DE1603999A1 - Werkstueckhalter - Google Patents
WerkstueckhalterInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
-
Werkstickhalter, Die Erfindungbertrifft einen Werkstückhalter aus zwei mit Ihren runden@Grundflächen aneinanderliegenden Werkstück- halterteilen' die am Außenumfang umlaufende Planschflächen haben, an-denen die beiden WerkstUckhalterteile zusammenge- klammert sind' wobei zum Festklemmen eines Werkstückes an jedem Verkstückhalterteil eine Schraubklemmehanordnung vor- gesehen ist,-deren %lemmekraft sowohl das Werkstückf®stklemmt als auch auf die F%anschfläche des bat-reffenden Merkstück- - halterteilea-wirkt. - Bei einer verbesserten Ausfthrungoform eines solchen Werkstückhalters haben die Grundkörper seitlich kreisförmige
Flansche: Die Flansche der beiden Grundkörper liegen- nebeneinander. Bei dieser Ausführungsform haben die Bügel ?ndteile mit Nuten -zur Aufnahme der seitichien. Flansche. Auf diese Weise werden die Grundkörper zusammen- gehalten, Sie können dabei- entweder so zusammengehalten - _ werden' daß sie gegeneinander--drehbar sind- oder aber auch`- so, daß sie fest zusammengeklemmt sind. Mit der vorliegenden Erfindung wird nun auch ehe-: - Ausführungsform offenbart, bei der-zum-Festklemmen-des Werkstückes kein von dem Werkstückhalterteilen-getrennter Bügel erforderlich ist' sondern nur ein Schraubeleptent das mit dem- mit zwei das Werkstück- zwischen sich aufnehmenden Schenkeln ausgestatteten Werkstückhalterteilverschraubt wird: `Das Werkstückhalterteilfstellt: hier ein@ormstück, dar,, bei -dem es sich beispielsweise um eine handelsübliche-Klemme- oder einen Halter für einen elektrischen Draht handeln-kann Solche Formstücke haben im allgemeinen zylindrische Grund- teile"-- unddie Grundteile von zwei Formstücken werden dann nebeneinander angeordnet und mittels eines Halteringes oder- dergleichen gegenenander drehbar zusammengehalten. Man kann- -also auf diese Weise sehr einfach .aus handelsüblichen-T'ei.len- einen Werkgtückhalter zusammenstellen. Bei einem-.solchen Werkstückhalter übt der Haltering eine ährilic:he Funktion ', aus, wie die findtele der Klemmbügel bei den zuvor .erläuterten- Werkstückhalter:ne F7.g, y= ist eine sohaubil-d-liche Ansicht -eines Werkstück- - - halters, - :- -- _ - -Fig. 2 ist ein längs -der Linie 2_-2' der-- Fig. .1 gelegter Schnitt . Fi:g.- 3`- ist eine xplo_sivdaratellung von V-förmig eirege- _ _ .-schrei tenen Grundkörpern aus den Fg. 1 Und -2 `- Fg. 4 --Ist eine schaübildiche Ansicht: eines =anderen Werksctückhalters;, - - Fig,. 5- ist eine=S`chnittdarstellung des-Werkstückhalters-- _ aus Fg, Fig. 6- ist eneehnttdarstellungeines weiteren Werk- __ stückhalters.-@- Es -wird nun i.nsbesondere-aüf die Fig. 2 der Zeichnungen Bezug genommen. Die Bezugsziffern 10 --und_1-Ot zeigen -runde -WerIk-- stücke., die durch einen Werkstückhalter gehalten -werden=. -Die Be- zugsziif,er 1i bezeichnet de:n=Werkatückhal-ter insgesamt: Die Fig. 2zeigt- einen Werkstückhalter Im Querschnitt, und in Fig: 3 - ` sieht man V=iörmig eingeschnittene Grundkörper des Werkstückhal- fers in =_auseinandergenomme.nem Zuetanc. - ES sei bemerkt, daß für diese Verklemmung der beiden.Grundkörper gegeneinander bereits das Anziehen einer der Schraubklemmen ausreicht.
