DE1598798A1 - Kontrollsystem fuer brennbare Gase - Google Patents
Kontrollsystem fuer brennbare GaseInfo
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Description
1.. -ί.\» τ - Bi.V^;
j Mm hen β 1598798
Mine Safety Appliances Company *
Pennsylvania "
2o1 Jüforth Braddock Avenue,
Pittsburgh
Pennsylvania 152o8
Pennsylvania 152o8
"Kontrollsystem für brennbare Gase"
Die Erfindung betrifft ein Gasspürgerät für brennbare Gase, insbesondere zur Sicherung von Gruben und dergl., in Form
eines Kontrollsystems, das Methan oder andere brennbare Gase CIL anzeigt und Alarm gibt und selbsttätig elektrische Kraftstromkreise
für eine Maschinerie abschaltet* um der Möglichkeit einer Explosion in Gegenwart von hoher Gaskonzentration
vorzubeugen und wobei das System auch noch geeignet ist, andere Vorrichtungen zur Verhinderung oder Warnung vor einer
drohenden Explosion zu aktivieren.
Die Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, ein neues verbessertes
Alarm- und Kontrollsystem, brennbare Gase betref-
- 2 109882/0257 * *
BAD ORK31N«.
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fend, zu schaffen, das die Einrichtung automatisch außer
Betrieb setzt, wenn eine vorbestimmte Gaskonzentration aufgespürt ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in einem Methan-Spürsystem,
das das Außerbetriebsetzen nur nach einem bestimmten Alarmzustand bewirkte Die Erfindung sieht eine optische
Signalanzeige sowohl der vorübergehenden wie ständigen Zustände der brennbaren Gase verbunden mit automatiseher
Abschaltung vor, die nur nach einem bleibenden Aufspüren
eines brennbaren Gases, z.B. GH. eintritt.
Das erfindungsgemäße Methankontroll-System sieht eine Störungsbeseitigungs-Betätigung
mit optischer Anzeige einer S*OrT
brücke und Luftstromversetjjons mit einem Minimum an Kraftaufwand
und Ausrüstungsaufwand vor, sowie es auch unzweckmäßige Ausstattung zur Abschaltung vermeidet, bedingt durch
das Spüren kleiner laschen hoher Gaskonzentration wie sie ) an der itontfläche eines abgeschlossenen Plözschachtes auftreten
können.
Die Erfindung besteht aus einem Brückentyp Gasspürgerät mit anschließenden Zweigen, die für gewähnlich katalythisch aktiv,
betreffend ein brennbares Gas (CH.) oder andere flüeksige
Gase, sind, die in einem Luftstrom enthalten sind? ferner magnetischenVerstärkermitteliv die mit dem Brückenkreis für
eine Signalanzeige von vorübergehender oder permanenter Unbalanz der Brücke, die durch das Vorhandensein von Methan
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^^
sf ■· · ν,
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veranlaßt ist, gekuppelt Bind, einem Alarmkreislauf mit einer optischen Anzeige und automatischer Abschaltung, wenn
der Alarm eine bestimmte Zeitspanne anhält und mit einer darauffolgenden automatisch verzögerten Rückstellung für
den Fall,· daß die ü-efahrensituation vorübergeht, sowie Stromkreismittelnfür
eine Methode der Störungsbeseitigung für den Fall der Störung dee Brückendetektors und des Luftstromes.
ι
Weitere Merkmale der Erfindung und "Vorteile derselben sind
aus der nachfolgenden beispielsweisen Einzelbeschreibung und anhand der Zeichnung zu ersehen.
I1Ig. 1 ist ein Blockschaltbild
■Figo 2 ist ein elektrisches Schaltschema für eine bevorzugte Ausführung der Erfindung
Pig. 3 ist ein elektrisches Schaltschema einer weiteren Ausführung der Erfindung.
Mit Bezug auf !ig. 1 ist eine Gaskammer in Form eines
Durchflußrohres 1o gezeigt, das geeignet ist, ein. Luftmuster
zu führen, welches möglicherweise einen unbekannten Prozentsatz brennbaren G-ases,wie Methan, enthält. An jedem
Ende der Rohrleitung 1o ist ein Flammenrückschlagfilter
14 zur Verhinderung des Eindringens von Schmutzteilchen und dergl. vorgesehen. In die Rohrleitung 1o ist eine elektrische
Pumpe 12 eingeschaltet, die das Luftmuster durch die Leitung Io in vorbestimmter Richtung wälzt. Außerdem
ist in die Leitung 1o ein Paar von Fäden 16 und 18 wohl be-
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kannter Art eingesetzt, die in bezug auf Methan katalytisch
aktiv sind. Beide befinden sich im Prüfstrom; dagegen ist
der eine der Fäden 16 katalytisch in bezug auf Methan entaktiviert; er ist aber trotzdem noch temperaturempfindlich.
Der Faden 18 dagegen ist katalytisch aktiv und soll in Zukunft mit Detektorfaden bezeichnet werden; wohingegen der Pa-
'S.
den 16 als Vergleichsfaden bezeichnet wird. Falls erwünscht, kann der Veig-eichsfaden 16 ebenfalls katalytisch aktiv sein,
er ist dann aber in eine iaulierende Hülle gebettet, oder außerhalb der Rohrleitung 1o angeordnet. Die Fäden 16 und 18
" bilden benachbarte Zweige einer elektrischen Heizdrahtbrücke (nicht gezeigt), welche aber einen Teil des Detektor-und Alarmkreises
bildet. Ein Luftstromempfindlich.es Mittel, wie der
Schalter 25, ist an den Detektor- und Alarmkreis 2o angeschlossen, um ein Ausbleiben oder Absinken des Luftstromes in der
Rohrleitung 1o festzustellen. Eine DC-G-leichstromquelle 13 ist
an die Jrümpe 12 angeschlossen und an den DC-DG Umformer 17 sowie
an den Detektor- und Alarmkreis 2o.
k Die Gleichstromquelle 13 liefert elektrische Kraft zum Antrieb
der Pumpe 12 und Teile der nötigen Spannung zur Betätigung von Detektor- und Alarmschaltung 2o. Die Spannung, welche
nach dem DC-DO Gleichstromumformer 17 von der Gleichstromquelle 13 gespeist wird ist zur Erregung der magnetischen Verstärkermittel
19 aufgestuft und Teil der Detektor- und Alarmschaltung 2o. -uer magnetische Verstärker 19 erhält vom Detektor- und
Arlamkreislauf 2o Leistung zugeführt,bezeichnend für die Unbalanz
des Brückenkreises, verursacht durch die Auffindung von brennbaren Gases und verursacht einen Ausgangsimpuls zur Aktivierung
eines optischen Alarmes und leitet das Außerbetrieb-
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8AD
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setzen der äußeren Ausrüstung unter Steuerung von 21 für den Pail ein, daß der Detektorfaden 18 eine vorbestimmte
Konzentration von Methangas über eine vorgegebene Zeitspanne spürt.
