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DE1588273A1 - Anordnung zur Drehzahlregelung von Wechselstrommotoren - Google Patents

Anordnung zur Drehzahlregelung von Wechselstrommotoren

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DE1588273A1
DE1588273A1 DE19671588273 DE1588273A DE1588273A1 DE 1588273 A1 DE1588273 A1 DE 1588273A1 DE 19671588273 DE19671588273 DE 19671588273 DE 1588273 A DE1588273 A DE 1588273A DE 1588273 A1 DE1588273 A1 DE 1588273A1
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power supply
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tachometer
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DE19671588273
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DE1588273B2 (de
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Walter Holzer
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Individual
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/30Driving arrangements 
    • D06F37/304Arrangements or adaptations of electric motors
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    • D06F34/10Power supply arrangements, e.g. stand-by circuits
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
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    • D06F2105/48Drum speed

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Ac Motors In General (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Anordnung zur Drehzahlreglung von Wechselstrommotoren Die Hauptanmeldung bezieht sich auf ein Verfahren zur Drehzahlreglung von Wechselstrommotoren.
  • Nach der Hauptanmeldung wurde eine elektronische Regelschaltung mit einem Sollwerteinsteller, einem Zeitgeber und einem Tacho verwandt, um die Drehzahl elektronisch zu regeln.
  • Für die elektronische Regelschaltung, den Zeitgeber und. dem Sollwerteinsteller gibt es besonders hierfür geeignete elektronische Schaltungen. Es sind Verfahren zur Drehzahlregelung von Wechselstrommotoren bekannt, die unter Verwendung eines Drehzahlmessers (Tacho) die Drehzahl des Motors dadurch beeinflussen, daß bei Erreichen der Solldrehzahl die Stromzufuhr des Motors mit elektronischen Mitteln gesperrt wird, sodaß die Drehzahl wieder abnimmt, bis sie einen unteren Grenzwert erreicht, bei dem die Stromzufuhr wieder einsetzt usw. Dem Motor werden somit nach Erreichen der Solldrehzahl Wechselstromimpulse mit sich wiederholenden Pausen zugeführt. Die zugeführte Leistung entspricht gerade dem Bedarf an Leistung, um die gewünschte Drehzahl zu erreichen, bzw. aufrechtzuerhalten.
  • Da sich mit elektronischen Mitteln sowohl Abschalten als Einschalten beim Nulldurchgang des Wechselstroms erreichen läßt, erfolgt das Schalten praktisch leistungslos.
  • Nachteile dieses Verfahrens bestehen darin, daß die obere und untere Grenzdrehzahl aus praktischen Gründen der Regelgenauigkeit sehr eng beisammen liegen müssen und damit Toleranzschwierigkeiten im Aufbau der Schaltung entstehen. Ferner ist es möglich, dag bei Motorantrieben mit großem Trägheitsmoment und praktisch Leerlauf, wie z. B. Zentrifugen, die Aus- und Einschaltzeitpunkte soweit zeitlich auseinanderliegen, daß merkbare Antriebsstöße -erkennbar sind.
  • Nach der Hauptanmeldung wird vorgeschlagen die Wechsel-Stromimpulse in zeitlich bestimmten Abständen zuzuführen und nur das Ende dieser Impulse bei Erreichen der Solldrehzahl von der Drehzahl abhängig zu machen.
  • Damit sind die angeführten Nachteile vermieden und so ergibt sich überdies ein einfacherer Aufbau der Steuerung. Es können auf diese Art größere Regelgenauigkeiten erreicht werden, indem man in kürzeren zeitlichen Abständen jeweils die notwendige Energie in Form von Wechselstromimpulsen zuführt bis die Solldrehzahl erreicht ist und die Sperrung der Impulse durch den Tacho erfolgt.
  • Dabei bleiben alle anderen Torteile der bekannten Anordnung wie z. B. volles Anlaufmoment usw. erhalten, da während des Anlaufes eben in den Zeitintervallen ein Abschalten gar nicht erfolgt.
  • Auch meßtechnisch ist das erfindungsgemäße Verfahren vorteilhaft, da die Beobachtung =m Oszi'_lographen über einer festen
    Zeit'-%as, s arfi@" -- kann.
