DE1603983A1 - Nagelvorratsbehaelter fuer das Nagelmagazin eines Nageleinschlagwerkzeugs - Google Patents
Nagelvorratsbehaelter fuer das Nagelmagazin eines NageleinschlagwerkzeugsInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
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- B25C1/001—Nail feeding devices
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Nage!packung
und insbesondere auf einen neuartigen Nagelvorratsbehälter, der zum Einsetzen in das Magazin eines kraftbetätigten
Einschlagwerkzeugs konstruiert ist. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Nagelvorratsbehälter der Art,
wie er in der USA-Patentanmeldung 494 476 vom 11. Oktober 1965 gezeigt und beschrieben ist, gegenüber dem der Vorratsbehälter
gemäß der Erfindung eine Verbesserung ist. Der in dieser Anmeldung beschriebene Nagelvorratsbehälter
besteht im wesentlioheji.aus einem äußeren, in Kammern
unterteilten Plastikgehäuse oder -behälter, in dem in eng gepackter Beziehung ein einzelner länglicher elasti-
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scher Streifen von über ein Band verbundenen Nägeln angeordnet ist, wobei sich der Streifen in die Kammern
erstreckt und sie alle füllt. Der Vorratsbehälter ist konstruiert, um als Einheit in das Magazin eines kraftbetätigten
Schlagwerkzeugs eingesetzt zu werden, und wenn er eingesetzt ist, arbeitet ein Fördermechanismus
mit einem vorderen Abschnitt des Nagelstreifens zusammen, um die Nägel einzeln vorwärts zu fördern, und zieht
auf diese Weise den Streifen fortlaufend aus dem Behälter durch eine schmale Austrittsöffnung oder einen Schlitz
in dem benachbarten Ende heraus. Während der Streifen fortlaufend vorwärts gezogen wird, werden die verschiedenen
Kammern nacheinander der Zugwirkung des Fördermechanismus unterworfen, und wenn alle Nägel aus der
letzten Kammer herausgefördert worden sind, wird der Behälter weggeworfen und ein neuer Vorratsbehälter in
das Werkzeugmagazin eingesetzt.
In der Konstruktion gemäß der obigen Patentanmeldung wurde das Problem des Kippens der Nägel in dem
Magazin beseitigt durch eine besondere Nagelstreifenausführung,
bei der die verschiedenen Nägel in dem Streifen durch zwei Bänder verbunden sind, einem in der Nähe der
Nägelköpfe und einem anderen in der Nähe der Nägelspit-
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zen, zusammen mit einem ziemlich weiten Zwischenraum zwischen
nebeneinander liegenden Nägeln in der Reihe, Eine derartige Anordnung gewährleistet eine Biegsamkeit des
NageIstreifens in jeder Biegerichtung des Streifens, verhindert
jedoch ein relatives Kippen der einzelnen Nägel aus der allgemeinen Ebene des Nagelstreifens. Anders gesagt
kann der Streifen auf G-rund seiner Biegsamkeit gezwungen
werden, durch Schwerkraft aufrecht in einen Behälter zu "fließen", so daß er sich wahllos in dem Behälter
absetzt und diesen vollständig füllt, so daß keine Hohlräume übrig bleiben. Wenn der Vorratsbehälter in ein
Werkzeugmagazin eingesetzt ist, kann der Streifen auch aus dem Behälter durch fortschreitendes Herausziehen der
Nägel aus dem Behälter gezogen werden und wenn der Behälter entleert wird, haben die beiden Verbindungsbänder die Neigung, die Nägel daran zu hindern, sich in einer
oder der anderen Richtung umzulegen, so daß, wenn sie von einer Kammer in die nächste gelangen oder sich
der schmalen vertikalen AustrittsÖffnung in dem Behälter
nähern, sie vertikale Eage einnehmen, um leicht durch die schmalen, schlitzartigen Öffnungen zwischen
den Kammern hindurchzugelangen. Der in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendete Nagelstreifen ist auf
ähnliohe Weise in der Nähe der Nagelköpfe und der Nagel-
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spitzen durch Bänder verbunden, so daß ein Kippen der Nägel in dem Behälter verhindert wird.
