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DE1591339A1 - Schaltungsanordnung zur Stromversorgung von Farbfernsehempfaengern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Stromversorgung von Farbfernsehempfaengern

Info

Publication number
DE1591339A1
DE1591339A1 DE19671591339 DE1591339A DE1591339A1 DE 1591339 A1 DE1591339 A1 DE 1591339A1 DE 19671591339 DE19671591339 DE 19671591339 DE 1591339 A DE1591339 A DE 1591339A DE 1591339 A1 DE1591339 A1 DE 1591339A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
circuit arrangement
operating voltage
line
arrangement according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671591339
Other languages
English (en)
Other versions
DE1591339B2 (de
Inventor
Hermannus Schat
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NORDMENDE
Norddeutsche Mende Rundfunk KG
Original Assignee
NORDMENDE
Norddeutsche Mende Rundfunk KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by NORDMENDE, Norddeutsche Mende Rundfunk KG filed Critical NORDMENDE
Publication of DE1591339A1 publication Critical patent/DE1591339A1/de
Publication of DE1591339B2 publication Critical patent/DE1591339B2/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/63Generation or supply of power specially adapted for television receivers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/18Generation of supply voltages, in combination with electron beam deflecting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Stromvers orgung - von Farbfernsehempfängern. Die Erfindung gibt eine Schaltungsanordnung zur Stromversorgung von Farbfernsehempfängern, insbesondere für deren Zeilenen-dstufen an. Der erfindungsgemäße Vorschlag bezieht sich auf i#mpfänger, deren Zeilenendstufe mit einer Zeilenendröhre bestückt ist, die mit einer durch Einweggleichrichtung aus der Netzspannung gewonnenen Betriebsspannung arbeitet.
  • An die Zeilenendstufe vom Farbfernsehempfänger werden gegenüber Schwarzweiß-Fernsehempfängern erhöhte Anforderungen gestellt. Diese Stufe muß im Vergleich zu der in Schwarzweiß-Fernsehempfängern erhöhte Leistungen aufbringen. So liegen die Gesamtverlustleistung und die Blindleistung in der Größenordnung von 90 W bzw, VA, Dafür wird u.a. eine leistungsfähige Zeilenendrühre benötigt, deren Anodenverlustleistung dann entsprechend hoch ist. Die maximale Anodenverlustleistung der derzeit zur Verfügung stehenden Zeilenendröhren liegt bei etwa 30 W. Bei der Wahl der Betriebsspannung für die Zeilenendstufe und damit auch für die Zeilenendröhre ergeben sieh besondere Schwierigkeiten. Die bei Schvarzweiß-Fernsehempfängern übliche Betriebsspannung von ca. 250 Volt läßt sich nicht ohne weiteres für Farbfertisehempfänger verwenden. Es ist bekannt, daß die Anodenverlustleistung der Zeilenendröhre bei der Betriebespannung von 250 Volt erheblich gröBer ist als bei.
  • einer Betriebaspannung von beispielsweise 400 Volt. In der Literatur (siehe z.B. "radio mentorl' von 1966, H. 9, Seite 732) wird für die tatsächlich auftretende Anodenverluntleistung der Zeilexiendröhre.in Parbfernsehempfängern bei einer Betriebsopannung von 250 Volt der Wert von 35 W und für 400 Volt der Wert von 25 W genannt. 1 Dieser Unterschied erklärt sich folgendermaßen.
  • Für eine bestimmte Leistung, die eine Quelle an die höhre und ihren Anodenwiderstand abgibt, ist der Strom durch die Röhre proportional dieser Leistung und umgekehrt proportional der Betriebsspannung.
