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DE1592786B1 - Verfahren zur Herstellung granulierter,basisch wirkender Mehrnaehrstoffduengemittel mit wasserloeslichem P2O5-Gehalt - Google Patents

Verfahren zur Herstellung granulierter,basisch wirkender Mehrnaehrstoffduengemittel mit wasserloeslichem P2O5-Gehalt

Info

Publication number
DE1592786B1
DE1592786B1 DE19651592786 DE1592786A DE1592786B1 DE 1592786 B1 DE1592786 B1 DE 1592786B1 DE 19651592786 DE19651592786 DE 19651592786 DE 1592786 A DE1592786 A DE 1592786A DE 1592786 B1 DE1592786 B1 DE 1592786B1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
soluble
water
granulated
phosphate
urea
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn - After Issue
Application number
DE19651592786
Other languages
English (en)
Inventor
Bruno Kurmies
Harald Dr Munk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
THOMASPHOSPHATFABRIKEN GmbH
Original Assignee
THOMASPHOSPHATFABRIKEN GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by THOMASPHOSPHATFABRIKEN GmbH filed Critical THOMASPHOSPHATFABRIKEN GmbH
Publication of DE1592786B1 publication Critical patent/DE1592786B1/de
Withdrawn - After Issue legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B5/00Thomas phosphate; Other slag phosphates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • In der Patentanmeldung P 15 92 785.2-41 ist ein Verfahren zur Herstellung granulierter, basisch wirkender Mehrnährstoffdüngemittel mit wasserlöslichen P205 Gehalt geschützt, bei dem die in wäßriger Aufschlämmung vorliegenden kalkhaltigen Düngemittel zur Beseitigung ihres Calciumoxyd- und Calciumcarbonatgehaltes mit Phosphorsäure, Salzsäure oder Salpetersäure oder mit mehreren dieser Säuren behandelt werden, worauf die Behandlungsmasse nach Entfernung der überstehenden Lauge und gegebenenfalls nach Auswaschung mit wasserlöslichen Ammonium-, Natrium- und/oder Kaliumphosphaten vermischt, und die erhaltene Mischung auf bekannte Weise auf granulierte Mehrnährstoffdüngemittel weiterverarbeitet wird. Nach dem Granulieren können keine wesentlichen Umsetzungen zu wasserunlöslichen Phosphaten stattfinden. Als kalkhaltige Düngemittel werden dabei vornehmlich Glühphosphat, Rohphosphate oder Hüttenkalk benutzt.
  • Bei dem Verfahren nach der Hauptpatentanmeldung können der Behandlungsmasse zusätzlich Stickstoffdüngemittel - insbesondere Harnstoff, Arrmoniumnitrat oder Ammoniumsulfat -, Kalisalze, andere Phosphate und/oder Spurenelemente zugesetzt werden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung der Erfindung gemäß dem Hauptpatent, wobei insbesondere das Aufschlämmen des basischen Düngemittels mit den für die gute Rührfähigkeit erforderlichen erheblichen Wassermengen und damit das nachfolgende Filtrieren oder Abnutschen entfallen soll. Dabei soll aber die Ausschaltung der schnell reagierenden Ca-Verbindungen trotzdem begrenzt und gleichmäßig sein. Die Befreiung des basischen Düngemittels von dem in ihm enthaltenen, schnell reagierenden Kalk (im folgenden »Teilneutralisation« genannt) soll so erfolgen, daß lediglich eine feuchte, bevorzugt bereits krümelige Konsistenz aufweisende Masse anfällt.
  • Erfindungsgemäß wird an Stelle der zur Teilneutralisation dienenden Phosphorsäure eine Mischung aus Phosphorsäure mit einem indifferenten feinteiligen Feststoff, insbesondere mit Harnstoff und/oder Kalisalz, eingesetzt. Der indifferente Stoff wird in solch großen Mengen benutzt, daß er nach Beladung seiner Teilchen mit dem Mittel zur Teilneutralisation eine gleichmäßige und eine nur auf die Neutralisation der schnell reagierenden Ca-Verbindungen bezogene Wirkung ausübt. Der Ausdruck indifferenter Feststoff soll bedeuten, däß dieser Stoff das Mittel zur Teilneutralisation nicht unwirksam machen darf, mit dem er vermischt wird. Dagegen ist es zweckmäßig, daß dieser indifferente Stoff eine das Pflanzenwachstum fördernde Wirkung besitzt. Bevorzugt werden Kalisalze und/oder Harnstoff verwendet.