Das G-ehäuse oder der Behälter des Nagelvorratsbehälters
gemäß der Erfindung ist eine Verbesserung gegenüber dem Behälter der älteren Anmeldung insofern, als
er, obwohl der Nagelstreifen mit dem Behälter in derselben
allgemeinen Art zusammenarbeitet, durch Sicherstellen, daß die verschiedenen Nägel jederzeit im wesentlichen
vertikal bleiben zur genauen Bewegung in dem Behälter während der Nagelfördervorgänge, einen glatteren Fluß
der Nägel aus den entfernten Bereichen des Behälters
durch das Gehäuse hindurch und zur Austrittsöffnung bei
geringerer Reibung und mit weniger starken Hichtungsänderungen jedes einzelnen Nagels oder einer Gruppe von
Nägeln erreicht. Infolgedessen wird auf den Nagelfördermechanismus
des Schlagwerkzeugs eine geringere Belastung aufgebracht und eine bessere Nagelausrichtung in den
Schlagschlitz des Werkzeugs erzielt, wodurch die Gefahr des Klemmens eines Nagels in irgendeinem Abschnitt des
Werkzeugs verringert wird. Ferner wird eine geringere Belastung auf die Yerbindungsbänder aufgebracht, so daß
weniger Gefahr eines Bandrisses sowohl innerhalb des Behälters als auoh entlang der zu dem Schlagschlitz des
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Werkzeugs führenden Förderbahn "besteht. Infolge der
Leichtigkeit, mit der der Nagelstreifen aus dem. Behälter herausläuft, wie es oben erläutert wurde, wird andererseits die umgekehrte Bewegung des Uagelstreifens
in den Behälter hinein beim Füllen in der Fabrik erleichtert, und der biegsame Streifen, der durch Schwerkraft
in ein offenes Ende des Behälters eingeführt wird, setzt sich wahllos in dem Behälter ab und füllt dessen
entfernt liegende Bereiche Schicht für Schicht, wobei
jedoch die einzelnen Hagel immer in paralleler Beziehung liegen. Die oben kurz erläuterte Ausbildung des liagelvorratsbehälters
bildet das Hauptziel der vorliegenden Erfindung.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, in einem lagelvorratsbehälter der erwähnten Art eine neuartige
und verbesserte Form für die Austrittsöffnung des Behälters
zu schaffen, bei der ein Freiraum für die Nagelköpfe
bei ihrem Austritt aus dem Behälter vorgesehen ist, so daß ihrer freien Bewegung durch die öffnung kein
Widerstand entgegengesetzt wird, weder während der Förderung der Nägel noch während der Behälterfüllvorgänge.
Nooh ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, einen
Kagelvorratsbehälter der erwähnten Art zu schaffen,
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in dem die Austrittsöffnung des Gehäuses des Vorratsbehälters
mit einer neuartigen lösbaren Verriegelungsanordnung in der Nähe der Austrittsöffnung versehen ist,
die vor dem Einsetzen des Vorratsbehälters in ein Werkzeugmagazin dazu dient, die Nägel zwangsläufig in dem
Behälter gegen unbeabsichtigtes "Auslaufen" aus dem Gehäuse während des Transportes und während der Handhabung
festzuhalten, und die nach ihrer Freigabe eine Belastungswirkung auf den Nagelstreifen ausübt, wenn er
während der Fördervorgänge aus dem Gehäuse austritt, so daß die Nägel aus der Austrittsöffnung einzeln austreten
und in genaue Lage in dem Führungsschlitz oder eine andere Nagelführung nachgiebig gedrückt werden, die zu
dem Schlagschutz des Schlagwerkzeugs führt.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit
der Zeichnung. Darin zeigenj
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Nagelvorratsbehälters
gemäß den Grundlagen der Erfindung, bei der der vordere Bereich des
Nagelstreifens aus der Austrittsöffnung des Gehäuses des Vorratsbehälters austritt?
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Pig. 2 eine Seitenansicht der in Pig. 1 gezeigten Konstruktion, wobei Teile des Gehäuses des
Vorratsbehälters weggebrochen wurden, um die Erfindung deutlicher zu zeigen?
