DE1565960A1 - Stecker - Google Patents
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- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
Description
AMP 1757 München,
4, Februar 1966 AMP Incorporated
Eisenhower Boulevard
Harrisburg, Pennsylvania, USA
Harrisburg, Pennsylvania, USA
Stecker
Priorität: USA; 10. Februar 1965
US. Ser. No. 431 555
US. Ser. No. 431 555
Die Erfindung "betrifft einen Stecker zur Verwendung
in elektrischen Sehaltfeldern. Derartige Stecker besitzen
Kontaktteile, die von Isolierkappen vorstehen, die zur Manipulation der Stecker beim Einsetzen in das Schaltfeld oder
beim Herausziehen aus ihm dienen.
Für diesen Zweck sind schon verschiedenartige Stecker
vorgeschlagen worden. Zu diesen gehören ein massiver Stift, der am einen Ende mit einer formgepreßten. Isolierkappe versehen ist,
ferner hohle, rohrförmige Stifte, in deren Bohrung Dioden oder
dergleichen Bauteile angeordnet werden können, und. mehrteilige Stifte,, an. denen am einen Ende Isolierkappen befestigt,
beispielsweise aufgeschraubt sind.
Erfindungsgemäß besitzt ein Stecker einen vorderen Kontaktteil mit einem Bohrstück, das aus Blech zusammengerollt
ist, und an seinem hinteren Ende einen erweiterten zylindrischen
'feil mit einem offenen, axialen Schlitz aufweist, und einen mit
Bayerische Vereinebank München 820993 ^ ^
- ;! 009816/0732 bad öhomal
dem erweiterten Teil einstückig ausgebildeten Arm, der sich
rückwärts erstreckt und an seinem hinteren Ende einen miH; dem
Arm einstückigen Plansch besitzt, der sich quer zu der Achse des
Steckers erstreckt, wobei der erweiterte Teil, der Arm und der Plansch in einer Isoliericappe angeordnet sind, die mit einer
vorderen Bohrung ausgebildet ist, die einen relativ großen Durchmesser hat und mit einer hinteren Bohrung in Verbindung
steht, der erweiterte Teil außen mit Widerhaken ausgebildet ist und im entspannten Zustand einen Außendurchmesser hat, der größer
ist als der Durchmesser der vorderen Bohrung, der Plansch verschiebbar
in der hinteren Bohrung sitzt und der erweiterte Teil in der vorderen Bohrung elastisch, zusammengedrückt ist, so daß
der Schlitz geschlossen ist und aie Widerhaken durch die elaetische
Wirkung des erweiterten Teils gegen die Wandung der vorderen Bohrung gedrückt werden.
In einer Ausführungsform der Erfindung besitzt der vordere Kontaktteil einen leitenden Stift, der sich durch das
Rohrstück erstreckt und durch Isoliermaterial in Abstand von
dem Rohrstück gehalten wird, wobei sich der leitende Stift yon
dem Rohrstück nach vorn und hinten erstreckt, so daß in der Isolierkappe ein Schaltungselement vorgesehen und zwischen dem
hinteren Ende des leitenden Stiftes und dem Plansch eingeschaltet werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstenend
an Hand der teilweise schematischen Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
Pig. 1 im Längsschnitt einen Stecker nach einer
Ausfuhrungsform
Pig. 2"schaubiidlich auseinandergezogene Teile des
Steckers nach Pig. 1, _
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_ Fig. 3 in einer Stirnansicht einen erweiterten zylindrischen
Teil des vorderen Kontaktteils und die Isolierkappe der Ausführungsforra nach Fig· 1 vor dem Zusammensetzen,
Fig. 4 in einer Stirnansicht die Teile, nach Fig. 3
im zusammengesetzten Zustand, .
