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DE1596961B1 - Verfahren zur Herstellung einer gering reflektierenden Glasoberflaeche - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer gering reflektierenden Glasoberflaeche

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Publication number
DE1596961B1
DE1596961B1 DE19661596961 DE1596961A DE1596961B1 DE 1596961 B1 DE1596961 B1 DE 1596961B1 DE 19661596961 DE19661596961 DE 19661596961 DE 1596961 A DE1596961 A DE 1596961A DE 1596961 B1 DE1596961 B1 DE 1596961B1
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DE
Germany
Prior art keywords
weight
solution
glass
parts
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661596961
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Chabal
Junge Albert Edward
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PPG Industries Inc
Original Assignee
PPG Industries Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PPG Industries Inc filed Critical PPG Industries Inc
Publication of DE1596961B1 publication Critical patent/DE1596961B1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C15/00Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by etching

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Surface Treatment Of Glass (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer gering reflektierenden Glasoberfläche nach Patent 1 270 235 mittels einer Ätzlösung, das dadurch, gekennzeichnet ist, daß sie 22 bis 52 Gewichtsprozent Fluorwasserstoff (auf wasserfreier Basis), 16,8 bis 40 Gewichtsprozent Wasser und 1,3 bis 11,84 Gewichtsprozent Ammoniumbifluorid enthält, wobei das Verhältnis der Gewichtsteile Fluorwasserstoff zu den Gewichtsteilen Wasser zwischen 1,1 und 1,6 und das Verhältnis der Gewichtsteile Ammoniumbifluorid zu den Gewichtsteilen Wasser zwischen 0,05 und 0,7 liegt und die Lösung eine Viskosität von 0,8 bis 75 Centipoise bei 24° C hat.
Bei der derzeitigen technischen Herstellung von Fenster- und Tafelglas besitzen die Oberflächen im allgemeinen eine hohe Spiegelreflexwirkung. Diese hohe Spiegelreflexwirkung ist oft recht lästig, beispielsweise, wenn das Glas zur Verglasung eines gerahmten Bildes oder als Schreibtischplatte oder als Bildschirm für ein Fernsehgerät verwendet wird, da die Aufmerksamkeit eines Betrachters durch Bilder abgelenkt wird, die durch die glatte Oberfläche reflektiert werden.
Bisher mußte man, um eine Glasoberfläche von geringer Spiegelreflexwirkung herzustellen, ein mehrstufiges Verfahren anwenden.
Bei einem typischen Verfahren wird das Glas gereinigt und mit einer verdünnten Flußsäurelösung behandelt. Dann wird es wieder abgewaschen und mit einer geeigneten Mattierungslösung behandelt. Anschließend wird es mit einer Ätzlösung behandelt, um die matte Oberfläche vom Glas zu entfernen. Bei der Herstellung von Glasgegenständen mit geringer Spiegelreflexwirkung ist es wichtig, daß das Auflösungsvermögen des Glases nicht beeinträchtigt wird, d.h., die Streuung der Lichtstrahlen soll auf die Fähigkeit des Glases, die Einzelheiten eines Bildes hinter dem Glasgegenstand aufzulösen, nicht störend einwirken. In dieser Hinsicht können bei einer Implosionsscheibe für ein Fernsehgerät höhere Auflösungsverluste geduldet werden als bei einer Bildverglasung, ohne daß die Brauchbarkeit des Produktes beeinträchtigt wird. Deshalb können Implosionsscheiben für Fernsehgeräte mit geringerer Spiegelreflexwirkung verwendet werden. Gemäß Patent 1 270 235 wurde ein chemisches Ätzbad hergestellt, das aus etwa 27 bis etwa 39 Gewichtsprozent Fluorwasserstoff (berechnet auf wasserfreier Basis), etwa 17 bis etwa 27 Gewichtsprozent Wasser und etwa 3 bis etwa 4 Gewichtsprozent Ammoniumbifluorid besteht, wobei die Ätzlösung eine Viskosität von etwa 6 bis 16 Centipoise bei Raumtemperatur (240C), gemessen mit einem Brookfield-Viskosimeter unter Verwendung der Spindel Nr. 1 mit 60 U/Min., hat. Obgleich der Fluorwasserstoffgehalt der Lösung auf wasserfreier Basis berechnet wurde, wird er als wäßrige Lösung der Flußsäure im allgemeinen in einer Konzentration von etwa 60 bis 70°/0 verwendet. Die Einstellung der Viskosität, die durch ein Viskositätsreguliermittel bewirkt wird, ist empfehlenswert, um die Ionenbeweglichkeit in der Lösung zu steuern. Dies wiederum begrenzt die Einflußzone oder Aktivität der Ionen und reguliert den Grad der Ätzung. Ein bevorzugtes Viskositätsreguliermittel in geeigneter Menge gemäß der vorstehenden Erfindung besteht aus etwa 33 bis etwa 53 Gewichtsprozent Sorbit. Glyzerin und verschiedene Zucker, wie z. B. Saccharose, Dextrose und Melasse, können ebenfalls als Viskositätsreguliermittel verwendet werden, sind jedoch nicht so wirksam oder dauerhaft wie Sorbit.
