DE1570373A1 - Verfahren zur Verminderung des Hydroxylgruppen-Gehaltes von Epoxydharzen - Google Patents
Verfahren zur Verminderung des Hydroxylgruppen-Gehaltes von EpoxydharzenInfo
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Description
GIBA Aktiengesellschaft, Basel, Schweiz. Verfahren zur Verminderung des Hydroxylgruppen-Gehalte·
von Epoxydharzen·
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verminderung des Hydroxylgruppen-Gehaltes von Epoxydharzen, härtbare
Massen, die Harze mit vermindertem Hydroxylgruppen-Gehalt enthalten, und Produkte, die durch Härten solcher Massen
erhalten werden.
Es ist bekannt, dass Epoxydharze, d.h. Verbindungen oder Mischungen von Verbindungen, die im Durchschnitt mehr
als eine 1,2-Epoxydgruppe pro Molekül enthalten, im allgemeinen Hydroxylgruppen enthalten, wenn sie nach üblichen
Methoden hergestellt werden, wobei diese manchmal bei den herstellungsverfahren des Epoxydharzes notwendigerweise
gebildet werden und manchmal unvermeidlich durch Teilreaktion der Epoxydgruppen in den Harzmolekülen hergestellt
werden. Beispielsweise kann die Herstellung eines Epoxydharzes durch Reaktion.zwischen einem Dihydroxyphenol der .
Formel HOZOH und Bpichlorhydrin in einem alkalischen Medium wie folgt wiedergegeben werden:
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-2HC1
Cv
CIL3 ^CHCHgOZOCHgCH ~H3Hg
Dieser Diglycidyläther kann jedoch Bit einem weiteren Molekül des Dihydroxyphenols in folgender weise reagieren:
und die so gebildete phenolisehe Endgruppe kann mit einem
weiteren Molekül Epichlorhydrin reagieren, und das Produkt wie vorher der Halogenwasserstoff-Abspaltung unterließen.
Es ist zu ersehen, dass das Endprodukt durch die Durchschnittsformel:
wiedergegeben werden kann, worin ρ nicht 0 zu sein braucht,
jedoch beispielsweise im Rereich von 0,5 bis 2 liegen kann, und dass das Produkt notwendigerweise Hydrxylgruppen enthalt.
Der Hydroxylgehalt von im Händel erhältlichen Epoxydharzen ist oft sehr hoch. Beispielsweise enthalten die üblicherwelse verwendeten Epoxydharze, die aus Bisphenol A
(2,2-bis-(Hydroxyphenyl)-propan) und Epichlorhydrin herge-
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BAD OftlGINAL
stellt werden, ..wenn sie bei Räumt emp era tür flüssig sind,
gewöhnlich etwa 0,6 bis 1 g-iquivalent Hydroxylgruppen
pro kg, oder, wenn sie bei etwa 40 bis 600C geschmolzen sind,
etwa 1,15 bis 2 g-Äquivalente pro kg.
Epoxydharze werden auch'durch Epoxidation von azyklischen und zyklischen Verbindungen, die zwei oder mehr äthylenieche Bindungen enthalten, nit einer organischen Percerbonsäure hergestellt. Solche Harze enthalten gewöhnlich
einen Anteil an Hydroxylgruppen, der die Folge von der praktisch unvermeidbaren Solvolyse der Epoxydgruppen ist.
Wenn auch in vielen Fällen die Anwesenheit von Hydroxylgruppen in einem Epoxydharz annehmbar oder manchmal
sogar erwünscht ist, ist «s manchmal vorzuziehen, ein
Epoxydharz zu verwenden, das im wesentlichen frei von Hydroxylgruppen ist. Es wurde beispielsweise gefunden, dass der
Temperaturanstieg während der Reaktion eines Epoxydharzes, das im wesentlichen Hydroxylgruppen-frei iet, Bit einem "
Amin-Härtungsaiittel beträchtlich geringer ist «X« der,
der sich ergibt, wenn ein käuflich·· iiydroxyleruppen enthaltendes Epoxydharz so umgeeetct wird. Weiterhin haben
Massen, die Epoxydharze enthalten, die 1· wesentlichen frei
von Hydroxylgruppen sind, und entweder einen katalytiicheti
Härter oder einen unbeschleunigten FolycarboneAureanhydrid-Harter enthalten, eine längere Gebrauchsdauer.
