DE1564756C - Elektromagnetisches Relais - Google Patents
Elektromagnetisches RelaisInfo
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Description
Die Erfindung betrillt ein Relais mit einem zur Erzeugung eines Magnetkreises vorgesehenen Topfkern
mit einer in diesem angeordneten Spule, der ein gelagerten Anker zugeordnet ist, und mit einer
aus isolierendem Kunststoll bestehenden, die Relais-Einzelteile tragenden Grundplatte.
Mit fortschreitender Entwicklung auf den Gebieten der allgemeinen Elektrotechnik und insbesondere der
Elektronik sind auftretende Schaltprobleme vielfach unter Anwendung handelsüblicher Relais nicht mehr
einwandfrei lösbar. Zu große äußere Abmessungen, ein zu geringer Leistungsfaktor und zu hohe magnetische
Streuung sind die Nachteile dieser Relais. In vielen Fällen wirkt sich ihre hohe Betriebstemperatur
störend aus. Außerdem hat die Verwendung einer großen Anzahl von Einzelteilen eine überaus
komplizierte Justierung und eine unwirtschaftliche Herstellung solcher Relais zur Folge.
Durch den Aufsatz von G. Stark »Neuzeitliche Relaiskonstruktionen« ist schon auf eine wirtschaftliche
Fertigung von Relais durch Verringerung der Arbeitsgänge hingewiesen worden, wobei an Stelle
von Einpreßtcilen Einsteckteile verwendet werden können, die in Preßteile eingesteckt, eingebördelt
oder eingeschraubt werden. Dabei können auch Isolierstoffgehäuse verwendet werden, deren Grundplatte
mit mehreren Augen versehen werden können, die das Aufsetzen verschiedener Relaistypen auf
eine Grundplatte ermöglichen. Aus dieser Veröffentlichung ist weder die Ausbildung eines Relais der
eingangs erwähnten Art noch die Befestigung der Relais-Einzelteile in einer Grundplatte und auch
nicht die Zuordnung der elektrischen Leitungen und Anschlüsse zum magnetischen Teil des Relais zu
entnehmen.
Bekanntgeworden ist auch ein Relais, dessen Spule und Anker auf der Grundplatte eines im Längsschnitt
U-förmigen isolierten Rühmens aufmontiert sind, wobei die elektrischen Zu- und Ableitungen durch
die Schenkel des isolierten Rahmens hindurchgeführt sind und teilweise durch Schrauben mit denselben
verbunden sind. Eine derartige Grundplatte mit ihren Schenkeln erfordert zur Montage des Relais
eine Vielzahl von Schiebern zur Herstellung der AufnalimeöHnungen für die elektrischen Verbindungen,
wodurch das Preßwerkzeug nur durch schwierige Bearbeitimgsgänge hergestellt werden kann und
Mängel in bezug auf die Toleranzen aufweist. Außerdem sind zusätzliche Befestigungselemente erforderlich,
die zu keiner Vereinfachung des Relais führen.
Es ist feiner ein elektrischer Apparat mit mindestens einer Wicklung und einem magnetischen Kreis
bekannt, wobei die Wicklung und ein Teil des magnetischen Kreises in zu einem Rahmen geformtem
Isoliermaterial eingebettet sind. Dabei sind die Wicklung und der Kern des Relais vollkommen in
dem Isoliermaterial eingebettet, während die elektrischen Zu- und Ableitungen und der Anker außerhalb
des isolierten Rahmens angeordnet sind. Ein derartig vollkommen eingebettetes Relais hat den
großen Nachteil, daß die während des Betriebes entstehende Wärme nur sehr schlecht von der Relaisspule
abgeführt wird, was eine vorzeitige Zerstörung der Isolierung der einzelnen Wicklungsdrähte zur
Folge hat und daher einen baldigen Kurzschluß im Relais bewirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Relais der eingangs beschriebenen Art zu schallen,
das einerseits kleine äußere Abmessungen mit großer Leistungsfähigkeit und hoher Schaltleistung aufweist,
dabei die Nachteile der bekannten Relais vermeidet, aber die Vorteile durch Verwendung einer bekannten
isolierten Platte benutzt. Außerdem soll das Relais so beschaffen sein, daß es steckbar ist und
z. B. für gedruckte Schaltungen verwendet werden kann, was bei den bekannten Relais nicht möglich ist.