Es sind auch Mittel zur Verzögerung der Reaktivierung der
Ausrüstung 21 nach Eintreten der Abschaltung vorgesehen. Im Zusammenhang mit dem Schema, Diagrammfigur 2, ist eine
Gleichstromquelle 13 in Form einer aufladbaren Batterie ge- |
zeigt, der ein Sin- und Ausschalter 15 zugeordnet ist. Der Schalter 15 ist seinerseits an den DC-DC Gleichstromumformar
17 unter Zwischenschaltung einer Sicherung 21 über die Leitung 34 angeschlossen. Die negative Klemme der Batterie 13
ist mit einer negativen Schiene 35 verbunden, die ihrerseits geerdet ist. In die Leitung 34 und die negative Schiene 35 ist
ein. Pumpenmotor 11 geschaltet, welcher zur Betätigung, der in ii'ig. 1 gezeigten Pumpe 12 an der Rohrleitung 1o, dient, die
den Prüfstrom der Luft aufnimmt. Mit Schließen des Schalters 15 gelang die Batteriespannung über das Relais 22 zur Steuerausr/lstung
21. Die Ausrüstung 21, welche z.B. eine Grubenmaschine sein kann, wird eingeschaltet; ein Kraftsteuerrelais,
welches dieser Maschine erlaubt, in Tätigkeit zu bleiben wird aktiviert.
Gleichstromumformer, die hier Anwendung finden, sind bekannt. Der Stromkreis umfaßt einen freilaufenden Oszilator, der die
Gleichstromspannung abwechselnd unterbricht, die zu ihrer Eingang si ejßtung angelegt ist, so daß eine Rechteckstromwelle ge-
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geben ist, die dann mittels einer Transformatoraktion aufgestuft werden kann. Dadurch wird eine relativ hohe Gleichstromaustrittsspannung
an den Austrittsklemmen erzielt. Im vorliegenden Pail wird die an der leitung 34 auftretende
Spannung auf +14 V Gleichstrom an der Austrittsstromkreisleitung 36 aufgestockt. Der Umformerstromkreis 17 besitzt
möglicherweise eine Klemme an die negative Seite der Batterie über die Erdkteisleitung angeschlossen.33.
Der Detektorfaden 18 und der Vergleichsfaden 16 sind innerhalb der Rohrleitung 1o angeordnet und mit Widerständen 83
und 84 der Brückenkreislaufkombination verbunden. Von der Batterie 13 wird dieser über die Anschlüsse 58 und 59 Kraft
zugespeist. Die Batterie 13 ist von der+4 V Gleichstromklemme des Umformers 17 aus über die Kontrollampe 24 an die Klemme
58 angeschlossen.
Die Anschlußklemme 59 ist über das Potentiometer 91 und den Widerstand 92 an die Erde angeschlossen. Der Widerstand 85
ist mit dem Schleifer des Potentiometers 86 gekuppelt, das seinerseits mit den Klemmen 58 und 59 verbunden ist. Diese
Stromkreiskombination dient zur O-^instellung der Brücke. Die
Austrittsklemme 61 ist mit einem magnetischen Verstärker 19
über eine Reihe von Widerständen 81 über die leitung 32 gekoppelt.
Der Widerstand 81 dient zu Eichzwecken und zum Testen für spezielle Kontroll- oder Warnsituationen durch Verbinden
des Voltmeters 37 über den Widerstand 81, wenn der Schalter 38 geschlossen ist.
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Der magnetische Verstärker 19 ist eine ansich bekannte
Schaltvorrichtung, die durch die Kontroll Data Corporation unter dem Namen "MAGSENSl" Vergleicher hergestellt wird. Dieser
ist ein Festkörper, einem einzelnen Pol, einem einzelnen Kelais equivalent, das in einer stetigen Ausgangsleistung resultiert,
einen Kontaktschluß bewirkt, wenn ein vorbestimmter Einlaufstrom als Alarmniveau bezeichnet überschritten wird.
Dagegen wird durch Anwendung positiver Rückkopplung, wie das durch die Widerstände 27» 29 und 3o und den Kondensator 28
an der Stromkreisleitung 26 ein Auegangsimpuls über eine vorgesetzte Zwischenstufe unterhalb des vorgesetzten Alarmniveaus,
aber über dem 0- oder Normalstromkreispegel erreicht. Dieser
wird als Warnungsniveau bezeichnet.
Der -Beobachtungskreis schließt auch einen degelwiderstand
ein, der an die Klemmen 6o und 61 zur Einstellung der Brückenempfindlichkeit
angeschlossen ist. Ferner ist ein Widerstand 88 mit einem Druckknopfschalter 9o in Heine geschaltet, zwischen
den Klemmen 58 und 61 angeschlossen. Der Zweck deB Schal- ( ters 9o besteht darin, die '.Tätigkeit des Detektors zu über-
prüfen, indem eine Unbalanz der Brücke hervorgerufen wird, die
einen Alarm auf eine Weise hervorruft, die nachfolgend eingehend erläutert wird.
Zum Betrieb wird der Prüfkreis so betätigt, daß die Brücke unter normal ausbalancierter Kondition arbeitet und mittels
des Potentiometers 86 auf 0 eingestellt wird. Wenn nun mittels des Detektorfadens 18 Methan aufgespürt wird, so reagiert er
-- - ■ - 6 -10988
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" mit dem Gas, heizt auf und der Widerstand vergrößert sich und verursacht im Brückennetzwerk eine Unbalanz. Dieselbe
wird als elektrisches Signal über die Leitung 32 zum Verstärker 19 übertragen und wenn die Größe zur Erreichung des
Warnniveaus ausreichend ist, einen Ausgangsimpuls auf die
26
Stromkreisleitung hervorrufen., gemessen zur Erde, durch abwechselndes
Gehen zwischen 0 Volt Gleichstrom und gs angenähert der Spannung bei 36. Wenn nun die Unbalanz das vorgegebende
Alarmstromeingangsniveau überschreitet, das durch " eine ausreichend hohe Gaskonzentration bestimmt ist, so
wird der Ausgang sbötig sein und in einer Spannung von etwa
0 Volt an der Leitung 26 im Hinblick auf die Erdung resultieren.
Zu erwähnen ist noch, daß das Kontrollicht 24 im Brückenstromkreis
erleuchtet bleibt,solange als da ein Gleichstrom durchgeht.