Pig. 3 eine Vorderansicht des Nagelvorratsbehälters ;
Pig. 4 einen Schnitt im wesentlichen entlang der linie 4-4 in Pig. 2, der schematisch die
Art zeigt, in der der Vorratsbehälter zum aufeinanderfolgenden Welterschalten des Nagelstreifens
und zum fortschreitenden Herausziehen
desselben aus dem Vorratsbehälter in das Magazin eines Nagelsohlagwerkzeugs
eingesetzt wird;
Pig. 5 eine Teilseitenansicht des vorderen Bereiches
des Vorratsbehälters, die die Verriegelungseinrichtung für die Nagelaustrittsöffnung
des Gehäuses des Vorratsbehälters in ihrem verriegelten Zustand zeigt, und
Pig. 6 eine schematische Ansicht, die bestimmte Bedingungen der Nagelbewegung zeigt, die in
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dem Gehäuse des Vorratsbehälter während der Nagelfördervorgänge "bestehen.
Gemäß der Zeichnung weist eine Nagelpaekung oder ein gemäß der Erfindung konstruierter Nagelvorratsbehälter
10 in seinem allgemeinen Gefüge einen äußeren Behälter oder ein Gehäuse 12 auf, in dem ein langgestreckter
biegsamer Streifen 14 von miteinander verbundenen Nägeln angeordnet ist, wobei der Streifen in wahlloser Weise
in dem Gehäuse gefaltet oder gepackt ist, wie es jetzt ausführlicher beschrieben wird. Der Nagelstreifen 14 ist
im wesentlichen identisch mit dem Nagelstreifen, der in
der oben erwähnten USA-Patentanmeldung 494 476 beschrieben ist, und zur ausführlichen Erläuterung von Einzelheiten
eines solchen Streifens wird auf diese Anmeldung Bezug genommen. Zum Zweck der Erläuterung erscheint es
hier jedoch ausreichend festzustellen, daß der Nagelstreifen 14 aus einer Vielzahl von einzelnen Nägeln 16
besteht, die miteinander verbunden sind und in paralleler Abstandsbeziehung mittels zwei zusammengesetzten Bändern
18 und 20 aus druokempfindliohen Bahnen gehalten werden, die auf den Nagelschäften 22 zusammengepreßt
sind, wobei der Streifen 18 in geringfügigem Abstand unterhalb
der Nagelköpfe 24 und der Streifen 20 in gering-
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fügigem Abstand oberhalb derNagelspitzen 26 angeordnet
ist. Der Nagelstreifen hat somit biegsame Eigenschaft
and kann leicht gewickelt, gebündelt, gefaltet oder anderweitig veranlaßt werden, einen gruppierten gepackten
Zustand einzunehmen, wobei die Nagelköpfe fortlaufende lagen in der am rechten ülnde der fig. 4 gezeigten Art
einnehmen und wobei die Nagel im wesentlichen jeden geeigneten Behälter füllen, in den sie eingebracht werden,
vorausgesetzt, daß der Behälter etwa die volle Nagelhöhe
hat, Außerdem hat der Nagelstreifen eine solche
Biegsamkeit, daß er veranlaßt werden kann, in einen solchen
Behälter zu "fließen" durch einfaches Herablassen des Streifens, wobei den Nageln die Möglichkeit gegeben
wird, sich durch Schwerkraft Ln den Behälter hineinzubewegen»
Das Gehäuse 12 des Vorratsbehälters ist vorzugsweise
aber nicht notwendigerweise aus geeignetem Plastik material geformt, wie z„ ß. aus Polyäthylen-Bahnmaterial
von transparenter, durchsichtiger oder- opaker Art. Es besteht aus zwei ähnlichen, einander ergänzenden Abschnitten
30 und 32, von denen jeder im wesentlichen eine reohtwinklige, flache muldenförmige Gestalt hat«
Wenn man das G-ehäuse 12 in aufrechter Lage betrachtet,
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die es einnimmt, wenn es in ein Magazin eingesetzt wird, und in der es in Fig. 1, 2 und 3 gezeigt isb, dann sind
