DE1605349A1 - Einrichtung zum Regeln der Geschwindigkeit von rollenden Eisenbahnwagen - Google Patents
Einrichtung zum Regeln der Geschwindigkeit von rollenden EisenbahnwagenInfo
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Description
"Einrichtung sum Hegeln der Geschwindigkeit von rollenden Eisenbahnwagen"
UIe Erfindung betrifft eine Einrichtung sum Regeln der Geschwindigkeit yon rollenden Eisenbahnwagen mit Hilfe einer
Mehrzahl von neben den Schienen eine« Gleises angeordneten hydraulischen oder hydraulisch-pneumatischen Steuereinheiten, die einen das hydraulische Medium führenden und gegebenenfalls über Leitungen an einen lentralea Druckerseuger
angeschlossenen Zylinder und einen Kolben aufweisen, der Ton den fahrseugrädern in den Zylinder eingedrückt wird und
dabei die Eisenbahnwagen verzögert, wenn ihre Rollgesohwindigkeit einen Grenswert übersteigt und die Eisenbahnwagen
beschleunigt, sofern deren Hollgesohwindigkeit den Gtremswert unterschreitet·
Solche Einrichtungen eraögliohen optimale Rollgesohwindigkeiten von rangierenden Eismbahnw&geni in itots körne» sus&tslieh«
O /2 Oö
«Un«- -'.igen (Art . 1 Abe.aNt.ι r >,· :ιά^Α,.
ORIGINAL
eingebaut sein. Bangicramlagem dieser Art müssen sehr viele
Einheiten besitzen, um den Bamglcrbetrieb ausreichend su
mechanisieren. Saraus entsteht die Gefahr, daß das in den
Einheiten verwendete hydraulische Medium infolge von Leok-Bteilen in gefährlichen Mengen austritt und unter die
Gleise gelangt·
Bei den bekannten Einrichtungen werden die hydraulischen. Einheiten mit ihren Zylindern einsein zwischen den Schwellen
des «leises an die Schienen angesehraubt; der größer· feil
der Einheiten liegt deshalb in dem Sohotterbett des eieises.
Sie Zu- und Ableitungen für das hydraulische Medium müssen unter den Schienen und zwischen den Sehwellen sowie auf den
Sohotterbett verlegt werden (deutsche Patentschrift 1 183 und 1 162 866). Dadurch ergeben sieh jedoch !"achteile:
Sie Einheiten @lnd in den meisten Bangieranlagen Belastungsweehseln von sehr hoher !Frequenz ausgesetzt· Hrrfmai werden
die Einheiten etwa alle 0,5 Sekunden betätigt. Dabei werden
die Kolbenstangen in sehr ungünstiger Weise seitlich und stofweise belastet. Sas kann su Undichtigkeiten an den KoI-benstangendiohtungen führen· Bei dem rauhen Bangierbetrieb
1st auch nicht aussusohlieBcn, daß etwa durch entgleisende
Vagen die das hydraulisch· Medium führenden Leitungen besohldigt werden· Sann tritt nodfsehr hydraulisches Medium
aus· Weitere £eok81mengen entstehen duroh die sieh ändernde
viskosität des Mediums infolge von lemperaturweohseln.
Sas auf diese Weise freigewerdene hydraulische Medium fliest
in das Sehetterbett und von dort in den Untergrund. Sie so versiokemiem Einengen bedeuten einen erhebliehen wirtschaftlichem Yerlüst ι a4 müsst« fortlaufend ^%rs«tst werdem.
btsteht i£® @®£&Mrf dmi aiaf ii« -l&mer eis® mi@&t-
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BAD
Der Erfimdumg liegt die te©h©l©©M© AmigaS$ fmgrttl&lyiBBr *
ihrem Yciterbildumgem auch eime YfzoliAeEaag der absolutem
Kemge am Lecköl su erreichen.
