DE1588637C3 - Halterung für elektrische röhrenförmige Spannungssicherungen in Fernmelde- oder Signalanlagen - Google Patents
Halterung für elektrische röhrenförmige Spannungssicherungen in Fernmelde- oder SignalanlagenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für elektrische röhrenförmige Spannungssicherungen in
Fernmelde- oder Signalanlagen mit einem federnde Kontaktpaare für die Aufnahme der Spannungssicherungen
aufweisenden Gehäuse und einer über eine Steckvorrichtung mit dem Erdanschlußkontakt verbundene
gemeinsame Schiene, an die jeweils ein federnder Kontakt der Kontaktpaarc angeschlossen
ist.
Es sind seit langem Sicherungsleisten bekannt, die speziell dem jeweiligen Sicherungstyp angepaßte Einzelhalterungen
aufweisen. In diese werden die Sicherungen zeitraubend einzeln eingesteckt und zu Prüfzwecken
herausgenommen, wobei eine Zerstörung der Glaskörper nicht immer vermieden werden kann.
Diese Halterungen weisen vorwiegend Lot- oder auch Schraubanschluß für die anzuschließende und
zu sichernde Ader auf.
Ferner sind Sicherungsträger bekannt, die in einem gemeinsamen Gehäuse zwei Spannungsableiter
aufnehmen, deren Kontakte in Steckerstifte enden, die auf die Lötfahnen bcschaltctc Ortskabelcndverschlüsse
aufgesteckt werden. An der Oberseite des Gehäuses befindet sich eine gemeinsame Erdschienc
mit Schraubkontakt. Neben einer vielfach ungenügenden Kontaktgabe an den durch die vorangegangenen
Lötarbeiten durch Lot unterschiedlich verformten Anschlußstiftc der Endverschlüsse ergibt sich ferner
durch diese Sicherungsträger selbst eine zweite Beschaltungsebene, die bei Umschaltungcn und Leitungskontrollcn
am Endverschluß nachteilig ist.
Weiterhin sind ähnlich aufgebaute Sicherungsträger für Trennleisten bekannt, die wie Prüfstecker in
Trcnnleisten eingeführt werden. Hier liegen die
Sicherungen sogar über zwei zusätzliche Berührungskoniakte im Stromkreis zwischen Teilnehmer und
Amtscinrichtung. Auch ist eine Halterung bekannt, die durch Zusammenfassung einer größeren Anzahl
von Sichcrungsclemcnten Auswechsel- und Prüfzeiten erheblich vermindern. Die zweiteilige Halterung
nimmt in einer Fassung beispielsweise zehn Sicherungen auf. Die Sammelfassung wird über eine Steckverbindung
(Messcrleiste an der Fassung und Buchsenleiste am Aufnahmesockel) mit der zu schützenden
Ader verbunden. Auch hier liegt zwischen der zu schützenden Ader und dem Sicherungselement ein
zusätzliches Steckkontaktpaar. Die Halterung läßt nur die Aufnahme eines Sicherungstyps zu, weil das
Magazin selbst einteilig ist. Als Schiene dient ein Rahmen mit einer Verdrahtung für die Messerleistc
der zusätzlichen Steckverbindung (deutsche Patentschrift I 158 122).
Bekannt ist eine zweiteilige Strom-Trenneinrichtung für jeweils eine Starkstromsicherung. Die Teilung
erfolgt parallel zur Längsachse der Sicherung, die verschieden lang sein kann, indem beide Kontaktstücke
in Bodenschlitze einer Bauteilhälfte der Trenneinrichtung verschiebbar sind (schweizerische
Patentschrift 202 952). Ferner ist ein abziehbares Übergangsstück zum Aufsetzen von Sicherungen mit
Messerkontakten auf Messer-Gegenkontakte bekannt, das an schlitzartigen öffnungen Federschenkel
aufweist, die einen verschiedenen Kontaktdruck erzeugen, so daß das Übergangsstück wahlweise an
der Sicherung oder den Gegenkontakten eines Sokkels verbleibt (deutsche Patentschrift 953 717).