die offenen Ränder der Abschnitte 30 und 32 mit seibiLoh
gebogenen Randflansohen 34 bzw. 36 versehen, die Ln gegenüberliegender
Berührung angeordnet und auf geeignete
Weise aneinander befestigt sind, beispielsweise durch Warmverschmelzen oder durch einen geeigneben Klebstoff
oder ein Lösungsmittel, V/enn die Abschnitte auf diese
Y/eise aneinander befestigt sind, entstellt eine Konstruktion mit oberen und unteren Wänden 38 bzw. 40, Seib«nwänden
42 und 44» einer winkelig verlaufenden Rückwand 46 und einer Vorderwand 47, die durch die Anordnung ο L-nea
Durchgangs 48 unterbrochen ist, der eine Nagelabgabeoder -au3laßö'ffnung bildet, wenn der 'Nagelstreifen 14
aus dem Gehäuse herausgezogen wird, und der auch als Füllöffnung dienen kann, wenn das Gehäuse in der Fabrik
mit Nägeln gefüllt wird. Die Längs abmessung des Gehüuseabsohnitts
30 ist etwas geringer als diejenige dos Abschnitts
32, so daß die Randflansche 34 und 'j6 am vorderen Ende des Gehäuses sich nicht überdecken, wie es deutlich
in Fig. 5 gezeigt ist, um auf diese Weise den Durchgang
48 für die Nägel zu bilden.
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Es wird deutlich sein, daß, wenn eine Gruppe ähnlich ausgerichteter, im wesentlichen vertikal angeordneter
Nägel zusammengeballt sind, wie es auf der rechten Seite der Fig. 4 gezeigt ist, die größeren Nagelköpfe
24 einen größeren Bereich in einer gemeinsamen horizontalen Ebene einnehmen als die unteren Enden
der Nägelschäfte 22. Aus diesem Grund ist die obere Wand 38 etwas breiter als die untere Wand 40, während
die Seitenwände 42 und 44 nach unten gegeneinander geneigt sind*. In aufrechtem Zustand in dem Gehäuse 12 des
Yorratsbehälters haben die einzelnen Nägel die Neigung zu kippen, da sie einen gewissen Grad von labilem
Gleichgewicht besitzen. Dieses Kippen der Nägel würde üblicherweise zu einem möglichen Yerwiekeln des Nagelstreifens
in dem Gehäuse führen und es somit schwierig machen, wenn nicht gar unmöglich, den Streifen in Längs
richtung vollständig aus dem Gehäuse zu ziehen. Wenn das Gehäuse des Yorratsbehälters voll ist t bieten sich
die nebeneinander liegenden Nägel gegenseitig eine Stütze, während die Seitenwände des Gehäuses den Nägeln
ebenfalls eine Stütze bieten. Wenn jedoch irgendein
Bereich des Gehäuses leer wird, wird die Neigung der Nägel zum Kippen im wesentlichen im direkten Verhältnis
zu der Anzahl der in dem Vorratsbehälter ver-
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bleibenden Nägel erhöht. Um ein Kippen der Nägel in dem Gehäuse zu verhindern, ist daher eine Reihe von naoh
innen gerichteten Rippen 50 an der Seitenwand 42 und
eine ähnliche Reihe von Rippen 52 an der Seitenwand ausgebildet. Die Rippen 50 sind in bezug auf die Rippen
52 versetzt, wie es am besten in fig. 4 zu sehen ist, so daß ein im wesentlichen serpentinenartiger oder sinusförmiger
Weg oder Durchgang zur Bewegung der Nägel durch das Gehäuse während der Fördervorgänge der Nägel geschaffen
wird. Die innere Abmessung der Rippen 50 und 52 ist nicht so groß, daß eine Querüberdeokung der Rippen an
den gegenüberliegenden Wänden des Gehäuses entsteht, und tatsächlich besteht ein mittlerer ungehinderter
Längsbereich in dem Gehäuse, der sich über den gesamten Abstand von der Rückwand 46 bis zur Vorderwand 47
erstreckt, und dieser Bereich ist beträchtlich breiter als die Breite eines Nagels.