Es wurde nun gefunden, daß zufriedenstellendes, nicht blendendes Glas ebenfalls hergestellt werden kann, wenn man Ätzlösungen verwendet, die die vorstehenden Komponenten in Konzentrationen enthalten, die außerhalb des in der vorstehenden Patentschrift offenbarten Bereiches liegen.. Die erfindungsgemäßen Lösungen enthalten 22 bis 52 Gewichtsprozent Fluorwasserstoff (wasserfrei), 17 bis 40 Gewichtsprozent Wasser und 1,3 bis 11,84 Gewichtsprozent Ammoniumbifluorid, wobei die Lösung eine Viskosität von 0,8 bis 75 Centipoise bei 24° C hat.
Die Ätzlösungen haben vorzugsweise eine Viskosität von etwa 0,88 bis 62,07 Centipoise bei Raumtemperatur (24° C). Die Viskosität kann jedoch auch nur 0,8 Centipoise und bis zu 75 Centipoise betragen, und dennoch kann das Mittel zur Herstellung verschiedener Spezialtypen geätzter Glasgegenstände geeignet sein. Die vorstehend angegebenen Viskositätswerte wurden unter Verwendung eines Cannon-Fenske-Viskosimeters bestimmt.
Das Verhältnis der Gewichtsteile des Viskositätsreguliermittels zu den Gewichtsteilen Wasser in der Ätzlösung kann zwischen 0,05 und 35, in Abhängigkeit von dem verwendeten Viskositätsreguliermittel, liegen.
Das bevorzugte Verhältnis der Gewichtsteile Sorbit zu den Gewichtsteilen Wasser bei derartigen Ätzlösungen, die Sorbit als Viskositätsreguliermittel enthalten, liegt zwischen 0,0738 und 3,54.
Die Einstellung der Viskosität ist notwendig, um die Ionenbeweglichkeit in der Lösung zu steuern. Dies wiederum begrenzt die Einflußzone oder Aktivität der Ionen und steuert den Grad oder Typ der entwickelten Ätzung. Geringere Viskositäten bewirken die Entwicklung stärkerer Ätzungen, und höhere Viskositäten bewirken die Entwicklung feinerer Ätzungen.
Die Einstellung der Viskosität wird durch Verwendung von Viskositätsreguliermitteln erzielt, die verhältnismäßig inert gegenüber der Lösung sind. Die Viskositätsreguliermittel, die sich zur Verwen-
dung in den erfindungsgemäßen Ätzlösungen eignen, sind allgemein gesprochen mehrwertige Alkohole und umfassen organische Verbindungen, die zwei oder mehr Hydroxylgruppen enthalten, wie z. B. bestimmte Alkohole und Zucker. Das erfindungsgemäß bevorzugte Viskositätsreguliermittel ist Sorbit. Glyzerin und verschiedene Zucker, wie z. B. Saccharose, Dextrose und Melasse, können gleichfalls als Viskositätsreguliermittel verwendet werden, sind jedoch nicht so wirksam oder dauerhaft wie Sorbit.