Der hierzu voa. der Srfimdumg gemachte Yorsehlag besteht
aumäohst darim, daß die Steuereimheltem im quer oder limga
der Gleise rerlegte Gtleieeehwellem eimgebaut sind, mmd die
Eimfteitem »it LeekSlauffamgrerrichtuiigem Tersehem simd,
am die Auffamgleitumgem amgesehlessem sirnd» die im die
Sehwellem eimgebaut simd«
eimheitea umd aim greä^r feil der bisher swisehem dem
das hydraulische Medium ۩
gl®lE®mdes? Wägern «mtsogem.
die Sohwellem auflauf em, sie ki$SM©& mmis afe@^ alöfet ti©
dem Sntetehem des größerem Seiles des £e@&v$rluete
beugt.
leit^mg gelamgt umd aus dieser wieder gewommem werdem lamm.
der dleise im eimea mach obem abgedeiiktea £eitumg@l^al
um so die Bogehbaxkeit der Gleise umd die H@gliehireit®% sur
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BAD ORIGINAL
«ad im dl« von ob«a dl· Zylinder der Einheit eingesetzt
werden· Diese Hülsenkörper bilden alt den in sie eingesetzten
Zylindern der Einheit und den in die Sehwelle verlegten Leitungsetüokeii ihrerseits funktionelle Einheiten. Infolgedessen kann die gesamte Einrichtung aus vorfabriziertem
Sehwellem aufgebaut werden; das ist nicht nur billider, sondern auebjzeltsparemder als die bisherige Verlegung der Einheiten.
Im Hinblick auf die große Zahl der in Einrichtung der eingangs genannten Art su verwendenden Steuereinheiten kann es
aber zweckmäßig sein, nicht nur das an den Sichtstellen «wischen Kolbenstange und Zylinder auftretende LeckSl aufsufangen und zurückzuführen. Insbesondere wenn der gesamte
hydraulische Kreis Innerhalb der Schwelle verlegt ist,
kümmern selche Terluste überhaupt ausgeschaltet werden, soweit sie durch die vom Spurkran* auf die Kolbenstange ausgeübten Querkräfte erzeugt werden.
Dazu sind erfimdumgsgemäß die Einheiten waagerecht bis
schräg eingebaut; ihnen sind außerdem zur Übertragung der vom Spurkranz ausgeübten Kräfte Getriebe, insbesondere
Winkelhebelgetriebe vorgeschaltet· Dadurch kann erreicht
werden, daß die Kolbenstangen nur axialen Belastungen ausgesetzt sind und durch mechanische Ursachen bedingte Undichtigkeiten nicht mehr auftreten.
Wenn z.B. die Bangierglelse ihrerseits Teiletücke von
durchgehenden Strecken darstellen, mut mit durchfahrenden,
gekoppelten Zügen gerechnet werden. Pur diese bemötigt man
die Einrichtung zum Begelm der Geschwindigkeit von rangierenden Eisenbahnwagen naturgemäß nicht. Dann ist es sinn-
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ORIGINAL
roll, die Einrichtung so auszubilden, daß ©ie als Ganzes
oder doch teilweise außer Betrieb gesetzt und zum Rangieren wieder in Betrieb genommen werden kann. Zu diese*
Zweck dienen erfindungsgemäß Vorrichtungen, die die Einheiten
aus dem Bereich der Spurkränze absenken bzw. wieder anheben können und die zentral steuerbar sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung«*
näher erläutert; diese zeigt in drei Ansichten ein mit der Einrichtung gemäß der Erfindung versehenes Eisenbahngleis.