Gemäß Fig. 1 und 5, in denen die Einzelheiten des Auslaß-Durchgangs 48 am besten zu sehen sind, wird der
Fluß der Nägel nach außen durch diese Öffnung wesentlich unterstützt durch die Anordnung eines quer versetzten
Abschnitts 54 in dem Randflansoh 34» und dieser versetzte Abschnitt bildet in Kombination mit dem angrenzenden
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Abschnitt des Randflansches 36 einen erweiterten Auslaßraum
oder Durchgang 56» um die Auswärtsbewegung der größeren
Nagelköpfe 24 während der Nagelfördervorgänge zu ermöglichen. Es muß "bemerkt werden, daß die gesamte
Breite des Durchgangs 56 geringfügig kleiner ist als der Durchmesser eines Nagelkopfes 24 und daß somit, wenn
die Nagelköpfe nach außen duroh den Durchgang 56 hindurchtreten,
ein geringfügiger Reibungszug auf die Nagelköpfe ausgeübt wird. Es wurde beobaohtet, daß bei
einem Nagelstreifen der betroffenen Art die größeren
Nagelköpfe 24 die Hauptursache für das Verklemmen von
Nägeln sind, wenn eine Gruppe von Nägeln unzulässig zusammengeballt
wird. Auf' Grund der besonderen Konstruktion des Nagelauslaß-Durohgangs 48 mit seinem erweiterten
Abschnitt 54 werden daher die einzelnen Nägel tatsächlich von den benachbarten Nägeln abgestreift, während
sie durch den Auslaßdurohgang hindurchtreten, und es besteht keine Neigung für mehr als einen Nagel, zu
einer Zeit in den Durchgang einzutreten.
Gemäß Fig. 1 und 5 sind auoh lösbare Einriohtungen
zum wirksamen Verschließen des Nagelauslaß-Durohgangs 48 gegen den Durohtritt von Nägeln naoh außen vorgesehen
und zum Verriegeln dieser Verschlußeinrichtungen
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gegen unbeabsichtigtes Lösen während des Transports und der Behandlung des Vorratsbehälter vor seinem Einsetzen
in ein Magazin eines Nageleinschlagwerkzeugs. Diese Einrichtungen bestehen aus einem Paar nach vorn hervorragender,
im Abstand angeordneter, biegsamer Klemmlappen 60 (siehe auoh 3?ig. 2), die an dem Randflansch 36 des Behälterabs
ohnitts 32 ausgeformt und dazu geeignet sind, durch einen Schlitz 62 in einem benachbarten Abschnitt
des Randflansches 34 des Abschnitts 30 eingesetzt zu werden.
Während des Förderns von. Hageln, wenn der Vorratsbehälter
in dem Werkzeugmagazin angeordnet ist, liegen die biegsamen elastischen Lappen 60, die mit Verstärkungsrippen 64 versehen sind, normalerweise an der gegenüberliegenden
Pläohe des Randflansches 34 an und können mit Kraft beiseite geschoben oder durch, einen Nagel abgebogen
werden, Trenn er aus dem Nagelauslaß-Durehgang 48 austritt.
Wenn die Klemmlappen 60 in den Schlitz 62 eingesetzt
sind, wird jedoch ihre Verlagerung verhindert, so daß der gesamte Nagelstreifen in dem Gehäuse festgehalten
wird und nicht durch den Durchgang 48 herausgezogen werden kann, bis die Lappen 60 aus dem Schlitz 62 entfernt
werden.
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In Fig. 4, in der die Verbindung zwischen einem der Nagelvorratsbehälter 10 mit einem kraftbetätigten
Nageleinschlagwerkzeug schematisch dargestellt ist, ist der allgemeine Umriß des mit. dem Werkzeug verbundenen
Nagelmagazins 70 in Strichpunktlinien dargestellt. Das Magazin ist mit einem relativ breiten Nagelvorratsabschnitt
72 und mit einem vorderen Fiihrungsabsohnitt 74 versehen, durch den die ausgerichteten Nägel nacheinander
hindurchtreten, wenn sie sich zu der Einschlagstation bewegen, wo sie von einem Schlagelement 76 getroffen
werden. Jede geeignete Einrichtung kann vorgesehen sein zum absatzweisen Vorwärtsbewegen der Nägel zu der
Einschlagstation, und ein Antriebszahnrad 78 ist zu diesem
Zweck geeignet. Das Antriebszahnrad kann, absatzweise
durch einen entsprechenden Klinkenmechanismus (nicht gezeigt) betätigt werden.