  • D.h. bei gleicher Leistung fließt bei einer kleineren Betriebsspannung ein höherer Strom als bei einer größeren Betriebsspannung. Die Anodenrestapannung hat einen verhältnismäßig kleinen Wert, der sich nur wenig ändert, wenn anstelle einer größeren Betriebsspannung eine kleinere gewählt wird. Die Anodenverlustleistung wird für unterschiedliche Betriebsspannungen demnach stärker vom Anodenstrom bestimmt als von der Anoden-Restspannung. Daraus folgt, daß bei einer niedrigeren Betriebsspannung die Anodenverlustleistung größer ist als bei einer höheren Betriebsspannung. So erklärt sieh auch, warum für die Zeilenendstufe eines Farbfernseliempfängers zumeist die Betriebespannung von etwa 400 Volt gewählt wird. Der Grund für eine höhere Betriebsspannung ist in erster Linie darin zu sehen, daß Zeilenendrühren mit einer für niedrigere Betriebsspannungen ausreichenden Anodenverlustleistung nicht zur Verfügung stehen, sofern die dabei durch Netzspannungsänderungen hervorgerufenen Schwankungen der Betriebsspannung berücksichtigt werden& Die.Erzeugung einer höheren Betriebsspannung als 250 Volt ist aber mit einem erheblichen Aufwand im Netzteil verbunden. Die Spannung muß entweder über einen Netztrausformator oder über eine Verdopplerschaltung erzeugt werden. Im allgemeinen zieht man eine Verdopplerschaltung einem Netztrausformator vor, da diener ein erheblichen Gewicht besitzt, ein größeren Volumen beanaprucht und durch sein Streufeld störend wirkt. Verdopplerschaltungen stellen aber ebenfalls keine befriedigenden Lösungen dar. Die von ihnen erzeugte Spannung liegt über 6oo Volt. Dafür stehen z.Zt. keine preisgünstigen Blektrolyt-Kondensatoren zur Verfügung, so daß man jewei .19 zwei Stück in Reihe schalten müßte. Für besondere Maßnahmen wäre dann noch für eine gleichmäßige Spannungsaufteilung'zu sorgen. Geht man aus diesem Grunde auf eine Spannung von 400 Volt herunter, dann bietet sich die Möglichkeit an, die Spannungsdifferenz über größere tTiderstände abfallen zu lassen. Es tritt dabei aber eine erhebliche Verlustleistung auf, die sich in unerwünschte Wärme umsetzt. Ferner erhöht sich ebenfalls in unerwünschter Weise der Innenwiderstand des Netzteiles. Diese Nachteile lassen sich vermeiden, wenn man stattdessen eine elektronische Stabilisierung verwendet. Der dafür erhebliche Aufwand wird nur zum Teil ausgeglichen durch die Kompensation von Netzspannungssenwankungen.
  • Bekanntgeworden sind eine Reihe von Schaltungsvorschlägen, bei denen man auch mit einer Betriebsspannung von 250 Volt auskommt. Diese Vorschläge, die bbenfalle einen großen Aufwand bedingen, zielen darauf ab, die Verlustleistung der Zeilenendstufe herabzusetzen. Dafür bieten sich mehrere Möglichkeiten an, z.B. kann man die Verlastleistung auf parallelgeschaltete Röhren aufteilen oder für die liochspannungserzeugung und für die Ablenkung getrennte Stufen verwenden. Bei einer reinen Parallelschaltung ergeben sieti jedoch Schwierigkeiten hinsichtlich der Stromverteilung durch Röhrenstreuungen und Röhrenalterungeng so daß man die Stromkreise der beiden Zeilenendröhren trennt, indem sie an verschiedenen Wicklungen den Zeilentrausformators angeschlossen werden. In diesem Falle ist es möglich, eine Zeilenendrähre ohne Booster-Diode zu betreiben. Sie bringt gerade die Leistung auf, die nicht zurückgewonnen werden kann. Neben dem Aufwand für eine zweite Zeilenendstufe (ohne Booster-Diode), erfordert diese Schaltung einen Zeilentransformator mit zusätzlicheng die herstellung erheblich verteuernden Wicklungen und unterschiedlichen Steuerspannungen für die beiden Stufen.
  • Eine getrennte Erzeugung der Hochspannune und Ablenkleistung stellt durch den'beträchtlichen Aufwand ebenfalls eine sehr unwirtschaftliche Lösung dar. Zwar erübrigt sich hierbei die Ballaströhreg jedoch steht der zusätzliche Aufwand dazu in keinem Verhältnis. Es sind z.B. zwei, zwar einfach aufgebaute, Zeilentrausforniatoren notwendig, dann eine Trennrühre für die Hochspannungsatufe, ferner eine Röhre zur Regelung von Strählstrom- und Netzepannungsänderungen.
