am lEolbenstangenseitigen E©üe des Zylinders angeordnete Eeckölaiaffaagsehale 21, im die das dureis, Sie Dichtung zwischen Kolbenstange und Zylinder Mmste?@liLtretende öl aufgefangen wird.
Die ^
formen der Erfiüadmrag nicht ®a äQw &l©i© Bei dem in Fig. 1 dargestellten sind zu diesem Zweck im die Schwellen 3 Mllsenfdrmige Körper 16 eisgebaEt, die unten geschlossen simä. Diese Hülsen 16 nehmea 7©n oben eine hydraulische Einheit auf. Die Hiilsenfcörper bilden dann mit den eingesetzten Zylindern 6 der Einheiten 5 Ringräume 17» 13, welche gegeneinander mit O-Ringen abgedichtet sind, und an die Leitungen 10 issw. 11 angeschlossein sind9 Die an den Zylinders, 6 befindlichen Anschlüsse können derart mit dem S^iökmittel versorgt werden.
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Sie wesentlichen. Vorteile der Erfindung liegen darin, daß LeckulTorluste durch Beschädigung der Zu- und Ableitungen für das hydraulische Medium veitgehend vermieden werden können und daß etwa auftretendes Lecköl nicht in den Untergrund gelangt. Außerdem lassen sich die Schwellen als Yorfabrisierte Einheiten aus Stahl, Kunststoff, Beton o. dgl· Werkstoffen rorfabrisieren und brauchen damn nur noch an hydraulische oder pneumatische Hauptleitungen angeschlossen su werden· Außerdem kOnnen die Sehwellen selbst als üeekölwannen ausgebildet sein·
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Einrichtung sum Regeln der Geschwindigkeit von rollenden Eisenbahnwagen mit Hilfe einer Mehrsahl von neben den Schienen eines Gleises angeordneten hydraulischen oder hydraulisch-pneumatischen Steuereinheiten, die einen das hydraulische Medium führenden und gegebenenfalls über Leitungen an einen sentralen Bruckeraeuger angeschlossenen Zylinder und einen Kolben aufweisen, der von den iahrzeugradern in den Zylinder eingedrückt wird und dabei die Eisenbahnwagen verzögert, wenn ihre RoIlgeschwindigkeit einen Grenzwert übersteigt^ und die Wagen beschleunigt, sofern ihre Eollgesohwindigkeit den Grenswert unterschreitet, daduroh gekenns e lohnet , dafi die Steuereinheiten (5) in quer oder längs der Gleise verlegte Gleissohwellen (3) eingebaut sind, und die Einheiten mit LeokOlauf fangvorriohtungen versehen sind, an die Auffangleitungen angeschlossen sind, die in die Schwellen eingebaut sind.
    2· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e - kennse lohnet , dafi als LeokOlauffangvorrichtung jede Einheit (5) am kolbenstangenaeitigen SnAe ihres Zylinders (6) eine LeokOlauffaufschale (15) tragt und die Schalen der In eine Schwelle eingebauten Einheiten parallel an das eingebaute Teilstüok angeschlossen sind.
    3· Einrichtung naoh einem oder beiden vorausgehenden An-
    sprüohen, daduroh gekennzeichnet, daß für jede Einheit (5) in die Sohwelle (3) ein unten £ abgeschlossener Hulsenkörper (16) eingebaut ist, in dem - von oben der Zylinder (6) und der Einheit (3) eingesetzt ^ 1st und dad Ser HUlsenk8rper die Leituagsansohlüsee trügt.
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    4. Einrichtung nach einem oder mehreren der Torausgehenden Ansprüche, dadurch. gekennzeichnet, daS in jeder Schwelle ein den im sie eingebauten Einheit (5) gemeinsam zugeordneter !Druckerzeuger angebaut iet, für den an der Stirnseite der Schwelle ein Anschluß für die Antriebsenergie rorgesehen ist·
    5· Einrichtung nach einem oder Mehreren, der rorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet f daS die Einheiten waagerecht bis schräg eingebaut sind und ihnen gegebenenfalls sur Übertragung der von Bädern auf sie ausgeübten Xräfte Getriebe, insbesondere Winkelgetriebe Torgesehaltet sind·
    6· Einrichtung nach eines oder mehreren der Torausgehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, dafi den Einheiten Torriehtungen zugeordnet sind, die sie aus den Bereich der Spurkränze absenken, wobei die Torrichtuitf'zentral gesteuert sind.
    109811/0168
DE19671605349 1967-02-28 1967-02-28 Einrichtung zum Regeln der Geschwindigkeit von rollenden Eisenbahnwagen Pending DE1605349A1 (de)

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DEK0061543 1967-02-28

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