k Der Alarmstromkreis umfaßt den Stromkreis mit dem Transistor
41, dem Alarmlicht 23, dem Silicon-gesteuerten Gleichrichter . 5o, nachher mit SCR bezeichnet, dem Relais 53 und den zu einer
Einheit verbundenen Transistoren 42,43. Die Basis des Transistors 41 ist mit der Ausgangsstromleitung 26 des magnetischen
Verstärkers 19 durch die Diode 64 und den Widerstand 82 verbunden. Die Emitter-Elektrode des Transistors 41 ist
über die Alarmlampe 23 an die Kathodenelektrode der Diode 63, wie auch di* Kathode der Diode 62 angeschlossen. Die Anodenelektrode
der Diode 63 ist durch die Schalterkontakte 57 an
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die Gleichstromzufuhrspannung,den Grleichstromumformer 17
angeschlossen. In Anbetracht des EinverbindungstraneistorB 42 ist sein Emitter 1 mit der Verbindung des Wideretandes
74 und des Kondensators 72 verbunden. Der Kondensator 72 seinerseits ist an die Stromkreisleitung 26 mittels der
Diode 65 angeschlossen.
Die Basis B2 ist mit der Stromkreisleitung 36 durch die Relaiskontakte
56 und den Widerstand 7i>
verbunden. Der Widerstand 74 ist auch an die Leitung 36 durch die Schalterkontakte
56 angeschlossen. Die Basis B1 ist mit der Relaiswioklung 54 verbunden, während das entgegengesetzte Ende derselben
an den Kondensator 72 angeschlossen ist, der mit dem Transistor 43 verbundene Stromkreis ist ähnlich, indem die
Emitter-Elektrode an einem Widerstand 77 und einen Kondensator
73 angeschlossen ist·
Dagegen ist der Kondensator 73 mit der Anoden-Elektrode dee ,
SCR Silicon-gesteuerten Gleichrichters 5o verbunden, dessen Kathoden-Elektrode geerdet ist. Die Basis B1 des Transistors
43 ist an die andere Relaiewicklung 55 des Relais 53 angeschlossen, deren entgegengesetztes Ende mit der gemeinsamen
Verbindung zwischen Kondensator 73 und der Anode des Gleichrichters 5o verbunden ist. Der Widerstand 76 ist zwischen der
Basis B2 des Transistors 43 und dem offenen Kontakt der Eelaiskontakte
% verbunden« Der Wideretand 77 ist auch an den
gleichen offenen Relaiskontakt angeschlossen. Mit Bezug auf den Gleichrichter 5o ist ein Widerstand 98 zwischen dem . ;
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Tor und der Erde angeordnet, während ein Widerstand 99 zwischen
dem Emitter des Transistors 41 und dem Tor des Gleichrichters 5o vorgesehen ist.
Der Alarmkreislauf arbeitet wie folgt. Wenn ein brennbares Gas aufgespürt wird,«öbeiclie Brücke durch einen Betrag desselben aus
dem Gleichgewicht gebracht wird, wem das vorbestimmte Warnniveau überschrittin wird, aber unterhalb des vorgesehenen Warnniveaus
liegt,fürt die Leitung 26 zur Erde, intermittierend durch den mag-
ψ netischen Verstärker 19, den Transistor 41 veranlassend in der
Leitung das Alarmlicht 23 blinkend unmittelbar von der Batterie 13 durch die Diode 63 und die Relaiskontakte 57 aufleuchten zu
lassen.
Diese Aktion erlaubt auch, den Kondensator 72 vom Gleichstromkonverter
+14 VDC Spannungsausgang zu laden, ausgehend von der
Leitung 36,von dem Widerstand 74 und des Diode 65. Wenn die
volle Alarmsituation eine vorbestimmte Zeit andauert, wie sie . durch die RC-Zeit konstante des Widerstandes 74 festgelegt ist,
und den Kondensator 72, so wied dieser entsprechend ausreichend aufgeladen, um den unijunction transistor 42 in die Lage zu versetzen,
das Relais 53 zu schließen, iiir den Pail, daß der Vollalarm
nicht die vorbestimmte Zeit dauert, wird daß Relais 53 nicht einklinken, weil der Kondensator 72 nicht genügend aufgeladen
wird und das Alarmlicht wird lediglich intermittierend veranlaßt, durch die Tätigkeit des magnetischen Verstärkers 19 aufleuchten,
d.h., daß bei WarnniviaB oder einer auftretenden Alarmsituation das Warnlicht intermittierend aufblitzen wird. Wenn
dagegen für eine gewisse Zeitspanne der volle Alarmzustand auftritt
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z.B. für 4 Sek., so wird das Relais 53 aktiviert, weil der Kondensator 72 ausreichend aufgeladen wird, um den Transistor
42 zu zünden. Wenn das eintritt wird das Ausrüstungsrelais unter Steuerung 21 entaktiviert, 4Jie Maschinerie solange außer
Betrieb setzen bis die gefährliche Situation einschließlich einer Warteperiode zu existieren aufhört, bestimmt durch das
automatische Wiedereinschalten, was weiter unten beschrieben wird.
Für den Pail, daß das Relais 53 veranlaßt durch einen Alarmzustand
gezogen wurde und der Alarm weicht, ist ein automatisches Wiedereinschalten, mittels des Transistors 43 vorgesehen,
was eine vorbestimmte Zeitverzögerung hervorruft, bewor
die Ausrüstung unter Steuerung 21 wieder in Tätigkeit gesetzt wird. Wenn der Alarm aufhört und der Transistor 41 zu leiten
einstellt, wird ein Impuls zur torelektrode des G-leichrichters
5o übertragen und schaltet diesen ein und gestattet dem Kondensator 73 zu laden zur Spannung der Stromkreisleitung 36 durch
die Relaiskontakte 56 und den Widerstand 7?. Nach einer vorbestimmten
Zeit wird die Aufladung des Kondensators 73 den Transistor 43 zünden und das Wiedereinschalten des Relais 53 in
seinen Anfangszustand mittels der Relaiswicklung 55 veranlassen.
Der Ausrüstungsbetätiger kann dann tatsächlich seine Maschinerie
starten, weil das Relais 22 wieder in Arbeitsstellung eingeklinkt ist.