Fig. 5 im Längsschnitt eine andere Ausführungsform,
Fig· 6 schaubildlich Teile der Anordnung nach Fig. im auseinandergezogenen Zustand,
Fig· 7 eine weitere Ausführungsform in einer schaubildlichen
'Darstellung, teilweise geschnitten, und
Fig» 8 das hintere Ende eines inneren Kontaktteils der Anordnung nach Fig. 7·
Der in Fig. 1 gezeigte Stecker 10 besteht aus zwei
Teilen, nämlich einem Kontaktteil 12 und einer Islierkappe
Bei Verwendung in einem Schaltfeld wird der Stecker 10 an der
Kappe 14 erfaßt und so geführt, daß d,er Kontaktteil 12 in eine
Öffnung des Schaltfeldes eingesetzt und mit in dem Schaltfeld ' im Abstand voneinander angeordneten Federkontaktsätzen in Berührung gebracht wird.
Der Kontaktteil 12 besitzt ein Rohrstück 12a, das aus Blech zusammengerollt und am vorderen Ende mit einer abgerundeten
Spitze 12b'ausgebildet ist. Das Rohrstück 12a besteht
zweckmäßig aus Messing, das in die dargestellte Form zusammengerollt worden ist, in der sich eine geschlossene Naht in der
Achsialrichtung des Roiirstücks erstreckt. An dem der Sp.itze 12b
entgegengesetzten, hinteren Ende ist das Rohrstück 12a einstückig mit einem erweiterten zylindrischen Teil 12d ausgebildet%
der durch einen* sich rückwärts erweiternden Übergangsteil 12c
mit dem Rohrs/fcück verbunden ist. Der zylindrische Teil 12d ist
Q09816/0732 ■: ^ öreQ1NAL
im Querschnitt im wesentlichen kreisförmig und außen mit mehreren
Widerhakenartigen Vorsprüngen 12e ausgebildet, die um den Umfang
herum verteilt sind. Der erweiterte Teil 12d und der Übergangsteil 12c sind mit einem offenen Schlitz 12f ausgebildet.
Ein Arm 12g ist an seinem vorderen Ende einstückig mit dem erweiterten !Feil 12d verbunden und erstreckt sich im wesentlichen
parallel zu der Achse des Rohrstücks 12a rückwärts. An seinem hinteren Ende ist der Arm 12g mit einem Plansch 12h ausgebildet,
der sich quer zu. der Achse 12a erstreckt. Der Arm 12g hat zweckmäßig einen bogenförmigen Querschnitt, welcher der
Krümmung des erweiterten Teils 12d angepaßt ist.
Die Isolierkappe 14 besitzt einen zylindrischen Körper 14a, der an seinem hinteren Ende durch eine Kappe -14b verschlossen
ist. Das vordere Ende der Kappe 14 ist mit einer axialen vorderen Bohrung von relativ großem Innendurchmesser ausgebildet.
Die Länge dieser vorderen Bohrung entspricht der Länge des erweiterten
Teils 12d. Ferner nat die Isolierkappe eine axiale hintere Bohrung, die ebenso lang ist wie der Arm 12g und der
Plansch 12h. UemäJ; Pig. 1 ist zwischen dem Arm 12g und der
Steckeracnse ein Abstand vorhanden, der etwas Heiner ist als
aer Abstand der an den Arm anschließenden Stellen αes Plansches
12h und des erweiterter Teils 12d von der Steckerachse.
Pig. 3 zeigt der. erweiterten Steckerteil 12d im entspannten Zustand. Jetzt ist aer Außenaurchmeseer des erweiterten
Teils 12d großer als der jJurcnmeseer aer vorderen Bohrung der
Kappe 14, so daß der schlitz 12f offen ist. Auf der Außenseite
des erweiterten Teils 12d sine die Widerhaken 12e angeordnet.
• Z-MZ Zasa^uenset^er. des Kcrtaktteiis and der Kappe aus
aecvir. Pig. 2 gezeigten Lustar.d vira der erweiterte Teil 12d ■
00981670732 , ψ
BAD OBlGlNAL
elastisch zusammengedrückt, so daß sein effektiver Außendurchmesser verkleinert und der Schlitz 12f geschlossen wird. Der
Plansch 12h wird in die hintere Bohrung der Kappe 14 eingesetzt
und rückwärts geschoben bis der elastisch zusammengedrückte,
erweiterte Teil 12d in die vordere Bohrung der Kappe eintritt.