Die Art, in der die Nägel 16 aus dem Gehäuse 12
des Vorratsbehälters herausgezogen werden, ist leicht aus Pig. 4 zu ersehen, in der das Gehäuse 12, das ursprünglich vollständig mit Nägeln gefüllt war, annähernd
zu zwei Dritteln geleert ist, und auch aus !Fig. 6, in der gewisse Überlegungen zur Nagelbewegung oder zum Fluß
der Nägel durch das Gehäuse schematisch dargestellt sind.
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Infolge des ziemlich "breiten Querraumes zwischen
den Rippen 50 und 52 erfolgt keine "bestimmte und "genau 5
"begrenzte Aufteilung des Inneren des Gehäuses 12. Allgemein
können jedoch die einander gegenüberliegenden und in Längsriohtung versetzt angeordneten Rippen 50 und 52
als Unterteilung des Inneren des Gehäuses in einer Anzahl von hintereinander angeordneten Nageltaschen 80 äbötrachtet
werden, die durch die gestrichelten Linien in Fig. 6 abgeteilt und mit A, B, 0, D, E, F und G- bezeichnet
sind. In Fig. 4 sind die Taschen A, B, Q, D und E im wesentlichen vollständig leer. Die Tasche F ist teilweise
geleert, während die Tasche G- die volle Menge Nägel enthält. Es kann leicht festgestellt werden, daß bei
Beginn der Nagelfördervorgänge an einem frischen, vollständig gefüllten Vorratsbehälter 10 die Nägel 16 zuerst
aus der Tasche A durch den Durchgang 48 hindurch herausgezogen werden, woraufhin eine etwa gerade Reihe von
durch die Bänder verbundenen Nägeln sich von der Tasche B zu dem Auslaß-Durchgang hin erstreokt. Dann werden
die Nägel aus der Tasche B herausgezogen. Wenn nacheinander jede Tasche geleert wird, werden dann die Nägel
aus der nächst angrenzenden hinteren Tasche herausgezogen, bis schließlich die Nägel aus der Tasohe G- herausgezogen
werden und das Gehäuse vollständig geleert wird.
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An dieser Stelle sollte beachtet werden, daß die im allgemeinen abgerundeten oder gewölbten Eckenbereiche
des Gehäuses und auch die abgerundeten hervorstehenden Abschnitte der Hippen 50 und 52 ebenso wie die sohräg
verlaufenden Absohnitte der unterbrochenen Vorderwand des Gehäuses zum Erleichtern der Nagelbewegung in dem
Gehäuse beitragen. Zu keinem Zeitpunkt werden die Nägel veranlaßt, um scharfe Ecken zu laufen, und es sind keine
schmalen Nageldurchgänge vorgesehen, mit denen die Nägel im wesentlichen ausgerichtet werden müssen, bevor
sie nach vorn gezogen werden können. Somit ist ein minimaler
Betrag an Zugkraft erforderlioh, um die Nägel aus
dem Gehäuse durch den Auslaß-Durohgang 48 herauszuziehen.
Die Erfindung ist nicht auf die genaue Anordnung der Seile beschränkt, wie sie in der Zeichnung dargestellt
oder in der Beschreibung beschrieben ist, da
zahlreiche Änderungen in Konstruktioneeinzelheiten vorgenommen werden können, ohne von dem Bereich der Erfindung abzuweichen. Während der Vorratsbehälter in der
Zeichnung so dargestellt und in der Beschreibung so besohrieben ist, daß er ein Nagelvorratsbehälter ist, der einen Vorrat an Nägeln mit größeren Köpfen und dünneren zylindrischen Schäften enthält, liegt es im Bereich der
zahlreiche Änderungen in Konstruktioneeinzelheiten vorgenommen werden können, ohne von dem Bereich der Erfindung abzuweichen. Während der Vorratsbehälter in der
Zeichnung so dargestellt und in der Beschreibung so besohrieben ist, daß er ein Nagelvorratsbehälter ist, der einen Vorrat an Nägeln mit größeren Köpfen und dünneren zylindrischen Schäften enthält, liegt es im Bereich der
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Erfindung, das Gehäuse so auszugestalten, daß es andere Arten von Befestigungselementen aufnehmen kann, die
größere Köpfe haben können oder auch nioht. In einem solchen Fall hätte der erweiterte Durchgang 56 keine zweckdienliche Aufgabe und könnte daher fortgelassen werden.
