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DE1565609A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Schweissen von Bandstahl,insbesondere von Bandsaegeblaettern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Schweissen von Bandstahl,insbesondere von Bandsaegeblaettern

Info

Publication number
DE1565609A1
DE1565609A1 DE19661565609 DE1565609A DE1565609A1 DE 1565609 A1 DE1565609 A1 DE 1565609A1 DE 19661565609 DE19661565609 DE 19661565609 DE 1565609 A DE1565609 A DE 1565609A DE 1565609 A1 DE1565609 A1 DE 1565609A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
welding
annealing
pendulum
temperature
saw blades
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19661565609
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Homfeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INST LEICHTBAU und OEKONOMISCH
Original Assignee
INST LEICHTBAU und OEKONOMISCH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INST LEICHTBAU und OEKONOMISCH filed Critical INST LEICHTBAU und OEKONOMISCH
Publication of DE1565609A1 publication Critical patent/DE1565609A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D65/00Making tools for sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/04Flash butt welding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Schweißen von Bandstahl, insbesondere von Bandsägeblättern Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schweißen von legiertem Bandstahl, insbesondere von Bandsägeblättern für Metall- oder Holzbearbeitungsmaschinen und eine Vorrichtung an einer Stumpf schweißmaschi ne zur Durchfübrung des Verfahrens. Das Schweißen von Bandstahl, insbesondere von Bandsägeblättern, ist infolge der nur schwer zu beherrschenden Temperaturverhältnisse sehr kompliziert und der Ebcfolg ist oft nur dem Zufall unterworfen. Das kommt daher, d einmal die im Verhältnis zur UJaxddi cke weit größe re Bandbreite eine umfangreiche Abkühlfläche bietet und zum an.deren vier abgestimmte Schweißstrom bei verändertem Übergangswiderstand zwischen Spannbacken und Sägebad ungleiche Schweißte= eraturen erzeugt, wodurch harte und spröde Gefügeausbildungen in der Schweißnaht entstehen, die bei geringster Beanspruchung brechen..
  • Man wendet bereits ein Abbrennstumpfschweißen an, bei dem die Baden des Stahlbandes zum Abschmelzen gebracht und die dicht h ntor der Schmelzzone liegenden teigigen Matorialzonen durStaucäschub miteinander verschweißt werden. Da die Schweißstelle nach dem Ausspannen aber verhältnismäßig schnell abkühlt, bilden sich keine f einkörnigen Strukturen aus, sondern das Gefüge wird martensitisch. An Schweißmaschinen hat man auch bereits Steuerglieder für den Laterialnachschub an- eordnet, die in Abhängigkeit von den elektrischen Verhältnissen im Schweißstromkreis arbeiten. Auch einen durch Feder vorgespannten Stauchdruck hat man bereits in einer bekannten Vorrichtung erzeugt, die den Strom abschaltet, wenn der Stauchweg durchlaufen ist. Diese Steuer- oder Meßorgane richten sich beide nicht nach den erforderlichen Temperaturverhältnissen. Ihr Wirken hat daher auch keinen Einflug auf die gewünschte Ausbildung der Gefügestruktur. Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Herstellung von Schweißstellen in Bandstahl, insbesondere in Bandsägeblättern, die so optimal wie möglich an die Qualität des nicht geschweißten Materials herankommen, so daß erneute Brüche beim Gebrauch der Bandsägeblätter nicht durch unvollkommene Schweiß- oder Abkühlvorgänge hervorgeruf en werden. Es muß daher erreicht werden, daß in und in unmittelbarer Nähe der Schweißstelle ein feinkörniges gleichmäßiges sorfiitisches Gefüge entsteht, das dem Bandstahl bzw.
  • dem Bandsägeblatt Festigkeit und Elastizität gewährleistet, so daß dieses ohne Gefahr eines erneuten Bruches seinem Zwecke ent sprechend 'benutzt -werden kann. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Schweißstelle auf eine noch höhere Temperatur, als sie beim Abbrennschweißen üblich ist, kurzzeitig erwörm:b wird und dabei beide Enden mit einem dem jeweiligen Querschnitt des Bandmaterials entsprechenden Stauchschub aneinander geschoben werden, daraufhin einer kurzzeitigen Glühung bei einer in dem Bereich zwischen und -Eisen liegenden. Umwandlungs temperatur unterriorfen und dann, einer Pendelglühung um. den Ach Punkt des Bandmaterials ausgesetzt wird. Die teilsekundliche Abbrenustumpfschweißung benötigt einen wesentlich größeren Stromstoß und überwindet dadurch die Veränderlichkeit des Übergangswiderstandes, der