DE1562120A1 - UEbertragungseinrichtung fuer Wechselstromsignale - Google Patents
UEbertragungseinrichtung fuer WechselstromsignaleInfo
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- H04Q1/45—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling
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Description
Patentanwalt
7, Stuttgart - 1
Eotebuhlstraßθ '
Eotebuhlstraßθ '
70
ISE/Reg. 3816
Gr* Thyssens - 6
Gr* Thyssens - 6
IBTERMATIOIiAL STAHDAED ELECTRIC ΟΟΕΡΟΕΑΤΙΟΪΤ, HEW YOEK
Übertragungseinrichtung für Wechselstromsignale
Die Priorität der Anmeldung ITr. 693 127
(patent) in Belgien vom 25. Januar 1967 ist in Anspruch genommen·
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Übertragungseinrichtung für Wechselstromsignale·
Allgemein muß eine Signalwechsel stromquelle, die eine Vielzahl
von Übertragungsleitungen gleichzeitig speisen soll, für eine ziemlich hohe Ausgangsleistung bemessen sein. Die Ausgangsleistung wird einmal durch die Anzahl der angeschlossenen Übertragungsleitungen
und zweitens durch geforderte Amplitude der Wechselstromsignale am Ende jeder Leitung bestimmt.
Wenn die Anzahl der Jeweils an die Signalstromquelle angeschalteten
Übertragungsleitungen sich dauernd ändert und zusätzlich die Amplitude der übertragenen Wechselstromsignale im wesentlichen
konstant sein soll, dann muß für jede angeschaltete Leitung ein regelbarer Verstärker zur Einhaltung eines oberen bzw.
unteren zulässigen Amplitudenwertes vorgesehen sein.
In einer Übertragungseinrichtung für Mehrfrequenzsignale ist es
wünschenswert, einen Satz freischwingender Oszillatoren zu verwenden,
die entsprechend auf η bestimmte Frequenzen abgestimmt sind und die gemeinsam allen Schaltkreisen, wie ζ·Β· Registern,
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zugeordnet sind, die für die Aussendung solcher Signale vorgesehen
sind.
Dieser Satz von η Oszillatoren ist dann über eine entsprechende
Anzahl von Registern wirksam mit den Übertragungsleitungen verbunden, wenn die Register den Aufbau von Verbindungen steuern.
Jedes Register enthält steuerbare Wählschalter, die eine Anzahl ρ von η Oszillatoren (p
< n) an die angeschlossene Übertragungsleitung anschalten und damit die Übertragung von Mehrfrequenzkodezeichen
in einen bestimmten Kode (p aus n) einleiten. In einer solchen Mehrfrequenzsignal-Übertragungseinrichtung müssen
die η gemeinsamen Oszillatoren, die an den Eingang des erwähnten, regelbaren Verstärkers angeschlossen sind und die über
die η Registerschaltkreise wahlweise an die Leitung geschaltet werden, gegeneinander genügend entkoppelt sein, beispielsweise
durch Entkopplungswiderstände. Diese Widerstände müssen in Bezug auf die Innenwiderstände der Signalquellen hoch genug gewählt
werden, um unerwünschte Frequenzen von den Registern fernzuhalten. Diese Widerstände verursachen aber auch eine Absenkung des Wertes
der am Eingang des regelbaren Verstärkers anstehenden Signalleistung, verglichen mit der Ausgangsleistung der Oszillatoren.
Da die Anzahl der in jedem Augenblick angeschalteten Register variabel ist, stellen die Entkopplungswiderstände einen variablen
Hebenschluß für jeden Signalweg dar, so daß auch der Wert der am Eingang des regelbaren Verstärkers anstehenden Signalspannung
sich fortlaufend für jede Frequenz ändert.
Die hauptsächlichen Nachteile der geschilderten Anordnung bestehen
darin, daß Wechselspannungsquellen hoher Ausgangsleistung und regelbare nichtlineare Verstärker notwendig sind, die Frequenzverzerrungen
verursachen, die in einer solchen Mehrfrequenz-Signaleinrichtung höchst unerwünscht sind.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung anzugeben,
welche die oben beschriebenen Nachteile vermeidet.
