DE1563561A1 - Stromversorgungsschaltung - Google Patents
StromversorgungsschaltungInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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- H02M1/08—Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters
- H02M1/081—Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters wherein the phase of the control voltage is adjustable with reference to the AC source
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Description
4775
The Magnavox Company, Port Wayne 4, Indiana, USA
S tromversorgungs schaltung
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur Erzeugung einer geregelten
Gleichspannung aus einer ungeregelten Wechselspannung mit Vorrichtungen zum Geichrichten und Glätten der Wechselspannung.
Die meisten Stromversorgungsschaltungen enthalten Transformatoren,
um eine unmittelbare Kopplung zwischen Eingang und Ausgang der Stromversorgungsschaltung zu vermeiden. Ein derartiger
Transformator ist jedoch zwangsläufig ein sehr schwerer und sperriger Gegenstand, weil er mit Primär- und Sekundärwicklungen
und häufig auch mit einem Kern aus Ferrit oder einem anderen Metall versehen ist. Außerdem verschlechtert der Transformator
aufgrund seiner unvermeidlichen und häufig erheblichen Wärmeverluste den Wirkungsgrad der Stromversorgungsschaltung. Wenn
die Stromversorgungsschaltung in einem gedrängt aufgebauten
elektronischen Gerät untergebracht ist, wirkt sich darüber hinaus die vom Transformator erzeugte Wärme nachteilig aus, weil
die Luftzirkulation oder Kühlung unzureichend ist, um die Wärme abzuführen, bevor irgendwelche elektronischen Bauelemente,
die zumeist bis zu einem gewissen Grade wärmeempfindlich sind, entweder in ihren Betriebseigenschäften beeinflußt oder sogar
vollständig zerstört werden. Obwohl bislang zahlreiche Stromver3orgungs3chaltungen
entwickelt wurden, bei denen andersartige Sehaltungsanordnungen elektronischer Bauelemente verwendet
werden, um ohne Transformator auszukommen, wird bei den meisten die Ausgangsgröße nicht geregelt oder 3ie sind au aufwendig und
haben einen schlechten Wirkungsgrad, so daß sie wenig oder insgesamt gesehen, nichts zur Verbesserung hinsichtlich des Aufbaus
und der Arbeitsweise elektronischer Einrichtungen beitra-
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gen. Die Aufgabe der Erfindung wird daher darin gesehen, eine Stromversorgungsschaltung ohne Transformator zu schaffen, die
geringes Gewicht und hohen Wirkungsgrad hat, ohne aufwendig oder kostspielig zu seine
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Glättungsvorrichtung der Strom über eine Schaltvorrichtung zugeführt
wird, deren Tastverhältnis oder Arbeitsspiel in Abhängigkeit von der Gleichspannung derart gesteuert wird, daß die
Gleichspannung an der Glättungsvorrichtung konstant bleibt.
Vorzugsweise wird das gleichgerichtete Wechselstromeingangssignal differnziert, um ein Schaltsignal zu schaffen, von dem
ein ausgewähltes Merkmal (Nulldurchgang, Maximum oder ähnliches) zum abwechselnden Ein- oder Ausschalten der Schaltvorrichtung
verwendet werden kann.
Dieses Schaltsignal kann der Schaltvorrichtung über einen Kondensator
zugeführt werden, der sich sehr schnell ändernde Signale, wie den Schaltimpuls, durchläßt, aber Wechseletromeingangssignale
sperrt, die andernfalls die Schaltvorrichtung in unerwünschter Weise ein- oder ausschalten würden.
Um die Ausgangsspannung der Stromversorgungsschaltung sehr
genau regeln zu können, wird die genaue zeitliche Lage des Schaltsignals durch Addition eines Fehlersignals von einem den
Betrag der Ausgangsspannung messenden Netzwerk geändert.
