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AT317973B - Verfahren zum Herstellen breiter Unterführungen in Verkehrswegkörpern, insbesondere Bahnkörpern, und vorgefertigtes Widerlager zur Verwendung bei dem Verfahren - Google Patents

Verfahren zum Herstellen breiter Unterführungen in Verkehrswegkörpern, insbesondere Bahnkörpern, und vorgefertigtes Widerlager zur Verwendung bei dem Verfahren

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Publication number
AT317973B
AT317973B AT714672A AT714672A AT317973B AT 317973 B AT317973 B AT 317973B AT 714672 A AT714672 A AT 714672A AT 714672 A AT714672 A AT 714672A AT 317973 B AT317973 B AT 317973B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
abutment
abutments
bodies
superstructure
area
Prior art date
Application number
AT714672A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Emka Ingenieurgesellschaft Fue
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Emka Ingenieurgesellschaft Fue filed Critical Emka Ingenieurgesellschaft Fue
Priority to AT714672A priority Critical patent/AT317973B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT317973B publication Critical patent/AT317973B/de

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D19/00Structural or constructional details of bridges
    • E01D19/02Piers; Abutments ; Protecting same against drifting ice
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D29/00Independent underground or underwater structures; Retaining walls
    • E02D29/045Underground structures, e.g. tunnels or galleries, built in the open air or by methods involving disturbance of the ground surface all along the location line; Methods of making them
    • E02D29/05Underground structures, e.g. tunnels or galleries, built in the open air or by methods involving disturbance of the ground surface all along the location line; Methods of making them at least part of the cross-section being constructed in an open excavation or from the ground surface, e.g. assembled in a trench
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D9/00Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries
    • E21D9/005Tunnels or galleries, with or without linings; Methods or apparatus for making thereof; Layout of tunnels or galleries by forcing prefabricated elements through the ground, e.g. by pushing lining from an access pit

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
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  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen breiter Unterführungen in Verkehrswegkörpern, insbesondere Bahnkörpern, bei dem ausserhalb des Verkehrswegkörpers, auf dem der Verkehr weiterfliesst, vorgefertigte Widerlager erstellt und bei gleichzeitiger Beseitigung des Bodens im Bereich des jeweiligen
Widerlagerquerschnittes in den Verkehrwegkörper eingepresst werden und danach der Überbau unter Räumung des vor ihm befindlichen Materials eingebaut, vorzugsweise eingeschoben, und auf den Widerlagern abgelegt wird. 



   Unter breiten Unterführungen sind dabei solche zu verstehen, die nicht mehr mit einem einzuschiebenden
Tunnelrohr beherrschbar sind, d. h. Untertunnelungen, die breiter sind als etwa 15 bis 16 m. Ferner sind unter
Widerlagern in diesem Fall auch solche Elemente zu verstehen, die als beispielsweise mittlere Stützpfeiler für den Überbau zum Einbau kommen. 



   Die einleitend beschriebene Verfahrensweise zur Herstellung von Unterführungen ist beispielsweise aus der
Zeitschrift "Eisenbahntechnische Rundschau", 1960, S. 22 bis 28 bereits bekannt und in der dort beschriebenen
Weise durchgeführt worden. Hiebei wird die Brückenplatte bzw. werden die Brückenträger auf die Widerlager aufgelegt, nachdem diese unter den Bahnkörper geschoben worden sind. Zumindest für die zweite Phase der
Bauwerkerstellung, d. h. für das Einbringen der Platte oder der Träger ist es dabei erforderlich, den Betrieb auf mindestens einem Gleis für relativ lange Zeit zu behindern oder zu unterbrechen, da ja vor dem Auflegen und Einschieben der Brückenplatte die   Brückenauflage   angefertigt und eingebaut werden muss, so dass sich dadurch beträchtliche Verzögerungen bei der Gesamtherstellung ergeben. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und derartige Behinderungen wesentlich zu reduzieren und totale Unterbrechungen ganz zu vermeiden. 



   Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art, nach der Erfindung dadurch gelöst, dass gleichzeitig mit den Widerlagern den späteren Auflagebereich für den Überbau auf den Widerlagern ausfüllende Teile eingeschoben werden und dass entsprechend dem Fortschreiten des sich anschliessenden Einschiebens des Überbaues in den Auflagebereich die diesen ausfüllenden Teile nacheinander ausgeschoben werden. 



   Da die Brückenauflagen vor dem Einschieben des Überbaues und bei vollem Fahrbetrieb bereits in exakter Sollhöhe erstellt werden können und durch den schrittweisen Ersatz der den Auflagebereich ausfüllenden Teile durch den Überbau keine Lücken entstehen, muss der Eisenbahnbetrieb beim Einschieben des Überbaues nur noch in geringem Umfange behindert werden. 



