DE1579481B2 - Elektrische Haushaltskaffeemaschine - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Haushaltskaffeemaschine mit einem heizbaren, ebenso wie das
Aufgußgefäß druckdicht verschlossenen Wasserbehälter, bei welcher das Brühwasser mit Hilfe einer in
Abhängigkeit von der Brühwassertemperatur gesteuerten Pumpe durch das Aufgußgut hindurchgedrückt
wird.
Bei den bisher bekannten Haushaltskaffeemaschinen wird der Transport des Brühwassers vom Kessel
zum Filter entweder mittels Dampfdruck oder mit einer Thermopumpe bewirkt. Beide Ausführungen
sind mit Nachteilen verbunden, da hierbei die Gefahr besteht, daß für die Kaffeequalität schädliches, d. h.
zu heißes Wassser, unter Umständen sogar kochendes Wasser, mit dem Kaffeemehl in Berührung
kommt. Beim Brühen mittels Dampfdruck kann der Druck im Filter unkontrollierbar hoch werden, so
"daß eine Uberströmöffnung im Filter vorgesehen werden muß, was zur Folge hat, daß das Brühwasser
S nur teilweise durch das Kaffeemehl geht und der andere Teil durch die Überströmöffnung fließt, so daß
das Kaffeemehl nicht optimal ausgenutzt wird. Außerdem besteht die Gefahr, daß infolge des hohen
Druckes feinste Kaffeeteilchen durch den Filter gedrückt werden und das fertige Getränk trüben.
Bei Geräten, bei denen der Brühwassertransport mit einer Thermopumpe erfolgt, wird die Filterung
infolge nur geringer erzielbarer Druckhöhe mittels der Schwerkraft bewirkt. Das hat bei Zusammenkommen
ungünstiger Umstände, z. B. feine Kaffeemahlung und bei alkalischen Wässern, unbeeinflußbare
lange Brühzeiten (für 1 Liter Kaffee beispielsweise 45 Minuten) zur Folge. Dadurch muß der Filter
so groß bemessen sein, daß er in der Lage ist, das gesamte Wasser aufzunehmen, da er sonst überläuft.
Es sind auch schon Kaffeemaschinen bekannt, bei denen der Brühdruck durch eine Pumpe erzeugt
wird. Dabei handelt es sich entweder um solche Maschinen, bei denen die Druckluft manuell erzeugt
oder der Wasserumlauf mittels Wasserpumpe bewirkt wird. Jedoch ist bei keiner dieser Maschinen ein vollautomatischer
Ablauf möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kaffeemaschine zu erschaffen, die ohne Dampf arbeitet
und deren Arbeitsablauf vollautomatisch vonstatten geht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Wasserkessel mit einer Entlüftungsleitung versehen
ist, die über eine Luftleitung mit einer elektrisehen Luftpumpe verbunden ist und wobei ein Auslaß der Luftleitung mit einem Verschlußkörper verschließbar
ist, sobald die Heizung des Kessels ausgeschaltet und die Luftpumpe eingeschaltet ist.
Zur Steuerung der Heizung des Wasserbehälters in Abhängigkeit von einem Thermofühler und zur
Steuerung der elektrischen Luftpumpe ist in vorteilhafter Weise ein Schaltrelais vorgesehen, dessen Ankerwippe
unter Einwirkung einer Rückstellfeder steht und mechanisch über eine Einschalttaste betätigbar
ist, wobei das Schaltrelais in der einen Schaltstellung den Heizstromkreis und in der anderen
Schaltstellung den Stromkreis der Luftpumpe schließt.
Der Verschlußkörper ist in vorteilhafter Weise auf der Ankerwippe des Schaltrelais angeordnet.
Die Pumpe ist mit dem Kessel über eine Luftleitung verbunden, deren einer Arm zu einem vorzugsweise
verstellbaren Druckregelventil für den Kessel und deren weiterer Arm zu der verschließbaren Entlüftungsöffnung
für den Kessel führt.
Der Thermostatkontakt öffnet demnach bei Erreichen der Brühtemperatur und unterbricht den Strom
zur Relaiswicklung, wodurch auch der Stromkreis zum Heizkörper des Kessels geöffnet wird.
Eine Warmhalteplatte kann mit der elektrischen Luftpumpe in Reihe geschaltet sein, und zwar derart,
daß sie während des Aufheizens des Kessels an voller Spannung liegt und nur während der Einschaltdauer
der Pumpe mit ihr in Reihe liegt.
Die Brühwassertemperatur wird durch den Thermostaten auf eine optimale, zur Erzielung eines aromatischen
Kaffees erforderliche Temperatur begrenzt. Erfindungsgemäß muß zur Erzielung eines
3 4
aromatischen Kaffees die Temperatur unter 100° C Damit ist der Stromkreis für den Heizkörper 3 unterliegen,
nach Möglichkeit bei 90 bis 95° C. Der brachen.