Der Störungsbeseitungskreislauf, welcher LuftStromstörungen
spürt und Padenstörungen umfaßt den Kreislauf mit SCR Gleich-
. - 12 -
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159S79S
riehter 47, SCR Gleichrichter 48, den in das Durchflußrohr
1o eingesetzten Schalter 25 und den Transistor 49. Der Stromstörungskreislauf
wird durch SCR 48 und Stromschalter 25 verkörpert, die Anode von SCR 48 ist mit der Stromleitung 26
verbunden, die auch die Kathodenelektrode der Diode 64 aufweist. Die Kathodenelektrode von SCR 48 ist zur Erde geleitet.
Der Stromschalter 25 ist über den Widerstand 97 gekuppelt, ©er zwischen der Torelektrode von SCR 48 und der Erde verbunden
ist. Der Widerstand 96 ist zwischen der Torelektrode von
SCR 48 und der Batteriespannungszufuhr durch die Relaiskontakte 57 gekoppelt.
Bei Betrieb ±κ± sind die Stromschalterkontakte 25 während
normaler Durchflußbedingungen geschlossen. Dagegen schließen
seine Kontakte die Tor zur Kathode klemmen von SCR 48 kurz und verhindern dessen Zündung. Wenn eine Stromflußst/örung
aufibtefct, öffnet der Schalter 25 und gestattet der Batteriespannungszufuhr
über die Widerstände 96 und 97 abzusinken. Wenn das eintritt, wird SCR 48 leitend und bringt die Strom-
) kriisleitung 26 auf Erdpotential. Ein Alarmzustand wird auf diese Weise simuliert und veranlaßt den Transistor 41
zu leiten und das Alarmlicht 23 anzugehen. Sollte die Störung langer dauern, dann wird zufolge der RC-Zeitkonstante
des Widerstandes Ψ4 und Kondensator 72 der Transistor 42 zünden
und das Relais 53 veranltosen, einzuklinken. Wenn das Relais
53 einklinkt, so wird die Spannung an der Anode von SCR 48 durch die Diode 65 abgebaut, während Relaiskontakt 57 Zeit
vermittelt, nicht leitend zu werden, er bleibt leitend, weil keine Torspannung vorhanden ist.
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Die Alarmlampe geht dann aus und der Wiedereinstellzyklus, wie bezüglich des Einrichtungs-Transistors
(unijunction transistor) 43 erläutert, beginnt. Wenn
so ein Versagen des kontinuierlichen Pliessens vorhanden
ist, beobachtet der Bedienungsmann zusätzlich dazu, dass
die Anlage infolge des Stromloswerdens des Relais 22 stillgesetzt wird, auch einen Alarmlampenzyklus, beispielsweise
vier Sekunden an und neunzig Sekunden aus. Trotz dieser besonderen Betriebsphase überlagert sich ein tatsächlicher
Gasalarm über diese Geschehnisse und gibt eine normale kontinuierliche Alarmanzeige. Das Abste1!merkmal kann unempfindlich
gegen das Versagen des Durchfliessens von weniger als vier Sekunden Dauer gemacht werden, indem SCR
so gewählt wird, dass ein genügend hoher Haltestromkreis vorhanden 1st, um eine Einklinkwirkung bei irgend einem
kurzen öffnen des Durchflusschalters zu verhindern.
,11,
Der Brückenfadenversagerstromkreis besteht aus SCR 47
und einem Transistor 49, Die Anode von SCR 47 ist mit
der Stromkreisleitung 26 verbunden, während die Kathodenelektrode zur Erde zurüokgeleitet ist. In gleicher Art und
Weise hat das Gitter, von SCR 47 einen Widerstand 9h, der
mit Erde verbunden ist and einen Widerstand 95* der es
durch Relaiskontakte 57 mit der Batteriezuleitungsspannung
verbindet. Die Kollektorelektrode des Transistors 49 ist direkt mit der Gitterelektrode verbunden, die
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ΛΤ
ebenso die gemeinsame Verbindung der Widerstände 94 und
95 ist. Die Emitterelektrode des Transistors 49 wird
zur Erde zurückgeleitet, während die Steuerelektrode mit dem Schieber des .Potentiometers 91 durch den V/iderstand
93 verbunden ist. Der Potentiometer 91 ist mit einer
Seite mit Erde verbunden, während die andere Seite mit der Endklemme 59 des Brückenstromkreises verbunden ist.
Der Betrieb des Glühfadenversagerstromkreises ist genau der gleiche wie bezüglich des Durchflussversagerstromkreises
mit der Ausnahme, dass der Transistor 49 anstelle eines Schalters, wie etwa des Durchflusschalters 25, verwendet
wird. Ebenso isoliert der Transistor SCR 47 vom Brückenstromkreis. Wenn der Brückenstrom normal ist, wird
der Transistor 49 so eingestellt, dass er leitet unter
Schaffung eines Niederimpedanzpfades durch die Kollektor-Emitterverbindungen, wodurch der Widerstand 94 und die
Gitter und Kathoden Endklemmen von SCR 47 kurzgeschlossen werden. Jeglicher Zustand in dem Glühfadenstromkreis,
der den Brückenstrom verringert, verringert die Spannung über den Widerstand 91 und bewirkt, dass der Transistor
49 nicht leitend wird, was dann SCR 47 veranlasst, in
der gleichen Art und Weise zu zünden, wie bezüglich SCR 48 in dem Durchflussunterbrechungsstromkreis. Ebenso
wird die Einklink- und Rückstellungswirkung, wie oben beschrieben, wiederholt.
Bei der zweiten Ausführungsform, wie sie in Fig. 3 gezeigt
10UMÖ./02S7 BADOWG.NAL"
ist, sind die Entdeckungs- und Alarmstromkreise im wesentlichen
die gleichen wie bezüglich der Ausführungsform nach Pig. I beschrieben. Die primäre Differenz
zwischen der Ausfuhrungsform, wie in Fig. 2 gezeigt,
und der Ausführungsform, wie in Fig. j5 gezeigt, liegt
auf dem Gebiet des fehlersicheren verwendeten Stromkreises.
Der Gleichstrom-in-Gleichstrom-Wandler 17 und die Gleichstromzufuhrbatterie
sind im wesentlichen die gleichen. Bezüglich des magnetischen Verstärkers verwendet die in
Fig· 5 gezeigte Ausführungsform eine Abwandlung des
"Magsense" Vergleichers der Control Data Corporation. Die Arbeitsweise ist jedoch genau die gleiche. Zusätzlich
werden die Dioden 68 und 69 vorwärts in Serie über die Brückenendklemmen 58 und 59 zu einer zusätzlichen
Stabilität der Brückenspannung verbunden. Wenn ein Alarmimpuls von einem Signal empfangen wird, treibt
der magnetische Verstärker I91 Ausgangsstrom den Transistor
41 an und bewirkt eine genügende Stromverstärkung, um die Alarmlampe 2 3 zu betätigen, und zwar direkt von
der Batteriekraftquelle I5. Der Alarmimpuls, der an der
Stromkreisleitung 26 von der magnetischen Verstärkereinrichtung 19' erscheint, lädt den Kondensator 72 auf.