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. 5 _ 156212Q
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Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in der Sendestation
eine Wechselspannungssignalquelle einer Vielzahl von
Übertragungsleitungen gemeinsam zugeordnet ist, die über eine entsprechende Anzahl linearer Spannungs-Strom-Umsetzeinrichtungen
an die Wechselspannungssignalquelle angeschlossen sind.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Wechselspannungssignalquelle. eine bestimmte Anzahl auf
festgelegte Frequenzen abgestimmte Oszillatoren enthält, daß jede der Spannungs-Strom-Umsetzeinrichtungen eine gleichgroße Anzahl
von Umsetzern enthält, deren Eingänge an entsprechende Ausgänge der Oszillatoren und deren Ausgänge gemeinsam an die entsprechende
übertragungsleitung angeschaltet sind.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß eine Spannungs-Strom-Umsetzeinrichtung
außerdem eine Konstantstromquelle enthält, die über bistabile Schaltmittel mit den einzelnen Umsetzern
verbunden ist, die in der Ruhestellung der bistabilen Schaltmittel von der Konstantstromquelle abgeschaltet sind und daß Steuerschal tmittel vorgesehen sind, welche die bistabilen Schaltmittel
selektiv betätigen.
Die in Fig· 1 gezeigte Wechselstrom-Signalübertragungseinrichtung enthält einen Sendeteil, der Kodezeichen zu m nicht näher
gezeigten Empfangsstationen über m entsprechende Leitungen LN1...m
aussendet.
Die Kodezeichen bestehen aus jeweils zwei von sechs möglichen Frequenzen des Sprachfrequenzbandes. Der gezeigte Sendeteil besteht
aus sechs Oszillatoren F1 bis F6, die auf die Frequenzen
f1 bis f6 abgestimmt sind und die Wechselstromzeichen mit jeweils
gleicher Amplitude erzeugen.
Die Oszillatoren F1 bis F6 sind über Ausgangsübertrager TT...6
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an entsprechende Eingänge jedes der m Register REG1 bis HEGm angeschlossen. Die Sekundärwicklungen der Übertrager Τ1..·6
haben jeweils eine Mittelanzapfung, die an den Terbindungspunkt eines Widerstandes R15 und einer Zenerdiode Z angeschlossen
ist, die ein zwischen Plus- und Erdpotential geschaltetes Potentiometer bilden. Jedes Register (RlG1...m) enthält sechs
aus zwei Transistoren bestehende Gegentaktverstärker Q1/QM
bis Q6/Q'6, deren Basiselektroden an die entsprechenden Sekundär-Wicklungsenden
der Übertrager T1 bis T6 angeschlossen sind. Die Emitter jedes Transistorpaares Q1/Q'1 bis Q6/Q'6 sind über
die Reihenschaltung entsprechender Widerstandspaare R3/R*3 bis R8/R'8 miteinander verbunden, wobei der Terbindungspunkt
jedes Widerstandspaares über eine zugehörige Reihenschaltung eines Widerstandes und eines Arbeitskontaktes R9»k1 bis R14, k6
an Erdpotential gelegt ist. Die Widerstände R9 bis R14-, die gewissermaßen
Konstantstromquellen darstellen, sind auch untereinander gleich. Die Kollektorelektroden der Transistoren Q1 bis Q6
bzw· QM bis Q*6 der Register Regi sind,jeweils zusammengesehaltet
und sowohl über entsprechende Widerstände R1 und RM an positives Potential einer Gleichspannungsquelle als auch über
jeweils einen Wählerkontakt Si bzw. S'i an eine Zweidrahtverbindungsleitung
LNi angeschlossen. Die Kontakte kl bis k6 werden durch entsprechende Relais (nicht gezeigt) des Registers RBGfi
gesteuert.
Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Mehrfrequenz-Signalübertragungseinrichtung
wird nunmehr erläutert.
Die Ausgangssignale der Oszillatoren FI bis F6 werden im Gegentakt
an die Basiselektroden der nicht im Sättigungszustand betriebenen Transistorpaare Q1/QM bzw· CJ6/Q'6 jedes Registers
RBQi (i - 1 bis m) über die entsprechenden Ausgangsübertrager T1 bis T6 angelegt, dabei ist die Amplitude der angelegten
Signalwechselspannungen kleiner als die Gleichstromvorspannung,
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die an die Basiselektroden über eine Zenerdiode Z und die
Sekundärwicklungen der Ausgangsübertrager T1 bis Τ6 angelegt ist. Im Ruhezustand sind die Relais in den Registern nicht erregt,
so daß die Kontakte kl bis k6 offen sind und der Konstant-Stromkreis
der Transistoren unterbrochen ist. Dadurch fließt auch kein Strom über die Kollektorelektroden der Transistorenpaare
Q1/QM bis Q6/Q»6 und die Widerstände R1 und EM, d.h. es werden
keine Wechselstromzeichen über die Leitung LNi übertagen.
