DE1605330C3 - Einrichtung zum Messen von lotrechten Gleisfehlern - Google Patents
Einrichtung zum Messen von lotrechten GleisfehlernInfo
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- DE1605330C3 DE1605330C3 DE1967D0053862 DED0053862A DE1605330C3 DE 1605330 C3 DE1605330 C3 DE 1605330C3 DE 1967D0053862 DE1967D0053862 DE 1967D0053862 DE D0053862 A DED0053862 A DE D0053862A DE 1605330 C3 DE1605330 C3 DE 1605330C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61K—AUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61K9/00—Railway vehicle profile gauges; Detecting or indicating overheating of components; Apparatus on locomotives or cars to indicate bad track sections; General design of track recording vehicles
- B61K9/08—Measuring installations for surveying permanent way
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)
- Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
- Geophysics And Detection Of Objects (AREA)
- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Messen von lotrechten Gleisfehlern unter Verwendung
von Schwingwegmessern, die eine seismische Masse enthalten, wobei die lotrechten Bewegungen der
Meßachse zur seismischen Masse elektrisch gemessen und von einem Registriergerät in Abhängigkeit des
Weges registriert werden.
Zur Beurteilung der Qualität einer Gleisanlage und zur Feststellung von Gleisfehlern sind eine Reihe von
Meßinstrumenten bekannt, die in einem Meßwagen angeordnet und in Schaltungen zusammengefaßt sein
können.
So ist beispielsweise ein Meßtisch im Inneren eines Meßfahrzeuges bekannt, der in seinem Stahlgehäuse ein
Pendel zur Überhöhungsmessung aufweist. Ferner ist in diesem Meßtisch ein Fliehkraft-Ausgleich eingebaut.
Weiters zählt eine Vorrichtung zum Feststellen seitlicher Abweichungen einer Schiene von der
Geraden zum Stand der Technik. Bei dieser Vorrichtung ist ein Meßträger vorgesehen, an dem Tastorgane
drehbar angelenkt sind, die mit ihren. Kraftarmen jeweils einen Schwingungsaufnehmer und einen Beschleunigungsaufnehmer
beaufschlagen.
Um die lotrechten Fehler von Eisenbahngleisen maßstabgetreu darzustellen, ist es bekannt, mit einer
seismischen Masse versehene lotrechte Schwingmesser zu verwenden, die mit einer Achse des Meßwagens —
im weiteren kurz Meßachse genannt — mechanisch so verbunden sind, daß die lotrechte Bewegung der
Meßachse zur seismischen Masse gemessen bzw. auf einem Registrierstreifen in Abhängigkeit des Weges
aufgezeichnet werden kann. Dieses an und für sich sehr brauchbare Verfahren weist aber folgende große
Nachteile auf:
Während der Messung kann der Seismograph, der sowohl als Schwingweg- wie auch als Beschleunigungsmesser
wirkt, sehr hohen lotrechten und waagrechten Beschleunigungen (30 g und mehr) ausgesetzt sein, die
die Schwingwegmessungen stören und auch das Meßgerät beschädigen können, so daß die Messung und
die Betriebssicherheit darunter leidet. Wenn die lotrechten Bewegungen der Meßachse keine harmonischen
Bewegungen sind, sondern der zufälligen r> Beschaffenheit des Oberbaues entsprechen, kommt es
oft zu Eigenbewegungen der seismischen Masse, so daß ein genaues Messen unmöglich wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, störende Bewegungen vom Schwingwegmesser fernzuhalten,
ίο Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schwingwegmesser mit der seismischen Masse im oder am Wagenkasten angeordnet ist und als Einrichtung zur Messung der lotrechten Bewegung der als Meßachse dienenden Wagenachse zum Wagenkais sten ein als Tastgeber ausgebildeter elektrischer Verschiebungsmesser vorgesehen und am Wagenkasten befestigt ist und die Spitze des Tasters gegen einen horizontal gelagerten, mit der Wagenachse fest verbundenen Anschlag drückt, wobei dem Schwingwegmesser ein oder mehrere hintereinander geschaltete Hochpaßfilter nachgeschaltet sind und eine Einrichtung zur vorzeichenrichtigen und maßstabrichtigen Addition der elektrischen Ausgangsgrößen des Schwingwegmessers und des Verschiebungsmessers vorgesehen ist.