Für den Fall, in dem der Impuls kürzer ist als der, der erforderlich ist, um den Ein-Richtungstransistor 42 zu
109062/02 5 7 ',JT1^
BAU OR*eiNAL
zünden/ klinkt das Relais 53 nicht aus und es wird kein
äusserer Alarm gegeben. Ein ständiger Alarm zündet jedoch den Ein-Richtungstransistor 42 mit einer genügenden
Spannung, um die Relaisspule 54 unter Strom zu setzen, wodurch die Kontakte 57 des Relais 53 veranlasst
werden, abzufallen, wodurch ein Anhaltebefehl zu dem Maschinenbediener geschickt wird, infolge der
Tatsache, dass das Relais 22 an der Bergwerksmaschine 21 ebenfalls ausfällt. Ebenso kann wie zuvor die Maschine
Al nicht wieder in Betrieb gesetzt werden, bis"
nach dem Zünden des Ein-Richtungstransistors 43,der
die Relaisspule 53 nach einer Zeit unter Strom setzt, die von der RC-Zeitkonstante des Widerstandes 77 und
Kondensators 73 voreingestellt ist. Wenn die Spule 55 unter Strom gesetzt wird, stellt sich das Relais 53
wieder ein und das Relais 22 wird wieder unter Strom gesetzt. Der Maschinenbedienungsmann kann dann die Anlage
wirksam wieder in Betrieb setzen.
Zusätzlich kann der Brückenstromkreis getestet werden, indem der Druckknopfschalter 90 niedergedrückt wird,
der die Brückenausgleichung ausser Betrieb setzt und einen Vollalarmzustand simuliert, wenn er während einer
genügenden Dauer niedergedrückt wird, um das Relais zum Einklinken zu bringen. Die betriebssichere Stromkreisanlage
liegt in der Anordnung der Bestandteile, die zu dem
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■■■'*:J,!»i.
Al
Ein-Richtungstransistor 44 und den Transistoren 45 und
gehören. Insbesondere ist einTnermistor 100 in Serie mit dem Widerstand 101 durch die Relaiskontakte 57 durch die
Batteriezufuhrspannung verbunden, die in den Leitungen 34 und 35 erscheint. Die gemeinsame Verbindung zwischen
dem Thermistor 100 und dem Widerstand 101 ist mit dem Emitter des Ein-Richtungstransistors 44 gekuppelt. Der
Unterteil B2 ist mit den Relaiskontakten 57 und auch mit einer Seite der Relaisspule des Relais 22 verbunden.
Der Unterteil Bl des Einrichtungstransistors 44 ist mit der negativen Seite der Batterie durch den Widerstand
103 verbunden. Eine Diode 67 ist über die Relaisspule
des äusseren Maschinenrelais 22 im Nebenschluss angeschlossen. Die Kollektorelektrode des Transistors 45 ist
mit der Anode der Diode 67 und mit einer Seite der Relaisspule 22 verbunden. Ihr Unterteil ist mit der Steuerelektrode
Bl des Ein-Richtungstransistors 44 mit Hilfe des Widerstandes 104 verbunden. Die Emitterelektrode des
Transistors 45 ist in Serie mit dem Kollektor des Transistors
46 verbunden. Der Emitter des Transistors 46 seinerseits ist mit der negativen Seite der Batterie Ij5
mit Hilfe der Stromkreisleitung 55 verbunden. Ebenso
kuppelt der Widerstand IO6 den Emitter des Transistors
46 mit der Verbindung 59 des BrUckenstromkreises. Die Steuerelektrode ihrerseits ist mit der Verbindung 59
mit Hilfe des Widerstandes 105 verbunden. Die Tranaistorgestaltung der Transistoren 45 und 46 bildet einen UND-
-«■- BAD
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Stromkreis, dessen Zweck anschliessend gezeigt wird.
Die fehlersichere Anordnung, wie in Fig. 3 gezeigt, wird
vorgesehen, um nicht nur ein Versagen des Pliessens und Versagen des Glühfadens zu decken, sondern auch ein Versagen
der Stromzufuhr oder der Relais. Die Transistoren 45 und 46 müssen beide in ihrer leitenden Art sein, damit
das äussere Relais 22 funktioniert. Der erforderliche Steuerelektrodenstrom für den Transistor 46 steht nur
zur Verfügung, wenn genügend Spannung an seiner Emitter-Steuerelektroden- Verbindung vorhanden ist. Dieser Zustand
wird erfüllt, wenn genügend Strom an dem Niederwiderstand IO6 in Serie mit der Abfühlbrücke aufrecht
erhalten wird. .Ein Verlust an Brückenstrom wird dann direkt entdeckt durch Öffnen des Relais 22 infolge des
Mangels an Leitfähigkeit in dem Kollektor-Emitterstromkreis des Transistors 46.
) Luftstrom wird vom Thermistor 100 abgefüllt, der in dem
Luftstrom des in Pig. I gezeigten Durchflussrohres 10 liegt. Der Thermistor wird in seiner selbsterhitzenden
negativen temperaturkoeffizienten Art und Weise betätigt, so dass ein Verlust an Durchfluss bewirkt, dass
er in der Temperatur steigt und dadurch im Widerstand abnimmt, mit einem entsprechenden Abnehmen in der
Spannung, wie sie durch einen Begrenzungsserienwiderstand 101 geliefert wird, der bewirkt, dass der Ein-
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Richtungstransistor 44 nicht leitend wird. Der Spannungsabfall
bewirkt, dass der Steuerelektroderiantrieb des Transistors 45 verlorengeht, wodurch der Relaisstromkreis
für das Relais 22 wieder veranlasst wird, sich zu öffnen.
Was daher beschrieben wurde, ist ein neuartiges und verbessertes Methangasüberwachungssystem, das eine automatische
Abschaltung der Anlage verursacht, wenn eine vorhandene, brennbare Gaskonzentration festgestellt wird.
Ebenso wird eine automatische Neueinstellung nach einer Voreinstellzeitverzögerung vorgesehen, wenn ein gefährlicher
Zustand weiterhin besteht und zusätzlich wird ein Glühfadenversage- oder Durchflussfeststellungsstromkreis
vorgesehen, der eine zusätzliche, zuverlässige Sicherung gibt, wie sie bisher bei Vorrichtungen gleicher Art nicht
zur. Verfügung stand. Schliesslich wird vorkehrung getroffen, einen Bereich von bevorstehenden Alarm vorzusehen,
dargestellt durch das Aufflackern eines Alarmlichtes, um so eine Vorwarnung eines möglicherweise gefährlichen Bereiches
zu fceben.