   Vorteilhaft ist es, wenn die Lager für den Überbau nach dem Instellungbringen der Widerlager und vor dem Entfernen der den späteren Auflagebereich für den Überbau ausfüllenden Teile im Schutz dieser Teile eingebaut werden. Im Schutz der Füllkörper, die nämlich hohl ausgebildet sind, können die Brückenauflager bei voller Aufrechterhaltung des Betriebes, also bei voller Zuggeschwindigkeit, in exakter Sollhöhe hergestellt werden, wodurch wieder das Einschieben des Überbaues wesentlich beschleunigt werden kann. 



   Die Erfindung betrifft ferner ein vorgefertigtes Widerlager zur Verwendung bei dem oben beschriebenen Verfahren, das aus einem im Querschnitt etwa rechteckigen, mit in Querrichtung durchgehenden Hohlräumen versehenen Baukörper besteht und dadurch gekennzeichnet ist, dass in dem mit den Lagern für den Überbau versehenen Bereich des Widerlagers ein von der einen bis zu der andern Längsseite des Widerlagers durchlaufendes, den Querschnitt des später vom Überbau im Bereich der Auflager eingenommenen Raumes umfassendes   Füllstück   angeordnet ist. 



   Vorteilhafterweise ist dabei das Füllstück im Querschnitt   U-förmig   ausgebildet und ruht mit seiner offenen Seite nach unten auf der Lagerfläche des Widerlagers. Dadurch wird erreicht, dass vor dem Abschieben oder Abheben der Füllstücke und nach Instellungbringen der Widerlager unter den Füllstücken die Auflager für die Brückenplatte bzw. die Brückenträger angeordnet werden können   ; d. h.   etwa beim Instellungbringen der Widerlager aufgetretene Differenzen bzw. Niveauunterschiede können durch entsprechende Bemessungen der unter den Füllstücken anzubringenden Auflager ausgeglichen bzw. berücksichtigt werden. 
 EMI1.1 
 Boden zwischen den Füllstücken unmittelbar vor deren freien Stirnflächen geräumt zu werden, wogegen die Stirnseiten ihrer Auflagerbereiche durch die Füllstücke freigehalten sind. 



   Bei den Mittelstützen bilden ein unterer Baukörper und ein als Pfeiler aufgesetztes Widerlager zunächst gewissermassen ein Rohr, das, wie beschrieben, an Ort und Stelle gebracht wird. Im freien Innenraum werden dann entsprechend bemessene Säulen erstellt, die als eigentliche Auflager für die Brückenplatte bzw. die Träger dienen. Nach dem Abschieben oder Abheben der Füllstücke werden die Seitenschenkel des Baukörpers ebenfalls entfernt. 



   Weitere Merkmale der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 4 bis 6 und 8 bis 11. 



   An Hand der Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt Fig. 1 eine Stirnansicht der beiden Widerlager, Fig. 2 eine Stirnansicht der beiden Widerlager mit aufgelagerter Brückenplatte, Fig. 3 eine Stirnansicht des Auflagebereiches eines Widerlagers, Fig. 4 die innere Seitenansicht eines Widerlagers mit aufgesetzten   Füllstücken   und Fig. 5 die Stirnansicht dreier Widerlager für sehr breite Unterführungen. 



   In den Figuren sind   mit--l--der   als Brückenplatte ausgeführte Überbau   mit --2-- dessen   Bereich, in 

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 dem die   Widerlager-3-für   die Brückenplatte angeordnet sind,   mit-4-die Füllstücke   und   mit--5-   Aussparungen in den   Widerlagern --3-- zur   Aufnahme der Ränder des Überbaues bezeichnet. 



   Die   Füllstücke --4--,   die gemäss Fig. 4 zur Erleichterung der Handhabung aus einzelnen Abschnitten   -. g-   bestehen, haben U-förmigen Querschnitt und sind mit ihrer offenen Seite nach unten gegen die   Lagerflächen   Widerlager --3-- gerichtet. 



   Zwischen den Schenkeln der   Füllstücke-4-und   den Wandungen der   Aussparungen --5-- sind     Gleitmittel --10-- angeordnet,   die das Abschieben der Füllstäcke --4-- erleichtern. Mit --7-- sind die Längsleisten der   Widerlager --3-- bezeichnet.   



   Die sich zwischen den Füllstücken und den Widerlagern --3-- ergebenden vertikalen Schlitze werden vorteilhafterweise mit Schutzblechen --11-- abgedeckt, die im Widerlager verankert sind. 



   Die beiden Widerlager werden mit der entsprechenden Distanz (s.   Fig. l)   voneinander in den Bahnkörper eingeschoben, wofür in an sich bekannter Weise die Baukörper mit einem durchgehenden Kanal-12versehen sind, der mindestens so breit bemessen ist, dass gerade noch eine Vorrichtung zum Räumen eingebracht werden kann, mit der beim Einschieben des Widerlagers vorschubseitig der Boden weggeräumt wird.