  • Bei der Ausgestaltung der Erfindung gemäß der Hauptpatentanmeldung kann man an Stelle von Phosphorsäure und wasserlöslichen Ammonium-, Natrium- und/oder Kaliumphosphaten eine Mischung aus sauren Ammonium-, Natrium- und/oder Kaliumphosphaten mit einem pH-Wert von etwa 4 bis 6, Harnstoff und Kalisalzen einsetzen. Dabei ist diese Phosphatmenge so zu bemessen, daß darin auch der Anteil an Phosphat enthalten ist, der dem berechneten Anteil an wasserlöslicher Phosphorsäure im Endprodukt entspricht.
  • Die Azidität dieser sauren Alkaliphosphatlösung muß so hoch sein, daß die im basischen Düngemittel vorliegenden schnell reagierenden Ca-Verbindungen unwirksam gemacht werden, ohne daß NH.- Verluste auftreten.
  • Bei dieser Verfahrensweise findet der Zusatz basisch wirkender Stoffe zur sauren Maische, bestehend aus saurem Alkaliphosphat und Kalisalz und/oder Harnstoff, seine Grenze dann, wenn etwa 1/s des als Mono-Phosphat vorliegenden P.05 durch die schnell reagierenden Ca-Verbindungen als CaHP04 gefällt ist, da die dabei frei werdende Menge 1/9 des als Mono-Phosphat vorliegenden P205 durch das übrige Monophosphat gebunden werden kann. Dadurch entsteht in dieser Mischung ein wasserlösliches Alkali-Phosphat, das man etwa als 11/=-Alkali-Phosphat bezeichnen kann, und dessen pH-Wert in wäßriger Lösung etwa 6,0 bis 6,5 beträgt, so daß noch keine NH3 Verluste beim Trocknen auftreten.
  • Man kann auch von H.P04 ausgehen und in diese NH3 einleiten, bis der erforderliche pH-Wert erreicht ist. Zweckmäßig wird von einer im »Naß«-Verfahren gewonnenen H.P04 Lösung mit 30 bis 40% P.,05 ausgegangen, wobei die hiermit eingebrachten Wassermengen für das Gesamtverfahren ausreichen. Man leitet z. B. in eine solche H@p04-Lösung so viel NH3 ein, daß ein pH-Wert zwischen etwa 4,0 und 6,0, vorzugsweise 4,0 bis 5,0, erreicht wird. Darauf wird eine berechnete Menge Harnstoff und/oder Kalisalz eingetragen, so daß eine krümelige Masse entsteht. Darauf wird die basisch wirksame Komponente (z. B. Thomasphosphat) zugemischt, man läßt dann 1 bis 2 Minuten reagieren und kann anschließend weitere neutrale NH4 Salze zumischen.
  • Als Träger für den Nährstoff Stickstoff kann auch Ammoniumnitrat verwendet "werden. In diesem Fall muß die Reihenfolge der Zumischung der einzelnen Komponenten in der Weise geändert werden, daß als Trägersubstanz für das saure Alkali-Phosphat lediglich Kalisalze verwendet werden. In diese Mischung wird das basische Düngemittel eingetragen, und nach kurzer Reaktionszeit wird das Ammoniumnitrat zugemischt.
  • Die Erfindung bietet eine große Anzahl von wirtschaftlichen Vorteilen auch über die mit dem Verfahren nach dem Hauptpatent erzielbaren Vorteile hinaus.
  • Die Trocknung kann beschleunigt und verbilligt werden. Der gesamte Herstellungsprozeß, ausgenommen Körnen und Trocknen, kann in einem einzigen Reaktionsgefäß stattfinden. Die eingebrachten Wassermengen sind so gering,- daß kein Filtrieren mehr notwendig ist. Ein Eindämpfen im Verlaufe des Prozesses zur Herstellung von festem Ammonphosphat ist nicht erforderlich. Die Anlage und Betriebskosten sind daher gering. Beispiel 1 15 kg P,05 in Form von H"P04 (30% P.,05) werden mit 6f0 kg Harnstöff und 710 kg 60er Mali innig zu einer feuchten Masse vermischt. Hierzu gibt man 1000 kg Thomasphosphat mit 17% citronensäurelöslicher P205 und 2% Ca0 (als Ca0 -I- CaC0.) und läßt 1 bis 2 Minuten reagieren. Danach gibt man 200 kg NH4 Phosphat pH cv 6,5 hinzu und körnt und trocknet nach bekannten Verfahren.
  • Es ergibt sich ein Produkt mit 11,8% N, 12,0% citronensäurelöslicher P.05, davon 4,7% wasserlöslicher P.05, und 18,0% K..,0. Beispiel 2 50 kg H3P04 (30 % P205) =15 kg P205 werden mit 200 kg NH4 Phosphat pH cv 6,5, 610 kg Harnstoff und 710 kg 60er Kali innig zu einer krümeligen Masse verrührt. Hierzu gibt man 1000 kg Thomasphosphat wie im Beispiel 1. Die krümelige Masse wird nach bekannten Verfahren in kurzer Zeit gekörnt und getrocknet.
  • Es ergibt sich ein Produkt mit 11,84% N, 12,04% citronensäurelöslicher P205, davon 4,57% wasserlöslicher P,05, und 18,11% K20.
  • Beispiel 3 129 kg P"0, in Form einer NH4 Phosphatmaische mit dem erforderlichen pH-Wert (cx, 4,5) werden mit 710 kg KCl und 610 kg Harnstoff innig vermischt. Nach Zusatz von 1000 kg Thomasphosphat wie im Beispiel 1 wird in kurzer Zeit gekörnt und getrocknet.