Auf dem Untergrund 1 liegt ein üblicher Gleisoberbau aus einem Schotterbett 2 und den das Gleis tragenden
Schwellen 3, die Befestigungsmittel für die Schienen 4 aufweisen. Seitlich der Schienen 4 sind hydraulische Steuereinheiten
5 eingebaut, die von den Spurkränzen der Eisenbahnwagen betätigt werden können. Diese Steuereinheiten
bestehen prinzipiell aus einem Zylinder 6 und einem in diesen geführten Kolben mit einer Kolbenstange
7» an der ein besonders ausgestalteter Kopf 8 sitzt. Hit diesem Kopf kann der Kolben über die Kolbeneta-nge
vom Spurkranz eines Eisenbahnwagenrades in den Zylinder eingedrückt werden. Im Inneren des
Zylinders 6 befindet sich eine in Fig. 1 nicht sichtbare Rückholfeder, die den Kolben in seine in Fig» 1 dargestellte
Ausgangslage drückt.
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Dl· Aueführungsform nasis, lig. t verwendet eine bekannte
und daher nicht dargestellte Steuerung· Sie arbeitet in Abhängigkeit τοη der Geschwindigkeit, mit der der Kolben
in den Zylinder einfihrt und sorgt dafür, daß der Kolben
bei» Ausfahren einen su langsam rollenden Wagen besohl eunigtf indem er auf den Spurkranz eine entsprechende
Kraft aufbringt oder daß der einfahrende Kolben einen iu sohnellen Wagen verzögert, indem er dem Eindrücken durch
den Spurkranz einen vorbestimmten Widerstand entgegensetzt.
Bei allen Aueführungeformen der Erfindung sind die Steuereinheiten insbesondere su mehreren in die GIei· schwellen
eingebaut· So können zwei, Tier, seohs und mehr solcher
Einheiten in einer Glelssehwelle vorhanden sein· Das gilt
auch für eine weitere nicht dargestellte AusfOhrungsform
der Erfindung, bei der die Einheiten in eine neben den
Gleisen verlegte besondere längsschwelle eingebaut sind·
Bei allen AusfOhrungeformen der Erfindung sind in den
Schwellen entweder die gesamten Zu- und Abführungsleitungen, die das hydraulische Medium fuhren oder aber lellstüoke
dieser Leitungen eingebaut, welche die Längen umfassen, die «wischen die Gleise geführt werden müssen·
Sas Ausführungsbeispiel nach 71g· 1 verwendet eine zentrale
Sruokerseuguzggeanlage· X&ese 1st außerhalb der Gleisanlage
aufgestellt, so dafi Seilstüoke von Zu- und Ableitungen
10 bsw« 11 «a die Schwellen herangeführt werden müssen·
Da· gesohieht in einem i.B. aus Betonfertigteilen hergestellten Kanal 12, der mit einer Abdeckplatte 13 verschlossen
1st ο Ir &@» Kanal liegt aulerdem eine LeefcHHeitumg 14·
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Auf der Stirnseite 15 äer Sehwalle 3 befinden sieh nicht
daxgestellte Anschlüsse, um dl© in der Schwelle verlegten
2elistücke der Leitungen 1Oa9 11a, 14a bzw. 101),
11b, 14b aiit den Leitungen 10, 11, 14 zu verbinden.
Vorteilhaft ist esf gleiche Leitungen innerhalb der
Schwelle susasssiensuf&ssea, um dadurch auSenliegende
Anschlüsse zu sparen.
Die Leitungen 14 asün&en in einer am lEolbenstangenseitigen
E©üe des Zylinders angeordnete Eeckölaiaffaagsehale 21,
im die das dureis, Sie Dichtung zwischen Kolbenstange
und Zylinder Mmste?@liLtretende öl aufgefangen wird.
Die ^
formen der Erfiüadmrag nicht ®a äQw &l©i©
Bei dem in Fig. 1 dargestellten sind zu diesem Zweck im die Schwellen 3 Mllsenfdrmige
Körper 16 eisgebaEt, die unten geschlossen simä. Diese
Hülsen 16 nehmea 7©n oben eine hydraulische Einheit
auf. Die Hiilsenfcörper bilden dann mit den eingesetzten
Zylindern 6 der Einheiten 5 Ringräume 17» 13, welche gegeneinander mit O-Ringen abgedichtet sind, und an
die Leitungen 10 issw. 11 angeschlossein sind9 Die
an den Zylinders, 6 befindlichen Anschlüsse können
derart mit dem S^iökmittel versorgt werden.