Temperatur und des Stauchdzuckes. Die darauf folgenden kurzzeitexc Glühen der Schweißstelle im Bereich der Umwandlung stemperatur zwischen und -Eisen vermeiden, daß sich das Gefüge durch rasche Abkühlung in h@artensit umrandelt. Das _- i.chfolgependelglühen um den Ac1-Punkt bewirkt die Umwandlung zu einer sorbitischen Gefügestruktur. Die Zeit für die S.chweißung liegt vorteilhaft bei 0,'f Sekunde. Die anschließende Glühung zur Vermeidung von Härterissen erfolgt in 2 bis 4 Sekunden bei einer Temperatur zwischen 800 0 0 bis 930 o C. Das Pendelglühen um den Ach Punkt dauert 30 bis 60 Sekunden bei einer Kontakt- und Pausendauer, die zwischen 0 und. 30 Sekunden liegt. Zur Ausführung des Verfahrens dient erfindungsgemäß eine an sich bekannte Stumpf schweißmaschine, die durch einen Programmzeitgeber für das Pendelglühen vervollständigt ist und deren beweglicher Spannbacken durch eine in ihrer Kraftwirkung einstellbare Feder gegen den feststehenden Spannbacken gedrückt wird.
  • Vorteilhaft besteht die Vorrichtung zum Kän.stellen der Federkraft, die auf darr, beweglichen Spannbacken wirkt, aus einer zwischen dem beweglichen Spannbacken und dem an der Maschine vorhandenen Handspannhebel eingesetzten Hebelübersetzung' in die eine durch eine Einstellmutter gegen einen Federteller in ihrer Spannung einstellbare Feder und zweckmäßig auch eine die Spannbackenbewegung kontrollierende Meßvorrichtung eingefügt sind. Die Zeichnung zeigt diese Vorrichtung zum Einstellen der Federkraft in einem schematischen Beispiel.
  • An einer an sich bekannten Stumpfschweißmaschine befinden sich Zumeist ein ortsfester, manchmal auch durch eine Mechanik verstellbarer, jedoch maschinenfest einstellbarer Spannbacken 1 und ein beweglicher Backen 2 zur Aufnahme der zu schweißenden Stücke. Erfindungsgemäß führt ein Bolzen 3 zu einem Winkelhebel 4, der auf einer Achse 5 drehbar gelagert ist. Am Winkelhebel 4 greift ein Verbindungsgestänge 6 an, das zu einem Federteller 7 führt, der verschiebbar auf einem Federbolzen 8 sitzt, welcher a n dem einen Arm eines zweiten Winkelhebels angelenkt ist. Auf dem Federteller ? stützt sich eine Zylinderfeder 10 ab, die durch eine auf dem Federbolzen 8 verschraubbare Binstellmutter 11 gespannt werden kann. Der zweite Arm des VTinkelhebels 9 trägt den fest an ihm angebrachten Handspannhebel 12 der Stumpfschweißmaschine, Weiterhin. ist an dem Winkelhebel 9 ein. Zeiger 13 befestigt, dessen Spitze an einer bogenförmigen ortsfesten Skala 14 den darauf vermerkten Stauchweg anzeigt. Die Skala 14 trägt zwei auf ihr verschiebbare Anschläge '15 und 16. Das Schaeißen des Bandstahls geschieht nun auf folgende Weise: Entsprechend der Größe des Querschnitts des zu schweißenden Bandes werden an der Stumpfschweißmaschine die Schweißstufe und die Glühstufe eingestellt. Das geschieht in bekannter Weise an Hand einer Tabelle' und mit dieser n.-stellung wird die zur Erzeugung der gewünschten Temperaturen erforderliche Stromstärke und, die Zeitdauer ihrer Einwirkung festgelegt. Dann werden die Anschläge 15 und 16 auf der Skala 14 eingestellt, wodurch die Bewegung des beweglichen Spannbackens nach beiden Richtungen hin. festgelegt ist. Da diese Einstellung material- undäLmensionsabhängig ist, wird ebenfalls nach Tabelle gearbeitet. Schließlich wird durch Subrauben, an der Einstellmutter 11 die Federspannung nach Tabellenwert eingestellt: Nunmehr werden die zu verschweißenden Enden des Sägeblattes in die Spannbacken 1 und 2 so eingespannt daß eine grÜ$tmögliche Ausnützung des Stauchweges erreicht wird. Der Zeiger 13 muß dabei am Anschlag 15 anliegen. Die Feder 10 drückt dann die Enden des Sägeblattes mit einer gewissen Vorspannung gegeneinander. Eine saubere und planparallele Anlage der beiden Stirnflächen des Sägeblattes ist natürlich Voraussetzung. Durch Schwenken des Handspannhebels in Richtung des Pf eilos 1? wird der Strom. eingeschaltet, so daß die eingespannten Enden des Sägeblattes auf Schweißtemperatur kommen. Durch weiteres Bewegen des Handapannbebels wird das im beweglichen Spannbacken eingesetzte Ende des Säge,ttes gegen das feststehende gedrückt, wobei sich Handkraft und Federkraft im entsprechenden Hebelübersetzuagsverhältnis als Summenkraft auswirken und das teigig-flüssig gewordene Sägebandmaterial homogen und über die gesamte Querscbnittsfläche verschweißen,. Dabei bildet sich an der Schweißstelle ein austenitisches Gefüge. Nach Erreichen der Nadlage des Handspannhebels, die durch das Anlegen des Zeigers 13 an dem ..Anschlag 