ίο Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Schwingwegmesser mit der seismischen Masse im oder am Wagenkasten angeordnet ist und als Einrichtung zur Messung der lotrechten Bewegung der als Meßachse dienenden Wagenachse zum Wagenkais sten ein als Tastgeber ausgebildeter elektrischer Verschiebungsmesser vorgesehen und am Wagenkasten befestigt ist und die Spitze des Tasters gegen einen horizontal gelagerten, mit der Wagenachse fest verbundenen Anschlag drückt, wobei dem Schwingwegmesser ein oder mehrere hintereinander geschaltete Hochpaßfilter nachgeschaltet sind und eine Einrichtung zur vorzeichenrichtigen und maßstabrichtigen Addition der elektrischen Ausgangsgrößen des Schwingwegmessers und des Verschiebungsmessers vorgesehen ist.
Durch die erfindungsgemäße Einrichtung wird die Bewegung der Meßachse zur seismischen Masse in zwei
Bewegungen zerlegt, und zwar in eine lotrechte Bewegung der Meßachse zum Wagenkasten und in die
lotrechte Bewegung des Wagenkastens selbst, d. h. in
JO die Bewegung des Wagenkastens zur seismischen Masse. Werden diese beiden Bewegungen elektrisch
gemessen und ihre elektrischen Werte vorzeichenrichtig addiert und einem Registriergerät mit wegabhängigen
Vortrieb zugeführt, so sind die lotrechten Bewegungen der Meßachse zu der im Wagenkasten
befindlichen seismischen Masse des Schwingwegaufnehmers in Abhängigkeit des Weges festgehalten, die
wiederum maßstabgetreu den lotrechten Gleisfehlern entsprechen.
Die erfindungsgemäße Meßeinrichtung hat den Vorteil, daß die Bewegungen des Wagenkastens
praktisch harmonische Schwingungen darstellen, so daß sie mit einem elektrischen Schwingwegmesser einwandfrei
gemessen werden können. Die lotrechte Bewegung der Meßachse zum Wagenkasten wird mit einem
elektrischen Verschiebungsmesser, der als Tastgeber ausgebildet ist erfaßt. Der Tastgeber ist am Wagenkasten
fest montiert und seine Spitze drückt gegen einen horizontal gelagerten, mit der Meßachse fest verbundenen
Anschlag.
Bei Messungen der lotrechten Unebenheiten in Gleisbogen wird bei der erfindungsgemäßen Meßeinrichtung
in der Regel eine Abwanderung des Nullpunktes auftreten, da der jeweilige lotrechte Abstand der
Meßachse zum Wagenkasten gemessen wird und dieser in Gleisbogen von der Fliehkraft und der Schienenüberhöhung
und somit auch von der Geschwindigkeit des Fahrzeuges abhängig ist.
Um nun diese Nullpunktsabwanderung zu beseitigen, so daß die Aufzeichnung auch klassiert, also qualitativ bewertet werden kann, wird zumindest ein elektrisches Filter mit sehr niedriger Eigenfrequenz (ein sogenannter Hochpaß) dem Verschiebungsmesser nachgeschaltet, so daß dessen elektrische Werte gefiltert werden.
Um nun diese Nullpunktsabwanderung zu beseitigen, so daß die Aufzeichnung auch klassiert, also qualitativ bewertet werden kann, wird zumindest ein elektrisches Filter mit sehr niedriger Eigenfrequenz (ein sogenannter Hochpaß) dem Verschiebungsmesser nachgeschaltet, so daß dessen elektrische Werte gefiltert werden.
es Die Eigenfrequenz des Filters liegt erfahrungsgemäß zwischen 0,05 bis 0,15 Hz. Um eine noch bessere
Filierwirkung zu erzielen, können auch zwei oder mehrere hintereinander geschaltete Filter verwendet
werden. In diesem Falle beträgt dann die Eigenfrequenz
des ersten Filters beispielsweise 0,05 Hz und die des zweiten Filters 0,15 Hz.
Der so gefilterte elektrische Wert des lotrechten Weges zwischen Wagenkasten und Meßachse wird
vorzeichenrichtig mit dem elektrischen Meßwert der Wagenkastenbewegung addiert. Bei dieser Meßanordnung
ist es nun möglich, die lotrechten Fehler eines Gleises maßstabgetreu zu erfassen, wobei die Geschwindigkeit
des Meßfahrzeuges praktisch keine Rolle mehr spielt. Außerdem wird nun die Nullpunktsabwanderung
vermieden, so daß der Meßwert jederzeit klassierbar und somit jeder Gleiskilometer mit jedem
Gleichkilometer verglichen werden kann.