Eine Ausführung der erfindungsgemäßen Schaltung i3fc mit einem
Brückengleichrichter versehen, der eingangssei tig an einer Wechselstromquelle liegt und dessen einer Ausgangsanschluß
direkt mit dem einen Ausgangsanschluß der Stromversorgungsschaitung
verbunden ist, während ein Ladungsspeicherkondensator
zwischen die Ausgangsanschlüsse der Stromversorgungsschaltung geschaltet ist. üb den Betrag der Ladung des Kondensators zu
regeln, liegt ein Thyristor oder steuerbarer Gleichrichter
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BAD ORIGINAL
z.B. aus Silizium, mit seiner Schaltstrecke zwischen dem zweiten Ausgangsanschluß der Stromversorgungsschaltung und dem zweiten
Ausgangsanschluß des Brückengleichrichters. Um den Th3ristor zu "zünden" (das heißt in den leitenden Zustand zu schalten),
sind die Emitter zweier Transistoren miteinander und über eine Diode mit dem einen Ausgangsanschluß des Brückengleichrichters
verbunden. Der Kollektor des einen Transistors ist unmittelbar mit der Basis des anderen Transistors verbundene Eine Reihenschaltung
eines zweiten Kondensators und eines Widerstandes liegt zwischen dem zweiten Ausgangsanschluß des Brückengleichrichters
und der Basis des einen Transistors und differenziert
das gleichgerichtete Wechselstromsignal, um den Thyristor über die Transistoren in einem bestimmten Zeitpunkt während jeder
Halbwelle der Ausgangsspannung des Brückengleichrichters zu zünden.
Eine Reihenschaltung eines dritten Kondensators, der zwischen den Steueranschluß des Thyistors und den Kollektor des anderen
Transistors geschaltet ist, und eines Widerstandes, der zwischen den Steueranschluß des Thyristors und dessen Kathode geschaltet
ist, verhindert, daß die 100- oder ^O-Hertz-Ausgangswecheelspannung
des Brückengleichrichters, wenn die Stromversorgungsschaltung
an ein 50- oder 60- Hertz-Wechselstromnetz angeschlossen wird, den Thyristor beeinflußt, da der dritte Kondensator
sich schnell ändernde Transistoreinschaltspannungen durchläßt,
aber 100- bezw. 120-Hertz-Signale sperrt. Eine aus einem Widerstand,
einem Potentiometer und einem weiteren Widerstand bestehende Reihenschaltung, die zwischen den beiden Ausgangsanschlüssen
der Schaltung liegt (d.h. an dem Ladungsspeicherkondensator), und eine zwischen den einstellbaren Schleifer des Potentiometers
und die Basis des einen Transistors geschaltete Zenerdiode verschieben den Transistordurchschaltzeitpunkt in Abhängigkeit
vom Differential des Eingangssignals geringfügig nach rückwärts.
Weitere Kondensatoren und Drosselspulen sind vorgesehen, um hochfrequente Btörimpulse und Schaltstöße, die durdi das schnelle
Schalters oder Entladen der oben genannten Bauelemente hervorge-
009812/0819
BADORiGtNAL
BADORiGtNAL
rufen werden, von der Wechselstromquelle fernzuhalten.
Gemäß der Erfindung aufgebaute Regelschaltungen liefern etwa
80 Watt bei einer Verlustleistung von weniger als 10 Watt. Spelsespannungsschwankungen von - 20# werden bis auf eine Regelabweichung
von ί ^i* und Belastungeänderungen von Leerlauf bis
Nennlast ebenfalls bis auf weniger als - 1ji ausgeregelt.
Die Erfindung wird nun auch anhand von Abbildungen eines Ausführungsbeispiels
ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten
oder Merkmale zur Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und mit dem Willen zur Patentierung in die
Anmeldung aufgenommen wurden.
Fig. 1 ist das Schaltbild einer bevorzugten Stromversorgungsschaltung gemäß der Erfindung und
Fig. 2 zeigt Spannungs-Zeit-Diagramme der elektrischen Signale an einigen Funkten der Schaltung.
Die erfindungsgemäße Schaltung, die in Fig. 1 gezeigt ist, kann aus einer Wechselstromquelle oder aus dem Wechselstromnetz gespeist
werden, deren oder dessen Anschlüsse mit 10 und 12 bezeichnet sind. Ein zwischen diesen Anschlüssen liegender Kondensator
14 beseitigt hochfrequente Störimpulse, die aufgrund von Schaltvorgängen und ähnlichem in der Schaltung entstehen und
in das Netz zurückgeführt würden, über das sie unerwünschte Störungen in Rundfunk- und Fernsehgeräten hervorrufen würden.