Es wurde vorgeschlagen, ,Hydroxylgruppen-freie Epoxydharze durch fraktionierte üeatiaiation des rohen Harzes
unter vermindertem Druck herzustellen, pieees Verfahren ist -.
jedoch unvorteilhaft und fordert eine teure Hochvakuue-Auerüstung.Weiter gibt dieses Verfahren bei der Anwendung auf
das Reaktionsprodukt von Bisphenol A und Epichlorhydrln den
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im wesentlichen freien Diglycidyläther von Bisphenol A, der dazu neißi;,zu kristallisieren, wenn er bei Raumtemperatur stehen
Relassen wird, was unerwünscht ist»
Es wurde nun gefunden, dass der Hydroxylgruppen-Gehalt von Epoxydharzen durch Umsetzung der Hydroxylgruppen mit gewissen
Vinyläthern wesentlich vermindert werden kann«
Die vorliegende Erfindung liefert ein Verfahren zur Durchführung einer Verminderung des Hydroxylgruppen-Gehaltes
eines Epoxydharzes, das darin besteht, ein Hydroxylgruppen enthaltendes Epoxydharz mit einem zyklischen oder azyklischen
Vinylether der allgemeinen Formel I
R"
umzusetzen, worin R1 und R" jeweils Wasserstoff oder Halogenatome
oder Alkylgruppen bedeuten, R die gleiche Bedeumg wie R1 und R" hat, und R"1 eine «onovalente Alkyl-,
■alkyl- oder Arylpxuppe darstellt, oder R und RHI susanroen
e\ne divalente, aliphatisch^ Gruppe, insbesondere eine Fjoftymethylenkette bedeuten.
j I Ss können Vinyläther, wie Xthylvinyläther oder n-Butylvinyläther,
Propenyläther, wie Äthylpron#nyllther, oder Iso-
pro^enyläther, wie Äthylisonropenyläther, verwendet werden.
ί
Vorzugsweise werden solche Verbindungen der Formel I ver-' wendet,- worin R1 und R" jeweils Wasserstoff oder Alkylgruppen, und R und R"1 zusammen eine Polymethylenkette mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen in der Kette bedeuten, beispielsweise 2,3-Dihydrofuran, 5-A'thyl-2-methyl-2,5-dihydrofuran, 5-14ethyl-2,3-di hydrofuran, 3,4-Dihydro-2H-pyran, 3,4-dihydro-2H-pyran, 5,6
Vorzugsweise werden solche Verbindungen der Formel I ver-' wendet,- worin R1 und R" jeweils Wasserstoff oder Alkylgruppen, und R und R"1 zusammen eine Polymethylenkette mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen in der Kette bedeuten, beispielsweise 2,3-Dihydrofuran, 5-A'thyl-2-methyl-2,5-dihydrofuran, 5-14ethyl-2,3-di hydrofuran, 3,4-Dihydro-2H-pyran, 3,4-dihydro-2H-pyran, 5,6
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2,2,6-Trircethyl-5,4-dihydro -2H-pyran, 2-Formyl-3,4 -dihydro-2H~py:?an
und sein 5-Methyl-Derivat. Die besonders bevorzugte
Verbindung der allgemeinen Formel I ist 3»4~Dihydro-2H-pyrano
Die Umsetzung zwischen den Hydroxylgruppen des Epoxydharzes
und dein Vinylether der Formel I wird vorzugsweise in Gegenwart einer geringen Menge eines sauren Katalysators
durchgeführt. Ein bevorzugter Katalysator let Chlorwasserstoff
(ChIorwasserstoffgas), Jedoch kann beispielsweise
Schwefelsäure oder ein kationisches Austauscherharz verwendet werden. Die Abtrennung eines flüssigen oder gasförmigen
Säurekatalysators von dem behandelten Harz ist im allgemeinen unnötig. ;
Die verwendete Menge der Verbindung der Formel I
ist geeigneterweise wenigstens ausreichend, un ait allen Hydroxylgruppen des Epoxydharzes au reagieren und es wird
vorzugsweise ein vergleichsweise grosser Überschuss verwendet, um die Vervollständigung der Reaktion zu erleichtern.