Obwohl die Erfindung mit einem gewissen Grad der Besonderheit beschrieben wurde, sollte doch klar sein, dass
die vorliegende Beschreibung nur als Illustration gegeben wurde.
-ao-
BAD ORiGINAL
109 8 8 2/0257
to
Beispielsweise könnte, falls das erwünscht wäre, eine
einzelne Gleichstrombatterie oder eine andere Spannungszufuhr genügender Spannung anstatt der Batterie und dem
GIeichstrom-inGleichstromwandler verwendet werden, wie
sie beschrieben wurden. Ebenso könnte der Gegenstand nach der Erfindung verwendet werden, um einen äusseren
Alarm in Betrieb zu setzen, wie etwa ein Horn oder eine Glocke. Es ist daher nicht erwünscht, dass die Erfindung
auf die besonderen hier gezeigten und beschriebenen Anordnungen beschränkt sein soll, sondern es ist klar,
dass alle Äquivalente, Abwandlungen und Abänderungen innerhalb des Geistes und des Rahmens der Erfindung
eingeschlossen sein sollen.
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Claims (1)
- Patentansprüche :1. Überwachungs- und Alarmsystem für brennbare Gase, gekennzeichnet durch die folgende Kombination: eine Einrichtung zum Liefern von Gleichstromspannung, eine magnetische Verstärkervorrichtung, die mit der genannten Einrichtung gekuppelt ist, um eine Gleichstromspannung zu schaffen und die dadurch gespeist ist, ein Detektorstromkreis für brennbares Gas, der mit der genannten magnetischen Verstärkereinrichtung, und mit der Einrichtung zum Schaffen eines Gleichstromes gekuppelt ist und einen elektrischen Brückenstromkreis aufweist, der auf das Vorhandensein eines brennbaren Gases anspricht, um ein Signal zu erzeugen, das dem genannten magnetischen Verstärker zugeführt wird, der seinerseits ein pulsierendes Ausgangssignal erzeugt, solange der genannte Brückenstromkreis das brennbare Gas von einer ersten, vorherbestimmten Konzentration äbfühlt, aber ein ständiges Ausgangssignal für ein zweites Konzentrationsniveau gibt, ein Alarmstromkreis, der auf das pulsierende und ständige Ausgangssignal anspricht, das mit dem genannten magnetischen Verstärker gekuppelt ist, sowie einer Einrichtung zum Abstellen eines Gerätes, das gesteuert wird, wenn das genannte brennbar Oas von dem zweiten, vorherbestimmten Niveau während eines voreingeetellten Zeitraumes vorhanden ist und die mögliche anschliessende Anschaltung des genannten gesteuerten Gerätes verzögert und zwar2yO2 5 7 BAD ORIGINALwährend eines weiteren vorher eingestellten Zeitraumes nachdem das genannte Ausgangssignal aufhört, was einen sicheren Zustand für den Betrieb bedeutet.2. Methanüberwachungs- und Alarmsystem für ein ausseres, unter Kontrolle stehendes Gerät, das in Kombination aufweist: eine erste Quelle von Gleichstromspannung mit einem verhältnismässig niedrigen Wert, eine Wandlereinriehtung, die mit der ersten Quelle von Gleichstrom gekuppelt ist, um eine zweite Gleichstromspannung zu schaffen, die einen verhältnismässig höheren Wert hat, eine magnetische Verstärkereinrichtung, die mit der Wandlereinrichtung gekoppelt ist und davon gespeist wird, einen Gasdetektorstromkreis, der mit der ersten Quelle von Gleichstrom gekuppelt ist und von ihr betätigt wird und gekuppelt mit dem genannten Verstärker mit einem elektrischen Brückenstromkreis, der mindestens ein Element aufweist, das in einem als Muster entnommenen Luftstrom liegt und katalytisch aktiv auf die Anwesenheit des genannten Gases wirkt, wobei der genannte Brückenstromkreis so beschaffen ist, dass er normalerweise in einem ausgeglichenen Zustand arbeitet, aber ein Signal erzeugt, das auf die genannte magnetische Verstärkereinrichtung übertragen wird, wenn der genannte Brückenstromkreis das Gas abfühlt, wenn es eine vorher bestimmte Konzentration erreicht, wodurch die magnetische Verstärkereinrichtung veranlasst wird, ein Ausgangesignal zu erzeugen,BAD-aÄ-1 09882/0257ein Alarmstromkreis, der mit der genannten magnetischen Verstärkereinrichtung gekuppelt ist und auf das Ausgangssignal anspricht, um eine visuelle Anzeige des Vorhandenseins des genannten Gases zu schaffen, wenn es eine vorbestimmte Konzentration erreicht, und einschliesslich einer Stromkreiseinrichtung zum Entaktivieren des genannten Gerätes, wenn das genannte Ausgangesignal von dem genannten magnetischen Verstärker weiterhin während eines vorherbestimmten Zeitraumes besteht und um auch das Reaktivieren des genannten Gerätes während eines weiteren vorhergenannten Zeitraumes zu verzögern, nach dem das genannte Ausgangssignal aus dem magnetischen Verstärker aufhört, und eine ausfallsichere Stromkreiseinheit, die mit dem Detektorstromkreis und dem Alarmstromkreis gekoppelt ist, um einen Zustand abzufühlen, wenn der elektrische Brückenstromkreis unwirksam wird und wenn die als Muster entnommene Luft versagt, um eine Entaktivierung des genannten Gerätes durch den Alarmstromkreis einzuleiten, wenn der eine oder andere Zustand existiert.j5. Überwachungs- und Alarmsystem für ein brennbares Gas der beschriebenen Art zum Steuern eines äusseren Gerätes, dadurch gekennzeichnet, dass es in Kombination aufweist: eine erste Quelle von Gleichstromspannung mit einem verhältηismässig niedrigen Wert, einen Gleichstrom-in-Gleichstromwandler, der mit der genanntenΛΛΛ BAD OWGlNAi.109882/0257ersten Gleichstromquelle verbunden ist, um eine zweite Gleichstromspannung zu schaffen, die einen verhältnismässig höheren Wert hat, eine Luftkammer, die in der Lage ist, die gasförmige, zu überwachende Umgebung als Muster zu überprüfen, eine magnetische Verstärkereinrichtung, die mit dem genannten Gleichstrom-in-Gleichstromwandler gekuppelt ist und von der genannten zweiten Gleichstromspannung gespeist wird, einen Detektorstromkreis für ein brennbares Gas, der mit dem genannten magnetischen Verstärker gekuppelt ist und einen elektrischen Brücken- · Stromkreis hat, der mindestens ein Fühlelement für ein brennbares Gas aufweist, das in der genannten Luftkammer liegt, wobei der Brückenstromkreis normalerweise