Ein Brückengleichrichter 20, dessen Eingangsanschlüsse mit 22 und 24 und dessen Ausgangsanschlüsse mit 26 und 28 bezeichnet
sind, enthält vier Dioden 30, 32, 34 und 36. Die Dioden liegen zwischen den Eingangsanschlüssen 22 und 24 und einem der Ausgangsar,
schlösse 26 und 28, in derartiger Anordnung, daß entweder
ein positives oder ein negatives Signal, das an einem der Eingangsanschlüsse 22 oder 24 erscheint, von einer an diesen
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Anschluß angeschlossenen Diode gesperrt, aber von der anderen
Diode zu einem der Ausgangsanschlüsse 26 oder 28 durchgelassen wird. So erscheint an den Ausgangsanschlüssen 26 und 28 eine
vollweggleiehgerichtete Wechselspannung, wenn an die Eingangsanschlüsse 22 und 24- eine Wechselspannung gelegt wird.
Die Ausgangsanschlüsse der Stromversorgungsschaltung sind mit
40 und 42 bezeichnet. Der Ausgangsanschluß 40 ist direkt mit dem
Ausgangsanschluß 26 des Brückengleichrichters 20 verbunden. Zwischen den Ausgangsanschlüssen 40 und 42 liegt ein Kondensator 44,
so daß die gleichgerichtete Ausgangswechselspannung des Brückengleichrichters 20 gespeichert werden kann, um eine geglättete
Gleichspannung an den Anschlüssen 40 und 42 zu erhalten. Das übrige der Schaltung liegt praktisch zwischen dem Ausgangsanschluß 42 und dem Ausgangsanschluß 28 des Brückengleichrichters
20 und dient zur Steuerung der vom Brückengleichrichter abgegebenen Leistung, um die Gleichspannung am Kondensator 44 auf
einem voreingestellten Sollwert konstant zu halten. Das wesentliche, die Leistung steuernde Bauelement zwischen dem Brückengleiehrichterausgangsanschluß 28 und dem Ausgangsanschluß 42
ist hier ein Thyristor 46 mit einem Steueranschluß 48. Der Thyristor 46 liegt in Reihe mit einer Drosselspule 50 und einem Widerstand 52 zwischen dem Anschluß 28 und dem Anschluß 42« Die
Drosselspule 50 verhindert zusammen mit dem Kondensator 14, daß
hochfrequente Storimpulse in die Stromquelle zurückgeführt werden, und der Widerstand 52 bildest zusammen mit dem Kondensator
44 praktisch eine Integrierschaltung zwischen den Ausgangsanschlüssen 40 und 42 und begrenzt gleichseitig den Ladestrom des
Kondensators 44. Die übrige Schaltung dient zur Ableitung genauer
Steuersignale zum Einschalten des Thyristors 46. Der Thyristor wird in denjenigen Zeitpunkten des gleichgerichteten Wechselstromsignals gesperrt oder ausgeschaltet, wenn der durch den
Thyristor 46 fließende Strom sehr klein wird oder umgepolt wird, weil der Augenblickswert der Ausgangsspannung des Brücktngleichrichters niedriger als die Spannung am Kondensator 44 ist.