Aufgabe der Erfindung ist es, das Verbleiben der röhrenförmigen Spannungssicherungen an den Gegenkontakten
des Sockels ohne Übergangsstück zu erreichen. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei
einer Halterung für elektrische röhrenförmige Spannungssicherungen in Fernmelde- oder Signalanlagen
mit einem federnde Kontaktpaare für die Aufnahme der Spannungssicherungen aufweisenden Gehäuse
und eine über eine Steckvorrichtung mit dem Erdanschlußkontakt verbundene gemeinsame Schiene, an
die jeweils ein federnder Kontakt der Kontaktpaare angeschlossen ist, dadurch daß das Gehäuse in einer
zur Anordnung der röhrenförmigen Spannungssicherungen im Gehäuse senkrechten Ebene teilbar ist und
daß die an der gemeinsamen Sammelschiene angeschlossenen federnden Kontakte der Kontaktpaare
mit einen höheren Kontaktdruck erzeugenden Federn versehen sind, so daß die Spannungssicherungen
beim Trennen der Gehäuseteile innerhalb dieser Kontaktfedern verbleiben und mit ihrem anderen
Kontakt steckerartig aus den für einen unmittelbaren Anschluß an die zu schützenden Kabeladern ausgebildeten
restlichen federnden Kontakte der Kontaktpaare austreten. Dadurch werden Störungen am oder
im Leitungszug auf ein Mindestmaß reduziert. Zusätzliche Übergangswiderstände durch Kontaktstellen
entfallen. Maßlich unterschiedlich diemensionierte Schutzelemente lassen sich an die zu schützenden
Adern wahlweise anschließen.
Bei einer Ausführung der Erfindung nimmt die Halterung, bestehend aus Sockel und Oberteil, vorzugsweise
eine gerade und durch vier teilbare Anzahl von Sicherungen auf. Dies hat den Vorteil, daß jeweils
vier Halterungen bei Anschluß von Kabelvierern, die trägerfrequenzmäßig betrieben werden,
durch einen gemeinsamen Schirm vom Nachbarvierer getrennt sind. Die Halterungen weisen zum Anschluß
der Kabelader Lötfahnen oder Schraubklemmen auf. An ihrem entgegengesetzten Ende sind kelchartige
Kontaktfedern angebracht, die es gestatten, in Länge und Durchmesser variierende Sicherungstypen aufzunehmen.
Die Halterung einschließlich der Abschirmung kann durch Gießharz dicht mit dem Sockel
verbunden werden. Weitere Lötfahnen gestatten die Abschirmungen untereinander zu verbinden bzw. zu
erden. Zwei Erdungsbolzen stellen die Verbindung zwischen Erdleitung und dem zweiten Gehäuseteil
her.
Mit Vorteil können seitliche Anschlußfahnen zusätzlich oder an Stelle der Lötfahnen vorgesehen
werden.
Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung weist der Sockel einen umlaufenden Rand auf, der über
eine Gummidichtung beispielsweise auf der Vorderfront eines Endverschlußgehäuses aufliegt.
Durch Führungen ist sichergestellt, daß die Sicherungen beim Schließen des Gehäuses kein Deformation
der Kontaktfedern hervorrufen.
Durch mehrere stabile Kontaktfedern wird der Erdübergang zwischen den Erdungsbolzen und der
Kontaktschiene hergestellt. Die Kontaktfedern rasten in Nuten der Erdungsbolzen ein und sichern, daß die
Gehäuseteile auch bei Erschütterungen fest miteinander verbunden bleiben.
Der Oberteil ist mit Vorteil durch eine Griffleiste vom Sockel zu lösen. Große Bereiche zwischen
Oberteil und Sockel stellen sicher, daß beim Aufsetzen der Oberteil nicht verkantet.
Zweckmäßig vermeiden große Belüftungsöffnungen im Oberteil einen Wärmestau durch Erwärmung
gezündeter Ableiter und ermöglichen die Verdunstung von auftretendem Kondenswasser. Oberteil
und Sockel sind symmetrisch zueinander ausgebildet, so daß der Oberteil auch um 180° versetzt aufgerastet
werden kann.
Weitere Merkmale der Erfindung werden an Hand der Zeichnung erläutert. In der Zeichnung ist
eine Ausführung der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Halterung nach der Erfindung im Längsschnitt, und
F i g. 2 im Querschnitt.
