DE1601403C3 - Vergaser für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Vergaser für BrennkraftmaschinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M1/00—Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
- F02M1/04—Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures the means to facilitate starting or idling being auxiliary carburetting apparatus able to be put into, and out of, operation, e.g. having automatically-operated disc valves
- F02M1/046—Auxiliary carburetting apparatus controlled by piston valves
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Description
Die Erfindung betrifft einen Vergaser für Brennkraftmaschinen
mit einer Kaltstarteinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Palentanspruches 1.
Bei einem aus der US-PS 3190 622 bekannten
Vergaser dieser Art ist der Schließkörper des Kaltstartventils durch einen konisch zugeschliffenen
Plunger gebildet, der allein unter dem Einfluß seines Schwergewichts gegen einen entsprechend konisch
ausgebildeten Ventilsitz des Brennstoffkanals angedrückt wird. Für das Abheben dieses plungerförmigen
Schließkörpers von seinem Ventilsitz unter maßgeblichen Kaltstartbedingungen ist weiterhin ein an einer
Membrane angeordneter Ventilstößel vorgesehen, wobei an der Membrane der im Ansaugkanal des
Vergasers wirkende Unterdruck dem aus einer besonderen Druckkammer zugeleiteten Atmosphärendruck
entgegenwirkt und die Membrane außerdem noch eine direkte Gestängeverbindung mit einem als Wärmefühler
angeordneten Thermostaten hat, welcher bei zunehmender Erwärmung die Membrane in eine
bezüglich des plungerförmigen Schließkörpers berührungslose Stellung des an ihr angeordneten Ventilstößels
drückt, so daß dann also der Schließkörper unter dem Einfluß seines Schwergewichts den Brennstoffkanal
der Kaltstarteinrichtung verschließen kann. Im übrigen ist bei dem bekannten Vergaser noch zusätzlich
vorgesehen, daß bei abgestellter Brennkraftmaschine auf den plungerartigen Schließkörper des Kaitstartventils
ein durch eine Schließfeder vorgespannter Druckkörper einwirkt, der an einer in der unter dem
Atmosphärendruck stehenden besonderen Druckkammer angeordneten weiteren Membrane vorgesehen ist
und von dem Schließkörper zurückgezogen wird, sobald bei laufender Brennkraftmaschine in den Brennstoffkanal
der Kaltstarteinrichtung der Brennstoff unter Druck zugeleitet wird.
Bei den bekannten Vergasern ist mithin eine Kaltstarteinrichtung verwirklicht, die ein verhältnismäßig
kompliziert ausgeführtes und damit auch entsprechend störanfälliges Kaltstartventil umfaßt, bei dem
außerdem die Steuerung der kritischen Temperatur im Verhältnis zu dem im Ansaugkanal des Vergasers
herrschenden Druck wegen der dabei erforderlichen Berücksichtigung mehrerer Parameter nur entsprechend
schwierig auf einen optimalen Wert einstellbar ist.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, einen solchen Vergaser so weiterzubilden, daß das
Kaltstartventil der Kaltstarteinrichtung eine einfachere Bauausführung erhält, die zudem noch eine feinere
Einstellbarkeit des maßgeblichen Grenzwertes ergeben soll, bei dem dessen Schließkörper den Brennstoffkanal
der Kaltstarteinrichtung wieder verschließt, wenn nach einem Kaltstart in Abhängigkeit von dem im Ansaugkanal
herrschenden Druck die Temperatur erreicht ist, ab welcher dann nicht mehr die damit ermöglichte
Anreicherung des Brennstoffgemisches mit zusätzlichem Brennstoff benötigt wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit den Merkmalen, die im Kennzeichen des Patentanspruches
1 ausgewiesen sind. Durch die damit vorgeschlagene Verwendung einer elastischen Membrane als Schließkörper
des Kaltstartventils ist es möglich, auf zusätzliche Steuerglieder zur Beeinflussung dieses Schließkörpers
in Abhängigkeit von dem im Ansaugkanal herrschenden Druck zu verzichten, weil die Membrane
selbst das maßgebliche Steuerglied ist. Dabei kann über eine entsprechende Kalibrierung der beiden an dieser
Membrane angreifenden Federn eine sehr feine Einstellung dieses Steuergliedes vorgenommen werden,
so daß eine bezüglich des maßgeblichen Grenzwertes entsprechend sichere Funktion des Kaltstartventils
gewährleistet ist. Eine solche Membrane ist daneben auch weniger anfällig gegen Verschmutzung und schafft
eine entsprechend kostensparende Bauausführung, die auch die eine Sicherheitsvorkehrung gegen die für einen
Warmstart nicht gewollte Betätigung des Kaltstartventils betreffende Maßnahme nach dem Patentanspruch 2
als zweckmäßige Ausbildung der Erfindung auf damit erkennbar einfachste Weise verwirklichen läßt. Diese
Sicherheitsvorkehrung ist dabei auch dann wirksam, wenn nach einem ausgesprochenen Kaltstart der
maßgebliche Grenzwert der Temperatur in Abhängigkeit von dem im Ansaugkanal des Vergasers herrschenden
Druck erreicht ist, bei dessen Überschreitung die Kaltstarteinrichtung des Vergasers nicht mehr zugeschaltet
seinsoll.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend
näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Teilschnitt eines Vergasers für Brennkraftmaschinen mit einer Kaltstarteinrichtung, wobei
das Kaltstartventil in der für einen Kaltstart maßgeblichen Funktionslage seiner einzelnen Bauteile gezeigt ist,
und
F i g. 2 eine Ansicht dieses Vergasers in Richtung des Pfeiles 2 in F ig. 1.