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Emitter 62 und 72 zweier Transistoren 60 und 70 miteinander und
über eine Diode 78 mit dem Ausgangsanschluß 26 des Brückengleichrichters 20 verbunden. Der Kollektor 66 des Transistors 60 ist
über einen Widerstand 80 mit dem Ai^jangsanschluß 28 des Brückengleichrichters 20 verbunden, so daß der Transistor 60 praktisch
an den Ausgangsanschlüssen des Brückengleichrichters 20 liegt, aber seine Kollektorspannung von der Basis des Transistors 70
begrenzt wird,· Die Basis 64 des Transistors 60 ist über eine aus einem Widerstand 82 und einem Kondensator 84 bestehende
Reihenschaltung an den Ausgangsanschluß 28 und über einen Widerstand 83 an den Anschluß 26 angeschlossen. Der Kondensator 84
hat den Zweck, der Basis 64 des Transistors 60 einen Strom zuzuführen, der praktisch das Differential des gleichgerichteten
Wechselstromsignale ist, das am Anschluß 28 erscheint. Mit anderen Worten, der Widerstand 82 und der Kondensator 84 verschieben die Phasenlage des Signals an der Basis 64 des Transistors 60 relativ zum Signal am Emitter 62 des Transistors 60,
wie es in Pig. 2 (a) und 2 (b) gezeigt ist. Das am Kollektor des Transistor 60 erscheinende Signal wird direkt der Basis 74
des Transistors 70 zugeführt, und das am Kollektor 76 des Transistors 70 erscheinende Signal wird über einem (niederohmigen)
Widerstand 86 und einen mit diesem in Beihe geschalteten Kondensator 88 dem Steueranschluß 48 des Thyristors 46 zugeführt.
Der Widerstand 86 dient zur Begrenzung des Kollektorstroms des Transistors 70 . Der Kondensator 88 verhindert, daß die gleichgerichtete Wechselspannung den Thyristor 46 durchsteht, denn
der Kondensator 88 ist so bemessen, daß er Signale mit steilen Flanken, wie sie am Kollektor 76 beim Einschalten des Transistors 70 entstehen, durchläset und für die sich langsam ändernde gleichgerichtete Wechselspannung einen sehr hohen Widerstand
hat, so daß diese den Steueranschluß 48 nicht erreicht, weil der größte Betrag der Spannung am Kondensator 88 und nicht am
Widerstand 94 abfällt. Um den Transistor 70 mit geringerer Spannung betreiben xu können, als sie an den Ausgangsanschlüs-βen 26 und 28 erscheint, bilden zwei Widerstand· 90 und 92
•inen Spemamng·teiler, de···» Abgriff mit €m Kollektor 76 des
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Transistors 70 verbunden ist, um die Kollektorspannung des Transistors
70 herunterzuteilen* Der Widerstand 94-, der zwischen den Ausgangsanschluß 28 und den Steueranschluß 48 geschaltet ist,
bildet zusammen mit dem Widerstand 86 und dem Kondensator 88
einen Spannungsteiler um die Amplitude des durch den Schaltvoxv
gang des Transistors 70 erzeugten, dem Stsueranschluß 48 zugeführten
Zündimpulse auf die richtige Höhe herunterzuteilea, und
zu verhindern, daß der Thyristor von Restströmen gezündet wird«
Die soeben beschriebene Schaltung zwm. impulsartigea Zünden
des Thyristors 46 ist praktisch ein offener Kreis, der von dem gleichgerichteten Wechselstromsignal abhängt;, das an dea Ausgangsanschlüssen
26 und 28 d@s BrückengleioteicJaters 20 sur
Zeitsteuerung oder Taktgabe (timing) erscheint· Um die Stroa~
Versorgungsschaltung genau und empfindlich zu machen, wird die Schaltung zu einem Regelkreis geschlossen» indem die an den
Ausgangsanschlüssen 40 und 42 erscheinende Spannung über einen
Spannungsteiler, der aus einem Widerstand 10O9 einem Potentiometer
102 und einem Widerstand 106 besteht, die in dieser Eeihenfolge in Reihe geschaltet sind, und eine Zenerdiode 108, die
zwischen dem Schleifer 104 des Potentiometers 102 und der Basis 64 des Transistors 60 liegt, auf die Basis 64 dieses Transistors
60 zurückgekoppelt wird. Die über diese Schaltung 100 bis 108 vom Augenblickswert der Ausgangsspannung zwischen den Anschlüssen 40 und 42 abgeleiteten Signale beeinflussen das vom Kondensator
84 gebildete und der Basis 64 zugeführte Differential.