- Der beschriebene Werkstüekhalter-läßt sich an dem Bett oder irgendeiner anderen Plattform einer Maschine anbringen. Wenn die beiden Grundkörper aneinander angebracht sind, läßt sich der V-förmige Einschnitt-19 auf jede beliebige Winkelstellung einstellen. Der Bügel 42 kann in der beschriebenen Weise auf jede beliebige Winkelstellung gegenüber dem V-fürmigen Einschnitt 19 eingestellt werden. Gegen die flachen Endflächen der Grundkörper 14 und 15 kann man auch anders geformte Werkstücke festklemmen, wozu der Bügel 42 auf jede beliebige Winkelstellung eingestellt werden kann. Mit dem Werkstückhalter können zwei Werkstücke in genau ausgerichteter Lage zueinander gehalten werden. In der Fig. 1 verläuft beispielsweise der V-förmige Einschnitt 191 des Grundkörpers 15 im wesentlichen rechtwinkelig zu dem V-förmigen Eirisehnitt 19 des Grundkörpers 14. In Fige 1 hält der Werkstü-eki alter runde Stangen, wie man sie für einen Prüfaufbau braucht. Der in Fig.-1 gezeigte Aufbau läßt sich aber auch mittels anderer-Elemente zusammenstellen, die beispielsweise einstellbar an ei- ` ner Plattform oder an einer senkrechten Säule oder dgl. angebracht- sind; Es läßtpräzis jede geometrische oder .andere Einstellage erreichen, und-es wird ermöglicht sonst schwer zugängliehe und schwierig zu erreichende Stellen zugänglich zu machen. Der beschriebene Werkstüekhalter zeichnet sich durch besondere -Einfachheit, Wirtschaftlichkeit, leichte Herstellbarkeit und gute Brauchbarkeit aus. Seine Bestandteile lassen sich -einfach anfertigen und zusammenstellen.
- Die Fig.-4 und 5 zeigen einen anderen Werkstückhalter,_bei dem haridelsübliehe Formstücke Verwendung_finden können. Fig. 4 ist eine schaubildliche Darstellung, während-Fig.-:5 en Querschnitt, ist: Die Bezugsziffern 60 und 6U° bezeichnen zwei gle- -meinte oder Formstücke, die im Aufbau handelsüblichen-Klemmschrauben oder Haltern für elektrische Drähte gleichen.: Das Formstück 60 hat einen-im wesentlichen zylindrischen Grundteil mit einem davon nach oben vorstehenden Gewindeteil, der bei 65 :geschlitzt ist und somit einen Bügel mit _ Schenke n 68 und 69 b1ldet . In dem unteren-Teil des-Schlitzes 65 ist eine Klaue 71 mit einem sägezahnförmig-profiliertem 'Einschnitt 72 verschiebbar. Bei 73 ist in Fig. 4 einer von' zwei Querschlitzen angedeutet, die an: der Wand des Schlitzes 65 in dem Formstück 63 angebracht sind. Die Klaus 71 hat eine Mittelbohrung 7-5 und eine Gegenbohrung-76, welche eine Schraube 78 fit einem Kopf 79 hindurchragt.- Die.Klaue Wird somit an dem Formstück 63 in einer Art Schwebezustand gehalten.
- Die Bezugsziffer 81 bezeichnet eine ähnliche verschiebbare Klaue, die -- gegenüber der anderen Klaue angeordnet ist und auch einen sägezahnf'örmig profilierten, V-förmigen Einschnitt 82 hat. Das sieht man in Fig. 5. An der Klaue 81 sitzt ein U-förmiges Ansatzstück 84-mit einem unteren Stegteil 85 und in dem Schlitz 65' nach oben ragenden Schenkeln 86 und 87. Von den Enden dieser Schenkel sind nach außen Latten 90 und 91 abgebogen, die sich über eine auf dem Gewindeteil des Formstückes 36 aufgeschraubte Sechskantmutter 92 legen. Das Ansatzstück 84 ist an der Klaue 81 bei 94 festgeschweißt oder festgelötet. Aus den vorstehenden Ausführungen läßt sich entnehmen, daß man zwischen den Blauen 71 und 81 in der in den Fig. 4 und 5 gezeigten Weise ein Werkstück 101 festklemmen kann. Die obere Klaue 81 kann in den Schlitz 65 gleiten und läßt sich somit durch Drehung der Sechskantmutter 92, die das Ansatzstück 84 trägt, einstellen. Die Schenkel 68 und 69'formen einen Bügel, dessen Stegteil von dem zylindrischen Teil. 61 des Formstückes gebildet wird..