In den Figuren besteht die Halterung aus einem Gehäuseteil, genannt Sockel 1, und einem Teil 2 und
nimmt eine gerade durch vier teilbare Anzahl von federnden Kontakten 3 auf, so daß jeweils vier Federn
bei Anschluß von Kabelvierern, die trägerfrequenzmäßig betrieben werden, durch einen gemeinsamen
Schirm 4 vom Nachbarvierer getrennt sind. Die Federn 3 weisen zum Anschluß von Kabeladern
5 Lötfahnen 11 oder Schraubklemmen auf. An ihrem entgegengesetzten Ende sind kelchartige Kontaktfedern
6 angebracht,, die in Länge und Durchmesser variierende Sicherungstypen 26 aufnehmen.
Die Federn 3 einschließlich der Abschirmung sind durch ein Gießharz 7 dicht mit dem Sockel verbunden.
Lötfahnen 8 gestatten, die Abschirmungen untereinander zu verbinden bzw. zu erden. Zwei Erdungsbolzen
9 und 9' stellen die Verbindung zwisehen der Erdleitung und den Gehäuseteilen her.
Seitliche Anschlußfahnen 10 und 10' sind zusätzlich oder an Stelle der Anschlußfahnen 11 vorgesehen.
Der Sockel 1 weist einen umlaufenden Rand 12 auf, der über eine Gummidichtung 13 dicht auf der
Vorderfront eines nicht näher dargestellten Endverschlußgehäuses 14 aufliegt. Ebenfalls sind Befestigungsmittel
des Sockels nicht näher dargestellt. Diese können beispielsweise in Einpreßmuttern oder eingepreßten
Gewindebolzen bestehen.
Der Gehäuseteil 2 weist vergleichbare Federn 15 auf, die jedoch einen erheblich größeren Kontaktdruck
aufweisen, als die gegenüberliegenden Federn 3 des Sockels 1, dadurch ist gesichert, daß beim
Lösen des Gehäuseteils 2 vom Sockel 1 die Ableiter immer im Gehäuseteil verbleiben. Führungsplatten
16 sichern, daß die Sicherungen beim Schließen des Gehäuses keine Deformation der Kontaktfedern 6
hervorrufen. Die Federn 15 sitzen elektrisch leitend verbunden wie Erdungsbuchsen 17 und 17' an einer
gemeinsamen Sammelschiene 18. Durch mehrere stabile Kontaktfedern 19 wird der Erdübergang zwischen
den Erdungsbolzen 9 und 9' sowie der Erdungsschiene 18 sichergestellt. Die Federn 19 rasten
in Nuten 20 der Erdungsbolzen ein und stellen sieher, daß die Gehäuseteile auch bei Erschütterungen
fest miteinander verbunden bleiben.
Buchsen 21 innerhalb der Kontaktfedern 15 nehmen Anschlußelemente von Sicherungen auf, die
nicht an allen Sicherungen vorhanden sind.
Der Gehäuseteil ist durch eine Griffleiste 22 gut
vom Sockel 1 zu lösen. Große Bereiche 23 zwischen den Gehäuseteilen und dem Sockel stellen sicher,
daß beim Aufsetzen des Gehäuseteils 2 kein Verkanten eintritt. Sockel 1, Gehäuseteil 2 und Führungsplatten
16 werden aus für die Dauer elektrisch hochwertigem Isolierstoff hergestellt. Bezeichnungsschilder
24 lassen eine genaue Kennzeichnung des Magazins zu.
Große Belüftungsöffnungen 25 im Gehäuseteil 2 vermeiden einen Wärmestau durch Erwärmung gezündeter
Ableiter und ermöglichen die Verdunstung eventuell auftretenden Kondenswassers. Gehäuseteil
2 und Sockel 1 sind symmetrisch zueinander ausgebildet, so daß die Kappe auch um 180" versetzt
aufgerastet werden kann.
In weiteren Ausführungsformen kann die Halterung auch für eine erheblich kleinere Anzahl, z.B.
zwei Sicherungselemente oder auch für eine größere Anzahl, ausgelegt sein; die Abschirmung kann entfallen
und die Halterungen durch mechanische Befestigungsarten, wie z. B. Verdrehen der Anschlußfahnen,
erfolgen. Bei Verzicht auf die Längsdichtigkeit der Halterungen kann auch die umlaufende Gummidichtung
entfallen.
Wie bereits erwähnt, zeigen die Figuren lediglich eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung.