Das Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Grundplatte als gemeinsamer Aufnahme- und Befestigungskörper für einen mit seinem Mittelzapfen einstückig
ausgebildeten Topfkern und für die elektrischen Zu- und Ableitungen ausgebildet ist, die ebenso wie der
dem Relaisanker abgekehrte Abschnitt des Topfkernes in dem Aufnahme- und Befestigungskörper
unmittelbar eingebettet sind, und daß der Relaisanker einen Aufnahme- und Halterungskörper aus
isolierendem Kunststoff aufweist, in dem mindestens eine Kontaktblattfeder eingebettet ist.
Dabei weist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung der Aufnahme- und Befestigungskörper einen
einstückig mit diesem gebildeten Ansatz mit einer Ausnehmung zur freien schwenkbaren Lagerung des
Relaisankers auf, wobei die Unterkante der Ausnehmung mit der 'Auflagerlläche des freien Randes des
Topfkernes abschließt und wobei in vorteilhafter Weise der Relaisanker mit einem Rückholfedersystem
verbunden ist, das mit dem Aufnahme- und Halterungskörper zusammenwirkt.
Durch die erlindungsgemäßen Maßnahmen wird ein nahezu verlustfreier Magnetkreis erreicht, da
keine Eisenverluste durch das Einpressen des Relaiskernes in das Topfkerngehäuse auftreten. Außerdem
kann der Topfkern in vereinfachter und genauerer Form gefertigt werden.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß auch die' eingespritzten übrigen Relaisbauteile zu einer
einfacheren und schnelleren Montage sowie zu einem besseren Einbau führen.
In weiterer Ausbildung der Erfindung kann das Rückholfedersystem aus einer Ilauptblattfeder, die
etwa parallel zur Körperachse des Topfkernes liegt und in der vom Topfkern abgewendeten Richtung A
vorgespannt ist, und einer etwa senkrecht an tier Hauptblattfeder befestigten Kontaktblattfeder bestehen,
die fest in dem Aufnahme- und Halterungskörper sitzt. Dabei kann die Verbindungslinie der
Befestigungspunkte der Kontaktblattfcdern an dem Aufnahme- und Halterungskörper und an der Hauptblattfeder
mit Abstand zur Ausnehmung für den Anker liegen, so daß auf den Anker durch das Rückholfedersystem ein Drehmoment wirkt, das so gerichtet
ist, daß der Relaisanker bei nicht erregter Relaisspule vom Auflagerrand des Topfkernes wegklappbar
ist.
Durch eine derartige Anordnung des Rückholfedersystems
ist eine besonders kleine und kompakte Bauweise des Relais möglich.
Damit eine gute Wärmeableitung möglich ist, weisen die Kontakte eine vergrößerte Oberfläche auf,
wobei der Gegenkoniakt zur Wärmeableitung ein vergrößertes Körpervolumen aufweist, das dadurch
erreicht wird, daß der Gegenkontakt Kühlrippen oder Kiihlllansche aufweist.
Zum Zwecke der Verwendung als stuck bares
Relais oder für gedruckte Schaltungen sind sämtliche elektrischen Zu- und Ableitungen auf der Unterseite
des Aufnahme- und Befest'igungskörpers angeordnet.
Durch die erfindungsgeniäße Ausbildung und Anordnung
des Magnetkernes, die Anbringung eines zweckmäßigen Rüekholfedersystems und durch eine
gute Wärmeableitung ist ein Relais geschahen worden, das sehr klein in seinen äußeren Abmessungen
bei einer außerordentlich großen Leistungsfähigkeit und höh ;n Schaltleistung ist.
Ali Hand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführiiiigsbeispicles wird der Gegenstand der Γ;-lindung
beschrieben. Hs zeigt
Fig. I das eiüiulungsgemäße Relais in entregtem
Zustand im Schnitt,
F i g. 2 das Relais gemäß F i g. 1 in Draufsicht,
F i g. 3 das Relais in erregtem Zustand in Seitenansicht,
F i g. 4 eine Teilansieht der Kontakte des Relais im Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1 und
F i g. 5 das Rückholl'edersysiem in scheinatischer
Darstellung.
Wie in der F i g. 1 dargestellt, besieht das erlindungsgemäße
Relais aus einem Grundkörper II, der aus elektrisch isolierendem Kunststoff hergestellt und
in dem ein Topf kernmagnet 12 ohne zusätzliche Haltemittel eingebettet ist. Auf dem Mittelzapfen 13
des Topfkemes 12 sitzt eine Spule 14. In einer Ausnehmung 15 des Grundkörpers II, deren Unterkante
mit der Aiikerauflagefläche 16 des Topfkernrandes
abschließt, ist der Anker 17 frei beweglieh gelagert."