Die ins Positive gehenden Teile eines an den Anschlüssen 10 und
12 erscheinenden Wechselstromeingangssignale werden entweder über die Diode 34 oder die Diode 36 dem Ausgangsanschluß 26
zugeführt, wänrend die ins Negative gehenden Teile dem Ausgangsanschluß 28 entweder über die Diode 30 oder die Diode 32 zugeführt
werden. Somit ist der Ausgangsanschluß 26 der positive Pol des Brückengleichrichters 20 und der Ausgangsanschluß 28
der negativeβ Dementsprechend ist auch der Ausgangsanschluß 40
der Schaltung und der mit diesem verbundene Anschluß des
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Kondensators 44 positiv relativ zum Ausgangeanschluß 42 und dem mit diesem verbundenen Anschluß des Kondensators 44. Dies gilt
deshalb, weil der Thyristor 26, wenn er in der dargestellten Weise geschaltet wird, so lange von einem vom positiven Anschluß
26 über den Kondensator 24 und zurück zum negativen Anschluß 28 fließenden Strom leitend gehalten werden kann,
wie die Amplitude der gleichgerichteten Wechselspannung sich
«er
Im Kondensator 44 gespeicherten Spannung nähert;
Im Kondensator 44 gespeicherten Spannung nähert;
sowie jedoch ein derartiger Stromabfall auftritt, wird der Thyristor 46 gesperrt und bleibt so lange gesperrt, wie seinem
Steueranschluß 48 kein Zündsignal zugeführt wird.
Man sieht, daß das zur Zündung des Thyristors 46 an seinem Steueranschluß 48 erforderliche, positive Signal auftritt,
wenn der Transistor 70 plötzlich leitend wird, denn dann treten als Spannungsabfall zwischen dem positiven Anschluß 26
und dem Kollektor 76 nur die Spannungsabfälle der Diode 78 und des Transistors 70 in Durchlaßrichtung auf. So hat das
Einschalten des Transistors 70 zur Folge, daß dem Steueranschluß 48 über den Kondensator 48 und den Widerstand 86 ein
verhältnismäßig hoher und s teiler Spannungssprung zugeführt wird.
Da der Transistor 70 ein pnp-Transistor ist, wird er leitend, wenn der Strom im Widerstand 80 durch den Basisanschluß 74
des Transistors 70 fließt. Da die Emitter 62 und 72 direkt miteinander verbunden sind und der Kollektor 66 dee Transistors
60 mit der Basis 74 des Transistors 70 verbunden ist, fließt der Strom im Widerstand 80 nicht durch die Basis 74 des Transistors
70, sondern durch den Kollektor 66 des Transistors 60, wenn der Transistor 60 leitend ist, so daß der Transistor
gesperrt bleibt. Wenn dagegen der Transistor 60 gesperrt oder nichtleitend ist, fließt der Strom im Widerstand 80 durch die
Basis 74 aas Transistors 70 und bewirkt damit, daß der Transistor
70 plötzlich eingeschaltet wird und einen Zündimpuls an den Thyristor 46 abgibt.
009812/0813
Der Transistor 60 wird normalerweise während der ersten Hälfte
jedes Brückengleichrichterausgangsimpulses vom Differentialstrom,
der durch den Widerstand 82 und den Kondensator 84 (Pig. 2 (b) ) fließt, leitend gehalten. In der Nähe des Maximums
des gleichgerichteten Wechselstromsignals an den Anschlüssen 26 und 28 bewirkt die Ladung des Kondensators 84 jedoch,
daß die Spannung am Kondensator 84 größer als der Augenblicks-'
wert der Spannung an den Anschlüssen 26 und 28 wird, so daß der Differentialstrom dann durch Null geht und seine dichtung umkehrt,
wodurch der Transistor 60 gesperrt wird. Dementsprechend wird der Strom im Widerstand 80 vom Kollektor 66 zur Basis 74
umgeleitet, woraufhin der Transistor 70 den Thyristor 46 in der oben beschriebenen Weise zündet*