Die Zeitspanne, während welcher der Glasgegenstand in Kontakt mit der Ätzlösung bleiben soll, hängt von der Konzentration der Reagenzien in der Lösung ab. Kürzere Zeitspannen sind erforderlich, wenn höhere Konzentrationen von HF und Ammoniumbifluorid und/oder niedrige Konzentrationen von Sorbit verwendet werden. Im allgemeinen genügen Kontaktzeiten von 5 bis 60 Sekunden, um verschiedene befriedigende Ätzungen zu bewirken. Durch verschieden lange Behandlungszeiten kann der Grad der Spiegelung gesteuert werden. Die Eintauchzeit bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung kann sehr kurz sein, z. B. kann der Glasgegenstand eingetaucht und unmittelbar aus der Ätzlösung wieder herausgezogen werden. Die Lösung, die bei einem derartigen Verfahren auf dem Gegenstand haftet, beläßt man dann kurze Zeit auf demselben, um die gewünschte Ätzung zu erzielen, bevor sie entfernt wird.
Konzentrationsabweichungen der verschiedenen Be-
standteile über die oben angegebenen Bereiche hinaus haben Fehler in dem geätzten Glas zur Folge. Auf einer Glasscheibe, die vertikal in eine Ätzlösung getaucht wurde, die eine hohe HF- und/oder eine geringe Wasser- und/oder Sorbit-Konzentration besaß, erschienen vertikale Streifen. Ungenügende Ätzung findet dann statt, wenn zu viel oder zu wenig HF oder Sorbit in der Ätzlösung vorliegen. Wenn nur ein geringer Überschuß an Ammoniumbifluorid in der Ätzlösung enthalten ist, erscheint die geätzte Oberfläche gelegentlich milchig und opak. Ist jedoch ein wesentlicher Überschuß vorhanden, entwickelt die geätzte Oberfläche ein unerwünscht glänzendes Aussehen. Wenn andererseits eine nicht ausreichende Ammoniumbisfluoridmenge in der Ätzlösung vorliegt, werden verhältnismäßig große Calciumfluorid- oder Calciumsilicofluoridkristalle auf der Glasoberfläche während des Ätzens gebildet. Dies hat die Bildung unerwünschter Pickel auf den fertigen Glasoberflächen zur Folge. Man fand, daß dieser Fehler größtenteils beim Ätzen von Tafelglaszusammenset-Zungen auftritt, die eine höhere Konzentration an Calcium enthalten als Fenstergläser. Etwas Ammoniumbifluorid sollte ferner in Ätzlösungen vorhanden sein, die zur Behandlung von calciumfreien Gläsern verwendet werden. Die Funktion des Ammoniumbifluorid in einem solchen Verfahren wird zwar nicht völlig verstanden, es wird jedoch angenommen, daß es die Löslichkeit des Natriumsilicofluorids erhöht um den Dispersionsgrad herabzusetzen, wodurch den fertigen Glasgegenständen gute Matt-Eigenschaften verliehen werden.
Bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung wird ein Glasgegenstand, z. B. eine Glasscheibe, in die Lösung eingetaucht. Während die Lösung mit dem Glas in Kontakt steht, bilden sich Natriumsilicofiuoridkristalle auf der Glasoberfläche. Diese Kristalle bilden sich in einer durchschnittlichen Dichte von etwa 6,45 · 104 Kristallen pro cm2 der Glasoberfläche, wobei der Dichtebereich bei etwa 1,55 · 104 Kristalle pro cm2 beginnt. Die Kristalle scheinen Grundflächen mit einem Durchmesser von etwa 0,0381 bis 0,0762 mm zu haben, und der durchschnittliche Durchmesser scheint etwa 0,0508 mm zu betragen. Die Plateaus der Kristalle scheinen einen Durchmesser von etwa 0,0254 bis 0,05588 mm, im Durchschnitt etwa 0,0381 mm zu haben. Die Höhe der Kristalle liegt im Durchschnitt bei etwa 0,762 · 10~3 mm, wobei sich die Höhe zwischen etwa 0,508 · 10"3 bis 1,016 · 10~3 mm erstreckt.