- Das Formstück 601 stimmt mit dem Formstück 60 überein und ' bedarf daher hier keiner näheren Beschreibung. Auch dieses Formstück bildet einen Bügel mit einem im wesentlichen zylindrischen Teil 61t, der den Stegteil des Bügels darstellt. Die beiden zylindrischen Teile 61 und 61' des Werkstückhalters liegen gemäß Fig. 5 nebeneinander und werden drehbar durch einen Haltering 100 zusammengehalten. Dieser Haltering 100 ist zylindrisch und hat nach innen gebogene Flansche 101 und 102 und Öffnungen 103 und 104. Aus-diesen Öffnungen stehen die zylindrischen Teile der Formstücke hervor, die im Durchmesser etwas kleiner gehalten sind. Zwischen den zylindrischen Teilen 61 und 611 liegt vorzugsweise eine federnde Beilagsscheibe 107, , die derart gewählt ist, daß die Feder und die beiden Formstücke voneinander fortdrängt, während sie mit ihren zylindrischen Teilren 61 und 61p in dem Haltering 100 gehalten werden. Die beiden Formstücke können somit gegeneinander gedreht werden. Die Formstücke werden somit durch ein getrenntes Bauteil zusammengehalten, während die Bügel mit den V-förmig eingeschnittenen Klauen zusammengebaut sind. Wenn man die Sechskantmutter 92 anzieht, dann geht die untere Klaue 71 in dem Schlitz 65 _nach unten, und ihre- Endteile.legen sich drehsicher gegen den Haltering 100. Auf diese Weise kann man entweder eines von den Formstücken oder beide Formstücke 60 und 60' mit dem llaltering 100 verklemmen. Der zuletzt beschriebene Werks"tückhalter ähnelt dem zuerst beschriebenen insofern, als die beiden Teile des Werkstückhalters jeweils in ähnlicher Weise zusammengehalten werden. Beide Werk-- stückkalter sind äußerst einfach, wirtschaftlich und von guter Brauchbarkeit. Der zuletzt-beschriebene Werkstückhalter kann aus handelsüblichen Formstücken wie Drahtklemmschrauben oder ähnlichen Haltern zusammengestellt werden. ' Die Fig: 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei der. die beiden Werkstückhalterteile etwas voneinander abweichen.
- Fig. 6 zeigt einender Werkstückhalterteile im einzelnen. Er trägt die Bezugsziffer 112. Bei diesem Werkstückhalter liegt einem im wesentlichen zylindrischen Endteil 113 ein ähnlicher zylindrischer Endteil 1131 eines anderen Grundteiles 112' gegenüber. Die zylindrischen Endteile werden mittels eines Ringes 115 zusammengehalten, der aus zwei bei 116 zusammengeschweißten Teilen besteht. Dieser Ring ähnelt dem Haltering 100 der zuvor beschriebenen Ausführungsform. Die zylindrischen Teile 113 und 113' werden durch eine in ähnlicher Weise gewählte, federnde Beilagscheibe 120 in Abstand voneinander gehalten, wie-es die Beilagscheibe 107 bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform tut.