  • Die zahlreichen Schaltungsvorschläge für eine Zeilenendstufe für Farbfernsehempfänger, sind insbesondere wegen ihres Aufwandes wenig beftiedigend. Eine gewisse Ausnahme bildet eine bekanntgewordene Schaltungsanordnung, bei der die Zeilenendstufe ähnlich ausgeführt ist$ wie bei Schwarzweiß-Geräten. Diese-Schaltungsanordnung arbeitet mit einer bei 315 Volt liegenden Betriebsopanriung. Sie unterscheidet sich u.a. in der Hochspannungsgleichrichtung von anderen bekannten Schaltungen. Anstelle einer Einweggleichrichtung zur Hochspannungserzeugung wird eine Spannungsvervielfachting durch eine Kaskadenschaltung vorgenommen, Es ergibt sich ein kleiner Innenwiderstand der Hochspaunungsquelle. Dadurch erübrigt sieh eine Ballaströhre, und für die Zeilenendröhre verringert sich dann die Belastung. Es hat zielt aber in der Praxis herausgestellt, daß die Zeilenendrühre bei dieser Schaltungeart überlastet wird. Ferner besteht ein'Nachteil durch die Höhe der Betriebeapannung von 315 Volt. Diese Betriebespannung läßt sich nicht mehr durch eine Einweggleichrichtung erzeugen, Als Ausweg ist deswegen vorgeschlagen worden, die durch die Einweggleichrichtung gewonnene Spannung auf eine Spannung aufzustocken, die für die Transistorstufen aus dem Netzteil gewonnen wird.
  • Der erfindungsgemäße Vorschlag gibt nun eine Schaltungsanordnung an, bei der wie in der letztgenannten Ausführung von einer einfachen Zeilenendstufe mit einer Erzeugung der Hochspannung durch Spannungsein vervielfachung ausgegangen wird. Die Betriebsspannung für die Zeilenendstufe wird gemäß der Erfindung über einEnThyristor als gleichrichtendes Element gewonnen, der durch eine Phasenanschnittosteuerung so gesteuert wird, daß die abgegebene Betriebsapannung nahezu unabhängig von Netzspannungsschwankungen und Belastungsänderungen ist. Dadurch ist es möglich, die Zeilenendröhre mit einer Betriebaspanirung auch unter 300 Volt zu betreiben; denn die lieserve in der Belastbarkeit, die sonst wegen möglicher Netzspannungsschwankungen besonders berüc!#sichtigt werden mußte, kann jetzt entfallen. Die zur Phasenanachnittssteuerung erforderlichen Zündimpulse können durch eine einfache Einrichtung erzeugt werdeng beispielsweise durch ein Phitsendrehglied mit einem kleinen Zündtrausformator. Die Regelung der Betriebsspannung erfolgt hierbei durch eine von der Betriebespannung abhängige Gleichstromvormagnetisierung, Eine andere bekannte Steuerschaltung verwendet einen notzverkoppelten Sägezahngenerator mit einem Unijunetion-Trannistor. Der erfindungegemäße Vorschlag wird nachstehend an Hand einer schematischen Zeichnung erläutert.
  • In der gezeichneten Schaltung wird die Netzepannung Ul den Eingangsklemmen 1-2 zugeführt. Nach einem Schutzwiderstand 3 folgt der Thyristor 4, dem über seine Zündelektrode 5 eine Zündspannung zugeführt wird, die ihn in den leitenden Zustand schaltet. Eine zu diesem Zeitpunkt gerade auftretende positive Amplitude der Netzspannung Ul wird dann auf den Ladekondensator 6 Übertragen. Nach einem Siebglied, das in der Zeichung durch einen Widerstand 7 und einen Kondensator 8 angedeutet ist, steht die Gleichspannung U2 als Betriebsspannung für die Zeilenendstufe zur Verfügung. Die Zeilenendstufe ist in bekannter Weise, ähnlieli wie bei Schwarzweiß-Fernsehempfängern ausgeführt, so dai3 sich ein Eingehen auf Einzelheiten erübrigt. Die eigentliche ßetriebsspannung für die Zeilenendröhre 9 setzt sich aus der Betriebsspannung U2 und der Spannung über denli3ooster-Kondensator 10 zusammen. Die Hochspannung U3 wird über eine Gleichrichterscheiltung 12 aus dem Zeilentrausformator 11 gewonnen. Die Gleichrichterschaltung 12 ist durch einen Block angedeutet und besteht vorzugsweise aus einer an sich bekannten kaskadenartigen Anordnung von Gleichrichterelementen.