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Sie wesentlichen. Vorteile der Erfindung liegen darin,
daß LeckulTorluste durch Beschädigung der Zu- und Ableitungen für das hydraulische Medium veitgehend vermieden werden können und daß etwa auftretendes Lecköl
nicht in den Untergrund gelangt. Außerdem lassen sich
die Schwellen als Yorfabrisierte Einheiten aus Stahl, Kunststoff, Beton o. dgl· Werkstoffen rorfabrisieren
und brauchen damn nur noch an hydraulische oder pneumatische Hauptleitungen angeschlossen su werden· Außerdem
kOnnen die Sehwellen selbst als üeekölwannen ausgebildet
sein·
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Claims (1)
- PatentansprücheEinrichtung sum Regeln der Geschwindigkeit von rollenden Eisenbahnwagen mit Hilfe einer Mehrsahl von neben den Schienen eines Gleises angeordneten hydraulischen oder hydraulisch-pneumatischen Steuereinheiten, die einen das hydraulische Medium führenden und gegebenenfalls über Leitungen an einen sentralen Bruckeraeuger angeschlossenen Zylinder und einen Kolben aufweisen, der von den iahrzeugradern in den Zylinder eingedrückt wird und dabei die Eisenbahnwagen verzögert, wenn ihre RoIlgeschwindigkeit einen Grenzwert übersteigt^ und die Wagen beschleunigt, sofern ihre Eollgesohwindigkeit den Grenswert unterschreitet, daduroh gekenns e lohnet , dafi die Steuereinheiten (5) in quer oder längs der Gleise verlegte Gleissohwellen (3) eingebaut sind, und die Einheiten mit LeokOlauf fangvorriohtungen versehen sind, an die Auffangleitungen angeschlossen sind, die in die Schwellen eingebaut sind.2· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e - kennse lohnet , dafi als LeokOlauffangvorrichtung jede Einheit (5) am kolbenstangenaeitigen SnAe ihres Zylinders (6) eine LeokOlauffaufschale (15) tragt und die Schalen der In eine Schwelle eingebauten Einheiten parallel an das eingebaute Teilstüok angeschlossen sind.3· Einrichtung naoh einem oder beiden vorausgehenden An-sprüohen, daduroh gekennzeichnet, daß für jede Einheit (5) in die Sohwelle (3) ein unten £ abgeschlossener Hulsenkörper (16) eingebaut ist, in dem - von oben der Zylinder (6) und der Einheit (3) eingesetzt ^ 1st und dad Ser HUlsenk8rper die Leituagsansohlüsee trügt.f <r-% »eunMar tmm-kwtM*- >« ■«« · vhmnt " 10 ""■j'j"Jr.''-rhnon i'-n. / „ ι λ· .. <_'...„, * -a -■* ν. 4. ι- ι* - 404. Einrichtung nach einem oder mehreren der Torausgehenden Ansprüche, dadurch. gekennzeichnet, daS in jeder Schwelle ein den im sie eingebauten Einheit (5) gemeinsam zugeordneter !Druckerzeuger angebaut iet, für den an der Stirnseite der Schwelle ein Anschluß für die Antriebsenergie rorgesehen ist·5· Einrichtung nach einem oder Mehreren, der rorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet f daS die Einheiten waagerecht bis schräg eingebaut sind und ihnen gegebenenfalls sur Übertragung der von Bädern auf sie ausgeübten Xräfte Getriebe, insbesondere Winkelgetriebe Torgesehaltet sind·6· Einrichtung nach eines oder mehreren der Torausgehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet, dafi den Einheiten Torriehtungen zugeordnet sind, die sie aus den Bereich der Spurkränze absenken, wobei die Torrichtuitf'zentral gesteuert sind.109811/0168
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