    Ein weiteres Erfindungsmerkmal nach der Hauptanmeldung besteht darin, daß die Sollwertdrehzahl analog durch einen einstellbaren Spannungswert, d. h. einen Sollwerteinsteller dargestellt ist, mit dem die Tachospannung verglichen wird und mit Erreichen der Solldrehzahl die Stromversorgung gesperrt wird.
  • Nach diesem Erfindungsmerkmal kann man stufenlos durch einstellbare Spannungswerte, d. h. z. B. durch Verwendung eines Potentiometers eine Solldrehzahl elektronisch einregeln. Nach der Hauptanmeldung besteht ein weiteres Erfindungsmerkmal darin, daß anstelle der Tachospannung die Tachofrequenz als Vergleichsgröße benutzt wird und in eine analoge Vergleichsspannung umgewandelt wird, die bei Übereinstimmung mit der analogen Solldrehzahlspannung die Stromversorgung sperrt.
  • Benutzt man die Frequenz, dann ist man weitgehend von Temperaturschwankungen abhängig und man kann durch an sich bekannte Schaltmittel die Frequenz als Meßgröße verwenden, um noch größere Genauigkeiten zu erreichen.
  • Ein weiteres wesentliches Erfindungsmerkmal nach der Hauptanmeldung besteht darin, daß der Zeitgeber durch den Abschaltvorgang gestartet wird und etwa gleich lange Abschaltpausen entstehen.
  • Diese Maßnahme läßt sich schaltungstechnisch leicht verwirklichen. Man kann hierfür elektrische oder mechanische Verzögerungseinrichtungen verwenden, welche die Abschaltpause bestimmen bzw. deren Einstellung gestatten.
  • Ein weiteres Merkmal nach der Hauptanmeldung besteht darin, daß ein Tacho, ein Solldrehzahleinsteller, ein Zeitgeber und ein gesteuertes Stromtor für die gesteuerte Stromzufuhr des zu regelnden Motors verwandt wird.
  • Bei dieser Maßnahme werden kontaktlose Schaltelemente verwandt, das ist insbesondere bei der Anwendung der Drehzahl-Reglungsschaltung bei vollautomatischen Waschmaschinen wichtig, da dort durch Korrosionseinflüsse, durch Erschütterungen und durch einen verhältnismäßig rauhen Betrieb Kontakte leicht zu Störungen führen.
  • Erfindungsgemäß wird die Schaltung so durchgeführt, daß der Sollwert-einsteller ein Regelwiderbtand ist, dessen durch den Tacho erzeugter Spannungsabfall am Eingang der elektronischen Regelschaltung (Trigger) liegt und die eingeschaltete Regelschaltung den Zeitgeber, der ein Multivibrator ist, durch Potentialänderung vom monostabilen in den unstabilen Zustand bringt, der während der Zeit to stehen bleibt.
  • Die Zeit to ist die Abschaltpause. Durch Potentialänderungen bzw. durch Regelwiderstände kann also der Multivibrator so eingestellt werden, daß wählbare Abschaltpausen vorhanden sind. Die Schaltung wird man immer beim Stromdurchgang durch o durchführen, um Funkttörungen zu vermeiden. Man kann durch Verwendung eines Multivibrators in so kurzen Zeitabständen Schaltimpulse geben, daß infolge der Trägheit der bewegten Nassen ein stabiles Drehzahlverhalten des Motors erreicht wird, durch die Größe der Amplitude des Stromes aber, mit welcher der Motor geschaltet wird, kann man in einem weiten Bereich beliebige Sollwertdrehzahlen einstellen. Die kurzen Stromimpulse gewährleisten auch, daß bei wechselnder Belastung dieses Motors diese Solldrehzahl selr genau eingehalten wird. Wesentlich ist ferner, daß ein Synchronisierungsimpuls jeweils nach Ablauf der Zeit to das Stromtor St und damit den Motor einschaltet.
  • Eine weiteremögliche Ausbildung der Schaltung besteht darin, daß die elektronische Regelschaltung (Trigger) direkt das Stromtor und damit den Motor einschaltet, wenn dem mit der Frequenz schwingendem astabilen Multivibrator überlagernde Synchronisierungsimpulse zugeführt werden, die am Eingang der elektronischen Regelschaltung liegen, und die Schaltung beim Netzspannungs#Nulldurchgang bewirken. Durch diese Schaltung wird ein anderes Regelverhalten erreicht wie noch später beschrieben wird.