in einem ausgeglichenen Zustand ist, aber unausgeglichen wird, wenn er das genannte brennbare Gas bemerkt, um so ein Signal zu schaffen, das dem magnetischen Verstärker zugeführt wird, der ein Impulsausgangssignal schafft, wenn ein erstes, voreingestelltes Niveau von Gaskonzentration abgefühlt wird und ein ständiges Ausgangssignal, wenn ein zweites voreingestelltes Niveau von Gaskonzentration abgefühlt wird, einen Alarmstromkreis, der mit dem magnetischen Verstärkerstromkreis gekuppelt ist und auf das Impuls- und Dauerzustandsausgangssignal anspricht, um eine Entaktivierung des genannten äusseren Gerätes zu bewirken, wenn ein brennbares Gas des zweiten vorher eingestellten Niveaus an Konzentration während eines109882/0257vorherbestimmten Zeitraumes bestehen bleibt und auch die inaktivierung des genannten äusseren Gerätes während einer weiteren voreingestellten Zeitperiode,nach dem das Dauerzustandssignal aufhört, verzögert, was dann einen Sicherheitszustand darstellt.4. Überwachungs- und Alarmsystem für ein schädliches Gas zum Kontrollieren äusserer Einrichtungen, die in Kombination folgendes aufweisen: eine erste Quelle von Gleichstromspannung mit einem verhältnismässig niedrigen Wert, eine zweite Quelle von Gleichstrom mit einem verhältnismässig höheren Wert, eine Luftkammer, die so beschaffen ist, dass sie einen Musterstrom von Luft aufnimmt, einsohliesslich einer Pumpeneinrichtung, um den genannten LuftprUfmusterstrom durch die Luftkammer hindurchzudrücken, ein© magnetische Verstärkereinrichtung, die mit der zweiten Gleichstromquelle gekuppelt ist und von dieser gespeist wird, einen" Detektorstromkreis für schädliches Gas, der mit dem magnetischen Verstärker gekuppelt ist und einen elektrischen Brückenstromkreis hat, der ein Paar Detektorfäden hat* von denen mindestens einer katalytisch gegen das Vorhandensein von schädlicher Gas empfindlich ist, der innerhalb der genannten Luftkammer liegt und so -beschaffen ist, dass er einen Brückenausgleichszustand schafft, wenn der genannte Prüfmusterstroin der Luft einen sicheren Betrieb des genannten äusseren Gerätes gestattet, aber einen Brückenunausge-~ . BAD1Q9882/Q2S7glichenheitszustand schafft, wenn das schädliche Gas in einer vorherbestimmten Konzentration vorhanden ist, wobei der genannte Brückenstromkreis ein Signal während der Unausgeglichenheit schafft, das mit dem magnetischen Verstärker gekuppelt ist, der ein Impulsausgangssignal schaffen kann, wenn der Brückenstromkreis ein erstes Niveau der Gaskonzentration abfühlt und ein ständiges Ausgangssignal für ein zweites Niveau der Gaskonzentration, einen Alarmstromkreis, der mit der magnetischen Verstärkereinrichtung gekuppelt ist und eine visuelle Anzeige darstellt, die sowohl auf das Impuls-/als
signal7auch auf das ständige Signal anspricht und einen ersten Stromkreis, der auf das ständige Abgabesignal anspricht, um das Abschalten des äusseren Gerätes einzuleiten, wenn das genannte schädliche Gas des zweiten Konzentrationsniveaus während eines vorher bestimmten Zeitraumes vorhanden ist und auch das Einschalten der genannten äusseren Einrichtung während eines weiteren ausgewählten Zeitraumes verzögert, wenn das Vorhandensein des genannten schädlichen Gases des zweiten Konzentrationsniveaus weiterhin vorhanden ist, und eine zweite Stromkreiseinrichtung, die von der genannten ersten und zweiten Gleichstromquelle gespeist wird, einschliesslich einer Einrichtung, um das Nichtarbeiten des Brückenstromkreises festzustellen, sowie das Nichtvorhandensein von Luftdurchfluss in der genannten Luft-BAD109882/0257kammer, um das Abschalten der äusseren Einrichtung einzuleiten, wenn der eine oder der andere Zustand vorhanden ist, wodurch eine betriebssichere Arbeitsweise erreicht wird.5. Überwachungs- und Alarmsystem für ein brennbares Gas zum Steuern einer äusseren Einrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass es in der Kombination aufweist: eine erste Quelle von Gleichstrom mit einem verhältnismässig niedrigen Wert, eine zweite Quelle von Gleichstrom mit einem verhältnismässig höheren Wert, eine Luftkammer, die so beschaffen ist, dass sie einen Prüfmusterstrom von Luft aufnimmt, einschliesslich einer Pumpenanlage, um den genannten Musterstrom von Luft durch die genannte Luftkammer hindurchzudrücken, eine magnetische Verstärkereinrichtung, die mit der genannten zweiten Gleichstromquelle gekuppelt ist und von ihr gespeist wird, einen Detektorstromkreis für brennbares Gas, der mit der magnetischen Verstärkereinrichtung gekoppelt ist und einen elektrischen Brückenstromkreis einschliesslich eines Paares von Detektorfäden hat, von denen mindestens einer katalytisch auf das Vorhandensein des genannten brennbaren Gases empfindlich ist und in der Luftkammer liegt und einen Brückenausgleichszustand schaffen kann, wenn der genannte Musterdurchfluss von Luft ein sicheres Arbeiten der genannten109882/0257äusseren Einrichtung gestattet, aber einen Brückenunbalancezustand schafft, wenn das genannte brennbare Gas in einer vorherbestimmten Konzentration vorhanden ist, wobei der genannte Brückenstromkreis ein Signal während der Unbalance liefert, das mit dem magnetischen Verstärker gekuppelt ist, der ein pulsierendes Ausgangssignal erzeugen kann, wenn der Brückenstromkreis ein erstes Niveau der Gaskonzentration abfühlt und ein ständiges Ausgangssignal für ein zweites Niveau der Gaskonzentration, einen Alarmstromkreis, der mit dem · genannten magnetischen Verstärker gekuppelt ist und eine visuelle Anzeigeeinrichtung aufweist, die sowohl auf das pulsierende als auch auf das dauernde Ausgangssignal anspricht und eine erste Stromkreiseinrichtung, die auf das ständige Ausgangssignal anspricht, um ein Abschalten der äusseren Einrichtung einzuleiten, wenn das genannte brennbare Gas des zweiten Konzentrationsniveaus während eines vorher bestimmten Zeitraumes vorhanden ist und auch das Einschalten der äusseren Einrichtung