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DE1565960A1 - Stecker - Google Patents

Stecker

Info

Publication number
DE1565960A1
DE1565960A1 DE19661565960 DE1565960A DE1565960A1 DE 1565960 A1 DE1565960 A1 DE 1565960A1 DE 19661565960 DE19661565960 DE 19661565960 DE 1565960 A DE1565960 A DE 1565960A DE 1565960 A1 DE1565960 A1 DE 1565960A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bore
arm
plug
cap
rear end
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661565960
Other languages
English (en)
Inventor
Hatfield John Gross
Loose Winfield Warren
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TE Connectivity Corp
Original Assignee
AMP Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AMP Inc filed Critical AMP Inc
Publication of DE1565960A1 publication Critical patent/DE1565960A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/6608Structural association with built-in electrical component with built-in single component
    • H01R13/6641Structural association with built-in electrical component with built-in single component with diode
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/58Contacts spaced along longitudinal axis of engagement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2101/00One pole
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

AMP 1757 München,
4, Februar 1966 AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Pennsylvania, USA
Stecker
Priorität: USA; 10. Februar 1965
US. Ser. No. 431 555
Die Erfindung "betrifft einen Stecker zur Verwendung in elektrischen Sehaltfeldern. Derartige Stecker besitzen Kontaktteile, die von Isolierkappen vorstehen, die zur Manipulation der Stecker beim Einsetzen in das Schaltfeld oder beim Herausziehen aus ihm dienen.
Für diesen Zweck sind schon verschiedenartige Stecker vorgeschlagen worden. Zu diesen gehören ein massiver Stift, der am einen Ende mit einer formgepreßten. Isolierkappe versehen ist, ferner hohle, rohrförmige Stifte, in deren Bohrung Dioden oder dergleichen Bauteile angeordnet werden können, und. mehrteilige Stifte,, an. denen am einen Ende Isolierkappen befestigt, beispielsweise aufgeschraubt sind.
Erfindungsgemäß besitzt ein Stecker einen vorderen Kontaktteil mit einem Bohrstück, das aus Blech zusammengerollt ist, und an seinem hinteren Ende einen erweiterten zylindrischen 'feil mit einem offenen, axialen Schlitz aufweist, und einen mit Bayerische Vereinebank München 820993 ^ ^
- ;! 009816/0732 bad öhomal
dem erweiterten Teil einstückig ausgebildeten Arm, der sich rückwärts erstreckt und an seinem hinteren Ende einen miH; dem Arm einstückigen Plansch besitzt, der sich quer zu der Achse des Steckers erstreckt, wobei der erweiterte Teil, der Arm und der Plansch in einer Isoliericappe angeordnet sind, die mit einer vorderen Bohrung ausgebildet ist, die einen relativ großen Durchmesser hat und mit einer hinteren Bohrung in Verbindung steht, der erweiterte Teil außen mit Widerhaken ausgebildet ist und im entspannten Zustand einen Außendurchmesser hat, der größer ist als der Durchmesser der vorderen Bohrung, der Plansch verschiebbar in der hinteren Bohrung sitzt und der erweiterte Teil in der vorderen Bohrung elastisch, zusammengedrückt ist, so daß der Schlitz geschlossen ist und aie Widerhaken durch die elaetische Wirkung des erweiterten Teils gegen die Wandung der vorderen Bohrung gedrückt werden.
In einer Ausführungsform der Erfindung besitzt der vordere Kontaktteil einen leitenden Stift, der sich durch das Rohrstück erstreckt und durch Isoliermaterial in Abstand von dem Rohrstück gehalten wird, wobei sich der leitende Stift yon dem Rohrstück nach vorn und hinten erstreckt, so daß in der Isolierkappe ein Schaltungselement vorgesehen und zwischen dem hinteren Ende des leitenden Stiftes und dem Plansch eingeschaltet werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstenend an Hand der teilweise schematischen Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
Pig. 1 im Längsschnitt einen Stecker nach einer
Ausfuhrungsform
Pig. 2"schaubiidlich auseinandergezogene Teile des
Steckers nach Pig. 1, _
009816/0732
_ Fig. 3 in einer Stirnansicht einen erweiterten zylindrischen Teil des vorderen Kontaktteils und die Isolierkappe der Ausführungsforra nach Fig· 1 vor dem Zusammensetzen,
Fig. 4 in einer Stirnansicht die Teile, nach Fig. 3 im zusammengesetzten Zustand, .
