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DE1604934C - Schleuderrad fur einen Flugschicht trockner - Google Patents

Schleuderrad fur einen Flugschicht trockner

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Publication number
DE1604934C
DE1604934C DE1604934C DE 1604934 C DE1604934 C DE 1604934C DE 1604934 C DE1604934 C DE 1604934C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
centrifugal wheel
plate
peat
dryer
strips
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
Original Assignee
Haag, Eugen 7143 Vaihingen
Publication date

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Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schleuderrad mitte erstrecken, ihre oberen Kanten innerhalb der für einen Flugschichttrockner, der einen von Heiß- Aussparung der Deckplatte scharfkantig ausgebildet luft durchströmten porösen Boden hat, auf dem das sind und daß die Aussparung etwa dem Mündungszu trocknende, von oben durch eine Eintragleitung durchmesser der Eintragleitung entspricht,
zugeführte Gut durch das Schleuderrad verteilt und 5 Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, von der Heißluft mitgerissen und ausgetragen wird, daß die Leisten zugleich als eine dem das Gut gleichwobei. das Schleuderrad eine Grundplatte, darauf mäßig über die poröse Platte verteilenden Schleuderradial sich erstreckende Mitnehmerleisten und eine rad vorgeschaltete Zerkleinerungsvorrichtung dienen, auf den Leisten angeordnete, in der Mitte ausge- so daß auf dem erfindungsgemäßen Trockner auch sparte Deckplatte aufweist. ίο gröberes Gut, insbesondere auch Torf, getrocknet
Bekannte, in einem Prospektblatt der Erfinderin werden kann. Die hochstehenden Kanten der auf beschriebene Flugschichttrockner dieser Art weisen dem mit hoher Drehzahl umlaufenden Schleuderrad ein Schleuderrad auf, das das in seiner Achse züge- befestigten Leisten reiben von den in die Vorrichtung führte Gut gleichmäßig über die poröse Trocknungs- eingetragenen Torfbrocken kleine Teilchen ab, da platte verteilt. Dieses Schleuderrad weist auf einer 15 die Torfbrocken nicht plötzlich auf die hohe, Touren-. Grundplatte montierte, sich radial erstreckende, die zahl des Schleuderrades beschleunigt werden.' Diese Plattenmitte frei lassende Flügel auf, auf denen eine Torfbrocken »tanzen« auf dem schnell umlaufenden zweite Plätte (Deckplatte) angeordnet ist, die im Be- Schleuderrad, bis sie vollständig in kleine Teilchen reich der von den Mitnehmern freien Mitte eine zerkleinert sind. Wegen der hohen Tourenzahl des Öffnung aufweist, durch die das zu trocknende Gut 20 Schleuderrades erfolgt diese Zerkleinerung innerhalb in das Schleuderrad eingeführt wird. An diese oben kürzester Zeit. Die abgeriebenen kleinen Teilchen offene Mitte schließen sich dann also radial ver- werden dann von den Leisten erfaßt und radial nach laufende geschlossene Kammern oder Kanäle an. Bei außen auf die poröse Platte geschleudert, wo sie von den bekannten Flugschichttrocknern wird das Naß- der Heißluft getrocknet werden und dann von der gut entweder pneumatisch oder über eine Zellenrad- 25 Heißluft erfaßt und aus der Vorrichtung herausschleuse in den Trockner eingetragen und in die getragen werden, sobald diese Teilchen durch Veroffene Mitte des Schleuderrades eingeführt. Diese dunstung eines Teils des in ihnen gespeicherten bekannten, ohne Vorzerkleinern des Gutes arbeiten- Wassers so leicht geworden sind, daß sie der Heißden Flugschichttrockner eignen sich nicht zur Trock- luftstrom emportragen kann. Im Gegensatz zu den nung von Torf, der mit beträchtlichen Größen- 30 bekannten Flugschichttrocknern . dient also das unterschieden seiner Klumpen und Fasern anfällt. Schleuderrad nicht nur zum Verteilen des Trocken-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gutes über die poröse Platte, sondern auch zum ZerVorrichtung zu entwickeln, mit der Torf und ahn- kleinern des eingetragenen Materials,