Bei der vorliegenden Erfindung verändert sich die Kristallgröße umgekehrt zur Dichte der Kristalle. Die Kristalle decken die unter ihnen liegenden Glasbereiche gegen den Angriff durch die Lösung ab. Die Ätzung erfolgt daher vorwiegend in den Bereichen zwischen den Kristallen. Bei der Durchführung der vorliegenden Erfindung wird der zu behandelnde Glasgegenstand, nachdem er aus der Lösung genommen wurde, gereinigt, um die rückständige Lösung und/oder auf den Oberflächen des Glasgegenstandes zurückgebliebene Reaktionsprodukte zu beseitigen.
Die durch das erfindungsgemäße Verfahren erhaltenen Oberflächen des Glasgegenstandes besitzen einen sehr geringen Grad an Spiegelreflexion. Beispielsweise geben Bilder, die damit verglast sind, keine Bildspiegelungen in unmittelbarer Umgebung wieder. Die Reflexionen werden »gebrochen«, so daß das Bild von verschiedenen Betrachtungswinkeln aus wesentlich klarer erscheint als ein Bild, das mit einer üblichen, hochreflektierenden Scheibe verglast ist. Wenn dieses Glas außerdem als Bildschirm für Fernsehgeräte verwendet wird, werden störende Licht- oder Möbelreflexe auf dem Bildschirm vermieden. Innere Fehler in dem Glasgegenstand, wie z. B. Kratzer, werden durch die erfindungsgemäße Behandlung überdeckt.
Die erfindungsgemäß hergestellten Glasgegenstände können Tafelgläser aus Kalk-Soda-Kieselerde mit den folgenden Zusammensetzungen sein: 50 bis 75 Gewichtsprozent SiO2, 5 bis 17 Gewichtsprozent Na2O, 0 bis 10 Gewichtsprozent K2O, wobei die Summe von Na2O und K2O 10 bis 18 Gewichtsprozent beträgt, 0 bis 15 Gewichtsprozent CaO, 0 bis 7 Gewichtsprozent MgO, wobei die Summe von CaO und MgO zwischen 0 und 16 Gewichtsprozent liegt.
Der erfindungsgemäß zu behandelnde Glasgegenstand soll rein und frei von Oberflächenfehlern sein, da eventueller Schaum, Flecken, Walzeneindrücke, Kratzer und Blasen auf den Oberflächen des Gegenstandes auf dem fertigen Gegenstand ebenfalls erscheinen. Schmutz und Schaum können durch Verwendung von handelsüblichen Glasreinigungsprodukten und/oder herkömmlichen Glasreinigungsanlagen und anschließendes Abwischen mit einem sauberen Tuch beseitigt werden. Oberflächenabriebe und/oder Kratzer lassen sich durch Abschleifen, gegenbenenfalls unter Verwendung einer wäßrigen Ceroxiddispersin entfernen.
Das Glas soll, wenn es in d ie Ätzlösung eingetaucht wird, trocken sein. Die Zugabe von Wasser zu der Ätzlösung beeinträchtigt die chemische Wirkung der Lösung und verändert den Ätzcharakter. Auch wird, falls ein Teil der Glasoberfläche trocken und ein Teil feucht ist, die erhaltene Ätzung des Glases ungleichmäßig sein.
Es wurde nun gefunden, daß, wenn Dämpfe der Ätzlösung die unbehandelten Glasoberflächen vor dem Eintauchen berühren, die Wirkung der Lösung bei solchen Glasoberflächen beeinträchtigt wird. Dies führt zu einer ungleichmäßigen Entwicklung der Ätzung. Deshalb soll der nicht behandelte Glasgegenstand nicht mit den aus der Lösung aufsteigenden Dämpfen in Berührung gebracht werden, bevor er in die Lösung eingetaucht wird. Dies kann durch eine angemessene Entlüftung erreicht werden, durch die die Dämpfe vom oberen Teil des Behandlungstanks, der die Ätzlösung enthält, entfernt werden. Es kann gleichfalls dadurch erreicht werden, daß man das Bad kühlt, um die Menge der sich entwickelnden Dämpfe zu verringern. Die Regulierung der Menge der Dämpfe trägt gleichfalls zur Beibehaltung der genauen Konzentration der verschiedenen Bestandteile in der Lösung bei.