In Fig. 2 (a) sind die Äelativspannungen an den Brückengleichrichterauegangsanschlüssen
26 und 28 dargestellt und in Fig. 2(b) ist der entsprechende Strom durch die Basis 64 des Transistors
60 dargestellt. In Fig. 2 (b) bezeichnen Tq und !gehalt den
Schaltaugenblick bei Regelabweichung null und den Schaltschwellwert
des Basisstroms des Transistors 60. -I80I1Oi+ ^8^ aieht O,
da dem Widerstand 83 Strom zugeführt werden muß und dem Transistor 60 ein endlicher, wenn auch geringer, Basisstrom zugeführt
werden muß, um ihn durchzusteuern. Der Strom Ι»ντ «■!+«««
durch die Basis 64 ist gegenüber der Spannung am Anschluß 28 zeitlich verschoben, und zwar infolge der Phasenschieberwirkung
des Kondensators 84 und des Widerstands 82. Im Zeitpunkt Tq während einer Halbwelle sinkt der Basisstrom des Transistors
60 nahezu bis auf null, so daß die Emitter-Basis-Diode des Transistors 60 nicht langer leitend ist und der Transistor 60
dementsprechend gesperrt wird. Dadurch wird der Transistor 70 durchgesteuert und zündet den Thyristor 46, so daß die schraffiert
dargestellten Teile 200 des gleichgerichteten Wecaselstroaeingangssignal
zwischen den Anschlüssen 26 und 28 zum Kondensator 44 durchgeschaltet und dort gespeichert bzw. sofort
vom Verbraucher, der zwischen den Anschlüssen 40 und 42 liegt,
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verbraucht werden. Der genaue Zeitpunkt in einer Halbwelle des gleichgerichteten Wechselstromeingangssignals, wie in
Pig. 2 (a) dargestellt ist, in dem der Thyristor 46 gezündet wird, bestimmt, wieviel Leistung dem Kondensator 44 zugeführt
wird, d,h, wie groß die nach dem Zünden des Thyristors verbleibende Spannungszeitfläche einer Halbwelle ist. Der Differenzierkondensator
allein würde den Thyristor 46 im Maximum des in Pig. 2 (a) gezeigten Kurvenverlaufes zünden, aber die
Diode 78 und die Basisemitterdiode des Transistors 60, die durch ihren Spannungsabfall in Durchlaßrichtung gewährleisten,
daß die Basisspannung, die den Transistor 60 durchsteuert,
einen Bruchteil von 1 Volt unter dem Potential des Anschlusses 26 liegt, verschiebt den Einschaltzeitpunkt des Transistors
60 geringfügig vor das Maximum, wie in Pig. 2 (b) gezeigt ist. Während des dynamischen Betriebs der Schaltung vergrößert
der Spannungsteiler 100, 102 und 106 den Basisstrom des Transistors 60 über die Zenerdiode 108 mit zunehmender
Ladung des Kondensators 44, um den DurchschaltZeitpunkt des
Transistors 60 und damit das Gleichgewicht zu verzögern, wodurch die Ausgangsspannung konstant gehalten wird. Diese Verschiebung
um^\T von TQ bis T1 ist in Fig. 2 (c) gezeigt.
Aufgrund der hohen Ansprechgeschwindigkeit des Schalttransistors 60 auf die gleichgerichtete Wechselstromeingangsspannung an den
Anschlüssen 26 und 28 läßt eich der Betrag der Leistung, die vom Thyristor 46 durchgeschaltet wird, mit Hilfe des Transistors
60 sehr fein steuern. Praktisch kann die Leistung einfach durch Ändern des Augenblickswertes des Betriebspegels
der Basis des Transistors 60, der vom Augenblickswert der
Ausgangsspannung der Stromversorgungsschaltung abgeleitet
wird, gesteuert werden. Ein wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß keine Glättungskondensatoren oder ähnliches zwischen
den Brückengleichrichteranschlüssen 26 und 28 liegen. Glättungskondensatoren hätten zur Polge, daß das Signal in der Meßschaltung
rerhältnieaäßig glatt wärt und nicht den pulsierenden