16 angezeigt wird, schaltet sich der Strom auf eine weniger hohe Amperezahl um. Dadurch erfolgt unmittelbar mach dem Schweißen ein kurzzeitiges Glühen im Temperaturbereich von 800 00 bis 930 °0. Durch dieses nur 2 bis 4 Sekunden lang währende Glühen wird verhindert, daß sich das austenitische@ Gefüge durch ein. zu schnelles Abkühlen zu Martensit ausbildet und die Schweißstelle hart, spröde und dadurch leicht brüchig macht. Nach dem Glühen wird die Einspannung an dem Spannbacken 2 gelöst und der Handspannhebel in seine Ausgangsstellung zurückgeführt. Nach erneutem Spannen des Sägebandblattes in dem beweglichen Spannbacken iF,rird ein Pendelglühen etwa 30 bis 6G Sekunden läng in. einem Temperaturbereich von 710 °C bis 740 0 0 durchgeführt. Dieses Pendelglühen um den Ac1 Punkt wird durch einen nicht dargestellten Paogrammzeitgeber o. d g1. gesteuert. Es bewirkt eine Gefügeumbildung des Austenits bzw. des schon vorhandenen feinnadeligen Martensits in ein gleichmäßiges feinkörniges sorbitisches Gefüge. Nach dem Pendelglühen wird das Sägeband ausgespannt und die Schweißstelle mechanisch bearbeitet. Zerreißversuche die an auf die beschriebene .Art geschweißten Sägebändern vorgenommen wurden zeigten, daß die Bruchstelle nicht in der Schweißnaht liegt, sondern etwas von ihr entfernt in einer Zone mit dem höchsten Ferrit-Gehalt. Die erreichten Festigkeiten betragen dabei im Mittel 86p7 der Zugfestigkeit des nicht geschweißten Materials bei Sägeblättern aus unlegiertem Kohlenstoffstahl, die für Aolzzerspanung angewendet werden, und bei Sägeblättern aus log iertem IZ.ohlena"tof f stahl , die für die Metallbearbeitung gebraucht werdeng sind sogar im Mittel 90 9b der Zugfestigkeit des ungeschweißten Werkstoffes erreicht worden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Verschweißen zweier wen von legiertem oder umlegiertem Bandstahl, insbesondere von Bandsägeblättern für Metall- oder Holzbearbeitung, mittels Stumpiscl2qeiBung, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißstelle auf eine noch höhere Temperatur als sie beim Abbrennschweißen üblich ist, kurzzeitig erwärmt wird und dabei beide en mit einem dem jeweiligen Querschnitt des Bandmaterials entsprechenden Stauchschub aneinandergeschoben werden, daraufhin. einer kurzzeitigen Glühung bei einer in dem Bereich zwischen und -NLsen liegenden Umwandlung stempe ratur unterworfen und dann einer Pendelglühung um den Ac1 Punkt des Bandmaterials ausgesetzt w71'do 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißtemperatur um etwa 1100 0 0 etwa 1/1G Sekunde lang einwirkt, dann ein Glühen. bei 800 0 0 bis 930 00 etwa 2 bis 4 Sekunden lang erfolgt und schließlila. ein Pendelglühen im Bereich von ?1C! bis ?40 0 0 etwa 30 bis 60 Sekunden lang einsetzt. 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach .Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Stumpfschweißmaschine oder vorrichtung durch einen Programmzeitgeber für das Pendelglühen verllständigt ist und deren beweglicher Spannbacken durch eine in ihrer Kraftwirkung einstellbare Feder in Richtung gegen den feAtstehenden Spannbacken gedrückt werden kann. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem beweglichen Spannbacken (2) und dem an der Stumpf schweißmaschine an sich vorhandenen IIandspannhebel (12) eine lIebelübersetzung mit einer durch eine Einstellmutter in ihrer Kraftwirkung einstellbaren Feder und vorteilhaft, jedoch nicht zwingend, mit einer die Spannbackenbewegung kontrollierenden Meßvorrichtung eingefügt ist.
DE19661565609 1966-10-06 1966-10-06 Verfahren und Vorrichtung zum Schweissen von Bandstahl,insbesondere von Bandsaegeblaettern Pending DE1565609A1 (de)

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DE19661565609 Pending DE1565609A1 (de) 1966-10-06 1966-10-06 Verfahren und Vorrichtung zum Schweissen von Bandstahl,insbesondere von Bandsaegeblaettern

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0256619A2 (de) * 1986-08-06 1988-02-24 Engelhard Corporation Steindrahtsäge
DE4130521A1 (de) * 1991-09-13 1993-03-18 Kullmann Wikus Saegenfab Saegebandring und verfahren zu seiner herstellung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0256619A2 (de) * 1986-08-06 1988-02-24 Engelhard Corporation Steindrahtsäge
EP0256619A3 (de) * 1986-08-06 1989-07-19 Engelhard Corporation Steindrahtsäge
DE4130521A1 (de) * 1991-09-13 1993-03-18 Kullmann Wikus Saegenfab Saegebandring und verfahren zu seiner herstellung

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