Das Ätzbad soll, während das Glas eingetaucht wird, frei von Wellen sein. Es wurde gefunden, daß horizontal verlaufende ungleichmäßig geätzte Streifen in dem Fertigprodukt vorhanden sind, wenn das Glas in ein übermäßig turbulentes Bad eingetaucht wird. Aus diesem Grunde sollte das Hineinfallen des Glases in das Bad ebenfalls vermieden werden. Eine mäßige Turbulenz des Bades während der Zeit in der das Glas eingetaucht wird, schadet nichts und wird bei den meisten Verfahrensweisen bevorzugt. Durch mäßiges Rühren des Bades während der Behandlung läßt sich ein homogeneres Ätzen der Glasoberfläche erreichen.
Der Glasgegenstand kann in den Behälter mit der Ätzlösung mittels jeder beliebigen geeigneten Vorrichtung eingetaucht werden. Eine zweckmäßige Vorrichtung zur Durchführung besteht aus einem hydraulischen Eintauchmechanismus, bei dem vier Messingzangen, deren Spitzen aus Monelmetall bestehen, von einem U-Träger herabhängen, der oberhalb des Be-
5 6
hälters mit der Ätzlösung angebracht ist. Die Zangen takt kommen, wie z. B. Metallspitzen an den Zangen, sind so ausgebildet, daß sie einen Glasgegenstand, wie die zum Greifen des Glasgegenstandes und Herabz. B. eine Glasscheibe, greifen und mit gleichmäßiger lassen in die Lösung verwendet werden, bestehen vorGeschwindigkeit herablassen oder heraufziehen kön- zugsweise aus Monelmetall oder sind damit überzogen, nen, so daß der Glasgegenstand völlig in die Lösung 5 Monelmetall ist außerordentlich beständig gegenüber eingetaucht und vollständig daraus entfernt werden Angriffen der Ätzlösung.
kann. Wenn eine Glasscheibe in ein Bad eingetaucht Der die Ätzlösung enthaltende Tank ist vorzugswird, dann soll sie in einem Neigungswinkel von etwa 5 weise zugedeckt, wenn er nicht in Gebrauch ist, um bis 10° zur senkrechten Stellung eingetaucht werden, Verlust der Lösung durch Verdampfen zu verringern, um Streifenbildung bei der geätzten Scheibe zu ver- io Ein für diesen Zweck geeigneter Deckel besteht aus meiden. Diese Streifen treten an der Unterseite auf, Messing und ist mit einer Gummidichtung ausgekleidet, wenn die Glasscheibe übermäßig schräg steht. Die Die folgenden Beispiele erläutern die besten AusGlasscheibe soll außerdem in das Bad mit einer gleich- f ührungsf ormen der vorliegenden Erfindung,
mäßigen Geschwindigkeit eingetaucht werden, um die R--Ii
Bildung horizontaler Streifen (Parallelstreifen zur 15 n Beispiel 1
obersten Oberfläche des Bades) im Glas zu vermeiden. Eine Ätzlösung wurde dadurch erhalten, daß man in
Eine weitere Eintauchtechnik, durch die die Bildung einem mit Gummi ausgekleideten Stahltank 129 Gehorizontaler Streifen während des Ätzens verhindert wichtsteile 70°/0ige Flußsäure, 10 Gewichtsteile Amwird, ist das horizontale Eintauchverfahren. Die Glas- moniumbifluorid, 45 Gewichtsteile Sorbit und 21 Gescheibe wird in das Ätzbad in einer fest horizontalen 20 wichtsteile Wasser mischte. Die erhaltene Ätzlösung Ebene mit einer leichten, kontinuierlichen, schöpfenden enthielt etwa 44 Gewichtsprozent Fluorwasserstoff, Bewegung eingeführt. Nachdem die Glasscheibe voll- 5 Gewichtsprozent Ammoniumbifiuorid, 22 Gewichtsständig eingetaucht ist, wird sie horizontal unter und prozent Sorbit und 29 Gewichtsprozent Wasser. Das parallel zur Oberfläche der Ätzlösung während des er- Verhältnis der Gewichtsteile Fluorwasserstoff zu den forderlichen Zeitraums gehalten. Die Glasscheibe wird 25 Gewichtsteilen Wasser betrug etwa 1,52, das Verhältdann mit einer leichten, kontinuierlichen Gleitbewegung nis der Gewichtsteile Ammoniumbifiuorid zu den Geim flachen Winkel, ähnlich der beim Eintauchen des wichtsteilen Wasser betrug etwa 0,172, und das VerGlases angewendeten Bewegung, entfernt. hältnis der Gewichtsteile Sorbit zu den Gewichtsteilen
Die Temperaturen des Ätzbades und des Glases Wasser betrug etwa 0,76 bei dieser Lösung. Die Vis-
sind wichtig. Die besten Ergebnisse beim Ätzen von 30 kosität dieser Ätzlösung betrug etwa 1,7 Centipoise
Gläsern mit hohem Sodagehalt werden erzielt, wenn so- bei einer Temperatur von etwa 24° C.