Verlauf hätte, wie dies in Pig. 2 (a) gezeigt ist; denn die
009812/0819
gleichgerichtete Wechselspannung macht es möglich, den Thyristor 46 ao genau ein- und auszuschalten und den Zündzeitpunkt
so fein zu verschieben, daß sich die Ausgangsspannung an den
Ausgangsanschlüssen 40 und 42 sehr genau regeln läßt. Wenn dieses Prinzip angewandt und die Leistung gemessen wird, solange
das Eingangssignal noch einen einigermassen regelmäßigen Wechselstromverlauf hat, kann die Meßschaltung sehr genau
arbeiten, was mit einer sich sehr langsam ändernden Gleichspannung unmöglich wäre. Obwohl die Anordnung und die Art der aktiven
Bauelemente in der Meßschaltung etwas abgeändert werden könnte, liegen die erfinderischen Merkmale, wenn das Prinzip
der Wechselstrommessung einmal angewandt wird, bei der Meßschaltung
in der Verwendung des Differenzierkondensators 84, um Schalteignale mit steilen Planken für die aktiven Bauelemente
zu erzeugen, und in der Verwendung des Kondensators 88, um dem aktiven Bauelement Durchschaltsignale in Verbindung
mit einer unmittelbaren Messung zuzuführen, während gleichzeitig verhindert wird, daß die gemessene Wechselspannung die
Ein- und Ausschaltzeitpunkte des aktiven Meßelementes und das Schalten dazwischen beeinflußte
Die Rückführung über die Widerstände 100 und 106, das Potentiometer
104 und die Zenerdiode 108 dient zur Regelung der Ausgangsspannung zwischen den Anschlüssen 40 und 42. Wenn das Potential
am Anschluß 42 beispielsweise zu negativ wird, steigt der Basisstrom des Transistors 60 infolge Ipenner>
*ig· 2 (b).
Dadurch wird der Transistor 60 nicht im Zeitpunkt TQ, sondern
zu einem späteren Zeitpunkt T- in jeder Halbwelle gesperrt.
Dies geschieht teilweise deshalb, weil der vom Potentiometer zur Basis des Transistors 60 zurückgeführte Strom nahezu konstant
ist und nicht sofort den Änderungen der Eingangsspannung
folgt. Da der Transistor 60 in einem späteren Zeitpunkt in jeder Halbwelle gesperrt wird, wird auch der Thyristor 46 zu
einem späteren Zeitpunkt in jeder Halbwelle leitend. Dadurch
wird der Kondensator 44 eine kürzere Zeitspanne lang in jeder
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halbwelle geladen, so daß weniger Energie gespeichert wird
(nur die kleineren schraffierten Teile 202)· In ähnlicher Weise wird der Transistor 60 in einem früheren Zeitpunkt gesperrt
und der Thyristor 46 in einem früheren Zeitpunkt leitend, wenn
das Potential am Anschluß 42 weniger negatir wird, so daß die Ladung des Kondensators 44 weitgehend konstant bleibt·
line nach dem in Pig. 1 dargestellten Schaltbild aufgebaute Schaltung kann folgende Bauelemente enthalten!
Eingangswechselspannung»
95 - 135 V, 60 Hz iktive Bauelemente»
46 - Motorola MCE 1304-4 60 - 2H404 oder 2*3638
70 - 2N404A oder 2Ϊ3638
Dioden:
108 YE SOA (Sarkes Tarsian)
30 Semtech 3S2E
32 Semtech 3S2B
34 Semtech 3S2E
36 Semtech 3S2B
78 Semtech SC-2
52 - 5 83 - 4,7K
80 - 51K 86 -
82 - 511 90 - 3,3K
- 4,3* 92 - 33K
- 101 94 -- 3OK
009812/0819
ibbJbbi
H- 0,1
44 - 3^400
84 - 0,01
88 -0,005
Spulen (Millihenry)»
50 - 0,1
Die naoh obigen Angaben aufgebaute Schaltung liefert eine Leistung von etwa 80 Watt bei weniger als 10 Watt Verlustleistung, also nit einem Wirkungsgrad von etwa 85^· Außerdem
ist die Regelung derart genau, daß Speisespannungsschwankungen von - 20ji bis auf - 1?C und Belastungsänderungen von Leerlauf
bis Vollast bis auf - 1f( auegeregelt werden.
