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DE1562120A1 - UEbertragungseinrichtung fuer Wechselstromsignale - Google Patents

UEbertragungseinrichtung fuer Wechselstromsignale

Info

Publication number
DE1562120A1
DE1562120A1 DE19681562120 DE1562120A DE1562120A1 DE 1562120 A1 DE1562120 A1 DE 1562120A1 DE 19681562120 DE19681562120 DE 19681562120 DE 1562120 A DE1562120 A DE 1562120A DE 1562120 A1 DE1562120 A1 DE 1562120A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching means
voltage
arrangement according
signal source
voltage signal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19681562120
Other languages
English (en)
Inventor
Thyssens Guido Maria Benedikt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Standard Electric Corp
Original Assignee
International Standard Electric Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Standard Electric Corp filed Critical International Standard Electric Corp
Publication of DE1562120A1 publication Critical patent/DE1562120A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/18Electrical details
    • H04Q1/30Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
    • H04Q1/44Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
    • H04Q1/444Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
    • H04Q1/45Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling
    • H04Q1/453Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling in which m-out-of-n signalling frequencies are transmitted

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

Patentanwalt
7, Stuttgart - 1
Eotebuhlstraßθ '
70
ISE/Reg. 3816
Gr* Thyssens - 6
IBTERMATIOIiAL STAHDAED ELECTRIC ΟΟΕΡΟΕΑΤΙΟΪΤ, HEW YOEK Übertragungseinrichtung für Wechselstromsignale
Die Priorität der Anmeldung ITr. 693 127 (patent) in Belgien vom 25. Januar 1967 ist in Anspruch genommen·
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Übertragungseinrichtung für Wechselstromsignale·
Allgemein muß eine Signalwechsel stromquelle, die eine Vielzahl von Übertragungsleitungen gleichzeitig speisen soll, für eine ziemlich hohe Ausgangsleistung bemessen sein. Die Ausgangsleistung wird einmal durch die Anzahl der angeschlossenen Übertragungsleitungen und zweitens durch geforderte Amplitude der Wechselstromsignale am Ende jeder Leitung bestimmt.
Wenn die Anzahl der Jeweils an die Signalstromquelle angeschalteten Übertragungsleitungen sich dauernd ändert und zusätzlich die Amplitude der übertragenen Wechselstromsignale im wesentlichen konstant sein soll, dann muß für jede angeschaltete Leitung ein regelbarer Verstärker zur Einhaltung eines oberen bzw. unteren zulässigen Amplitudenwertes vorgesehen sein.
In einer Übertragungseinrichtung für Mehrfrequenzsignale ist es wünschenswert, einen Satz freischwingender Oszillatoren zu verwenden, die entsprechend auf η bestimmte Frequenzen abgestimmt sind und die gemeinsam allen Schaltkreisen, wie ζ·Β· Registern,
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zugeordnet sind, die für die Aussendung solcher Signale vorgesehen sind.
Dieser Satz von η Oszillatoren ist dann über eine entsprechende Anzahl von Registern wirksam mit den Übertragungsleitungen verbunden, wenn die Register den Aufbau von Verbindungen steuern. Jedes Register enthält steuerbare Wählschalter, die eine Anzahl ρ von η Oszillatoren (p < n) an die angeschlossene Übertragungsleitung anschalten und damit die Übertragung von Mehrfrequenzkodezeichen in einen bestimmten Kode (p aus n) einleiten. In einer solchen Mehrfrequenzsignal-Übertragungseinrichtung müssen die η gemeinsamen Oszillatoren, die an den Eingang des erwähnten, regelbaren Verstärkers angeschlossen sind und die über die η Registerschaltkreise wahlweise an die Leitung geschaltet werden, gegeneinander genügend entkoppelt sein, beispielsweise durch Entkopplungswiderstände. Diese Widerstände müssen in Bezug auf die Innenwiderstände der Signalquellen hoch genug gewählt werden, um unerwünschte Frequenzen von den Registern fernzuhalten. Diese Widerstände verursachen aber auch eine Absenkung des Wertes der am Eingang des regelbaren Verstärkers anstehenden Signalleistung, verglichen mit der Ausgangsleistung der Oszillatoren. Da die Anzahl der in jedem Augenblick angeschalteten Register variabel ist, stellen die Entkopplungswiderstände einen variablen Hebenschluß für jeden Signalweg dar, so daß auch der Wert der am Eingang des regelbaren Verstärkers anstehenden Signalspannung sich fortlaufend für jede Frequenz ändert.