liehe Struktur aufweisende Stoffe auf wirtschaftliche Mit dem erfindungsgemäßen Schleuderrad aus-Weise getrocknet werden können. Bisher mußte man 35 gestattete Flugschichttrockner lassen sich beim den Torf in der Regel 2 Jahre lang liegen lassen Trocknen von Torf sehr gute Wirkungsgrade er- und immer wieder von Hand wenden, bis er einiger- reichen, beispielsweise läßt sich bei zweckmäßiger maßen abgetrocknet ist. Jedoch auch dann hat der Auswahl der Betriebsbedingungen erreichen, daß zur Torf noch eine Feuchtigkeit von etwa 80 bis 90 °/o Entfernung von 11 Wasser nur 700 kcal erforderlich Wassergehalt, und beim Versand muß dieses Wasser 4° sind. Auf einer Fläche der porösen Platte.von 2,8 m2 mittransportiert werden. Es wurde versucht, Torf können pro Stunde 3 t Torf mit einer Feuchtigkeit mit Heutrocknern zu trocknen, jedoch schlugen diese von 80 % auf eine Feuchtigkeit von 60 °/o getrocknet Versuche fehl. Schließlich wurden Versuche unter- werden, so daß also in der Stunde rund 15001 Wasser nommen, den Torf mit Zentrifugen zu entwässern. entfernt werden. Der erfindungsgemäße Trockner Mit Zentrifugen kann jedoch nur verhältnismäßig 45 weist also einen außerordentlich hohen Wirkungswenig Torf entwässert werden, und die handeis- grad auf.
üblichen Zentrifugen erlauben keinen ununter- Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist
brochenen Betrieb, sondern nur Chargenbetrieb. mindestens die Grundplatte tellerartig nach oben ge-
Auch wird der Torf durch diese Zentrifugen nur wölbt. Dadurch ist zunächst die durch den radialen
ungleichmäßig entwässert, und zusammen mit dem 50 Verlauf der Leiste nach außen erfolgende Quer-
Wasser werden beim Schleudern wasserlösliche und Schnittzunahme der Kammern oder Kanäle etwas auch feinstverteilte Substanzen ausgeschieden, so daß - ausgeglichen, und der aus dem Schleuderrad aus-
der Torf durch das Zentrifugieren sehr stark an tretende Heißluftstrom ist etwas schräg nach oben
Wert einbüßt. . gerichtet, so daß auch etwas schwerer zu trocknendes
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß 55 Gut gleichmäßig über die ganze poröse Trockenplatte
eine derartige Auslaugung nicht eintritt, wenn das verteilt wird. Die Mündung der Eintragleitung für
Wasser durch Trocknen, also Verdampfen, aus dem das zu trocknende Gut ist bei einer Ausführungsform
Torf entfernt wird, weil dann die wassergclöstcn der Erfindung unmittelbar über der oberen axialen
Stoffe in dem Torf zurückbleiben. Es wird daher Öffnung des Schleuderrades angeordnet. Der Ab-
erfindungsgemüß für die Trocknung von Torf ein 60 stand zwischen der Mündung der Eintragleitung und
Fliigseliichttrockncr verwendet, der jedoch zur dem Schleuderrad kann je nach der Größe des
Lösung der Hrfindiingsaufgabe, nämlich /um Trock- Trockners und dem Durchmesser der Mündung etwa
nen von Torf, gegenüber den bekannten Flugschiclit- 1 bis 3 cm betragen. Der Abstand zwischen tier
trocknen] wciterentwickclt ist. Die Erfindung besteht Mündung der Hintragleitung und dem Schleuderrad
darin, <J;if.# dem eingangs bezeichneten Schleuderrad da kann einstellbar sein.