Fig. 5 im Längsschnitt eine andere Ausführungsform,
Fig· 6 schaubildlich Teile der Anordnung nach Fig. im auseinandergezogenen Zustand,
Fig· 7 eine weitere Ausführungsform in einer schaubildlichen 'Darstellung, teilweise geschnitten, und
Fig» 8 das hintere Ende eines inneren Kontaktteils der Anordnung nach Fig. 7·
Der in Fig. 1 gezeigte Stecker 10 besteht aus zwei Teilen, nämlich einem Kontaktteil 12 und einer Islierkappe Bei Verwendung in einem Schaltfeld wird der Stecker 10 an der Kappe 14 erfaßt und so geführt, daß d,er Kontaktteil 12 in eine Öffnung des Schaltfeldes eingesetzt und mit in dem Schaltfeld ' im Abstand voneinander angeordneten Federkontaktsätzen in Berührung gebracht wird.
Der Kontaktteil 12 besitzt ein Rohrstück 12a, das aus Blech zusammengerollt und am vorderen Ende mit einer abgerundeten Spitze 12b'ausgebildet ist. Das Rohrstück 12a besteht zweckmäßig aus Messing, das in die dargestellte Form zusammengerollt worden ist, in der sich eine geschlossene Naht in der Achsialrichtung des Roiirstücks erstreckt. An dem der Sp.itze 12b entgegengesetzten, hinteren Ende ist das Rohrstück 12a einstückig mit einem erweiterten zylindrischen Teil 12d ausgebildet% der durch einen* sich rückwärts erweiternden Übergangsteil 12c mit dem Rohrs/fcück verbunden ist. Der zylindrische Teil 12d ist
Q09816/0732 ■: ^ öreQ1NAL
im Querschnitt im wesentlichen kreisförmig und außen mit mehreren Widerhakenartigen Vorsprüngen 12e ausgebildet, die um den Umfang herum verteilt sind. Der erweiterte Teil 12d und der Übergangsteil 12c sind mit einem offenen Schlitz 12f ausgebildet.
Ein Arm 12g ist an seinem vorderen Ende einstückig mit dem erweiterten !Feil 12d verbunden und erstreckt sich im wesentlichen parallel zu der Achse des Rohrstücks 12a rückwärts. An seinem hinteren Ende ist der Arm 12g mit einem Plansch 12h ausgebildet, der sich quer zu. der Achse 12a erstreckt. Der Arm 12g hat zweckmäßig einen bogenförmigen Querschnitt, welcher der Krümmung des erweiterten Teils 12d angepaßt ist.
Die Isolierkappe 14 besitzt einen zylindrischen Körper 14a, der an seinem hinteren Ende durch eine Kappe -14b verschlossen ist. Das vordere Ende der Kappe 14 ist mit einer axialen vorderen Bohrung von relativ großem Innendurchmesser ausgebildet. Die Länge dieser vorderen Bohrung entspricht der Länge des erweiterten Teils 12d. Ferner nat die Isolierkappe eine axiale hintere Bohrung, die ebenso lang ist wie der Arm 12g und der Plansch 12h. UemäJ; Pig. 1 ist zwischen dem Arm 12g und der Steckeracnse ein Abstand vorhanden, der etwas Heiner ist als aer Abstand der an den Arm anschließenden Stellen αes Plansches 12h und des erweiterter Teils 12d von der Steckerachse.
Pig. 3 zeigt der. erweiterten Steckerteil 12d im entspannten Zustand. Jetzt ist aer Außenaurchmeseer des erweiterten Teils 12d großer als der jJurcnmeseer aer vorderen Bohrung der Kappe 14, so daß der schlitz 12f offen ist. Auf der Außenseite des erweiterten Teils 12d sine die Widerhaken 12e angeordnet.