Wenn ein Mehrfrequenzkode zeichen von einem Register über die Leitung übertragen werden soll, das z.B. aus den Frequenzen
f1 und f6 bestehen soll, so werden zwei von sechs Relais (nicht gezeigt) angeschaltet, welche die Kontakte k1 bzw* k6
steuern und die für eine bestimmte Zeitdauer geschlossen bleiben. Nach dem Schließen der Kontakte k1 und k6 ist der Konstant-Stromkreis
über die Transistorpaare Q1/Q'1 und Q6/Q!6 geschlossen.
Die Kollektorströme der beiden Transistorpaare, die im Takt der
Frequenz f1 und f6 moduliert sind, addieren sich über die Widerstände
R1 und R1I, so daß als Ausgangssignal ein aus den Frequenzen
f1 und f6 bestehendes Frequenzkodezeichen ansteht. Dieses Frequenzkodezeicheη wird über die Leitung LWi zu einer entfernten
Empfangsstation übertragen.
Nach der schon erwähnten, bestimmten Zeitdauer öffnen die Kontakte k1 und k6 infolge Abschaltung der zugehörigen Relais
und dam$t ,siad die über die Transistoren Q1/QM und Q6/Q'6
führenden Konstant-Laststromkreise wieder unterbrochen.
In entsprechender Weise werden auch alle anderen Frequenzkodezeichen
gebildet. Es ist klar, daß die Steuerschaltmittel in Register RBQi so ausgebildet und geschaltet sind, daß das
aufeinanderfolgende, der Wahl entsprechende Schließen von jeweils zwei von sechs Kontakten für eine vorbestimmte, jeweils
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gleichlange Zeit gewährleistet ist, damit jedes Frequenzkodezeichen
diese vorbestimmte Zeit ansteht.
Aus dem Vorstehenden ist klar, daß die für alle Register REG1 bis REGm gemeinsamen Oszillatoren F1 bis F6 der beschriebenen
Sendestation keine Ausgangssignale hoher Leistung zu erzeugen
haben, da diese Ausgangssignale nur zur Steuerung der an die
Übertragungsleitungen LFI...LMm angeschlossenen Transistorpaare
QVQ'1 bis Q6/Q'6 der Register REG1 bis REGm dienen,
wobei die Transistorpaare Spannungs-Strom-Umsetzer darstellen.
Dadurch kann an die Oszillatoren F1 bis F6 trotz geringer
Ausgangsleistung eine relativ große Anzahl von Registern angeschlossen werden. Schließlich wird durch die Verwendung der beschriebenen,
mit konstantem Strom arbeitenden Transistorschaltungen Q1/Q'1 bis Q6/Q'6 die Verwendung eines regelbaren Verstärkers
mit den vorher erwähnten Nachteilen vermieden.
6 Patentansprüche
1 Bl. Zeichnung, 1 Fig.
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Claims (6)
- PatentansprücheÜbertragungseinrichtung für Wechselstromsignale, insbesondere Mehrfrequenzkodezeichen, die von einer Sende- zu einer Empfangsstation über Leitungen übertragen werden, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagenf dadurch gekennzeichnet, daß in der Sendestation eine Wechselspannungssignalquelle einer Vielzahl von Ubertragungsleitungen gemeinsam zugeordnet ist, die über eine entsprechende Anzahl linearer Spannungs-Strom-Umsetzeinrichtungen an die Wechselspannungssignalquelle angeschlossen sind.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannungssignalquelle eine bestimmte Anzahl (n) auf festgelegte Frequenzen abgestimmte Oszillatoren enthält, daß Hjede der Spannungs-Strom-Umsetzeinrichtungen eine gleichgroße Anzahl (n) von Umsetzern enthält, deren Eingänge an entsprechende Ausgänge der Oszillatoren und deren Ausgänge gemeinsam an die entsprechende Übertragungsleitung angeschaltet sind.
- 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannungs-Strom-Umsetzeinrichtung außerdem eine Konstantstromquelle enthält, die über bistabile Schaltmittel mit den. einzelnen Umsetzern verbunden ist, die in der Ruhestellung der bistabilen Schaltmittel von der Konstantstromquelle abgeschaltet sind und daß Steuerschaltmittel vorgesehen sind, welche die bistabilen Schaltmittel selektiv betätigen.15.1.1968 Pl/H00981070872ISE/Reg. 3816
- 4-. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltmittel nur eine dem gewählten Kode entsprechende Anzahl aller (n) bistabilen Schaltmittel für die Dauer der Zeichenaussendung betätigen.
- 5* Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden der Umsetzer eine Konstantstromquelle vorgesehen ist.ι
- 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannungssignalquelle einer Anzahl von Registern in einer Telefonanlage gemeinsam zugeordnet ist, in der jedes Register eine der Spannungs-Strom-Umsetzeinrichtungen enthält.
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-
1968
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Also Published As
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