Zweckmässigerweise wird eine Verbindung der Formel I
verwendet, die flüchtiger als das Epoxydhara ist, das behandelt werden soll, so dass ein unumgeaetzter Vinylether
der Formel I aus dem behandelten Epoxydhara destilliert und dann gegebenenfalls wieder verwendet werden kann.
Die bevorzugten Verbindungen der allgemeinen Formel I sind in vielen Fällen Flüssigkeiten mit niedriger Viskosität, wobei ein Überschuss an diesen als Lösungsmittel für
das bshandelte Herz dienen kann. Gegebenenfalls kann jedoch
ein inertes Lösungsmittel wie Chloroform der Reaksionsmischung
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BAD ORiGINAL
zubegeben werden.
Dpoxydhar-ae, die Hydroxylgrupnen enthalten, die in dom
neuen Verfahren verwendet werden können sind beispielsweise epoxidierte zyklische oder azyklische Polyolefins, wie
Butadiendioxid, 1,2,4,5-Diepoxycyclohexan, die Ester der
9,10,12,13-Diepoxystearinsäure und 3,4-Epoxycyclohexylniethyl
- 3,^-epoxycyclohexancarboxylat, basische Epoxydharze,
die durch die Umsetzung eines aliphatischen oder aromatischen primären oder disekundären Amins, wie Anilin oder
bis-(p-Methylaminophenyl)-methan, mit Epichlorhydrin und
anschliessender alkalischer Behandlung erhalten worden sind,
und Ester, die durch Umsetzung von Di- oder Polycarbonsäuren mit Epichlorhydrin oder Glyzerindichl^r-hydrin in Gegenwart
von Alkali erhältlich sind. Solch© Ester können von aliphatischen
Dicarbonsäuren abgeleitet s^in, wie Oxalsäure,
Bernsteinsäure, Glutarsäure, Adipinsäure, Pimelinsäure, Korksäure, Azelainsäure und Sebacinsäure,und von aromatischen
Dicarbonsäuren, wie Phthalsäure, Isophthalsäure, Terephthalsäure, Naphthalin^jö-dicarbonslure, Di,pphenyl-2,2'-OiCa^OnSaUTe
und Äthylenglykol~bi8-(p-carboxyphenyl)-äther.
Insbesondere sind es beispielsweise solche ister, die der Durchs chni tt sforiael :
CH-CH2-(OOC-Z-CCX)-CH2-CHOH-Ch2)
entsprechen, worin Z einen divalenten aromatischen Kohlenwas
serstoffrest, wie eine Phenylengrunpe, und q eine kleine
positive ftanze oder gebrochene Zahl bedeuten.
Weitere Beispiele von Epoxydharzen, die bei der Durchführung
der vorliegenden Erfindung verwendet werden können,
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sind die Polyglycidylether, die durch Einwirkung eines Dihydroxy-
oder Polyhydroxyalkohols oder, eines Dihycroxy-
oder Polyhydroxyphenols auf Epichlorhydrin oder eine verwandte
Substanz, beispielsweise Glyzerindichloxhydrin,
entweder unter alkalischen Bedingungen oder in Gegenwart eines sauren Katalysators mit nachfolgender alkalischer
Behandlung erhältlich sind. Diese Verbindungen können von Glykolen, wieäthylenglykol, biätnjlenglykol, Triftthylenglykbl,
Propah-l,2-diol, Prbpan-1,1 -diol, Butan-l,4-diol,
Pentan-l,5-diol, Hexan-l,6-diol, H«xan-2,4,6-triol oder
Glyzerin abgeleitet werden und wer*en vorzugsweise von mono«
oder .polynuklearen Phenolen, wie Resorcin, Brenßketechin,
Hydrochinon, 1,4-Dihydroxynaphthalxn, 1,5-Dihydro3(ynaphtha-'
lin, Phenol/Formaldehyd-Kondensations-Produkten, bis-Cp-Hydroxyphenyl)-methan,
bis-(p-Hydroxyphenyl)-methylphenyli^ethan,
bis-Cp-^droxyphenyTX-^oiy^aetTianen, *p,ρ' -Dihydroxy-φ-phenyl,
bis-(p-Hydroxyphenyl)-eu4fon und insbesondere .