Z-MZ Zasa^uenset^er. des Kcrtaktteiis and der Kappe aus aecvir. Pig. 2 gezeigten Lustar.d vira der erweiterte Teil 12d ■
00981670732 , ψ
BAD OBlGlNAL
elastisch zusammengedrückt, so daß sein effektiver Außendurchmesser verkleinert und der Schlitz 12f geschlossen wird. Der Plansch 12h wird in die hintere Bohrung der Kappe 14 eingesetzt und rückwärts geschoben bis der elastisch zusammengedrückte, erweiterte Teil 12d in die vordere Bohrung der Kappe eintritt.
Nach der Wegnahme des Druckes, mit dem der erweiterte Teil.12d elastisch zusammengedrückt wird, trachtet dieser Teil, sich elastisch auszudehnen, so daß die Widerhaken 12e fest gegen die Innenw.andung der vorderen Bohrung gedruckt werden« Um den Angriff der Widerhaken 12e zu erleichtern, ist die vordere Bohrung der Kappe 14 mit einer Ringnut 14d ausgebildet, welche die Widerhaken aufnimmt. . ..
Wenn die Widerhaken_in die Mut eingetreten 3ind, verhindern sie ein Herausziehen des Kantaktteils 12 aus der Kappe 14 nach vorn unter der Wirkung der im Betrieb normalerweise auftretenden Kräfte. Die Anlage des erweiterten Teils 12d an einer großen Fläche der Wandung der vorderen Bohrung und die Anlage des Flansches 12h an der. Wandung der hinteren Bohrung an einer von dem erweiterten Teil entfernten Stelle dient zum Stabili-
♦■■ . ■ ■ ■ ■ ■ ■ ~
sieren der Kappe gegenüber, dem Kontaktteil. . .
Wenn der Kontaktteil mit einer Kappe in einer anderen Farbe versehen werden.,soll, ZeB. zu Identifizierungszwecken, kann der zum Zusammensetzen dienende Vorgang in umgekehrter Richtung durchgeführt werden, um die vorhandene Kappe zu entfernen» Dann wird der Kontaktteil mit der heuen Kappe zusammengesetzt« Infolge des erweiterten Teils T2d kann der Kontaktteil an seiner Verbindungsstelle mit der Kappe nicht abgeschert werden. Ferner kann die Kappe nicht durch Kipp- oder Zugkräfte unabsichtlich gelöst werden.
009016/0732 „ -. - *
BAD
Die Kappe 14 besteht zweckmäßig aus elastischem ... Isoliermaterial, beispielsweise Nylon. In dem zusammengesetzten, Stecker wird der vordere-Teil der Kappe, der eine geringere , Wandstärke hat, durch den von innen von dem erweiterten Teil 12d des Rohrstücks ausgeübten Druck elastisch gebogen.
Die Ausführungsform nach den Figuren, 5 und 6 stellt einen Diodenstecker dar, durch dessen Einsetzen in ein Schaltfeld eine Diode zwischen Kontakten eingeschaltet wird, die in dem Schaltfeld in Abständen voneinander angeordnet sind. Der Diodenstecker ist im allgemeinen ähnlich ausgebildet wie.cir Stecker nach den Figuren 1 bis 4, besitzt jedocn einen zusätzlichen Kontaktteil, der mit einer Diode versehen ist, die in der Kappe angeordnet und zwischen dem zusätzlichen Kontaktteil und dem Rohrstück eingeschaltet ist.
Der Diodenstecker besitzt einen in: Querschnitt vollen, stiftartigen Kontaktteil 22, der einen im Durchmesser kleineren, hinteren Stiftteil 22a und einen geraden, zylindrischen, verdickten vorderen Teil 22b mit einer nach vorn verjüngten Spitze besitzt. Das hintere Ende des Stiftteils 22b bildet eine Passung 22c zur Aufnahme eines Drahtendes einer Diode 26. Zwischen dem verdickten Teil 22b und der Fassung 22c ist der Stiftteil 22a mit einer Ringrippe 22d ausgebildet, deren Durchmesser zwischen dem des verdickten Teils 22b und dem des Stiftteils 22a liegt.