Der Vergaser 10 umfaßt eine mit dem Vergasergehäuse einstückig ausgebildete Brennstoffkammer 16 mit
16 Ol
konstantem Brennstoffniveau, welche durch einen mit dem Vergaser gemeinsamen Deckel 18 abgedeckt wird.
Der Vergaser ist mittels eines am Vergasergehäuse ausgebildeten Flansches 20 an den Ansaugkrümmer
einer Brennkraftmaschine anflanschbar, mit dem dann der zentrale Ansaugkanal 22 des Vergasers fluchtet.
In dem Ansaugkanal 22 ist eine auf einer Drehwelle 24 angeordnete übliche Luftklappe 26 stromauf von
einer Hauptdrosselklappe 28 vorgesehen, die auf einer Drehwelle 30 angeordnet ist. In dem Abschnitt zwischen
der Luftklappe 26 und der Hauptdrosselklappe 28 ist der Ansaugkanal 22 nocht mit einem nicht näher gezeigten
Lufttrichter ausgerüstet, der für die Gemischbildung der Luft mit dem über eine ebenfalls nicht näher gezeigte
Anschlußleitung an die Brennstoffkammer 16 angesaugten Brennstoff maßgebend ist.
Die Kaltstarteinrichtung des Vergasers 10 umfaßt einen Brennstoffkanal, der mit einem Abschnitt 38 an
die Brennstoffkammer 16 angeschlossen ist und zu einer ,. ein Kaltstartventil aufnehmenden Kammer 32 führt, aus
welcher ein anderer Abschnitt 46 dieses Brennstoffkanals für einen Anschluß an den Ansaugkanal 22 stromab
der willkürlich einstellbaren Hauptdrosselklappe 28 herausgeführt ist. In dem an die Brennstoffkammer 16
angeschlossenen Abschnitt 38 des Brennstoffkanals ist im übrigen eine Drossel 40 eingebaut, und außerdem hat
dieser Abschnitt über eine weitere Drossel 44 noch eine Verbindung mit dem Luftraum der Brennstoffkammer
16.
Das Kaltstartventil umfaßt einen von einer elastisehen
Membrane 48 gebildeten Schließkörper, an dem eine am Boden der Kammer 32 abgestützte Öffnungsfeder
50 angreift. Die Öffnungsfeder 50 drückt die Membrane 48 weg von dem Ventilsitz 49 des
Kaltstartventils, der an einem in die Kammer 32 vorstehenden Vorsprung 36 der zugeordneten Gehäusewand
34 ausgebildet ist, wobei dieser Vorsprung 36 auch das in die Kammer 32 mündende Ende des an die
Brennstoffkammer 16 angeschlossenen Abschnittes 38 des Brennstoffkanals aufnimmt, dessen anderer Abschnitt
48 an den diesen Vorsprung 36 umgebenden Raum angeschlossen ist.