Die hauptsächlichen Nachteile der geschilderten Anordnung bestehen darin, daß Wechselspannungsquellen hoher Ausgangsleistung und regelbare nichtlineare Verstärker notwendig sind, die Frequenzverzerrungen verursachen, die in einer solchen Mehrfrequenz-Signaleinrichtung höchst unerwünscht sind.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung anzugeben, welche die oben beschriebenen Nachteile vermeidet.
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Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß in der Sendestation eine Wechselspannungssignalquelle einer Vielzahl von Übertragungsleitungen gemeinsam zugeordnet ist, die über eine entsprechende Anzahl linearer Spannungs-Strom-Umsetzeinrichtungen an die Wechselspannungssignalquelle angeschlossen sind.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Wechselspannungssignalquelle. eine bestimmte Anzahl auf festgelegte Frequenzen abgestimmte Oszillatoren enthält, daß jede der Spannungs-Strom-Umsetzeinrichtungen eine gleichgroße Anzahl von Umsetzern enthält, deren Eingänge an entsprechende Ausgänge der Oszillatoren und deren Ausgänge gemeinsam an die entsprechende übertragungsleitung angeschaltet sind.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß eine Spannungs-Strom-Umsetzeinrichtung außerdem eine Konstantstromquelle enthält, die über bistabile Schaltmittel mit den einzelnen Umsetzern verbunden ist, die in der Ruhestellung der bistabilen Schaltmittel von der Konstantstromquelle abgeschaltet sind und daß Steuerschal tmittel vorgesehen sind, welche die bistabilen Schaltmittel selektiv betätigen.
Die in Fig· 1 gezeigte Wechselstrom-Signalübertragungseinrichtung enthält einen Sendeteil, der Kodezeichen zu m nicht näher gezeigten Empfangsstationen über m entsprechende Leitungen LN1...m aussendet.
Die Kodezeichen bestehen aus jeweils zwei von sechs möglichen Frequenzen des Sprachfrequenzbandes. Der gezeigte Sendeteil besteht aus sechs Oszillatoren F1 bis F6, die auf die Frequenzen f1 bis f6 abgestimmt sind und die Wechselstromzeichen mit jeweils gleicher Amplitude erzeugen.
Die Oszillatoren F1 bis F6 sind über Ausgangsübertrager TT...6
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an entsprechende Eingänge jedes der m Register REG1 bis HEGm angeschlossen. Die Sekundärwicklungen der Übertrager Τ1..·6 haben jeweils eine Mittelanzapfung, die an den Terbindungspunkt eines Widerstandes R15 und einer Zenerdiode Z angeschlossen ist, die ein zwischen Plus- und Erdpotential geschaltetes Potentiometer bilden. Jedes Register (RlG1...m) enthält sechs aus zwei Transistoren bestehende Gegentaktverstärker Q1/QM bis Q6/Q'6, deren Basiselektroden an die entsprechenden Sekundär-Wicklungsenden der Übertrager T1 bis T6 angeschlossen sind. Die Emitter jedes Transistorpaares Q1/Q'1 bis Q6/Q'6 sind über die Reihenschaltung entsprechender Widerstandspaare R3/R*3 bis R8/R'8 miteinander verbunden, wobei der Terbindungspunkt jedes Widerstandspaares über eine zugehörige Reihenschaltung eines Widerstandes und eines Arbeitskontaktes R9»k1 bis R14, k6 an Erdpotential gelegt ist. Die Widerstände R9 bis R14-, die gewissermaßen Konstantstromquellen darstellen, sind auch untereinander gleich. Die Kollektorelektroden der Transistoren Q1 bis Q6 bzw· QM bis Q*6 der Register Regi sind,jeweils zusammengesehaltet und sowohl über entsprechende Widerstände R1 und RM an positives Potential einer Gleichspannungsquelle als auch über jeweils einen Wählerkontakt Si bzw. S'i an eine Zweidrahtverbindungsleitung LNi angeschlossen. Die Kontakte kl bis k6 werden durch entsprechende Relais (nicht gezeigt) des Registers RBGfi gesteuert.
Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Mehrfrequenz-Signalübertragungseinrichtung wird nunmehr erläutert.
Die Ausgangssignale der Oszillatoren FI bis F6 werden im Gegentakt an die Basiselektroden der nicht im Sättigungszustand betriebenen Transistorpaare Q1/QM bzw· CJ6/Q'6 jedes Registers RBQi (i - 1 bis m) über die entsprechenden Ausgangsübertrager T1 bis T6 angelegt, dabei ist die Amplitude der angelegten Signalwechselspannungen kleiner als die Gleichstromvorspannung,
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die an die Basiselektroden über eine Zenerdiode Z und die Sekundärwicklungen der Ausgangsübertrager T1 bis Τ6 angelegt ist. Im Ruhezustand sind die Relais in den Registern nicht erregt, so daß die Kontakte kl bis k6 offen sind und der Konstant-Stromkreis der Transistoren unterbrochen ist. Dadurch fließt auch kein Strom über die Kollektorelektroden der Transistorenpaare Q1/QM bis Q6/Q»6 und die Widerstände R1 und EM, d.h. es werden keine Wechselstromzeichen über die Leitung LNi übertagen.