- D:er Werkstückhalterteil i12 hat einen oberen zylindrischen Teil 121 mit einem Schlitz 1-22 in dem verschiebbar Klauen 123 und 124 sitzen. Die Klaue 123 gleicht der Klaue 71 der zuvor beschriebenen Ausführungsform. Sie wird durch eine Schraube 125 in einer Art Schwebezustand gehalten. Die Klaue 124 gleicht der Klaue 123, ist aber in umgekehrter Lage angebracht. Sie besitzt eine Endbohrung 130 und eine Gegenbohrung 131 zur Aufnahme eines Kopfes 133, der am Ende eines Stiftes 134 sitzt, der vom Ende einer mit einem Einstellknopf 138 versehenen Gewindespindel 136 vorsteht. Die Gewindespindel 136 ist in das Ende des zylindrischen Teiles 121 des Werkstüekhalterteiles 112 eingesehraubt. Mittels der Gewindespindel 136 kann man die Klaue 124 einstellen, um ein. Werkstück 101 in den Werkstückhalter festzuklemmen. Diese Ausführungsform des Werkstückhalters ähnelt-der-zuvor beschriebenen -mit dem Unterschied, daß die Festklemmung mittels der Gewindespindel 136 anstatt mit einer Sechskantmutter erfolgt. -Mit der Erfindung sind sehr wirksame, Brauchsame und wandetbare Werkstückhalter geschaffen worden, die besonders-einfach und wirtschaftlich herzustellen und zusammenzubauen sind. Mittels der erfindungsgemäßen Werkstückhalter kann-man auf einfache und wirksame Weise zwei Werkstücke in die gewünschte Lage zueinander bringen. Das gilt ganz besonders für diejenigen Ausführungsformen, bei denen der de Festklemmung des Werkstückes bewirkende Bügel und der`V-förmige Einschnitt mit den beiden gegeneinander drehbar zusammengehaltenen Teilen zusammengebaut sind-:
Claims (1)
-
PATBNTANSPIZÜCHB 1_.^ Werkstückhalter aus zwei mit ihren runden Grundflächen aneinanderliegenden Werkstückhalterteilen, die am Außen- _ umfang umlaufende Flanschflächen haben, an denen die beiden Werkstückhalterteile zusammengeklammert sind, wobei zum Festklemmen.eines Werkstückes an jedem.Werkstückhaltertei 1 eine Schraubklemmenano.rdnung vorgesehen ist, deren Klemm- kraft sowohl das Werkstüekfestklemmt als auch auf die Flansch- Fläche des betreffenden W.erkstückhalterteiles wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Werkstückhalterteile (60, 601 bzw® 112, 112') nach außen vorstehende, umlaufende Flansche (61, 61s bzwm 113.,113t) von rechteckigem Querschnitt haben, die von einem die Plansche umgreifenden Haltering (100 bzwb 3.16) mit nach innen ragenden Planschen (10$, 102) zusammen- geklammert sind, und dnü die Oberfläche dv nach innen ragen- den Flansche (I01_, 102) des Halteringes (100 bzw,115 j als Widerlager-für die von der Schraubklemmenanordnung (639 92 bzw. 121,130..138) aufgebrachte. Klemmkraft- f.ür das Werkstück (10, 101) ) dient. - 2. - Werkstückhalter nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet, daß die Schraibk.emmenanordnung eines jeden durch die Öffnung (103, 1.04) des Halteringes (100 bzw. 115).hindurchragenden Schenkeln (68, 69) besteht, zwischen-denen Klauen (71.e 81 bzw, 123, 124) zum Angriff an dem Werkstück (10, 10') geführt sind, deren untere- sch auf der Oberfläche der nach innen -stehenden Flansche (101, 102) des Halteringes (100 bzw. 1155) abstützt, während auf die obere eine Schraubkraft ausgeübt wird. 3, Werkstdckbalter mach Anspruch 2, dadurch ge:kenn- z#lchnet, da.ß die beiden nach außen stehenden Schenkel Außengewindegänge (63)-haben.. auf die eine sich auf der oberen Klaue (ä1.) abstützende -Sechskahtmutter (32) aufge- schraubt ist. 4: Werkstückhalter nach Anspruch 3, dadurch gekenn- zeichnet, daß oben auf der obere Klaue (81) ein U-förmiges Ansatzstück (84) befestigt ist, welches durch die Mittel- " öffnung"-der Sbchskantmutte.r hindurchragt.
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1967
- 1967-05-09 DE DE19671603999 patent/DE1603999A1/de active Pending
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US10631900B2 (en) | 2012-12-12 | 2020-04-28 | Wright Medical Technology, Inc. | Orthopedic compression/distraction device |
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