größere Köpfe haben können oder auch nioht. In einem solchen Fall hätte der erweiterte Durchgang 56 keine zweckdienliche Aufgabe und könnte daher fortgelassen werden.
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Claims (8)
- PatentanspruchesQuyNagelvorratsbehalter für das Nagelmagazin eines Nageleinschlagwerkzeugs, mit einem Gehäuse von länglicher, kastenförmiger Gestalt, das einen inneren Nagelraum begrenzt und eine obere Wand, eine untere Wand, gegenüberliegende Seitenwände und eine Vorderwand aufweist, die mit einem vertikalen, länglichen Nagelauslaß-Durchgang versehen ist, und einem biegsamen, in dem Gehäuse angeordneten Nagelstreifen, der, wenn er sich in gestrecktem Zustand befindet, eine Reihe von Nägeln mit größeren Köpfen und nach unten gerichteten Schäften, die nebeneinander in paralleler Abstandsbeziehung angeordnet sind, und ein biegsames Band mit einer Breite aufweist, die wesentlich geringer ist als die Länge der an ihm befestigten Nagelschäfte und das dazu dient, die Nägel in ihrer parallelen Abstandsbeziehung zu halten, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Seitenwände (42, 44) mit einer Reihe von nach innen hervorstehenden Rippen (50, 52) versehen ist, daß die Rippen der beiden Reihen in Längsrichtung des Gehäuses (12) gegeneinander versetzt sind und in Kombination mit den Seitenwänden (42, 44) eine im wesentlichen sinusförmige Bahn in dem Gehäuse (12) zur Bewegung der Nagel (16) nach vorn zu dem Aus-10982 5-/OUΛ if■1 U J -20-laß-Durcligang (48) begrenzen, daß die Vorderwand (47) und die Rückwand (46) und die Rippen (50, 52) in Verbindung mit den benachbarten Seitenwänden (42, 44) eine Reihe von hintereinander angeordneten Taschen (80) an gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses (12) begrenzen, daß die Nägel (16) in etwa vertikaler Lage angeordnet und in eng gruppierter fortlaufender Beziehung stehen, um die Taschen (80) im wesentlichen zu füllen, und daß bei einem Längsziehen des Streifens (14) nach außen durch den Auslaß-Durchgang (48) die Nägel (16) in den hintereinander angeordneten Taschen (80) nacheinander aus den darin enthaltenen Nagelgruppen herausgezogen werden.
- 2. Nagelvorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagelauslaß-Durchgang (48) an seinem oberen Ende mit einem erweiterten Bereich (56) zum Durchtritt der größeren Nagelköpfe (24) nach außen versehen ist, um die Bewegung der Nägel (16) durch den Auslaß-Durchgang (48) zu erleichtern.
- 3 ο Nagelvorratsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen hervorstehenden Rippen (50, 52) ein wesentlich geringeres Ausmaß in Querrichtung haben als die halbe Breite des Nagelraumes109825/0U4-21-und auf diese Weise eine lineare Bann für die Bewegung des Nagelstreifens (14) gegen den Nagelauslaß-Durchgang (48) "bilden, nachdem die Nägel (16) in jeder aufeinanderfolgenden Tasche (80) herausgezogen worden sind.