  • Figur 1 zeigt das Diagramm der herkömmlichen drehzahlgesteuerten Ein- und Abschaltpunkte bei der Abschaltdrehzahl n! und der Sollwertdrehzahl n2 und die dazugehörigen Wechselstromimpulse; Figur 2 zeigt das entsprechende Diagramm der drehzahlgesteuerten Abschaltpunkte und der zeitgesteuerten Einschaltpunkte, wobei to die Abschaltdauer ist; Figur 3 gibt.ein Blockschaltbild der Steuerung an, wie es für aie Regelung nach Fig. 2 und Fig. 4 erfindungsgemäß verwandt wird; Figur 4 zeigt das Regeldiagramm, bei dem der Zeitgeber jeweils durch den Abschaltvorgang gestartet wird und für eine bestimmte kurze Zeit die Stromzufuhr sperrt; Figur 5 zeigt die Wechselstromimpulse einer herkömmlichen Drehzahlsteuerung (a) im Vergleich zu der erfindungsgemäßen drehzahl-,zeitgesteuerten Regelung (b); Figur 6 zeigt die gleiche Darstellung wie Fig. 5, jedoch für den Leerlauf bzw. für größere Schwungmassen, wie sie z. B. bei Zentrifugalschleudern auftreten. Hier wird der Vorteil der erfindungsgemäßen Anordnung besonders deutlich; Figur 7 zeigt eine elektronische Regelschaltung, wie sie für den Regelungsvorgang nach Fig. 2 benötigt wird; Figur 8 zeigt eine elektronische Regelschaltung, wie sie für den Regelungsvorgang nach Fig. 4 benötigt wird.
  • In der Fig. 1 ist der Motor 1 mit Tacho 2 und der elektronischen Regelschaltung 3, sowie dem Zeitgeber 4 dargestellt. Es sind ferner die Netzzuleitungen 5 und der Solldrehzahleinsteller 6 dargestellt.
  • Der Zeitgeber 4 kann eine feste Voreinstellung erhalten, er kann aber auch kontinuierlich durch andere Einflußgrößen, wie Last-, Stromaufnehmer beeinflußbar gemacht werden.
  • In der Fig. ? bezeichnen die gleichen Zahlen die gleichen Teile. Der Tacho 2 gibt eine der IST-Drehzahl proportionale Wechselspanneng ab, die über Cl und Gll gleichgerichtet und geglättet auf den Sollwerteinsteller 6 gegeben wird. Die am Sollwertein-Steller 6 abgegriffene Spannung wird an den Eingang des Triggers bzw. der elektronischen Regelschaltung 3 gelegt, der aus den Transistoren T1, T2 und den Widerständen R3 bis R7 besteht. Der Ausgang A des Triggers schaltet das Stromtor St und damit den Motor 1. Der astabile Miltivibrator, bestehend aus den Transistoren T3, T4 und den Widerständen R 9 bis R 13 sowie den Kondensatoren C4, C5, schwingt mit einer Frequenz. von Hz. Ihm werden Synchronisierungsimpulse zugeführt, die mittels einer zweiten Sekundärwicklung w3 des Trafos TR, und über die Schaltglieder R8, D2 und C3 erzeugt werden. Durch die überlagerten Synchronisierungsimpulse am Eingang B des astabilen Miltivibrators ändert sich das Potential N am Ausgang im Moment des Netzspannungsnulldurchganges. Der mit R2, C2 und D1 erzeugte Impuls wird auf den Eingang des Triggers TI, T2 geführt und somit wird das Stromtor St regelmäßig nach der Zeit to wieder eingeschaltet.
  • Bei der Fig. 4 gibt der- Tacho 2 eine der IST-Drehzahl proportionale Wechselspannung ab, die über C l und GI1 gleichgerichtet und geglättet auf der, Sollwerteinsteiler 6gegeben wird. Die am Sollwerteinsteller 6 abgegriffene Spannung wird an den Eingang der elektronischen Regelschaltung 3 bzw. des Triggers gelegt, der aus den Transistoren TI, T2 und den Widerständen R3 bis R 7 besteht. Schalter dieser Trigger ein, d. h. Potential A und B steigen, dann wird mittels der Schaltglieder C3, D2, R8 ein Impuls erzeugt, der dem monostabilen Miltivibrator, bestehend aus den Transistoren T3, T4 , den Widerständen R 9 bis R13 und dem Kondensator C4, in einen unstabilen Zustand bringt, der während derAeit to bestehen bleibt. Das Potential C wird positiv. Nach Ablauf der Zeit to wird das Potential C wieder negativ. Ist dies der Fall und ist ein Synchronisierungsimpuls, der mittels einer zweiten Sekundärwicklung w3 des Trafos TR, R2, D1, C2 erzeugt und mit T7, R21, R20, R18, C7, C 6 verstärkt wurde, an D4 vorhanden, dann wird T5, R15 gesperrt und T6 durchgesteuert. Die dann am Spannungsteiler R16, R17 abfallende Spannung dient zurrt Einschalten des Stromtores St. St wird nach Ablauf der Pausenzeit to erfindungsgemäß regelmäßig wieder eingeschaltet.
  • Als Anwendungsgebiet der Erfindung sind alle Drehzahlreglungen, insbesondere aber,bei Wasch- und Geschirrspülmaschinen zu verstehen, wobei Thyristoren oder Triac verwendet werden können, selbstverständlich können auch andere Schaltmittel auch in Kombination mit Schaltcr.itteln, die Kontakte besitzen, verwandt werden, sofern immer das Regelverhalten, wie in den Fig. 2 und 4 dargestellt, erreicht wird.