So ergibt sich eine· sehr leichte Stromvereorgungsschaltung mit
hohem Wirkungsgrad, bei sehr geringem und preiswertem Schaltungsaufwand·
Sie StromversorgungsBchaltung kann von einer Wechselspannung
gespeist werden, die zunächst gleichgerichtet und dann praktisch integriert wird, so daß sich eine geglättete Gleichspannung am Ausgang der Stromversorgungsschaltung ergibt. Zwischen
der Gleichrichtervorrichtung und der Integriervorrichtung liegt eine elektronische Schaltvorrichtung, der in Pig. 1 gezeigten
Art oder irgendein analoges Bauelement, durch die oder das der gleichgerichtete Strom fließen muß, bevor er die Integriervorrichtung erreicht. Mit der elektronischen Schaltvorrichtung
ist eine Schaltung verbunden, die derart gesteuerte Schaltsignale liefert, daß gerade so viel Leistung von der Gleichrichter-Vorrichtung durohgeBehaltet wird, daß die Ausgangsspannung auf
einem eingestellten Sollwert bleibt.
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Claims (9)
1) Schaltung zur Erzeugung einer geregelten Gleichspannung aus
einer ungeregelten Wechselspannung alt Torrichtungen zum Gleichrichten und Glätten der Wechselspannung, dadurch gekennzeichnet , daß der Glättungevorrichtung (44-)
der Stroa über eine Schaltvorrichtung (46) zugeführt wird,
deren Tastverhältnis oder Arbeitsspiel in Abhängigkeit von
der Gleichspannung derart gesteuert wird, daJ die Gleichspannung an der (rettungsvorrichtung konstant bleibt·
2) Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung auf Steuersignale anspricht, die aus der gleichgerichteten (aber ungeglätteten) Wechselspannung abgeleitet und in Abhängigkeit von der
Gleichspannung modifiziert werden.
3) Schaltung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Schalteignale in gleichen Zeitpunkten jeder
Halbwelle der gleichgerichteten Wechselspannung erzeugende Torrichtung (84, 82, 60, 70) und eine andere, die Phase der
Schaltsignale in Abhängigkeit von der Gleichspannung verschiebende Vorrichtung (100 - 108), wobei die Schaltsignale der
Sehaltvorrichtung (46) zugeführt werden und denjenigen Teil
jeder Halbwelle bestimmen, in dem die Schaltvorrichtung (46) geschlossen ist.
4) Schaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung ein Thyristor
oder steuerbarer (Silizium)-Gleichrichter (46) ist, und zwischen die Gleichrichtervorrichtung (20) und die Glättungsvorrichtung (44) geschaltet ist, und daß die Sehaltsignale dem
Thyristor zugeführt werden, um diesen zu zünden.
009812/0819
5) Schaltung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehaltsignale der Schaltvorrichtung (46) über einen Kondensator (88) zugeführt werden,
der so bemessen ist, daß er-die Schaltsignale durchläßt, aber
die gleichgerichteten Vechselstromsignale sperrt.
6) Schaltung nach einen oder mehreren der Ansprüche 3, 4 oder
dadurch gekennzeichnet, daß die eine Vorrichtung einen Transistor (60) enthält, dessen Kollektor (66)
an die Schaltvorrichtung (46) angeschlossen ist und dieser die Schaltsignale zuführt, dessen Emitter (62) über eine Diode (78)
an einen Auegangsanschluß (26) der Gleichrichtervorrichtung (20) und dessen Basis (64) einmal an den anderen Auegangsanschluß (28)
der Gleichrichtervorrichtung und zum anderen an die andere Vorrichtung (100 - 108) angeschlossen ist, und daß die andere
Vorrichtung (100 - 108) die Vorspannung der Basis (64) des Transistors (60) steuert·
7) Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor (66) des Transietors (60)
mit der Basis eines weiteren Transistors (70) verbunden ist* dessen Emitter (72) mit den Emitter (62) des einen Transistors
(60) und dessen Kollektor (76) mit der Schaltvorrichtung (46) verbunden ist.
8) Schaltung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Basis (64) des einen Transistors (60) an den anderen Ausgangsanschluß (28) der Gleichrichtervorrichtung (20) Über eine Differenzierschaltung (84,82)
angeschlossen ist.
9) Schaltung nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch g e -kennzei chnett daß die Basis (64) des einen Transistors (60) über eine Zenerdiode (108) mit dem (einstellbaren)
Abgriff eines Spannungsteilers (100, 102, 106) verbunden ist, der parallel zur Glättungsvorrichtung (44) liegt.
009812/0819
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