Der Stiftteil 22a erstreckt sich rückwärts durch ein Rohrstück 24» das aus Blech zusammengerollt ist und dessen Außendurchmesser im wesentlichen dem Durchmesser des verdickten Teils 22b entspricht. Das Rohrstück 24 ist-kürzer lala der Stiftteil 22a und erstreckt sich rückwärts aus dem Bereich der Ringrippe 22d zu einer Stelle, die vor: jier Fassung 22c liegt.
0Ö9816/0732 '^ 0WQINAL
An seinem hinteren Ende hat das Röhrstück 24 einen sich nach hinten erweiternden Teil 2%Ci äh den ein erweiterter jzylindriäöh6i"-/:iJeii'-'2#iä ahäcliiießtj der einen "offenen Schlitz besitzt land außen· mit Widerhaken 24f versehen ist- Ein Arm 24g er6-treckt sich v<m döffl-örweiterteh Teil 24 d rückwärts j im weseütiiciieh parallel zur Achse des fiötirötücics, uiid, ist äh Seinem Mntefeh Ende mit einem Querflansch 24h ausgebildet, Me !Steile 24cA 24d^ 24«i 24g und 24h etitsprechen den Teilen 12e;, I2d, 12e4 12g "bzw. 12h der Ausführuiigsforia nach den Figuren 1 b±B 4. Der offene Schlitz 24f entspricht dem Schlitz 12f der ersten Ausführungsform. Der Flansch 24h hat einen Schltti -241 zur Aufnahme' eines Drahtendes der Diode 26. Die -Tsoiierlcappe 30 ist ähnlich ausgebildet wie die Kappe 14 der ersten Ausführungsform.
Der Stiftteil 22a wird von einer Zwischenhülse 2β aus elastischem Isoliermaterial koaxial in dem Hohrstück 24 und im Abstand von diesem gehalten. Die Hülse 28 hat einen vorderen Teil mit einem größeren Auiiendurclimesser, der dem Durchmesser des verdickteri Stiftteils 22b und "des Rohrstücks 24a'entspricht. Der erweiterte Teil der Hülse hält das hintere Ende des verdickten Stiftteils 22b and das vordere Ende des Rohrstücks 24a axial im Abstand voneinander. Der übrige Teil der Hülse -ist koaxial in dem Rohrstück 24a und am den Stil'tteil 22ä herum angeordnet. Der S-ciftteil 22a ist im Preßsitz in der Hülse 28 ange- "' ordnet. Die den Stiftteil 22a unigebende Hülse 23 ist im Preßsits in dem Roirrstück- 24 angeordnet. Dabei wira die Rippe 22d 'fest in das Eaterial der Hülse iiiiieingedrücktf so da£ der ■.' Stiftteil..-. 22a in der Hülse 2S,u2ia diese · in dem Bohr stück 2-4 f es tsrehalt en.
Ö09816/G732
Das hintere Ende der Hülse 28 ist hinter dem Rohrstück 24 und kurz vor dem mit der Fassung ausgebildeten Teil 22c angeordnet. Die Drahtenden der Diode sind in der Passung 22c bzw. dem Schlitz 24i angeordnet und können festgelötet werden, ehe die Kappe 30 auf den Stift aufgesetzt wird.
In der in den Figuren 7 und 8 gezeigten Aueführungsform ist das hintere,Ende des Stiftes 42 eines Steckers, der dem naoh den Figuren 5 und 6 ähnelt, mit einer Klemme 42c ausgebildet. Diese besitzt zwei Federn, zwischen denen ein Drahtende elastisch festgeklemmt werden kann. Der Flansch 24h der Ausführungsform nach den Figuren 5 und 6 ist durch zwei einander gegenüberstehende Federn 44h ersetzt, die einstückig mit dem Arm ausgebildet sind und zwischen denen ein Drahtende elastisch festgeklemmt werden kann. Auf diese Weise sind gemäß Fig. 7 die Drahtenden einer Diode lösbar in je einer Federklemme 42c, 44h befestigt, so daß die Diode leichter ausgewechselt werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 1 wurde aer vordere Kontaktteil 12 aus Messingblech hergestellt, das zur Herstellung der dargestellten Form gestanzt und gerollt und dann mit üblichen "Überzügen aus Nickel und Gold versehen wurde. Die Kappe 14 wurde aurch Formpressen aus Nylon hergestellt. In Auaführungsformen nach den Figuren 5 bis 8 v/urden die Stiftteile 22 und 42 durch spangebende Verformung aus gehärtetem Schraubenmessing in aer gezeigten Form hergestellt. Die Hülsen 24 und warden aus Messingblech hergestellt, das durch Ausstanzen und Rollen aie gezeigte Form, erhielt. Die Isolierhülsen 28 und 48 wurden aus Nylon durcn spangebende Verformung in der gezeigten Ford hergestellt. Die Kappen wurden aus Nylon aurch Formpressen in der gezeigter, Fcrr.1 hergestellt.