Brühdruck wird durch die Pumpe konstant gehalten, Beim Aberregen des Relaisankers 15 d wird jedarüber
hinaus ist er sogar noch durch das Druckre- doch das Kontaktpaar 15 b geschlossen. Damit wird
gelventil für hartes oder weiches Wasser oder für 5 die Pumpe 14 eingeschaltet und beginnt, Luft in den
große oder kleine Mengen Kaffee einstellbar. Durch Kessel zu pumpen. Es baut sich ein Druck auf, der
diese Anpassungsmöglichkeit des Brühdruckes wird durch das mittels der Rändelschraube 16 a einstelleine
optimale Brühzeit erreicht. bare Ventil 16 optimal begrenzt wird, indem das
Die Heizleistung kann beliebig hoch gewählt wer- Ventil bei Erreichen des eingestellten Druckes ab-
den, da sie keinen Einfluß auf die Fördermenge, wie io bläst. Damit sich jedoch ein Druck aufbauen kann,
bei einer Thermopumpe, und auch keinen Einfluß wurde von dem aberregten Relaisanker 15 d unter
auf die Dampfentwicklung, wie bei einer Dampf- Wirkung der Rückholfeder 15 c die Luftleitung 13 b
druckpumpe, hat. Dadurch, daß der Filter ein in sich am Auslaß 13 d durch den Verschluß 13 e geschlos-
geschlossenes System darstellt und nur die Menge sen und damit der Wasserkessel 1 luftdicht gemacht.
Wasser aufnehmen muß, die seinem Inhalt ent- 15 Das Ventil 16 ist von Hand einstellbar, und zwar hat
spricht, kann er räumlich klein gehalten werden und sich eine Druckhöhe von 30 bis 50 cm WS als opti-
als geschlossenes Ganzes der Maschine entnommen mal erwiesen, je nachdem, ob wenig oder viel Kaffee
werden, was für die Sauberkeit am Kaffeetisch und gefiltert oder das Wasser weich oder hart ist. In der
die Reinigungsmöglichkeit von Vorteil ist. Praxis wird der Knopf 16 α des Ventils mit einer
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen er- 20 Tasseneinteilung, z. B. 1 bis 6 Tassen, versehen sein,
läutert, die ein Ausführungsbeispiel wiedergeben, Nachdem sämtliches Wasser aus dem Kessel 1 ge-
und zwar zeigt drückt ist, kann sich der Kesselboden schneller ab-
F i g. 1 eine schematische Darstellung der Ma- kühlen, und bei einer Temperatur von etwa 85° C
schine während der Aufheizperiode mit eingeschalte- wird der Thermostatkontakt 4 α wieder schließen. Da
tem Schaltrelais und 25 jedoch der Relaisanker 15 d vorher schon aberregt ist
F i g. 2 das Schaltrelais in Ausschaltstellung, und auch nicht selbsttätig anzieht und da außerdem
F i g. 3 bis 5 je ein Schaltschema, und zwar in durch das Schließen des Kontaktes 4 α die Pumpe
F i g. 3 in Ausschaltstellung, in F i g. 4 mit einge- kurzgeschlossen ist, wird die Pumpe ausgeschaltet,
schalteter Heizung und in F i g. 5 mit eingeschalteter die Heizung 3 des Kessels jedoch nicht wieder einge-
Pumpe. 30 schaltet. Die Warmhalteplatte 12 wird durch den
Mit 1 ist der Wasserkessel bezeichnet, der von Hauptschalter 18 ausgeschaltet.
dem Deckel 2 luftdicht verschlossen ist. Am Boden Nach Einfüllen einer neuen Menge Kaffeemehl be-
des Kessels 1 sind der Heizkörper 3 und der Thermo- ginnt das Arbeitsspiel der Maschine durch Betätigen
stat 4 mit Schalter 4 a, beispielsweise durch Löten, der Einschalttaste 17 in der beschriebenen Weise von
angebracht. Am tiefsten Punkt des Kessels 1 ist die 35 neuem.
