DE1590054C3 - Schaltanlagenteil, bei dem Starkstromteile und Steuer- und Meldeeinrichtungen in einem ausziehbaren Gehäuse untergebracht sind - Google Patents
Schaltanlagenteil, bei dem Starkstromteile und Steuer- und Meldeeinrichtungen in einem ausziehbaren Gehäuse untergebracht sindInfo
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Description
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stör 2 ist mit der Schiene 5 durch das Kabel 8 ver- des Loches 23 in die gleiche Höhe kommt wie die
bunden. Der Starkstromteil mit dem Thyristor 2 und Achsen der anderen Löcher. Dann ist es möglich, mit
der Sicherung 3, der Schiene 5 und den Anschlüs- dem Werkzeug die Schraube 17 zu lösen. Die
sen 4 und 6 ist durch die Wand 9 vom Steuerteil, der Schraube 24 wiederum kann nun erst dann gelöst
innerhalb der Kammer 10 angeordnet ist, getrennt. 5 werden, wenn der Stecker 12 herausgezogen ist.
Die Zuführung der Steuerleitung zum Thyristor ist Durch das Herausziehen wird die Steuerung aber un-
mit 11 bezeichnet, die Zuführung zum Steuerteil er- terbrochen und damit der Thyristor stromlos,
folgt über den Stecker 12 aus dem Kabelkanal 13 Ähnlich wird die Schraubverbindung mit der
und der Klemmleiste 14. Schraube 17 am oberen Teile des Gehäuses 1 freige-
Die Schutzwand 15 hindert die Berührung des io geben. In der Abdecklasche 25 ist ebenfalls axial mit
Starkstromkabels 8. Sie ist also eine Berühungs- den übrigen Löchern ein Loch 26 vorgesehen. Dieses
schutzwand. Die Sammelschienen 4 und 6 sind mit Loch ist aber durch die Berührungsschutzwand 15
den Schaltanlagenteilen über Schraubverbindungen abgedeckt. Diese besitzt das Loch 27, das im einge-
zusammengeschaltet. Diese bestehen aus der an die schalteten Zustande nicht axial mit dem Loch 26
Sammelschienenlasche angeschweißten Mutter 16 15 liegt. Erst nach Lösen der Schraube 24 und Herauf-
und der Schraube 17. In diesen sind öffnungen 18 schieben der Berührungsschutzwand 15 werden die
vorgesehen, welche viereckig oder sechskantig sein Löcher in die gleiche Achse gebracht, so daß dann
können. In diese wird das Werkzeug, beispielsweise die Schraubverbindung am oberen Ende ebenfalls
ein Schraubenschlüssel, in bekannter Weise einge- durch einen Schraubenschlüssel gelöst werden kann,
setzt. Dieser Schlüssel kann nun von vorne bis zur 20 Die Schrauben 17 sind bei dieser Anordnung unver-
Schraube 17 hindurchgesteckt werden. Dies ist auf lierbar. Die Hülse 19 dient zugleich als Führung für
folgende Weise möglich: Die Schraube 17 ist in der das Werkzeug.
Hülse 19 untergebracht, die an der Wand 25) befe- Die Wände 9 und 20 liegen vor und hinter dem
stigt ist. Die Wand besitzt eine öffnung 21. Auch die Thyristor. Der Thyristor besitzt die Kühlflächen 28.
Wand 9 besitzt eine Öffnung 22, durch die der 25 Es kann nun von unten in bekannter Weise die Kühl-
Schlüssel hindurchgesteckt werden kann. Wie die luft zugeführt und zwischen den Wänden 9 und 20
F i g. 2 zeigt, ist diese öffnung links neben der Steu- vorbeigeleitet werden.
erkammer 10 vorgesehen. Am vorderen Ende der Der Vorteil def Anordnung ist ein sehr übersichtli-Anordnung
liegt nun noch die· Berührungsschutz- eher Zusammenbau von Starkstrom- und Steuerteiwand
15, welche ebenfalls eine Öffnung 23 hat. Die 30 len, wobei die Lösbarkeit auch bei hohen Strömen
Achse dieses Loches liegt nun aber tiefer als die mt einfachen Mitteln und geringen Kräften gewähr-Achsen
der anderen Löcher. Daher kann der Schlüs- leistet ist. Trotzdem ist eine völlige Sicherheit gegen
sei im gezeichneten Zustand nicht hindurchgesteckt Berührung der Starkstromteile vorhanden. Die Löwerden.