Nach der Wegnahme des Druckes, mit dem der erweiterte
Teil.12d elastisch zusammengedrückt wird, trachtet dieser Teil,
sich elastisch auszudehnen, so daß die Widerhaken 12e fest gegen die Innenw.andung der vorderen Bohrung gedruckt werden« Um den
Angriff der Widerhaken 12e zu erleichtern, ist die vordere Bohrung der Kappe 14 mit einer Ringnut 14d ausgebildet, welche
die Widerhaken aufnimmt. . ..
Wenn die Widerhaken_in die Mut eingetreten 3ind, verhindern sie ein Herausziehen des Kantaktteils 12 aus der Kappe
14 nach vorn unter der Wirkung der im Betrieb normalerweise auftretenden
Kräfte. Die Anlage des erweiterten Teils 12d an einer
großen Fläche der Wandung der vorderen Bohrung und die Anlage
des Flansches 12h an der. Wandung der hinteren Bohrung an einer
von dem erweiterten Teil entfernten Stelle dient zum Stabili-
♦■■ . ■ ■ ■ ■ ■ ■ ~
sieren der Kappe gegenüber, dem Kontaktteil. . .
Wenn der Kontaktteil mit einer Kappe in einer anderen
Farbe versehen werden.,soll, ZeB. zu Identifizierungszwecken,
kann der zum Zusammensetzen dienende Vorgang in umgekehrter
Richtung durchgeführt werden, um die vorhandene Kappe zu entfernen»
Dann wird der Kontaktteil mit der heuen Kappe zusammengesetzt« Infolge des erweiterten Teils T2d kann der Kontaktteil
an seiner Verbindungsstelle mit der Kappe nicht abgeschert
werden. Ferner kann die Kappe nicht durch Kipp- oder Zugkräfte unabsichtlich gelöst werden.
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BAD
Die Kappe 14 besteht zweckmäßig aus elastischem ...
Isoliermaterial, beispielsweise Nylon. In dem zusammengesetzten, Stecker wird der vordere-Teil der Kappe, der eine geringere ,
Wandstärke hat, durch den von innen von dem erweiterten Teil 12d des Rohrstücks ausgeübten Druck elastisch gebogen.
Die Ausführungsform nach den Figuren, 5 und 6 stellt
einen Diodenstecker dar, durch dessen Einsetzen in ein Schaltfeld eine Diode zwischen Kontakten eingeschaltet wird, die in
dem Schaltfeld in Abständen voneinander angeordnet sind. Der Diodenstecker ist im allgemeinen ähnlich ausgebildet wie.cir
Stecker nach den Figuren 1 bis 4, besitzt jedocn einen zusätzlichen
Kontaktteil, der mit einer Diode versehen ist, die in der Kappe angeordnet und zwischen dem zusätzlichen Kontaktteil
und dem Rohrstück eingeschaltet ist.
Der Diodenstecker besitzt einen in: Querschnitt vollen,
stiftartigen Kontaktteil 22, der einen im Durchmesser kleineren, hinteren Stiftteil 22a und einen geraden, zylindrischen, verdickten
vorderen Teil 22b mit einer nach vorn verjüngten Spitze
besitzt. Das hintere Ende des Stiftteils 22b bildet eine Passung 22c zur Aufnahme eines Drahtendes einer Diode 26. Zwischen dem
verdickten Teil 22b und der Fassung 22c ist der Stiftteil 22a mit einer Ringrippe 22d ausgebildet, deren Durchmesser zwischen
dem des verdickten Teils 22b und dem des Stiftteils 22a liegt.
Der Stiftteil 22a erstreckt sich rückwärts durch ein Rohrstück 24» das aus Blech zusammengerollt ist und dessen
Außendurchmesser im wesentlichen dem Durchmesser des verdickten Teils 22b entspricht. Das Rohrstück 24 ist-kürzer lala der Stiftteil
22a und erstreckt sich rückwärts aus dem Bereich der Ringrippe 22d zu einer Stelle, die vor: jier Fassung 22c liegt.