Der Anker 17 ist in einer Halterung 18, die aus elektrisch nicht leitendem Kunststoff besteht, gehalten.
In der gleichen Halterung 18 ist, etwa parallel zum Anker, eine Kontaktblattfeder 19 eingebettet.
Die Blattfeder 19 steht mit einer weiteren Blattfeder 20 in elektrisch leitender Verbindung, vorzugsweise
sind beide Federn zusammengeschweißt. Die Blattfeder 20 ist derart in einem Auge 21 des Grundkörpers
11 eingebettet, daß sie in Pfeilrichtung A eine Vorspannung aufweist. Das freie linde der
Blattfeder 19 trägt einen Kontakt 22 und liegt bei nicht erregtem Relais an einem Anschlag 23 an.
Gegenüber dem Anschlag 23 ist ein Gegenkontakt 24 angeordnet, tier wegen einer guten Wärmeableitung
entweder ein größeres Körpervolumen aufweist oder mit Kühlrippen oder Kühlllanschen 25 versehen
ist. Weiterhin sind im Gruiulkörper U Anschlüsse 26 für die Drahtenden der Relaisspule 14 eingebettet.
Die Blattfeder 20 sowie der Gegenkontakt 24 können auch nachträglich in den. fertigen Grundkörper
11 eingesetzt und durch Ultraschallsclnveißung befestigt werden.
Alle notwendigen Kontaktanschliisse sind ais
Flachsteck- oder Rundsteckanschlüsse aus dem Boden 27 des Grundkörpers Il herausgeführt, so daß
das Relais als Steckrelais oder bei gedruckten Schaltungen verwendet werden kann.
Durch die Verwendung eines Topfkemes zur Erzeugung eines magnetischen Feldes ist es möglich,
einen fast idealen Magnetkreis zu erhallen, da das Auftreten von magnetischen Streufelder!! nahezu
ausgeschaltet ist. Die Verwendung eines Topfkemes trägt auch wesentlich zu einer kompakten und kleinen
Bauweise ties Relais bei.
Durch tlas Riickholfedersystein werden die Ableitung
lies Schaltstroms, die Montage und die Justierung wesentlich vereinfacht und zugleich die Schallbarkeit
lies Relais verbessert. In diesem Federsystem
wird ein Kräftedreieck ausgenutzt, tlas sich dadurch ergibt, daß die Angriffspunkte der Koiitaklblattfeder
19 an der Halterung 18 und an der HauplblaU-feder 20 mit parallelem Abstand zur Lagerung des
Ankers 17 in der Ausnehmung 15 des Grundkörpers 11 liegen. Dadurch, daß die Ilauptblattfeder 20 in
Pfeilrichtung A vorgespannt ist und der Anker 17 sich in der Ausnehmung 15 abstützt, wird auf diesen
ein Drehmoment ausgeübt, das so gerichtet ist, daß der Anker sich vom Topfkern abhebt. Da die Kon-
- taktblattfeder 19 jedoch in der Halterung IS des
ίο Ankers 17 festsitzt, wird damit auch der Kontakt 22
vom Gegenkontakt 24 abgehoben und gegen den Anschlag 23 gedruckt. Bei Erregung der Spule !4
zieht der Anker 17 an und die Feder 20 wird entsprechend der Zeichnung nach recht gezogen, wo·
durch ihre Vorspannung erhöht wird, so daß bei Stromiinlerbrechung der Anker wieder in seine Ruhe-.
lage und der Kontakt 22 wieder gegen den Anschlag 23 gebracht wird.
In weiterer Ausbildung des Eriinilungsgegenstandes
kann der Anschlag 23 als Ruhekontakt ausgebildet sein, so daß der Kontakt 22 ais Umschaltkontakl
arbeitet.
Um ein Kleben des Ankers 17 am Topfkern 12 zu vermeiden, ist der Mittelzapfen 13 des Topfkemes
12 elwas niedriger als die Ankerauflagelläche 16 des
umlaufenden'Bandes des Topfkemes 12. Durch die in ihrer Länge verhältnismäßig kurz ausgebildeten
Federn 19 und 20 kann eine genügende Federkraft erzeugt werden, so daß ein Kleben ties Kontaktes 22
am Gegenkontakt 24 nicht möglich ist. Auch die guic Wärmeableitung der Gegenkoniakle 24 hilft, ein
Kleben der Kontakte zu verhindern.