Das gleiche Verfahren könnte auch für das maßstabgetreue Erfassen der Richtungsfehler durch seitliche
Gleisabweichungen angewendet werden. Zunächst müßte hier die horizontale Bewegung der an sich
bekannten Spurtaster zum Wagenkasten gemessen und außerdem die horizontale Bewegung des Wagenkastens
zur seismischen Masse eines Schwingwegmessers erfaßt werden. Werden diese so erhaltenen Meßwerte in
lineare, elektrische Werte umgewandelt und vorzeichenrichtig addiert und einem elektrischen Registriergerät
mit einem wegabhängigen Papiervortrieb zugeführt, so hätte man ein maßstabgetreues Bild der
vorhandenen seitlichen Richtungsfehler. Bei Fahnen in Gleisbogen wird aber auch hier infolge Fliehkraft und
Schwerkrafteinfluß ein Abwandern des Null-Punktes eintreten. Der elektrische Wert wird daher zweckmäßig
wieder über ein Filter oder eine Filterkombination mit <> sehr niedriger Eigenfrequenz geleitet, bevor 'er dem
elektrischen Registriergerät zugeführt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Die
Zeichnung zeigt eine Einrichtung zum Messen lotrechter Abweichungen des Gleises.
Eine Achse 1 des teilweise dargestellten Wagenkastens 2, die diesen mittels der Feder 3 abstützt, dient als
Meßachse. Im Wagenkasten ist der Schwingwegmesser 4 mit der seismischen Masse untergebracht. Die'
lotrechten Bewegungen der Meßachse zum Wagenka-' sten werden durch einen am Wagenkasten angeordneten
elektrischen Verschiebungsmesser 5 aufgenommen. Dieser weist einen Taster 6 auf, dessen Spitze gegen
einen mit der Meßachse fest verbundenen Anschlag 7 federnd drückt. Die elektrischen Werte des Schwingwegmessers
und die der lotrechten Bewegungen des Tasters 6 werden vorzeichenrichtig addiert und über die
Leitungen 8 einem nicht dargestellten Registriergerät mit wegabhängigem Antrieb zugeführt. Nach dem
Schwingwegmesser 4 ist noch ein Filter 9 mit geringer Eigenfrequenz geschaltet, das die Abwanderung des
Nullpunktes beseitigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Einrichtung zum Messen von lotrechten Gleisfehlem unter Verwendung von Schwingwegmessern, die eine seismische Masse enthalten, wobei die lotrechten Bewegungen der Meßachse zur seismischen Masse elektrisch gemessen und von einem Registriergerät in Abhängigkeit des Weges registriert werden, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingwegmesser (4) mit der seismischen Masse im oder am Wagenkasten (2) angeordnet ist und als Einrichtung zur Messung der lotrechten Bewegung der als Meßachse (1) dienenden Wagenachse zum Wagenkasten ein als Tastgeber ausgebildeter elektrischer Verschiebungsmesser (5) vorgesehen und am Wagenkasten (2) befestigt ist und die Spitze des Tasters (6) gegen einen horizontal gelagerten, mit der Wagenachse fest verbundenen Anschlag (7) drückt, wobei dem Schwingwegmesser (4) ein oder mehrere hintereinander geschaltete Hochpaßfilter (9) nachgeschaltet sind und eine Einrichtung zur vorzeichenrichtigen und maßstabrichtigen Addition der elektrischen Ausgangsgrößen des Schwingwegmessers (4) und des Verschiebungsmessers (5) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
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DE1605330B2 DE1605330B2 (de) | 1979-10-11 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1967D0053862 Expired DE1605330C3 (de) | 1966-09-06 | 1967-08-16 | Einrichtung zum Messen von lotrechten Gleisfehlern |
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US4654973A (en) * | 1985-10-21 | 1987-04-07 | Worthy James T | Railroad track gage |
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- 1967-08-14 CH CH1153467A patent/CH478686A/de not_active IP Right Cessation
- 1967-08-16 DE DE1967D0053862 patent/DE1605330C3/de not_active Expired
- 1967-09-04 GB GB4039267A patent/GB1202433A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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CH478686A (de) | 1969-09-30 |
GB1202433A (en) | 1970-08-19 |
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