für einen !■lugschichttiOckncr ein Zerkleinerer da- Hei einer Aiisfiihrungsform der Erfindung ist zum
iIiülIi iiiiinitlelbar vorgeschaltet ist, dall die radialen Hintragen ties Torfes in der Fintragleituni; eine
I .'-kiel) sich bis in ilen Hereieh der .Schleuderrad- Transportschnecke, deren Auslauf oberhalb des
Schleuderrades liegt, angeordnet. Die Transportschnecke hat gegenüber den bekannten Eintragvorrichtungen den Vorteil, daß sie nur Torfbrocken bis zu einer bestimmten Größe in den Trockner hereintransportiert. Das äußere Ende der Schnecke zerschneidet ankommende größere Torfbrocken in Stücke, die die Schnecke transportieren kann. Dadurch ist gewährleistet, daß nur Torfbrocken in den Trockner eingetragen und auf das Schleuderrad transportiert werden, die eine bestimmte Größe nicht überschreiten. >■ Dadurch wird wiederum folgendes vermieden: Wenn zu große Brocken auf das Tellerrad transportiert werden, so würde die Zeit, die erforderlich ist, um diese großen Brocken in kleine Teilchen zu zerreiben, so groß sein, daß diese Zeit ausreicht, um die großen Brocken auf eine Umlaufgeschwindigkeit zu beschleunigen, so daß die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Schleuderrad und den Brocken so gering wird, daß die Brocken in die Zwischenräume zwischen den hochstehenden Leisten eintauchen können und von den Leisten erfaßt und radial nach außen auf die poröse Platte geschleudert werden. Die auf diese Platte geschleuderten Torfstücke müssen jedoch so klein sein, daß sie von der aufsteigenden Heißluft noch mitgerissen und'aus dem as Trockner ausgetragen werden können. Es ist daher wichtig, daß die Schnecke nur Torfbrocken auf das Schleuderrad transportiert, die eine gewisse Größe nicht überschreiten, so daß diese Brocken mit Sicherheit von dem Schleuderrad in so kleine Teile zerrieben werden, die durch den Heißluftstrom ausgetragen werden können.
Bei den Ausführungsformen der Erfindung weist der obere Rand der Leisten eine Schneide auf, um die zerkleinernde Wirkung des oberen Leistenrandes zu erhöhen. Auch kann der, obere Leistenrand in Umlaufrichtung vorspringend ausgebildet sein, beispielsweise eine in Umlauf richtung vorstehende, schräg nach oben vorspringende Schneide aufweisen.
Wenn das zu trocknende Gut hinreichend schwer 4» und die Leisten hinreichend hoch sind, so kann auf eine Deckplatte über den Leisten ganz verzichtet werden. In diesem Falle weisen die Leisten dann auf ihrer ganzen Länge scharfkantige obere Ränder auf, die eine dem. Schleuderrad vorgeschaltete Zerkleinerungsvorrichtung bilden.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine Ansicht der Anlage, teilweise im Schnitt; F i g. 2 zeigt die Draufsicht auf die Anlage;
F i g. 3 zeigt eine Ansicht in Richtung des Pfeiles ΠΙ der Fig. 1, und
F i g. 4 zeigt das Schleuderrad.
Der Flugschichttrockner weist ein Gebläse 1 auf, das von einem Heißlufterzeuger 2 erzeugte Heißluft über einen Anschlußstutzen 3 in den unteren Raum 4 des Flugschichttrockners einbläst. Der Raum 4 ist nach oben durch eine mit Löchern versehene Platte 5 abgeschlossen. Der Flugschichttrockner weist ein rundes, als stehender Zylinder ausgebildetes Gehäuse 6 auf, und in der Mitte der ebenfalls runden Platte 5 ist ein Schleuderrad 7 angeordnet, das durch einen Motor 22 mit hoher Drehzahl, beispielsweise 3000 UpM. angetrieben wird. Es hat eine tellerförmige, leicht nach oben geneigte Grundplatte 8, auf der radiale, hochstehende Leisten ') befestigt sind. Die Leisten ·) reichen bis in die Sdileudcrrndaehse.