2-bis-(p-Hydrpxyphei|yl)-propan abgeleitet. Solche PoIy-
lycidyläther sind besonders die Diglycidylätber, die der
Iurchschnitt»formelί
CH-- CH-Ch2-(OZO-CH2CHOH-CH2) -OZOCH2-CB-CH2
entsprechen, worin Z einen divalenten, arcrnatlseben Kohlenwasser stoff rest und ρ eine kleine positive ganze oder gebrochene Zahl bedeuten. Die aus Bisphenol A und Epichlörhydrin
erhaltenen Epoxidharze sind besonders geeignet. Solche Epoxydharze entsprechen beispielsweise der Durch-3chni
ttsfomiel
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CH2-CH-GH2-C-Ü-^-C-^-0-GH2-CHOH-CH2-) -O-^-G-^-0-CH2-GH-CH2
\(/ CH5 CH3 N)
v.'orin y eine kleine positive ganze oder gebrochene "ahl bedeutete
. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegen auch härt-. bare Messen, die ein Epoxydharz, das gemftse dem vorstehend
beschriebenen neuen Verfahren behandelt worden ist und ein Härtungsmittel dafür enthalten, und daraus erhaltene» gehärtete
Massen.
Geeignete Härtungsinittel umschliessen Amine, wie aliphatische
und aromatische primäre und sekundäre Amine, beispielsweise Butylarain, p-Phenylendiarain, bis-(p-Aeinophenyl)-.
methan, Ethylendiamin, Ν,Ν'-Diäthyiathylendiaaini Diäthylentriamin,
Triäthylentetramin, Tetrafithylenpentaein, Mannich-Basen,
Piperidin, Guanidin und Guanidinderivate, wie Phenylguanidin
und Diphenylguanidin, Dicyandiamid, Anilin-formaldehydhar2e,
Aminostyrol-Polymerisate, Polyamide,.die Aminogruppen
enthalten, beispielsweise die sich ableiten von aliphatischen Polyaminen und di- oder trimerisieren, ungesättigten
Fettsäuren, Isocyanaten, Isothiocyanaten, PoIyhydroxyphenolen, wie beispielsweise Resorcin, Hydrochinon
und 2,2-bis-(p-Hydroxyphenyl)-propan, Phenolaldehydliarzen,
ölmodifizierten Phenolaldehydhar&en, Reaktions-Produkten
von Aluminiumalkohol^ten oder -phenoleten mit den tautoaeren
Reaktions-Produkten cfes Acetessigestertype, Friedel-Crpfts-Katalysatoren,
wie Al1Cl3, SbCIc, SnCl^, SnCl2, BF3 und ihren
Komplexen mit organischen Verbindungen, und Phosphorsäure.
Es können auch Polycarbonsäuren und ihre Anhydride verwendet
werden, beispielsweise Phthalsäureanhydrid, Kethylendomethylentetrahydrophthalsäureanhydrid,
TX)decenylber:uatein-
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säüreanhydrid t Hexahyärophthalsäureanhydrid, Hexachlorendomethylentetrahydrophthalsäureanhydrid
oder Endomethylentetrahydrophthalsäur<!anhydrid oder deren Mischungen, Pyromellitsäureanhydrid
oder Malein- oder Bernsteinsäureanhydride.