Verbindungsleitung 5 zum Filter 6 angeordnet. Der Wie aus den Schaltplänen ersichtlich, wird zur InFilter
6 besteht aus dem Filteroberteil 7, dem Unter- betriebnahme der Maschine der Hauptschalter 18 geteil
8, dem Wasserverteilungssieb 9 und dem Filter- schlossen. Dieser kann auch doppelpolig, wie in
boden 10. Zwischen dem Wasserverteilungssieb 9 F i g. 1 dargestellt, ausgeführt sein. Nach Drücken
und dem Filterboden 10 befindet sich das auszulau- 40 der Einschalttaste 17 des Relais 15 ist die Heizung 3
gende Kaffemehl. Unter dem Filterauslauf 10a ist eingeschaltet (vgl. Fig. 4). Zur Kontrolle für den Bedie
Kanne 11 angeordnet, die von der Warmhalte- nutzer leuchtet die Lampe 20 auf, die anzeigt, daß
platte 12 beheizt wird. die Heizung eingeschaltet ist. Diese Lampe erlischt
Eine Luftleitung 13 führt vom Kessel 1 über den erst, wenn der Temperaturfühler 4 den Heizstrom-Arm
13 α zur Pumpe 14, über den Arm 13 b zum 45 kreis unterbrochen hat und dadurch das Relais 15 in
Auslaß 13 d und über den Arm 13 c zum Ventil 16, die in F ig. 5 dargestellte Stellung gelangt. Die Kontroll-16
a. Durch Drücken der Einschalttaste 17 auf den lampe 19 leuchtet bereits beim Einschalten des Haupt-Relaisanker
15 d wird über die Kontakte 15 α, die schalters 18 auf. Sie zeigt lediglich an, daß das Gerät
Relaiswicklung 15 c und den Schaltkontakt 4 α am an Spannung liegt. Die Lampe 19 leuchtet so lange auf,
Thermostaten 4 der Kesselheizkörper 3 an Spannung 5° bis der Hauptschalter 18 von Hand wieder geöffnet
gelegt. Gleichzeitig wird das Kontaktpaar 15 b geöff- wird. Diese Anordnung ist deshalb gewählt, weil der
net, so daß der Stromfiuß zur Pumpe 14 unterbrochen Heizkörper 12 für die Warmhalteplatte an Spannung
ist; über den Kontakt4α am Thermostaten4 ist wei- liegt, sobald der Filtervorgang beginnt (siehe Fig. 5)
terhin die Warmhalteplatte 12 an Spannung gelegt. und nur willkürlich abgeschaltet werden soll, um
Beim Niederdrücken der Taste 17 wurde aber des 55 dem Benutzer die Dauer des Warmhaltens offenzuweiteren
die vom Verschluß 13 c auf dem Relaisan- halten. Der Kontakt 15 b ist nicht unbedingt erforker
15 d geschlossene Entlüftungsöffnung 13 d geöff- derlich, sondern dient dazu, einen Rückstrom auf
net, so daß die infolge der Wassererwärmung sich den Heizkörper 3 zu vermeiden, wenn ein Benutzer
ausdehnende Luft sich ausgleichen kann und im Kes- während des Filtervorganges beabsichtigt oder unbesel
keinen Druck erzeugt, der noch nicht genügend 60 absichtigt die Einschalttaste niederdrückt. Der Konerhitztes
Wasser zum Überlauf über das Kaffeemehl takt 15 b bietet daher eine zusätzliche Sicherheit gebringen
würde. Sobald das Wasser die nötige, am genüber einer Überbelastung des Heizkörpers. Da-Thermostaten
4 eingestellte Brühtemperatur erreicht durch, daß die Pumpe 14 mit der Warmhalteplatte
hat, öffnet der Thermostatkontakt 4 α, und der Re- 12 in Reihe liegt, ergibt sich eine günstige Dimensiolaisanker
15 d zieht nicht mehr an, da die Relais- 65 nierung der Pumpe bzw. der Wicklung 15 c des Rewicklung
15 c keinen Strom mehr erhält (F i g. 2). laisankers.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Elektrische Haushaltskaffeemaschine mit einem heizbaren, ebenso wie das Aufgußgefäß
druckdicht verschlossenen Wasserbehälter, bei welcher das Brühwasser mit Hilfe einer in Abhängigkeit
von der Brühwassertemperatur gesteuerten Pumpe durch das Aufgußgut hindurchgedrückt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserkessel mit einer Entlüftungsleitung
(13, 13 b) versehen ist, die über eine Luftleitung (13 ä) mit einer elektrischen Luftpumpe
(14) verbunden ist,und wobei ein Auslaß (13 if)
der Lüftleitung rri'it einem Verschlußkörper
(13 e) verschließbar ist, sobald die Heizung des
Kessels ausgeschaltet und die Luftpumpe eingeschaltet ist. ■ ·' ■■
2. Kaffeemaschine'nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Steuerung der Heizung
des Wasserbehälters in Abhängigkeit von einem Thermofühler und zur Steuerung der elektrischen
Luftpumpe ein Schaltrelais (15) vorgesehen ist, dessen Ankerwippe (15 d) unter Einwirkung
einer Rückstellfeder (15 e) steht und mechanisch über eine Einschalttaste (17) betätigbar ist, wobei
das Schaltrelais in der einen Schaltstellung den Heizstromkreis und in der anderen Schaltstellung
den Stromkreis der Luftpumpe schließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußkörper (13 e) auf
der Ankerwippe des Schaltrelais angeordnet ist.
4. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im
Stromkreis der Relaiswicklung (15 c) ein beim Erreichen der Brühtemperatur öffnender Kontakt
(4 a) des Thermofühlers liegt.
5. Kaffeemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in
dem über die Relais-Kontakte (15 b) verlaufenden Stromkreis der elektrischen Luftpumpe (14)
die Heizwicklung (12) einer Warmhalteplatte einbezogen ist.
6. Kaffeemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Entlüftungsleitung
(13, 13 d) ein Ventil angeschlossen ist, welches auf unterschiedlichen Druck einstellbar ist.
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