Diese ist darauf nicht beschränkt; vielmehr sind noch andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So
ist die Halterung auf hermetisch dichten Endverschlüssen oder über Bügel an Gestellen befestigbar.
Auch kann das Oberteil aus Metall mit einem isolierenden Überzug bestehen. Die Abschirmungen können
innenseitige elektrisch isolierende Kunststoffbeschichtungen aufweisen und die kelchartigen Kontaktfedern
geschlitzt sein und deren Einzelschenkel paarweise verschiedene Längen aufweisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (19)
1. Halterung für elektrische röhrenförmige Spannungssicherungen in Fernmelde- oder Signalanlagen
mit einem federnde Kontaktpaare für die Aufnahme der Spannungssicherungen aufweisenden
Gehäuse und einer über eine Steckvorrichtung mit dem Erdanschlußkontakt verbundene
gemeinsame Schiene, an die jeweils ein federnder Kontakt der Kontaktpaare angeschlossen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1, 2) in einer zur Anordnung der röhrenförmigen Spannungssicherungen (26) im
Gehäuse senkrechten Ebene teilbar ist und daß die an der gemeinsamen Sammelschiene angeschlossenen
federnden Kontakte der Kontaktpaare mit einen höheren Kontaktdruck erzeugenden Federn (15) versehen sind, so daß die Spannungssicherungen
(26) beim Trennen der Gcliäuseteile (1, 2) innerhalb dieser Kontaktfedern verbleiben
und mit ihrem anderen Kontakt steckerartig aus den für einen unmittelbaren Anschluß
an die zu schützenden Kabeladern ausgebildeten restlichen federnden Kontakte der Kontaktpaare
austreten.
2. Halterung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Kontakte (3) im
Gehäuseteil (1), Sockel genannt, durch Gießharz (7) festgelegt sind.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Kontakte (3) des
Unterteils (1) mit Abschirmungen (4) versehen sind.
4. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den
Gehäuseteilen (1, 2) Führungen (16) zugeordnet sind.
5. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Gehäuseteile (1, 2) beim Zusammenfügen durch an der Schiene angebrachte Federn (19), die in
Nuten (20) von Erdungsbolzen (9, 9') einrasten, gehaltert werden.
6. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß inner- ■
halb der Federn (15) Buchsen (21) vorgesehen sind, deren Ränder eine Kontaktebene für maßlich
unterschiedlich dimensionierte Spannungssicherungen (26) bilden.
7. Halterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung (4) eine
Länge aufweist, die den Bereich der halben Länge der Spannungssicherungen (26) und die
Länge der federnden Kontakte (3) einschließlich ihrer Lötfahne (H) abdeckt.
8. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein umlaufender Rand (12) als
Anschlag beim Zusammenfügen beider Gehäuseteile (1,2) dient.
9. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseteil
(2) mehrere Belüftungsöffnungen (25) angeordnet sind.
10. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf
dem Gehäuseteil (2) Bezeichnungsschilder (24) angeordnet sind.
11. Halterung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil (2) mit einer Grifflciste (22) versehen
ist.
12. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl
der Spannungssicherungen (26) durch vier teilbar ist.
13. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil
(1), Sockel genannt, auf hermetisch dichten Endverschlüssen befestigt ist.
14. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sockel über Bügel an Gestellen befestigt ist.
15. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäuseteil
(2) aus Metall mit einem isolierenden Überzug besteht.
16. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide
Gehäuseteile (1, 2) so ausgebildet sind, daß der Gehäuseteil (2) auch um 180° versetzt aufgesteckt
werden kann.
17. Halterung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abschirmungen (4) an ihrer Innenseite eine elektrisch isolierende Kunststoff
beschichtung aufweisen.
18. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktfedern (6, 15) kelchartig ausgebildet und geschlitzt sind sowie Einzelschcnkcl paarweise
verschiedener Länge aufweisen.
19. Halterung nach Anspruch 1 oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß das.Gehäuse (1, 2)
aus hochwertigem Isolierstoff besteht.
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DE1588637A1 DE1588637A1 (de) | 1971-03-25 |
DE1588637B2 DE1588637B2 (de) | 1972-11-23 |
DE1588637C3 true DE1588637C3 (de) | 1976-02-26 |
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