Durch die erlindungsgemäße Ausbildung tier Einzelteile
des Relais und ihre gedrängte Anordnung ist es möglich, ein Relais mit sehr geringen äußeren
Abmessungen herzustellen, z. B. in etwa einer Länge von 20 mm, einer Breite von K) mm und einer Höhe
von 13 mm. Die Leistungsfähigkeit dieses Relais wird besonders dadurch deutlich, daß es imstande
ist, einen Strom von etwa 20 Ampere bei Steuerbetrieb zu schalten.
Claims (12)
1. Relais mit einem zur Erzeugung eines Magnetkreises vorgesehenen Topfkern mit einer
in diesem angeordneten Spule, tier ein gelagerter Anker zugeordnet ist, und mit einer aus isolierendem
Kunststoff bestehenden, die Relais-Einzelteile tragenden Grundplatte, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundplatte als gemeinsamer Aufnahme- und Befestigungskörper
(11) für einen mit seinem Mittelzapfen (13) eiiistückig
ausgebildeten Topfkern (12) und für die elektrischen Zu- und Ableitungen ausgebildet ist,
die ebenso wie der dem Relaisanker (17) abgekehrte Abschnitt ties Topfkemes (12) in dem
Aufnahme- und Befestigungskörper (H) 1111-mittelbar
eingebettet sind, und daß tier Rjlaisanker(17) einen Aufnahme- und Halterungskörper(18)
aus isolierendem Kunststoff aufweist, in dem mindestens eine Konlaklblattfeder (19)
eingebettet ist.
2. Relais nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, tlaß tier Aufnahme- und Befestigungskörper
(11) einen einstückig mit diesem gebildeten Ansatz mit einer Ausnehmung (15) zur freien,
schwenkbaren Lagerung des Relaisankers (17)
aufweist, wobei die Unterkante der Ausnehmung (15) mit der Auflagerfläche (16) des freien
Randes des Topfkernes (12) abschließt.
3. Relais nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Relaisanker (17) mit
einem Rückholfedersystem verbunden ist, das mit dem Aufnahme- und Halterungskörper (18) zusammenwirkt.
4. Relais nach einem oder mehreren der An-Sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Rückholfedersyslem aus einer Hauptblattfeder (20), die etwa parallel zur Körperachse des Topfkernes
(12) liegt und in der vom Topfkern (12) abgewendeten Richtung A vorgespannt ist, und
einer etwa senkrecht an der Hauptblattfeder (20) befestigten Kontaktblattfeder (19) besteht, die fest
in dem Aufnahme- und Halterungskörper (18) sitzt.
5. Relais nach einem oder mehreren der Ansprüchc I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungslinie der Befestigungspunkte der Kontaktblattfedern (19) an dem Aufnahme- und
Halterungskörper (18) uhd an der Hauptblattfeder (20) mit Abstand zur Ausnehmung (15) für
den Anker (17) liegen, so daß auf den Anker (17) durch das Rückholfedersystem ein Drehmoment
wirkt, das so gerichtet ist, daß der Relaisanker (17) bei nicht erregter Relaisspule (14) vom Auflagerrand
(16) des Topfkernes (12) wegklappbar ist.
6. Relais nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hauptblatlfedcr (20) und die Kontaktblattfeder
(19) unterschiedliche Querschnitte aufweisen und elektrisch leitend fest miteinander verbunden sind.
7. Relais nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
in dem Aufnahme- und Halterungskörper (18) eingebettete Kontaktblattfeder (19) an ihrem
freien Ende einen Kontakt (22) trägt, der mit einem im Aufnahme- und Befestigungskörper (11)
eingebetteten Gegenkoniakt (24) zusammenarbeitet.
8. Relais nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkontakt (24) zur Wärmeableitung
mit einer vergrößerten Oberfläche versehen ist.
9. Relais nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gegenkontakt (24) zur Wärmeableitung ein vergrößertes Körpervolumen aufweist.
10. Relais nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenkontakt (24)
zur Wärmeableitung mit Kühlrippen oder Kühlflanschen (25) versehen ist.
11. Relais nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Relaisanker (17) zugewandte Fläche des
die Spule (14) tragenden -Mittelzapfens (13) des
Topfkernes (12) etwas unterhalb der Ankerauflagefläche (16) des freien Randes des Topfkernes
(12) liegt.
12. Relais nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
sämtliche elektrischen Zu- und Ableitungen auf der Unterseite des Aufnahme- und Befestigungskörpers (11) angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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