Bevorzugte Härtungsroittel sind Alkylenpolyajnine, wie
Diäthylentriamin und Triäthylentetramin oder aromatische
Amine, die zwei primäre Aminogruppen enthalten, wie bis-(p-Aminophenyl)-methan,
aromatische Dicarbonsäureanhydride, wie Phthalsäureanhydrid und Methylendoroethylentetrahydro-*
phthalsäureanhydrid, und katalyti sehe H&rter, wie Komplexe
von Bortrifluorid mit tertiären Aminen und Gelate, die von
Bortrifluorid mit 1,5-Dicarbonyl-Verbindungen gebildet sind.
Die eriindungsgeraässen Massen können reaktionsfähige'
Verdünnungsmittel, wie Phenylglycidyläther» n-Butyl-gly·^
cidyläther, Allylglycidyläther, Glycidylacrylat oder GIycidylmethacrylat»
enthalten. Sie könneil weiterhin Füllstoffe,
Weichmacher und färbende Mittel wie Asphalt» Bitumen, Glasfasern, Glimmer, Quarspulver, Zellulose, Kaolin, feinverteilte
Kieselerde, wie sie unter dam eingetragenen Warenseichen
"AEROSII/ erhältlich ist,oder Metallpulver
enthalten. Die vorstehend erwähnten Massen können als Tauch-f
Gießs-t Einbett-, Verkapselungs-, Überzugs-oder Klebharze
und dergleichen verwendet warden.
Die folgenden Baispiele dienen ?ur Erläuterung dar Βίρ-
findung. "Teile" bedeuten Gew.-Teile, Die
teniperaturen der gehärteten Produkte werden
1)6^8-56 bestimmt, die Biegefestigkeiten und die Biegemodluli
warden geniägß ASTH D790-*61 bestimmt.
10 9821/111$
BADORlGiNAt
In eine Mischung von 300 Teilen eines Hydroxylgruppen enthaltenden flüssigen Epoxydharzes (hergestellt in üblicher
Weise durch Umsetzung von 2,2-bis-(p-Hydroxyphenyl)-propan öit Epichlorhydrin in Gegenwart von Natriumhydroxyd und
mit einem Epoxydgehalt von 5,10 Xqu.Ag) und 465 Teilen
3,4-Dihydro-2H-pyran wird eine Spur Chlorwasserstoffgas
eingeführt. Die Mischung wird dann 18 Stunden bei 5O°C erhitzt. Der Überschuss 3,4-Dihydro-2H-pyran wird abdestilliert
und der Rückstand, während er heiss ist, durch ein Bett von
wasserfreiem Magnesiumsulfat filtriert. Es wird ein klares, leicht gefärbtes Harz Bit einem Epoxydgehalt von 4,70 Xqu·/
kg erhalten. Die Verminderung des Epoxydgehaltes kanu der
Einführung der Tetrahydropyranyl-Gruppierung zugeschrieben werden. Die physikalischen Eigenschaften dieses Harzes sind
denen des ursprünglichen flüssigen Harzes ähnlich, jedoch
wurde durch das Infrarot-Spektrum gezeigt, dass1 das Harz
im wesentlich frei von Hydroxylgruppen ist.
Beispiel I wird wiederholt, wobei 1000 Teil· am flüssigen Epoxydharzes und 927 Teile 3,4-Dihydro-2H-pyuaii ver·
wendet werden. Das erhaltene Produkt ist alt dt« InJeA*
spiel I erhaltenen identisch.