009816/073?

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Stecker, mit einem vorderen Kontaktteil, der von einer Isolierkappe vorsteht, gekennzeichnet durch ein Rohrstück (12a, 24a)> das aus Blech zusammengerollt ist und an seinem hinteren Ende einen erweiterten zylindrischen Teil (I2d, 24d) mit einem offenen, axialen Schlitz (12f, 24f) aufweist, und einen mit dem erweiterten Teil einstückigen Arm (12g, 24g), der sich rückwärts erstreckt und an seinem hinteren Ende einen mit dem Arm einstückigen Flansch (12h, 24h, 44h) besitzt, der sich quer zur Achse des Steckers erstreckt, wobei der erweiterte Teil (I2d), der Arm (12g) und der Flansch (12h) in einer Isolierkappe (14., 30) angeordnet sind, die mit einer vorderen Bohrung (14c) ausgebildet ist, die einen relativ großen Durchmesser hat und mit einer hinteren Bohrung in Verbindung steht, der erweite'rte Teil (12d, 24d) außen mit Widerhaken (I2e, 24e) ausgebildet ist und im entspannten Zustand (Figo 3) einen Außendurchmesser hat, der gröJ3er ist als der Durchmesser der vorderen Bohrung, der Flansch (12h, 24h) verschiebbar in der hinteren Bohrung sitzt und der erweiterte Teil (I2d, 24d) im Preßsitz in der vorderen Bohrung elastisch zusammengedrückt ist, so daß der Schlitz (I2f, 24f) geschlossen ist und die Widerhaken (I2e, 24e) durch die elastische Wirkung des erweiterten Teils (12d, 24d) gegen.die Wandung der vorderen Bohrung gedrückt werden. . ■..".■ :
    ; 2., Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Bohrung der Isolierkappe (14, 30) mit einer Ringnut (1.44) ausgebildet ist, welche die Widerhaken (I2e, 24e) aufnimmt.
    - ■'■ - . . ·'■ BAD OBJGlNAL
    009818/0732
    3. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (12g 24g) einen bogenförmigen Querschnitt hat, v/elcher der Krümmung des erweiterten Teils (12d, 24d) angepaßt ist.
    4· Stecker nach einein der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (12g, 24g) zu der Steckerachse parallel und näher bei dieser Acnse angeordnet ist als die Innenwandung eier hinteren Bohrung der Kappe (14, 30).
    5· Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktteil einen leitenden Stift (22) besitzt, der sich durch das Hohrstück (24a) erstreckt und durch Isoliermaterial (28) im Abstand von dem Rohrstück (24a) gehalten wird, wobei sich der leitende Stift (22) von dem Rohrstück (24a) nach vorn und hinten erstreckt, so daß zwischen dem hinteren Ende (22c) des leitenden Stiftes (22) und dem Flansch (24h) ein Schaltungselement (26) eingeschaltet werden kann.
    6. Stecker nach Anspruch 5, daduren gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Stiftes (22) πΐτ zwei federnden Armen (42c) ausgebildet ist, zwischen denen ein Draht elastisch eingeklemmt werden kann, und der Flansch mit zwei für den gleichen Zweck geeigneten, federnden Armen (44h) ausgebildet ist.
    009816/0732
    Leer s e11 e
DE19661565960 1965-02-10 1966-02-04 Stecker Pending DE1565960A1 (de)

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