  • Die Schaltung zur Steuerung des ihyristors 4 ist durch den Block 13 versinnbildlicht. Hierfül, können, wie bereits ausgeführt, verschiedene bekannte Schaltungsanordnungen gewählt werden. Zur erforderlichen Netzverkopplung führt eine Leitung 14 von dem Anschlußpunkt 1 zu dem Block 13. Über eine weitere Leitung 15 wirkt die Betriebsopannung L", auf die Steuerschaltung derart ein, daß sie nahezu unabhängig von Schwankungen der Netzspannung 111 oder der Belastung ist. Die durch den Thyristor 4 erzeugte Gleichspannung U2 kann gleichzeitig auch als Betriebsopannting für weitere, nicht dargestellte Stufen einen Farbfernsehempfängers mit herangezogen werden. Durch den erfindungsgemäßen Aufbau wird erreicht, daß bereits-bei einer Detriebsspannung von 250 Volt eine Zeilenendröhre mit einer maximal zulässigen Anodeaverlastleistung von 30 Watt eingesetzt werden kann. Der erfindungsgemäße Vorschlag ist naturgemäß nicht beschränkt auf eine bestimmte Art von Gleichrichterschaltungen zur Hochspannungserzeugung. Welche Gleichrichterschaltung verwendet werden kann, hängt von der Anodenverlustleistung der Zeilenendröhren ab.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n 9 p r ü c h e 1. Schaltungsanordnung zur Stromversorgung von Farbfernsehempfängern, insbesondere für deren Zeilenendstufei die mit einer, gleichzeitig den horizontalen Ablenkstrom und die Hochspannung erzeugenden Zeilenendröhre ausgeführt ist, wobei die Betriebsspannung über eine Gieichrichteranordnung und nachgeschaltete Siebmittel aus der Netzspannung gewonnen wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleichrichteranordnung ein Thyristor (4) eingesetzt ist, der über eine an sich bekannte, mit der Netzspannung Ul verkoppelte Phasenanschnittssteuerung (13) so gesteuert wird, daß die abgegebene, gleie hzeitig auf die Phasenanschnittsateuerung (13) in bekennter Weise zuräckwirkeilde Betriebsspannung (U2) nahezu unabhängig von Schwankungen der i#etzspannung (U1) und der Belastung ausgeregelt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleichricüteranordnung zur grzeugung der höchspannung (U3) eine an sich bekannte Spannungsvervielfi#elier-Seiialtung eingesetzt ist. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeilenendstufe mit einer Zeilenendrühre (9) bestückt istg deren maximal zulässige Anodenverlustleistung bei 30 Watt liegt und der eine Betriebsspannung (U2) von . etwa 250 Volt zugeführt wird. 4. Schaltungsanordnung nach Ansprach 1t2 und 3, dadurch gekennzeichnetg daß die Phasonanachnittentenerung (13) in bekannter Weine aus einem Phasendrehglied mit einem Zündtrausformator besteht, der von der Betriebsopannung (U2) gleichstromvormagnetisiert wird.* Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Phanenanschnittasteuerung (13) in bekannter Weise von einem Sägezahngenerator mit einem Unijunetion-Transistor ausführbar ist.
DE19671591339 1967-11-17 1967-11-17 Schaltungsanordnung zur stromversorgung von farbfernsehempfaengern Pending DE1591339B2 (de)

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DE1591339B2 DE1591339B2 (de) 1973-03-15

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