454 Teile eines festen Epoxydharzes (hergestellt dwell
Umsetzung von 2,2-bis-(p-Hydroxyphenyl)-propan «it
hydrin in Gegenwart von Natriuuhydroxyd und Mit eine»
gehalt von 2,5 Xqu./kg) wird bei 12O°C geschmoiiseii und
dtr Zugabe von 465 Teilen 3t4~Itth.-*dr.o->2H~pyran in Vorlauf
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von 20 Minuten gerührt. Die erhaltene homogene Lösung wird auf 5O°C gekühlt und eine Spur Ghlorwasserstoffgas in die
Lösung eingeführt. Die Mischung wird 18 Stunden bei 5O0C gehalten,
filtriert, und der überschuss 5»4—Dihydro-2H-pyran
abdestilliert. Der Rückstand ist ein festes, sprödes, schmelzbares
Harz;, von ähnlichen physikalischen Eigenschaften wie
das Ausgangsmaterial und mit einem Kpoxydgehalt von; 2,0 Xqu·/
kg, jedoch zeigt das Infrarot-Spektrum,dass es ia^wesentlichen
frei von Hydroxylgruppen ist. \
Eine Mischung von 1000 Teilen eines festen, Hydroxyl
enthaltenden Polyglycidyläthers mit einem Epoxydgehalt von 5,03 Äqu./kg und abgeleitet von einem Phenolformaldehyd-Novolakhars
mit einem Phenol/Formaldehyd-Verhältnis von 1,0:0,85 und 1000 Teilen 3,4-Dihydro-2H-pyran wird wie in
Beispiel III beschrieben behandelt. Das sich ergebende Produkt
ist ein festea, sprödes, schmelzbares Harz mit physikalischen Eigenschaften, die denen des unbehandelten Epoxy-Novolakharxee
ähnlich sind und hat einen Epoxydgehalt von 3,9 Äqu./kg. Das Infrarot-Spektru« zeigt, dass der Stoff
im wesentlichen frei von Hydroxylgruppen i«t.
Eine Mischung, von 100 Teilen des in Beispiel IV verwendeten festen Epoxyd-Novolakharzee, 200 Teilen Butylvinyläther
und 300 Teilen Chloroform wird zur Bildung einer homogenen Lösung erhitzt, gekühlt, und eine Spur Chlorwasserstoffgas
eingeführt. Die Mischung wird 16 Stunden bsi 50°c erhitzt und das Lösungsmittel und eier überschüssige
3utylvlnyläfcher werden anschliessend abdestilliert. Der Rück-
309821/1126 ~
BAD ORlOiNAL
stand (124 Teile) ist ein opak-gelber, leicht klebriger Feststoff, dessen Infrarot-Spektrum zeigt, dass er im wesentlichen frei von Hydroxylgruppen ist. Es wurde gefunden,
dass er in einer Formmasse eine zufriedenstellende Härtung ergibt, wenn er ait einer latenten Lewis-Säure als Katalysator gehärtet wird, der Pressling ist Jedoch schon nach
.einer Lagerung von nehreren Tagen leicht übelriechend« Siteer Mangel wird bei ähnlichen Toronasaen, die unter. Verwendung der bevorzugten Harze, d.h. solcher, die mit
3,4—Dihydro-2H-pyran behandelt worden sind, hergestellt
wurden, nicht bemerkt.
Eine Spur Chlorwasserstoff wird in eine Mischung von
gleichen Gew.-Teilen 3,4-Dihydro-2H-pyr*n.und einen in Handel erhältlichen Epoxydharz der Fornel
das Hydroxylgruppen tragendes Material enthält, eingelei tet. Nachdem die · Mischung. 16 Stunden bei 5O0C erhitzt worden ist, wird unungesetztes Dihydropyrmn durch Destillation
entfernt. Dai Infrarot-Spektrum des zurückbleibenden Pro
duktes hat eine viel schwächere Bande bei etwa 3550 cn"1
als das Ausgangsmaterial, was eine wesentliche Verminderung
der Hydroxylgruppen anzeigt.