wohl die Bad- als auch die Glastemperatur zwischen Eine Glasscheibe von 10-15 cm und einer Stärke
Raumtemperatur und etwa — 1°C liegen. Gläser mit von 6 mm wurde vertikal 30 Sekunden in diese Lösung
geringem Sodagehalt können andererseits zur Erzie- getaucht. Die Temperatur der Lösung betrug etwa 7° C.
lung bester Ergebnisse geätzt werden, wenn sowohl das 35 Das Glas wurde dann aus der Ätzlösung herausgezogen
Glas als auch die behandelnde Lösung eine Tempera- und mit Wasser abgespült, um rückständige Lösung und
tür zwischen etwa Raumtemperatur und 54° C haben. Reaktionsprodukte zu entfernen. Es wurde gefunden,
Bei der vorstehend angeführten Erfindung wurde ein daß das Glas ausgezeichnete geringe Reflexionswirkung
Temperaturbereich von etwa 10 bis etwa 38°C ange- und Auflösungseigenschaften besaß,
geben. 40 Das bei diesem Beispiel verwendete Glas hatte fol-
Nachdem der Glasgegenstand in die Ätzlösung wäh- gende Zusammensetzung:
rend der notwendigen Zeit eingetaucht und dann aus Bestandteile Gewichtsprozent ihr entfernt wurde, sollen jegliche rückständige Lo-
sungsreste und/oder Reaktionsprodukte von der Glas- >τ η 15 60
oberfläche entfernt werden. Dies kann vorteilhafter- 45 Ό
weise dadurch geschehen, daß man die Oberflächen des
behandelten Glasgegenstandes mit Wasser, Beispiels- isj cnftsn
weise durch Abspritzen, spült. Das von der Ätzlösung Air» 3'9 5
nasse Glas muß, nachdem es aus dieser entfernt wurde, pn η n«7
vor starkem Luftzug geschützt werden. Luftzug ver- 50 tf f
vor starkem Luftzug geschützt werden. Luftzug ver- 50 tf pf η o?4
■ursacht auf den Glasoberflächen eine unterschiedliche r^r" JJ'
Verdampfung des Wassers aus der Ätzlösung und bildet ^n η ss
deshalb in verschiedenen Bereichen der Glasoberfläche απ n'no
unterschiedliche Konzentrationen der glasangreifen- χτπ 5
Ä i
gg
den Bestandteile der Ätzlösung. Diese Stärkenunter- 55 \ri η
schiede der Ätzlösung können zu einer ungleichmäßigen '
Ätzung der Glasoberfläche führen. Die Verwendung . .