0Ö9816/0732 '^ 0WQINAL
An seinem hinteren Ende hat das Röhrstück 24 einen sich nach
hinten erweiternden Teil 2%Ci äh den ein erweiterter jzylindriäöh6i"-/:iJeii'-'2#iä
ahäcliiießtj der einen "offenen Schlitz besitzt
land außen· mit Widerhaken 24f versehen ist- Ein Arm 24g er6-treckt
sich v<m döffl-örweiterteh Teil 24 d rückwärts j im weseütiiciieh
parallel zur Achse des fiötirötücics, uiid, ist äh Seinem Mntefeh
Ende mit einem Querflansch 24h ausgebildet, Me !Steile 24cA 24d^
24«i 24g und 24h etitsprechen den Teilen 12e;, I2d, 12e4 12g "bzw.
12h der Ausführuiigsforia nach den Figuren 1 b±B 4. Der offene
Schlitz 24f entspricht dem Schlitz 12f der ersten Ausführungsform. Der Flansch 24h hat einen Schltti -241 zur Aufnahme' eines
Drahtendes der Diode 26. Die -Tsoiierlcappe 30 ist ähnlich ausgebildet wie die Kappe 14 der ersten Ausführungsform.
Der Stiftteil 22a wird von einer Zwischenhülse 2β
aus elastischem Isoliermaterial koaxial in dem Hohrstück 24 und
im Abstand von diesem gehalten. Die Hülse 28 hat einen vorderen Teil mit einem größeren Auiiendurclimesser, der dem Durchmesser
des verdickteri Stiftteils 22b und "des Rohrstücks 24a'entspricht.
Der erweiterte Teil der Hülse hält das hintere Ende des verdickten Stiftteils 22b and das vordere Ende des Rohrstücks 24a
axial im Abstand voneinander. Der übrige Teil der Hülse -ist koaxial
in dem Rohrstück 24a und am den Stil'tteil 22ä herum angeordnet.
Der S-ciftteil 22a ist im Preßsitz in der Hülse 28 ange- "'
ordnet. Die den Stiftteil 22a unigebende Hülse 23 ist im Preßsits
in dem Roirrstück- 24 angeordnet. Dabei wira die Rippe 22d
'fest in das Eaterial der Hülse iiiiieingedrücktf so da£ der ■.'
Stiftteil..-. 22a in der Hülse 2S,u2ia diese · in dem Bohr stück 2-4 f
es tsrehalt en.
Ö09816/G732
Das hintere Ende der Hülse 28 ist hinter dem Rohrstück 24 und kurz vor dem mit der Fassung ausgebildeten Teil 22c angeordnet.
Die Drahtenden der Diode sind in der Passung 22c bzw. dem Schlitz 24i angeordnet und können festgelötet werden, ehe
die Kappe 30 auf den Stift aufgesetzt wird.
In der in den Figuren 7 und 8 gezeigten Aueführungsform ist das hintere,Ende des Stiftes 42 eines Steckers, der dem naoh
den Figuren 5 und 6 ähnelt, mit einer Klemme 42c ausgebildet.
Diese besitzt zwei Federn, zwischen denen ein Drahtende elastisch festgeklemmt werden kann. Der Flansch 24h der Ausführungsform
nach den Figuren 5 und 6 ist durch zwei einander gegenüberstehende Federn 44h ersetzt, die einstückig mit dem Arm ausgebildet
sind und zwischen denen ein Drahtende elastisch festgeklemmt werden kann. Auf diese Weise sind gemäß Fig. 7 die Drahtenden
einer Diode lösbar in je einer Federklemme 42c, 44h befestigt, so daß die Diode leichter ausgewechselt werden kann.
In einer bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 1 wurde
aer vordere Kontaktteil 12 aus Messingblech hergestellt, das zur Herstellung der dargestellten Form gestanzt und gerollt und
dann mit üblichen "Überzügen aus Nickel und Gold versehen wurde.