Die Gelierungszeiten von 40-e-Proben von härtbaren Mischungen
der behandelten und unbehandelten Harze werden
mit Hilfe eines "Techne"-Gelierungs-Zeitmessers beatinlmt
und es werden folgende Ergebnisse erhalten:
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BAD ORIGINAL -.. ■ ■
-IT)— | Unbehandeltes Harz (g) | 100 | 1 | - | 570373 |
Behandeltes Harz (g) | - - | 100 | 100 | ||
Hexahydrophthalsäureanhydrid (g) | 75 | 15 | - 100 | ||
Natriumhexylat (s) | 6 | 6 | 75 75 | ||
Gelierungszeit bei 1200C (Min.) | 25 | 167 | - | ||
Beispiel VII | 186 1209 | ||||
• |
Eine Mischung von 100 Teilen des in Beispiel I beschriebenen hydroxylfreien Epoxydharzes und 12 Teilen Trilthylentetramiii
ist nach 6 Tagen bei 21°C völlig gehärtet. Eine 100-grProbe der gleichen Mischung, die bei 210C in einem
ummantelten Vakuumkolben gehalten wird, erhitzt sich selbet
spontan bis zu einer Spitzentemperatur von 217°C nach 75 Minuten. 100 g einer ähnlichen Mischung, die aus unbehandelten
Harz hergestellt worden ist, ergeben die gleiche ßpltaentemperatur
nach nur 35 Minuten«
Eine 50-g-Probe der MiachunR, di· das behandelte H»m
enthält, härtet in einem, pffenen Glaegefi»e gleicheiUeig
mit einer Spitzentemperatur von 670O, Wahrend ein« Probe
der Mischung, die aus unbehandelten Harz hergestellt worden ist, einen braunen, missfarbenen Gieasling mit einer
aufgenommenen Spitzentejnperatuip von 1870C ergibt» Die physikalischen
Eigenschaften von aus hydro*yl£reie* Hare hergestellten
Giesslingen sind: Durchbiegungsteiperiitur 550C,
Biegefestigkeit 780 kg/cra2 und Biegemodul 35 200 kg/ce2.
Giesslinge, die in ähnlicher Weise aus unmodifizierten,
Hydroxyl enthaltenden Epoxydharz hergestellte worden sind,
haben eine DurchbiegunRsteniperatur von 580C, ein«
festigkeit von 670 kg/cm und einen Biegeiaodöl von 40 700
109921/112«
BAD ORIGINAL
Eine Mischung von 100 Teilen des in Beispiel I beechrier
benen hydroxylfreien Epoxydharzes und 25 Teile bis-(p-Aainophenyl)-methan wird bei 800G 16,5 Stunden Rehärtet. Ee werden Giesslinge mit folgenden physikalischen Eigenschaften
erhalten: Durcbbiegungetemperatur 1070C, Biegefestigkeit
1210 kg/cra2, Biegetnodul 34 500 kg/e»2. Bine 100-g-Probe
der obigen Mischung, die in einem ummantelten Vakuurakolben
bei 700C gehärtet worden sind, erhitzen sich spontan «uf
1840C nach 100 Minuten. Eine Probe einer ähnlichen Mischung,
die aus unbehandeltem Harz hergestellt wird, ergibt eint haxinalteraperatur von 2190C nach 43 Minuten.
Eine Mischung von 100 Teilen des in Beispiel I beeehriebenen hydroxylfreien, flüssigen Epoxydharzes, 74 Teilen
Hexanydrophthalsäureanhydrid und 2 Teilen If-Benxyldimethyl- ·
amin wird 12 Stunden bei 100°C gehärtet, wobei ßich Giesslinge mit einer DurchbiegungsteiBperetur von 1170C erg*b«n.
Bine Mischung von 100 Teilen dee in BeiUpiel I
benen hydroxylfreien, flüeeigen Bpoxydharsee und 4 Teilen
Bortrifluorid/Äthylamin-Komplex wird 6 Stunden bei 100^0
und dann 18 Stunden bei 1400C gehärtet, wobei sich ein
Giessling mit den folgenden Eigenschaften ergibt: Durehbiegungstenperatur 1720C, Biegefestigkeit 860 Icg/c»2 und
BiögöiBOdul 31 700 kg/cm2. In Hhnlioher Veiee au« «en uit·
modifizierten, h.vdroxyi halt igen Spoxydhar»
909821/11?«
BAD
Giesslinge haben eine Durchbiegungtemperatur von 1?1 C,
eine Biegefestigkeit von 705 kg/cm und einen Biegemodul
von 54 400 kg/cm2.