großer Wassermengen beim Spülen verhindert das Auf- Beispiel
treten von Ablaufstreifen auf der fertigen Glasober- Eine Ätzlösung wurde dadurch erhalten, daß man in
fläche. 60 einen mit Gummi ausgekleideten Stahltank 129 GeWegen der stark korrosiven Natur der Ätzlösung muß wichtsteile 70°/0ige Flußsäure, 10 Gewichtsteile Amaußerordentliche Sorgfalt beim Lagern und Arbeiten moniumbifluorid, 240 Gewichtsteile Sorbit und 30 Gemit der Lösung geübt werden. Die Lösung soll nicht in wichtsteile Wasser mischte. Die erhaltene Lösung enteinem Glas- oder einem normalen Metalltank gelagert hielt etwa 22 Gewichtsprozent Fluorwasserstoff, 2,4 Gewerden. Sie kann jedoch in einem Stahltank, der mit 65 wichtsprozent Ammoniumbifiuorid, 58,8 Gewichts-Gummi, Polytetrafluoräthylen, Polyäthylen, Polysty- prozent Sorbit und 16,8 Gewichtsprozent Wasser. Das jol usw. ausgekleidet ist, aufbewahrt werden. Metallene Verhältnis der Gewichtsteile Fluorwasserstoff zu den Verfahrensvorrichtungen, die mit der Lösung in Kon- Gewichtsteilen Wasser betrug etwa 1,31, das Verhält-

Claims (1)

7 8 nis der Gewichtsteile Ammoniumbifluorid zu den Ge- Fluorwasserstoff (auf wasserfreier Basis), 16,8 bis wichtsteilen Wasser betrug etwa 0,143, und das Ver- 40 Gewichtsprozent Wasser und 1,3 bis 11,84 Gehältnis der Gewichtsteile Sorbit zu den Gewichtsteilen wichtsprozent Ammoniumbifluorid enthält, wobei Wasser betrug etwa 3,5. Die Viskosität dieser Ätzlö- das Verhältnis der Gewichtsteile Fluorwasseistoff sung lag bei etwa 62 Centipoise bei einer Temperatur 5 zu den Gewichtsteilen Wasser zwischen 1,1 und 1,6 von etwa 24° C. und das Verhältnis der Gewicbtsteile Ammonium-Eine Glasscheibe von 10 · 15 cm und einer Stärke bifluorid zu den Gewichtsteilen Wasser zwischen von etwa 6 mm wurde vertikal 60 Sekunden in diese 0,05 und 0,7 liegt und die Lösung eine Viskosität Lösung eingetaucht. Die Temperatur der Lösung wäh- von 0,8 bis 75 Centipoise bei 240C hat. rend des Eintauchens betrug etwa 24° C. Die Scheibe io 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennwurde dann aus der Lösung herausgezogen, gründlich zeichnet, daß die Ätzlösung als Viskositätsreguliermit Wasser gespült, um eventuelle rückständige Lösung mittel einen mehrwertigen Alkohol enthält, oder Reaktionsprodukte zu entfernen. Es wurde ge- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennfunden, daß die Glasprobe ausgezeichnete geringe Re- zeichnet, daß die Ätzlösung 2 bis 59 Gewichtsflexionswirkung und Auflösungseigenschaften besaß. 15 prozent Sorbit als Viskositätsreguliermittel enthält. Bestandteile Gewichtsprozent 4· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, QjQ 73 35 dadurch gekennzeichnet, daß die Ätzlösung eine Na2Q 13'14 Viskosität von 0,88 bis 62 Centipoise bei 24°C hat. QaQ g'gQ 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, λ, Q 243 20 dadurch gekennzeichnet, daß man die Ätzlösung TknJ^ qq q'42 bei einer Temperatur von —1 bis 54°C anwendet, ■Kr Q 4 q'q4 den Glasgegenstand mit der Ätzlösung in Berüh- PQ q'q9 rung bringt und anschließend daraus entfernt und Aj2Q3 j'22 Rückstände der Lösung, vorzugsweise durch Ab- 2 3 ' 25 spülen mit Wasser, von der Oberfläche des Glas-Patentansprüche· gegenstandes entfernt. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn-
1. Verfahren zur Herstellung einer gering reflek- zeichnet, daß der Glasgegenstand in keine wesent-
tierenden Glasoberfläche nach Patent 1 270 235 liehe Berührung mit den aus der Lösung aufsteigen-
mittels einer Ätzlösung, dadurch gekenn- 30 den Dämpfen gebracht wird, bevor er mit der Lö-
zeichnet, daß sie 22 bis 52 Gewichtsprozent sung in Berührung gebracht wird.
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