Die Kappe 14 wurde aurch Formpressen aus Nylon hergestellt. In
Auaführungsformen nach den Figuren 5 bis 8 v/urden die Stiftteile 22 und 42 durch spangebende Verformung aus gehärtetem Schraubenmessing
in aer gezeigten Form hergestellt. Die Hülsen 24 und warden aus Messingblech hergestellt, das durch Ausstanzen und
Rollen aie gezeigte Form, erhielt. Die Isolierhülsen 28 und 48
wurden aus Nylon durcn spangebende Verformung in der gezeigten Ford hergestellt. Die Kappen wurden aus Nylon aurch Formpressen
in der gezeigter, Fcrr.1 hergestellt.
009816/073?
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Stecker, mit einem vorderen Kontaktteil, der von einer Isolierkappe vorsteht, gekennzeichnet durch ein Rohrstück (12a, 24a)> das aus Blech zusammengerollt ist und an seinem hinteren Ende einen erweiterten zylindrischen Teil (I2d, 24d) mit einem offenen, axialen Schlitz (12f, 24f) aufweist, und einen mit dem erweiterten Teil einstückigen Arm (12g, 24g), der sich rückwärts erstreckt und an seinem hinteren Ende einen mit dem Arm einstückigen Flansch (12h, 24h, 44h) besitzt, der sich quer zur Achse des Steckers erstreckt, wobei der erweiterte Teil (I2d), der Arm (12g) und der Flansch (12h) in einer Isolierkappe (14., 30) angeordnet sind, die mit einer vorderen Bohrung (14c) ausgebildet ist, die einen relativ großen Durchmesser hat und mit einer hinteren Bohrung in Verbindung steht, der erweite'rte Teil (12d, 24d) außen mit Widerhaken (I2e, 24e) ausgebildet ist und im entspannten Zustand (Figo 3) einen Außendurchmesser hat, der gröJ3er ist als der Durchmesser der vorderen Bohrung, der Flansch (12h, 24h) verschiebbar in der hinteren Bohrung sitzt und der erweiterte Teil (I2d, 24d) im Preßsitz in der vorderen Bohrung elastisch zusammengedrückt ist, so daß der Schlitz (I2f, 24f) geschlossen ist und die Widerhaken (I2e, 24e) durch die elastische Wirkung des erweiterten Teils (12d, 24d) gegen.die Wandung der vorderen Bohrung gedrückt werden. . ■..".■ :; 2., Stecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Bohrung der Isolierkappe (14, 30) mit einer Ringnut (1.44) ausgebildet ist, welche die Widerhaken (I2e, 24e) aufnimmt.- ■'■ - . . ·'■ BAD OBJGlNAL009818/07323. Stecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (12g 24g) einen bogenförmigen Querschnitt hat, v/elcher der Krümmung des erweiterten Teils (12d, 24d) angepaßt ist.4· Stecker nach einein der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (12g, 24g) zu der Steckerachse parallel und näher bei dieser Acnse angeordnet ist als die Innenwandung eier hinteren Bohrung der Kappe (14, 30).5· Stecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktteil einen leitenden Stift (22) besitzt, der sich durch das Hohrstück (24a) erstreckt und durch Isoliermaterial (28) im Abstand von dem Rohrstück (24a) gehalten wird, wobei sich der leitende Stift (22) von dem Rohrstück (24a) nach vorn und hinten erstreckt, so daß zwischen dem hinteren Ende (22c) des leitenden Stiftes (22) und dem Flansch (24h) ein Schaltungselement (26) eingeschaltet werden kann.6. Stecker nach Anspruch 5, daduren gekennzeichnet, daß das hintere Ende des Stiftes (22) πΐτ zwei federnden Armen (42c) ausgebildet ist, zwischen denen ein Draht elastisch eingeklemmt werden kann, und der Flansch mit zwei für den gleichen Zweck geeigneten, federnden Armen (44h) ausgebildet ist.009816/0732Leer s e11 e
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