Im äußeren Bereich des Schleuderrades ist auf den Leisten eine Deckplatte 25 angeordnet, so daß dort radiale, abgedeckte Kanäle entstehen. Im mittleren Bereich des Schleuderrades weist die Deckplatte 25 eine zentrale Aussparung 26 auf. Auf den Leistenabschnitten, die nicht von der Deckplatte25 abgedeckt sind, also im zentralen Bereich des Schleuderrades, ist der obere Leistenrand scharfkantig ausgebildet und kann eine Schneide aufweisen, die auch in Umfängrichtung vorspringend ausgebildet sein kann. Der obere Teil des Trocknergehäuses weist einen normalerweise verschlossenen- Stutzen 10 sowie eine mit einem Fenster 11 versehene Tür 12 auf und ist oben durch einen Deckel 13 abgeschlossen. Im Deckel 13 sind zwei Anschlußstutzen 14 und 15 für. Zyklone 16 und 17 vorgesehen sowie eine öffnung 18, in der eine motorisch angetriebene, in einer Eintragleitung 19 umlaufende Transportschnecke 20 angeordnet ist. Die Eintragleitung 19 weist an ihrem oberen, aus dem Deckel 13 herausragenden Ende einen Trichter 21 auf. Der Abstand ihres unteren Endes von dem Schleuderrad ist einstellbar. Die Leitungsachse stimmt mit der Achse des Schleuderrades und ihr Innendurchmesser etwa mit dem Durchmesser der Aussparung der Deckplatte überein.
Der grob vorzerkleinerte, nasse Torf wird über eine geeignete Transportvorrichtung in den Trichter 21 eingefüllt und durch die Schnecke 20 auf das mit hoher Geschwindigkeit umlaufende Schleuderrad 7 befördert. Auf dem Schleuderrad werden größere, in die Maschine eingetragene Torfstücke in kleinere Teile zerrieben und radial nach außen auf die poröse Platte 5 geschleudert. Dort werden die Torfteilchen sofort getrocknet und, durch die Wasserverdunstung erleichtert, von der durch die Aussparungen der porösen Platte 5 strömenden Heißluft mit nach oben gerissen und über Luftkanäle 23 und 24 zu den Zyklonen 16 und 17 getragen, in denen sich die getrockneten Torf teilchen abscheiden.
Bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist die Platte 5 starr in dem Trocknergehäuse befestigt. Die Platte 5 kann auch federnd gelagert sein und durch Vibratoren od. dgl. in Schwingung versetzt sein, so daß die getrockneten Teilchen schon durch die Schwingung der Platte eine gewisse Bewegungsenergie erhalten.
Die Betriebsbedingungen des erfindungsgemäßen Flugschichttrockners können beliebig gewählt sein, beispielsweise so, daß grob vorgetrockneter Torf 20% seines Wassergehaltes verliert, oder aber so, daß der Torf auf einen größeren oder kleineren Wassergehalt getrocknet wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schleuderrad für einen Flugschichttrockner, der einen von Heißluft durchströmten porösen Boden hat, auf dem das zu trocknende, von oben durch eine Eintragleitung zugeführte Gut durch das Schleuderrad verteilt und von der Heißluft mitgerissen und ausgetragen wird, wobei das Schleuderrad eine Grundplatte, darauf radial sich ersteckende Mitnchmerlcistcn und eine auf den Leisten angeordnete, in der Mitte ausgesparte Deckplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schleuderrad (7) ein Zerkleinerer dadurch unmittelbar vorgeschaltet ist, daß die radialen Leisten (9) sich bis in ilen Bereich der SehleiiderradtniUe erstrecken, ihre obe-
, ren Kanten (27) innerhalb der Aussparung (26) der Deckplatte (25) scharfkantig ausgebildet sind' und daß die Aussparung (26) etwa dem Mündungsquerschnitt der Eintragleitung (19) entspricht.
2. Schleuderrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Grundplatte (8) des Schleuderrades (7) tellerartig nach oben gewölbt ist.
3: Schleuderrad nach Anspruch 1 oder 2, da- xo durch gekennzeichnet, daß die scharfen oberen Kanten (27) der Leisten (9) in Umlaufrichtung des Schleuderrades (7) vorspringend ausgebildet sind. . , ■ '
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der Mündung : der .Eintragleitung (19) und dem zentralen Leistenstern des Schleuderrades (7) einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eintragleitung (19) eine Transportschnecke aufweist, deren Auslauf über der oberen Aussparung (26) des Schleuderrades (7) angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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