   Die   Füllstücke-4-sind   so bemessen, dass sie begehbar sind, d. h., wenn die Widerlager ihre gewünschte Stellung erreicht haben, werden im Schutz der Füllstücke die eigentlichen   Lager --6-- erstellt,   und dann kann der   Überbau--l--von   einer Seite auf die Aussparung --5-- der Widerlager --3-- geschoben werden, wobei gleichzeitig auf der andern Seite die   Füllstücke-4--herausgedrückt   werden. Bei Ausbildung der   Füllstücke   --4-- im Sinne der Fig. 4, d. h. in Form von mehreren   Abschnitten-8--,   werden die Abschnitte-8vor ihrem vollständigen Austritt an ein Hebezeug gehängt und nach ihrem vollständigen Austreten weggehoben. Ihrer Wiederverwendung an andern Widerlagern steht somit nichts im Wege.

   Mit Rücksicht auf den dabei notwendigen Transport ist ihre Ausbildung in Form von relativ kurzen Abschnitten besonders vorteilhaft. 



   In Fig. 5 ist eine Ausführungsvariante für Unterführungen dargestellt, bei denen die Anordnung von Mittelstützen erforderlich ist. Im Prinzip wird ein mittleres   Widerlager --3'-- als pfeiler   in gleicher Weise wie die beiden äusseren   Widerlager --3-- in   Stellung gebracht, wonach im   Kanal--12'--nach   Entfernung des 
 EMI2.1 
 eine entsprechend bemessene Mittelwand erstellt werden. 



   Die in den Figuren dargestellten U-förmigen   Füllstücke-4   und 4'-- könnten selbstverständlich auch eine andere Querschnittsform haben, beispielsweise ein einfaches Winkelprofil, dessen horizontaler Schenkel in einer entsprechenden Aussparung am   Widerlager --3-- oder   in Fig. 5 auf einem der dann verlängerten Schenkel des   Widerlagers --3'-- aufliegt.   



   Beim mittleren Widerlager --3'-- gemäss Fig.5 kann aber auch bei entsprechenden langen Schenkeln das   Füllstück   lediglich eine Platte sein. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zum Herstellen breiter Unterführungen in Verkehrswegkörpern, insbesondere Bahnkörpern, bei dem ausserhalb des Verkehrswegkörpers, auf dem der Verkehr weiterfliesst, vorgefertigte Widerlager erstellt und bei gleichzeitiger Beseitigung des Bodens im Bereich des jeweiligen Widerlagerquerschnittes in den Verkehrswegkörper eingepresst werden und danach der überbau unter Räumung des vor ihm befindlichen Materials eingebaut, vorzugsweise eingeschoben und auf den Widerlagern abgelegt wird, d a d u r c h g e k e n n -   zeichnet,   dass gleichzeitig mit den Widerlagern (3,3')

   den späteren Auflagebereich für den Überbau auf den Widerlagern ausfüllende Teile eingeschoben werden und dass entsprechend dem Fortschreiten des sich anschliessenden Einschiebens des Überbaues in den Auflagebereich die diesen ausfüllenden Teile nacheinander ausgeschoben werden. 
 EMI2.2 


Claims (1)

  1. (1) nach dem Instellungbringen der Widerlager (3,3') und vor dem Entfernen der den späteren Auflagebereich für den Überbau ausfüllenden Teile im Schutze dieser hohl gehaltenen Teile eingebaut werden.
    3. Vorgefertigtes Widerlager zur Verwendung bei dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, das aus einem im Querschnitt etwa rechteckigen, mit in Querrichtung durchgehenden Hohlräumen versehenen Baukörper EMI2.3 Bereich (2) des Widerlagers (3, 3') ein von der einen bis zu der andern Längsseite (7) des Widerlagers durchlaufendes, den Querschnitt der später vom überbau (1) im Bereich der Auflager eingenommenen Raumes umfassendes Füllstück (4, 4') angeordnet ist. EMI2.4 <Desc/Clms Page number 3> in einer im oberen Bereich (2) des Widerlagers (3) von Längsseite zu Längsseite (7) des Widerlagers durchlaufenden Aussparung (5) angeordnet ist.
    EMI3.1 (3') und das Füllstück (4') einen U-förmigen Querschnitt haben und das Füllstück (4') mit nach unten gerichteten Schenkeln auf den nach oben gerichteten Schenkeln des Widerlagers (3') gelagert ist. EMI3.2 zwischen dem Füllstück (4,4') und dem Widerlager (3,3') Gleitmittel (10), wie Stahlschienen, Druckübertragungsnocken od. dgl. angeordnet sind. EMI3.3 dass die Längsschlitze zwischen den Füllstücken (4, 4') und dem Widerlager (3, 3') durch Schutzbleche (11) abgedeckt sind.
    11. Vorgefertigtes Widerlager nach jedem der Ansprüche 3, 4, 6 oder 8 bis 10, EMI3.4
AT714672A 1972-08-18 1972-08-18 Verfahren zum Herstellen breiter Unterführungen in Verkehrswegkörpern, insbesondere Bahnkörpern, und vorgefertigtes Widerlager zur Verwendung bei dem Verfahren AT317973B (de)

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