  • Es ergibt sich ein Produkt mit 12,01/o N, 11,87% citronensäurelöslicher P,05, davon 4,5% wasserlöslicher P.0., und 17,9 1/o k,0.
  • Beispiel 4 In 430 kg H3 P04 (30% P205) = 130 kg P205 werden 31 kg NH3 eingeleitet, so daß ein pH-Wert zwischen 4,0 und 6,0 vorliegt. Hierzu gibt man 610 kg Harnstoff und 710 kg 60er Kali und verrührt gut zu einer krümeligen Masse. Nach Zusatz von 1000 kg Thomasphosphat wie im Beispiel 1 wird in kurzer Zeit gekörnt und getrocknet.
  • Es ergibt sich ein Produkt mit 11,9% N, 12,00/0 citronensäurelöslicher P.,05, davon 4,4% wasserlöslicher P.O., und 18% K20.
  • Beispiel s 750 kg 60er Kali, 700 kg Harnstoff und 260ksaures Natriumphosphat (berechnet als NaH.P04, pli 4,5) werden innig gemischt und mit Wasser ausreichend angefeuchtet. In diese Mischung werden 1000 kg Thomasphosphat eingetragen und gleichmäßig untergemischt. Die krümelige erdfeuchte Masse wird nach bekannten Verfahren gekörnt und getrocknet. Es ergibt sich ein Produkt mit 11,5% N, 12,0 0/ o citronensäurelöslicher P205, davon 3,9% wasserlöslich, und 16,5 % K,0.
  • Beispiel 6 1500 kg 50er Kali, 1000 kg Harnstoff und 375 kg saures Ammoniumphosphat (pH c\D 4,5) werden innig gemischt und mit Wasser ausreichend angefeuchtet. In diese Mischung werden 1000 kg Rohphosphat (28 % P205, 3 % Ca0 in Form von CaCO3 feinst vermahlen) gleichmäßig untergemischt. Die krümelige erdfeuchte Masse wird nach bekannten Verfahren granuliert und getrocknet.
  • Es ergibt sich ein Produkt mit 12,5% N, 13,00/0 Gesamt-P205, davon 4,8% wasserlöslich, und 19,0010 K@O.
  • Beispiel ? 750 kg 60er Kali werden mit 155 kg P205 in Form einer sauren Ammoniumphosphatmaische (pH c\D 4,5 bis 5) vermischt. Es werden 1000 kg Thomasphosphat gleichmäßig hinzugefügt, und man läßt 1 bis 2 Minuten reagieren. In die feuchte Mischung werden 770 kg Ammonitrat gut eingemischt. Die krümelige Masse wird nach bekannten Verfahren gekörnt und getrocknet. Es ergibt sich ein Produkt mit 10,30/0 N, 11,6% citronensäurelöslicher P,05, davon 3,8% wasserlöslich, und 15,6 % K20.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung granulierter, basisch wirkender Mehrnährstoffdüngemittel mit wasserlöslichem P,05 Gehalt aus kalkhaltigen Düngemitteln und- wasserlöslichen Phosphaten nach Patentanmeldung P1592785.2-41, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von Phosphorsäure eine Mischung aus Phosphorsäure mit einem indifferenten feinteiligen Feststoff, insbesondere mit Harnstoff und/oder Kalisalz, eingesetzt wird.
  2. 2. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von Phosphorsäure und wasserlöslichen Ammonium-, Natrium- und/oder Kaliumphosphaten eine Mischung aus sauren Ammonium-, Natrium-, und/oder Kaliumphosphaten mit einem pH-Wert von etwa 4 bis 6, Harnstoff und Kalisalzen eingesetzt wird.
DE19651592786 1965-03-31 1965-03-31 Verfahren zur Herstellung granulierter,basisch wirkender Mehrnaehrstoffduengemittel mit wasserloeslichem P2O5-Gehalt Withdrawn - After Issue DE1592786B1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DET0028297 1965-03-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1592786B1 true DE1592786B1 (de) 1971-06-16

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DE19651592786 Withdrawn - After Issue DE1592786B1 (de) 1965-03-31 1965-03-31 Verfahren zur Herstellung granulierter,basisch wirkender Mehrnaehrstoffduengemittel mit wasserloeslichem P2O5-Gehalt

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DE (1) DE1592786B1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE622525A (de) *
DE1033683B (de) * 1957-02-16 1958-07-10 Albert Ag Chem Werke Verfahren zur Herstellung von granulierten Phosphatduengemitteln
DE1109715B (de) * 1959-12-22 1961-06-29 Albert Ag Chem Werke Mehrstufiges Verfahren zur Herstellung von Duengemittel-Schichtgranalien
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DE1145645B (de) * 1961-01-27 1963-03-21 Albert Ag Chem Werke Verfahren zur Herstellung granulierter Phosphatduengemittel
FR1375630A (fr) * 1963-11-30 1964-10-16 Mannesmann Ag Procédé perfectionné de préparation d'un engrais complet sous forme granulaire

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