- 4· Nagelvorratsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) aus zwei einander ergänzenden Abschnitten (30, 32) von im wesentlichen rechteckiger muldenförmiger Gestalt bestehen, daß jeder Abschnitt mit einem durchgehenden Randflansch (34? 36) rundherum versehen ist, daß die beiden Randflansohe (34» 36) aneinander in gegenüberliegender Beziehung in der Nähe der Seitenwände (42, 44) und der Rückwand (46) des Gehäuses (12) befestigt sind, daß die längsabmessung eines der Abschnitte (32) geringer ist als die Längsabmessung des anderen Abschnitts (30), so daß die Randflansche (34, 36) in der Nähe der Vorderwand (47) einander nicht überdecken und dadurch den Nagelauslaß-Durchgang (48) bilden, und daß der Randflansch (36) an dem einen Abschnitt (32) in der Nahe des Auslaß-Durchgangs (48) mit einem nach vorn gerichteten lappen (60) versehen ist, dessen Ende nachgiebig an dem Randflansch (34) des anderen Abschnitts (30) anliegt und dazu dient, die Bewegung der Nägel (16) nach außen durch den Auslaß-Durch gang (48) nachgiebig zu beschränken. 0 o10982 5/014 4-22-
- 5. Nagelvorratsbehälter naoh Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Randflansch (34) an dem anderen Abschnitt (30) mit einem Schlitz (62) darin ausgeformt ist, der zur Aufnahme des nach vorn gerichteten Lappens (60) konstruiert ist, um dadurch den Auslaß-Durohgang (48) gegen eine Auslaßbewegung von Nägeln (16) dort hindurch während des Behandlens des Vorratsbehälters (10) zwangsläufig zu verriegeln.
- 6. Nagelvorratsbehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handflansch (34) des anderen Abschnitts (30) mit einem in Querrichtung versetzten Abschnitt (54) versehen ist, der in Kombination mit dem Randflansch (36) an dem einen Abschnitt (32) den erweiterten Bereich (56) am oberen Ende des Auslaß-Durchgangs (48) bildet.
- 7. Nagelvorratsbehälter fur das Nagelmagazin eines Einschlagwerkzeugs, mit einem länglichen Gehäuse, das einen inneren Nagelraum begrenzt und obere und untere Wände, gegenüberliegende Seitenwände, eine Rückwand und eine Vorderwand aufweist, die mit einem vertikalen, länglichen Nagelauslaß-Durchgang versahen iat, und mit einem biegsamen Nagelstreifen, der aus vertikalen, durch109825/0144-23-ein Band verbundenen Nägeln besteht, die in das Gehäuse eingepackt sind und dieses im wesentlichen füllen, daduroh gekennzeichnet, daß die Seitenwände (42, 44) mit einer Reihe von in Längsrichtung versetzt angeordneten nach innen gerichteten Rippen (50, 52) versehen sind, die eine serpentinenartige Bahn für die Vorwärtsbewegung der Nägel (16) gegen den Auslaß-Durchgang (48) bilden, wenn der Streifen (14) in Längsrichtung aus dem Durchgang (48) herausgezogen wird, und daß die Rippen (50, 52) eine geringere Abmessung in Querrichtung haben als die halbe Breite des ITagelraumes, um eine lineare Bahn für die Vorwärtsbewegung des vorderen Abschnitts des Streifens (14) zu bilden, wenn dieser unter Zugspannung gesetzt wird.
- 8. liagelvorratsbehälter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12) aus zwei im wesentlichen rechteckigen^ muldenförmigen Gehäuseabschnitten (30, 32) besteht, die in gegenseitiger Randbeziehung angeordnet sind, und daß die Längsabmessung eines der Abschnitte (32) geringer ist als diejenige des anderen Abschnitts (30), so daß der vordere Teil der Ränder (34, 36) der beiden Abschnitte den ITagelauslaß-Durchgang (48) bildet.10982 5/OUA-24-9· Nagelvorratsbehälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzexciinet, daß der Rand (36) des einen Abschnitts (32) mit einem nach vorn gerichteten Lappen (60) ausgeformt ist, der über den Auslaß-Durchgang (48) hervorsteht und nachgiebig an dem Rand (34) des anderen Abschnitts (30) anliegt und auf diese Weise die Nägel (16) am freien Durchtritt durch den Auslaß-Durchgang (48) hindert.1 0-9 8 2 5/0 1 4-4 .Leerseite
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