Die an der Membrane 48 angreifende Öffnungsfeder 50 wirkt damit dem in dem Ansaugkanal 22 stromab der
willkürlich einstellbaren Hauptdrosselklappe 28 herrsehenden Druck entgegen und auch der Kraft einer
noch vorgesehenen Schließfeder 58, die im übrigen an einem von einem Thermostaten 86 gesteuerten
Gestänge 60,62 angreift. Das Gestängeteil 60 ist hierzu schwenkbar auf einem Zapfen 56 angeordnet, der von
der als Schraubenfeder ausgebildeten Schließfeder 58 umfaßt wird, so daß ein Ende der Feder an der Wand 34
und ein anderes Ende an dem Gestängeteil 60 für dessen Vorspannung gegen den Vorsprung 53 eines Druckgliedes
52 angreifen kann, mit welchem andererseits die Membrane 48 durch die Kraft der Öffnungfeder 50 in
Berührung gehalten ist. Das Druckglied 52 ist in der Kammer 32 beweglich angeordnet und an der
Kammerwand geführt, wobei ein in diese eingesetzter Sprengring 54 verhindert, daß das Druckglied 52 durch
die Öffnungsfeder 50 aus der Kammer 32 herausgedrückt werden kann. Ein weiteres Gestängeteil 62 ist
fest mit einer Drehwelle 64 verbunden, die über einen Antriebshebel 90 durch den in einem Gehäuse 88
untergebrachten Thermostaten 86 temperaturabhängig gedreht wird. Das von der Schließfeder 58 des
Kaltstartventils beeinflußte Gestänge 60, 62 ist mithin so mit dem Thermostaten 86 verbunden, daß bei kalter
Maschine die Membrane 48 von dem Thermostaten in Öffnungsrichtung beeinflußt wird, also dann praktisch
eine Entlastung der Schließfeder 58 auftritt, so daß die Öffnungsfeder 50 die Membrane 48 von dem Ventilsitz
49 wegdrücken kann. Mit zunehmender Temperatur wird indessen diese Entlastung der Schließfeder 58
zunehmend aufgehoben, indem dann der Thermostat 86 über den Antricbshebel 90 das Gestänge 60, 62 durch
eine Drehung der Welle 64 in entsprechendem Maße freisetzt. Die beiden Gestängeteile 60 und 62 haben im
übrigen nur eine kraftschlüssige Verbindung miteinander, welche ebenfalls durch die Schließfeder 58 bewirkt
ist.
Das durch den Thermostaten 86 gesteuerte Gestänge 60, 62 umfaßt weiter noch einen Zwischenhebcl 70, der
auf einer zu der Drchwelle 30 der Hauptdrosselklappe 28 parallelen Welle 72 angeordnet ist. Der Zwischenhebel
70 ist über einen Lenker 66 mit dem Gestängeteil 62 verbunden, wobei für die Verbindung mit dem Lenker
66 an dem Zwischenhebel 70 eine Schlitzführung 68 für das zugeordnete Lenkerende ausgebildet ist. Dadurch
wird ein gegenüber dem Thermostaten 86 wirksamer toter Gang für einen zur Betätigung der Hauptdrosselklappe
28 auf deren Welle 30 vorgesehenen Hebel 74 bereitgestellt, der über einen an ihm vorgesehenen
Anschlag 78 bei voller öffnung der Hauptdrosselklappe mit einem zugeordneten Vorsprung 84 des Zwischenhebels
70 in Berührung kommt, um dabei dann denselben in die Startstellung zu bringen. An dem Zwischenhebel
70 ist im übrigen noch eine Kurvenscheibe 82 ausgebildet, mit welcher eine an dem Ende 76 des
Betätigungshebels 74 der Hauptdrosselklappe 28 angeordnete Schraube 80 in Berührung gehalten ist und
welche in dem vorerwähnten Vorsprung 84 für eine Berührung mit dem Anschlag 78 dieses Betätigungshebels
74 endet. Wenn also der Anschlag 78 des Betätigungshebels 74 mit dem Vorsprung 84 des
Zwischenhebels 70 in Berührung kommt, dann wird dadurch das Gestängeteil 62 von dem Gestängeteil 60
gelöst, und die Schließfeder 58 kann dann unter Mitwirkung des Gestängeteils 60 und des Druckgliedes
52 die Membrane 48 gegen den Ventilsitz 49 drücken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vergaser für Brennkraftmaschinen mit einer Kaltstarteinrichtung, die einen Brennstoffkanal
umfaßt, der ausgehend von einer Brennstoffkammer mit konstantem Brennstoffniveau stromab der
willkürlich einstellbaren Hauptdrosselklappe in den Ansaugkanal ausmündet und der von einem
Kaltstarlventil gesteuert wird, das einen Schließkörper umfaßt, der über ein Gestänge von einem
Thermostaten bei kalter Maschine in Öffnungsrichtung und der in Abhängigkeit des stromab der
Hauptdrosselklappe im Ansaugkanal herrschenden Druckes bei zunehmenden Unterdruck in Schließrichtung
beeinflußt ist, und bei dem der Thermostat ferner über ein Gestänge, das eine Kurvenscheibe
auf einem frei schwenkbar gelagerten Zwischenhebel einschließt, eine temperaturabhängige Schl'ießbegrenzung
für die Hauptdrosselklappe steuert, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließkörper
von einer elastischen Membrane (48) gebildet ist, an der über den Brennstoffkanal (38, 46) der im
Ansaugkanal (22) herrschende Druck gegen die Kraft einer Öffnungsfeder (50) zusammen mit einer
an dem thermostat-gesteuerten Gestänge (60, 62) angreifenden Schließfeder (58) wirkt.
2. Vergaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem zur Betätigung der Hauptdrossclklappe
(28) vorgesehenen Hebel (74) ein Anschlag (78) vorgesehen ist, der bei voller öffnung der
Hauptdrosselklappe den Zwischenhebel (70) in Startstellung über einen gegenüber dem Thermostaten
(86) wirksamen toten Gang bringt.
35
Applications Claiming Priority (1)
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