Claims (7)

  1. Patentansprüche #>nordnung zur Drehzahlregelung von Wechselstrommotoren durch sich wiederholendes Abschalten der Stromzufuhr mittels elektronischer Schaltmittel, gesteuert durch einen Drehzahlmesser (Tacho), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei Erreichen der Solldrehzahl (n2) der Tacho (2) dielStromzufuhr sperrt und durch einen Zeitgeber (4) periodisch die Wiedereinschaltung erfolgt, bis der Tacho (2) die Stromzufuhr wieder sperrt.usw.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Solldrehzahl n2 analog durch einen einstellbaren Spannungswert, d. h. einen Solldrehzahleinsteller (6) dargestellt ist, mit dem die Tachospannung verglichen wird und mit Erreichen der Solldrehzahl n2 die Stromversorgung gesperrt wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß anstelle der Tachospannung die Tachofrequenz als Vergleichsgröße benutzt wird und in eine analoge Vergleichsspannung umgewandelt wird, die bei Übereinstimmung mit der analogen Solldrehzahlspannung die Stromversorgung sperrt.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1. , d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Zeitgeber (4) durch den Abschaltvorgang gestartet wird und etwa gleich lange Abschaltpausen to entstehen.
  5. 5. Anordnung zur Ausübung der Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4 , bestehend aus einem Drehzahlmesser (Tacho), einen Solldrehzahleinsteller (6), einem Zeitgeber und einem gesteuerten Stromtor für die gesteuerte Stromzufuhr für den zu regelnden Motor.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Sollwerteinsteller (6) ein Regelwiderstand ist , dessen durch den Tacho (2) erzeugter Spannungsabfall am Eingang der elektronischen Regelschaltung (3) (Trigger) liegt und die eingeschaltete Regelschaltung (3) den Zeitgeber (4), der ein Multivibrator ist, durch Potentialänderung vom monostabilen in den unstabilen Zustand bringt, der während der Zeit to stehen bleibt (Fig. 4 und 8).
  7. 7. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 6 , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Synchronisierungsimpuls jeweils nach Ablauf der Zeit to das Stromtor St und damit den Motor (1@ einschaltet. B. Anordnung nach Anspruch 2 , d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die elektronische Regelschaltung (3) (Trigger) direkt das Stromtor St und damit den Motor (1) einschaltet, wenn dem mit der Frequenz schwingendem astabilen Multivibrator überlagernde Synchronisierungsimpulse zugeführt werden, die am Eingang der elektronischen Regelschaltung (3) liegen und die Schaltung beim Netzspannungs-Nulldurchgang bewirken (Fig. 2 und 7).
DE1588273A 1966-10-24 1967-01-28 Vorrichtung zur Drehzahlregelung eines Wechselstrommotors Expired DE1588273C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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DEH0060845 1966-10-24
DEH0060846 1966-10-25
DEH0061693 1967-01-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1588273A1 true DE1588273A1 (de) 1970-05-21
DE1588273B2 DE1588273B2 (de) 1973-05-17
DE1588273C3 DE1588273C3 (de) 1973-11-29

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ID=27210906

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1588273A Expired DE1588273C3 (de) 1966-10-24 1967-01-28 Vorrichtung zur Drehzahlregelung eines Wechselstrommotors

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ES (1) ES346363A1 (de)

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DE1588273B2 (de) 1973-05-17
DE1588273C3 (de) 1973-11-29
ES346363A1 (es) 1969-01-01

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