Eine Mischung von 100 Teilen des in Beispiel III beschriebenen hydroxylfreien,· festen Epoxydharzes und 50 Teilen Phthalsäureanhydrid werden gehärtet, wobei sich zähe
Giesslinge ergeben. Eine 100-g-Probe der Mischung, die bei
•120°C in einem ummantelten Vakuumkolben gehärtet wurde, erhitzt sich spontan auf eine Spitzentemperatur von 1510C
nach 4 Stunden 20 Minuten. Eine ähnliche Probe einer Mi
schung, die aus unbehandeltem Harz hergestellt worden ist, ergibt eine Spitzentemperatur von 175 C nach 2 Stunden
40 Minutenc
Eine Formmasse, die 157 Teile des wie in Beispiel IV
beschrieben hergestellten hydroxylfreien Epoxy-Novolekharzes, 5 Teile Zinkstearat, 175 Teile Chinatonerde,
150 Teile 6 mm Glasfasern und 6,5 Teile dee.Gelates von
Bortrifluorid mit Aceto-acetanilid enthält, wird bei
165°C formgepresst und in weniger als 1 Minute gehärtet. Der Pressling hat eine Dielektrizitäts-Konstante (1000 Hertz)
von 5»09, einen Leistungsfaktor von 0,008 und zeigt eine
Gewichtszunahme von 0,109 % nach 24-stündigem Eintauchen
bei Raumtemperatur in wasser und von 0,145 % bei gleich
artigem, 10-minütigen Eintauchen bei 100°G. Die Formmasse fliesst nach einer Lagerung von 3 Monaten bei Räumtemperatur
oder von 4S Stunden bei 600C noch gut* Eine ähnliche, aus
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unbehandeltem Epoxy-Novolakharss hergestellte Formaasse zeigt
nach der Lagerung unter ähnlichen Bedingungen keine «ufried
ens t el ."Lende Pliesseigenschaften.
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BAD
Claims (9)
1IJ Verfahren zur Verminderung des Hydroxylgruppe n-GehalttJS
eines EpO3cydh?.r2;es, dadurch gekennzeichnet, dass oin Hydroxylgruppen* enthaltendes Epoxydharz mit einem zyklischen od<jr
azyklischen Vinyläther der Formel
XC—C—0 R"1 ' ■ J-
y worin R1 und R" jeweils Wasserstoff, Halogenatome oder
Alkylgruppen bedeuten, R die gleiche Bedeutung wie R' und R"
hat, und R"1 eine monovalente Alkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe darstellt oder R und R"1 zusammen eine divalente,
aliphatieche Gruppe bedeuten, umgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet,
dass R' und R" jeweils Wasserstoffatome oder Alky.'.gruppen,
und R und R"' zusammen eine Polymethylenkette mit 2 oder
Kohlenstoffatomen in der Kette bedeuten.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dues al« Vinyläther 3,^-Dihydro-i?H-prran verwendet, wird.
4. Verfahren nach eine* der Ansprüche 1 bie 3, dadurch
gekennzeichnet, des« die Umsetzung in Gegenwart e:.ner geringen Menge eines sauren Katalysators durchgeführt wird·
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dass als saurer Katalysator Chlorwasserstoff verwundet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis i?, dadurch
gekennzeichnet, daßs der verwendete Vinyläther flüchtiger
a^3 daa Epoxydharz ist und in einer Menge im Überüchuss über
die benötigte Menp;e verwendet wird, um mit allen Hydroxyl--
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BAD ORIGINAL
1S70373
gruppen zu reagieren und der Überschuss des Vinyläthere bei
Beendigung der Reaktion aus dem behandelten Epoxydharz heraus destilliert wird.
7. Epoxydharze mit vermindertem Hydroxylgruppen-Gehalt,
dadurch gekennzeichnet, dass sie nach dem Verfahren nach Anspruch 1 bis 7 hergestellt werden.
8» Härtbare Masse, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein
Epoxydharz nach Anspruch 7 und ein Härtungsfiittel dafür enthält.
9. Gehärtete Masse, dadurch gekennzeichnet, daes »ie durch
Härten einer härtbaren Masse nach Anspruch 8 hergestellt
wird ·
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