Die Wand 15 ist mit der Schraube 24 an den sung kann auf ganz einfache Weise ohne zusätzliche
winkelförmigen Träger 30 angeschraubt, welcher ein 35 Verriegelungseinrichtungen im stromlosen Zustande
axiales Loch 29 besitzt. Erst wenn die Schraube 24 erfolgen. Hierbei können die Sammelschienen unter
gelöst wird, kann die Berührungsschutzwand 15 nach Spannung sein, da das Werkzeug selbst isoliert ausoben
geschoben werden, so daß dadurch die Achse geführt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schaltanlagenteil, bei dem Starkstromteile gehörigen Schalter abhängig gemacht werden. Hierund
Steuer- und Meldeeinrichtung in einem aus- 5 durch entstehen aber komplizierte Einrichtungen. Bei
ziehbaren Gehäuse untergebracht sind und der sehr hohen Strömen können sich dabei die Steckkon-Starkstromteil
durch Schraubverbindungen, die taktstellen unerwünschterweise erhitzen. Außerdem
Steuer- und Meldeeinrichtungen über Stecker mit sind diese so auszubilden, daß der Kontaktdruck
der übrigen Schaltanlage verbunden sind, da- auch bei höchsten Strömen gewährleistet ist. Hierdurch
gekennzeichnet, daß im rückwär- io durch ist ein Herausziehen nur unter Aufwendung
tigen Teil des Gehäuses die Starkstromteile mit großer Kräfte möglich.
ihren Schraubverbindungen, im vorderen Teil die Man zieht insbesondere bei den Thyristoranord-Steuer-
und Meldeeinrichtungen mit ihren Zufüh- nungen für höhere Ströme daher eine Schraubenverrungssteckern
untergebracht sind, daß zwischen bindung vor. Diese ist aber, da sie auf der Rückseite
Starkstromteil und Steuerteil eine Isolierwand 15 angebracht werden muß, schwer zugänglich. Um sie
vorgesehen ist, in welcher axial mit den An- zu lösen, muß dann die gesamte Anlage spannungsschlußschrauben
der Starkstromanschlüsse Öff- los gemacht werden. Bei den Thyristoranlagen liegen
nungen vorgesehen sind, und daß der vordere die Thyristoren häufig mit Sicherungen in Reihe.
Teil durch eine verschiebbare, ebenfalls mit Lö- Diese gehören zum Starkstromteil und müssen daher
ehern versehene Wand abgedeckt ist, welche am 20 gegen Berührung geschützt sein. Bringt man sie an
Gehäuse befestigt ist, daß diese Befestigung der Rückseite an, so ist dann die Auswechselbarkeit
durch Stecker für die Steuerleitungen abgedeckt in Frage gestellt. Bringt man sie aber auf der Vorderist,
derart, daß erst nach Herausnehmen des Stek- Seite an, so dürfen die dort befindlichen Steuereinkers
die -Befestigung gelöst und die Wand ver- richtungen und -Zuleitungen das Herausnehmen der
schoben werden kann, so daß mit einem isolie- 25 Sicherungen nicht hindern, und es muß ein Schutz gerenden
Werkzeug durch die Öffnungen in den gen Berührung vorgesehen sein. Man hat auch die
Wänden hindurch die Schraubverbindungen auf Steuerleitungen und zugehörigen Einrichtungen auf
der Rückseite stromlos, daher unabhängig vom der Rückseite angebracht und die Sicherungen auf
Spannungszustand der Sammelschienen gelöst der Voderseite. Dabei ist aber die Zugänglichkeit
werden können. 3° der Steuerleitungen wieder in Frage gestellt.