für einen weiteren, vorherbestimmten Zeitraum verzögert, wenn das Vorhandensein des genannten brennbaren Gases vom zweiten Konzentrationsniveau weiterhin gegeben ist, und einen zweiten Stromkreis, der von der ersten und zweiten Gleichstromspannung gespeist wird, einschliesslich einer Einrichtung zum Entdecken des Nichtfunktionierens des genannten Brückenstromkreises und des NichtVorhandenseins von Luftdurchfluss inner-109 F8 2/02571598793äjhalb der genannten Luftkammer zum Einleiten der Abstellung der äusseren Einrichtung, wenn der eine oder der andere Zustand gegeben ist, wodurch eine betriebssichere Arbeit sichergestellt wird.6. Überwachungs- und Alarmsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte erste Stromkreis ein Relais umfasst, das mit den Leistungsstromkreisen der äusseren Einrichtung gekuppelt ist, die nach einem vorherbestimmten Zeitraum in Betrieb gesetzt wird, wenn der genannte Brückenstromkreis das genannte brennbare Gas von einer vorher bestimmten Stärke fühlt und erst wieder nach einem weiteren, vorherbestimmten Zeitraum einschaltet, wenn das brennbare Gas von einer vorherbestimmten Stärke verschwunden ist.7. Überwachungs- und Alarmsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Gleichstromquelle einen Gleichstrom-in-Qleichstromwandler umfasst, der mit der ersten Gleichstromquelle gekuppelt ist.8. Überwachungs- und Alarmsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der magnetische Verstärker ein Gleichstromspannungsverteilernetz aufweist, das auf einen GIeIchstromeingang anspricht und eine Rückkopplungs-BAD ORIGINAL 109882/0257einrichtung aufweist zum Schaffen eines pulsierenden Gleichstromausgangssignals, wenn der Gleichstromeingang das zuerst erwähnte Konzentrationsniveau überschreitet, aber ein Ausgangssignal ständigen Zustandes schafft, wenn der Gleichstromeingang über das zweite, vorherbestimmte Konzentrationsniveau hinausgeht.9. Überwachungs- und Alarmsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Brückenstromkreis einen Faden aufweist, der katalytisch auf das Vorhandensein eines brennbaren Gases in einem Arm anspricht und einen anderen Faden, der katalytisch unempfindlich gegen das genannte brennbare Gas in einem benachbarten Arm ist, wobei das genannte eine Fadenelement als Detektorfaden arbeitet, während der andere Detektorfaden als ein Vergleichsfaden wirkt,10. Gerät nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, dass der Alarmstromkreis ein Relais aufweist zum Steuern der Arbeitsweise der genannten äusseren Einrichtung, einen ersten Halbleiterstromkreis, der auf das genannte ständige Ausgangssignal von dem magnetischen Verstärker anspricht, um das Relais einzuklinken wenn das ständige Ausgangssignal während einem vorher bestimmten Zeitraum weiterexistiert, und einen zweiten Halbleiterstromkreis, der aktiviert wird, wenn das genannte Relais einklinkt, um einen Zeitverzögerungsstromkreis zu schaffen, der das109882/02571598793genannte Relais nach einem weiteren vorherbestimmten Zeitraum neu einstellt.11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte erste und zweite Halbleiterstromkreis einen Transistor aufweist.12. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und zweite Halbleiterstromkreis Ein-Richtungstransistoren aufweist, die einen Emitter und zwei Steuerelektroden haben, wobei Jeder dieser Ein-Richtungstransistoren einen Widerstands-Kondensatorzeiteinstellungsstromkreis aufweist, der mit entsprechenden Emittern gekuppelt ist, um die Ein-Rlchtungstransistoren nach einem vorher bestimmten Zeitraum zu zünden.15. Überwachungs-und Alarmsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte zweite Stromkreis einen gesteuerten Gleichrichter hat, der mit dem Alarmstromkreis gekuppelt ist und einen auf Luftstrom ansprechenden Schalter, der mit dem genannten gesteuerten Gleichrichter gekuppelt ist und ihn daran hindert, leitend zu werden, während ein unbehinderter Luftstrom vorhanden ist, aber dem gesteuerten Gleichrichter zu gestatten, zu arbeiten, wenn kein Luftstrom vorhanden ist, wodurch der genannte gesteuerte Gleichrichter daher in seinen- ASL -109882/0257 . r%ORiGINALleitenden Zustand ausgelöst wird und der Alarmstromkreis ausgelöst wird, um eine Entaktivierung der genannten äusseren Einrichtung vorzunehmen.14. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte zweite Stromkreis einen weiteren gesteuerten Gleichrichter hat, der mit dem genannten Alarmstromkreis gekuppelt ist und einen Transistor, der mit dem gesteuerten Gleichrichter gekuppelt ist, um dessen Zünden zu steuern, der leitend ist, während der Brückenstromkreis wirksam bleibt, aber nicht leitend wird, wenn der Brückenstrom nicht vorhanden ist und den genannten Gleichrichter leitend macht und einen Alarmstromkreiszustand des Alarmstromkre as es einleitet und eine Entaktivierung der genannten äusseren Einrichtung bewirkt.15· Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Stromkreis einen ersten und einen zweiten Transistor aufweist, die in einem UND-Stromkreis mit der äusseren Einrichtung gekuppelt sind, wobei der erste Transistor auf die Arbeit des Brückenstromkreises anspricht und so beschaffen ist, dass er nicht leitend wird, wenn der Brückenstromkreis unwirksam wird, wobei der genannte zweite Transistor so beschaffen ist, dass er nicht arbeitet, wenn in der genannten Luftkammer keine Luft fliesst, so dass die äussere Einrichtung entaktiviert109882/0257wird, wenn entweder der genannte erste oder der genannte zweite Transistor nicht leitend wird.16. Gerät naeh Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet,
dass die Gleichstrom-in-Gleichstromumwandlereinrichtung
einen Stromkreis aufweist, der einen Transistoroszillator, einen Aufwärtstransformator hat, der mit dem Transistoroszillator gekuppelt ist, sowie einen Gleichrichter, der mit dem Aufwärtstransformator gekuppelt ist.IiIiIi/ on?
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