Wenn ein Mehrfrequenzkode zeichen von einem Register über die Leitung übertragen werden soll, das z.B. aus den Frequenzen f1 und f6 bestehen soll, so werden zwei von sechs Relais (nicht gezeigt) angeschaltet, welche die Kontakte k1 bzw* k6 steuern und die für eine bestimmte Zeitdauer geschlossen bleiben. Nach dem Schließen der Kontakte k1 und k6 ist der Konstant-Stromkreis über die Transistorpaare Q1/Q'1 und Q6/Q!6 geschlossen.
Die Kollektorströme der beiden Transistorpaare, die im Takt der Frequenz f1 und f6 moduliert sind, addieren sich über die Widerstände R1 und R1I, so daß als Ausgangssignal ein aus den Frequenzen f1 und f6 bestehendes Frequenzkodezeichen ansteht. Dieses Frequenzkodezeicheη wird über die Leitung LWi zu einer entfernten Empfangsstation übertragen.
Nach der schon erwähnten, bestimmten Zeitdauer öffnen die Kontakte k1 und k6 infolge Abschaltung der zugehörigen Relais und dam$t ,siad die über die Transistoren Q1/QM und Q6/Q'6 führenden Konstant-Laststromkreise wieder unterbrochen.
In entsprechender Weise werden auch alle anderen Frequenzkodezeichen gebildet. Es ist klar, daß die Steuerschaltmittel in Register RBQi so ausgebildet und geschaltet sind, daß das aufeinanderfolgende, der Wahl entsprechende Schließen von jeweils zwei von sechs Kontakten für eine vorbestimmte, jeweils
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gleichlange Zeit gewährleistet ist, damit jedes Frequenzkodezeichen diese vorbestimmte Zeit ansteht.
Aus dem Vorstehenden ist klar, daß die für alle Register REG1 bis REGm gemeinsamen Oszillatoren F1 bis F6 der beschriebenen Sendestation keine Ausgangssignale hoher Leistung zu erzeugen haben, da diese Ausgangssignale nur zur Steuerung der an die Übertragungsleitungen LFI...LMm angeschlossenen Transistorpaare QVQ'1 bis Q6/Q'6 der Register REG1 bis REGm dienen, wobei die Transistorpaare Spannungs-Strom-Umsetzer darstellen.
Dadurch kann an die Oszillatoren F1 bis F6 trotz geringer Ausgangsleistung eine relativ große Anzahl von Registern angeschlossen werden. Schließlich wird durch die Verwendung der beschriebenen, mit konstantem Strom arbeitenden Transistorschaltungen Q1/Q'1 bis Q6/Q'6 die Verwendung eines regelbaren Verstärkers mit den vorher erwähnten Nachteilen vermieden.
6 Patentansprüche
1 Bl. Zeichnung, 1 Fig.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Übertragungseinrichtung für Wechselstromsignale, insbesondere Mehrfrequenzkodezeichen, die von einer Sende- zu einer Empfangsstation über Leitungen übertragen werden, in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagenf dadurch gekennzeichnet, daß in der Sendestation eine Wechselspannungssignalquelle einer Vielzahl von Ubertragungsleitungen gemeinsam zugeordnet ist, die über eine entsprechende Anzahl linearer Spannungs-Strom-Umsetzeinrichtungen an die Wechselspannungssignalquelle angeschlossen sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannungssignalquelle eine bestimmte Anzahl (n) auf festgelegte Frequenzen abgestimmte Oszillatoren enthält, daß Hjede der Spannungs-Strom-Umsetzeinrichtungen eine gleichgroße Anzahl (n) von Umsetzern enthält, deren Eingänge an entsprechende Ausgänge der Oszillatoren und deren Ausgänge gemeinsam an die entsprechende Übertragungsleitung angeschaltet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannungs-Strom-Umsetzeinrichtung außerdem eine Konstantstromquelle enthält, die über bistabile Schaltmittel mit den
    . einzelnen Umsetzern verbunden ist, die in der Ruhestellung der bistabilen Schaltmittel von der Konstantstromquelle abgeschaltet sind und daß Steuerschaltmittel vorgesehen sind, welche die bistabilen Schaltmittel selektiv betätigen.
    15.1.1968 Pl/H
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  4. 4-. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltmittel nur eine dem gewählten Kode entsprechende Anzahl aller (n) bistabilen Schaltmittel für die Dauer der Zeichenaussendung betätigen.
  5. 5* Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden der Umsetzer eine Konstantstromquelle vorgesehen ist.
    ι
  6. 6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Wechselspannungssignalquelle einer Anzahl von Registern in einer Telefonanlage gemeinsam zugeordnet ist, in der jedes Register eine der Spannungs-Strom-Umsetzeinrichtungen enthält.
DE19681562120 1967-01-25 1968-01-20 UEbertragungseinrichtung fuer Wechselstromsignale Pending DE1562120A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL7402574A (nl) * 1974-02-26 1975-08-28 Philips Nv Schakeling voor een toondruktoetskeuzetelefoon- toestel.

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BE693127A (de) 1967-07-25
US3588373A (en) 1971-06-28
GB1161271A (en) 1969-08-13

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