2. Schaltanlagenteil nach Anspruch 1, dadurch Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe
gekennzeichnet, daß zwischen der hinteren Wand zugrunde, ein Schaltanlagenteil der eingangs erwähn-
und der Verschraubung eine Hülse axial mit der ten Art so auszubilden, daß einerseits alle Teile gut
Verschraubung vorgesehen ist, welche als Füh- zugänglich sind, andererseits aber auch alle Starkrung
für das Werkzeug dient. 35 stromteile sicher gegen Berührung geschützt sind und
3. Schaltanlagenteil nach Anspruch 2, dadurch die Schraubverbindungen nur im stromlosen Zustand
gekennzeichnet, daß die Hülse in Richtung zur gelöst werden können, ohne dabei jedoch die geVorderseite
enger ist, so daß die Schraube im ge- samte Anlage spannungslos machen zu müssen.
lösten Zustande nicht herausfallen kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
lösten Zustande nicht herausfallen kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
4. Schaltanlagenteil nach Anspruch 1, dadurch 40 löst, daß im rückwärtigen Teil des Gehäuses die
gekennzeichnet, daß der Starkstromteil beidseitig Starkstromteile mit ihren Schraubverbindungen, im
durch Wände abgeschlossen ist, welche öffnun- vorderen Teil die Steuer- und Meldeeinrichtungen
gen für die Werkzeuge besitzen. mit ihren Zuführungssteckern untergebracht sind,
5. Schaltanlagenteil nach Anspruch 4, dadurch daß zwischen Starkstromteil und Steuerteil eine Isogekennzeichnet,
daß zwischen den Starkstromtei- 45 lierwand vorgesehen ist, in welcher axial mit den Anlen
die Kühlluft durchgeführt wird. schlußschrauben der Starkstromanschlüse Öffnun-
6. Schaltanlagenteil nach Anspruch 1, dadurch gen vorgesehen sind, und daß der vordere Teil durch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse und die Schutz- eine verschiebbare, ebenfalls mit Löchern versehene
wände aus Kunststoff bestehen. Wand abgedeckt ist, welche am Gehäuse befestigt ist,
5° daß diese Befestigung durch Stecker für die Steuerleitungen
abgedeckt ist, derart, daß erst nach Herausnehmen des Steckers die Befestigung gelöst und
die Wand verschoben werden kann, so daß mit
Die Erfindung betrifft einen Schaltanlagenteil, bei einem isolierenden Werkzeug durch die öffnungen in
dem Starkstromteile und Steuer- und Meldeeinrich- 55 den Wänden hindurch die Schraubverbindungen auf
tungen in einem ausziehbaren Gehäuse untergebracht der Rückseite stromlos, aber unabhängig vom Spansind
und der Starkstromteil durch Schraubenverbin- nungszustand der Sammelschienen gelöst werden
düngen, die Steuer- und Meldeeinrichtungen über können.
Stecker mit der übrigen Schaltanlage verbunden sind. Ein Beipiel der Erfindung für den Einbau von
Stecker mit der übrigen Schaltanlage verbunden sind. Ein Beipiel der Erfindung für den Einbau von
Solche Schaltanlagenteile, welche insbesondere für 6° Thyristoren zeigen die F i g. 1 und 2.
den Einschub von Transistorelementen mit den züge- F i g. 1 zeigt den Aufriß und
den Einschub von Transistorelementen mit den züge- F i g. 1 zeigt den Aufriß und
hörigen Steuereinrichtungen und Sicherungen dienen F i g. 2 die Vorderansicht teilweise im Schnitt,
können, werden häufig als Schubfächer ausgebildet, Das beispielsweise aus Isoliermaterial bestehende
die man aus einem Gestell herausziehen kann. Man Gehäuse, in welchem die Thyristoren mit den Steuerhat
dabei am hinteren Ende Stecker vorgesehen, 65 einrichtungen eingebaut sind, ist mitl bezeichnet,
welche die Verbindung mit der übrigen Schaltanlage Der Halbleiterthyristor 2 wird einerseits über die
herstellen. Hierbei ist es nun erforderlich, Maßnah- Schiene 5 und die Sicherung 3 an die Schiene 4, anmen
zu treffen, die gewährleisten, daß die Stecker dererseits an die Schiene 6 angeschlossen. Der Thyri-
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