[go: up one dir, main page]

DE1561647C3 - Schaber fur die Walzen von Papier maschinen - Google Patents

Schaber fur die Walzen von Papier maschinen

Info

Publication number
DE1561647C3
DE1561647C3 DE1561647A DE1561647A DE1561647C3 DE 1561647 C3 DE1561647 C3 DE 1561647C3 DE 1561647 A DE1561647 A DE 1561647A DE 1561647 A DE1561647 A DE 1561647A DE 1561647 C3 DE1561647 C3 DE 1561647C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier
blade
scraper
rods
blade holder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1561647A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1561647B2 (de
DE1561647A1 (de
Inventor
Donald Benjamin Denoyer
Clarence Duncan Mcnabb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beloit Corp
Original Assignee
Beloit Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Beloit Corp filed Critical Beloit Corp
Publication of DE1561647A1 publication Critical patent/DE1561647A1/de
Publication of DE1561647B2 publication Critical patent/DE1561647B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1561647C3 publication Critical patent/DE1561647C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G3/00Doctors
    • D21G3/005Doctor knifes

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schaber für die Walzen von Papiermaschinen, mit einem als Hohlkörper ausgebildeten Träger, dessen Lage durch eine parallel zur Walze verlaufende Achse einstellbar ist, wobei zwischen dem die Schaberklinge aufnehmenden Halter und dem Träger eine elastische Verbindung vorgesehen ist. Aus der USA.-Patentschrift 1 696 119 sind Schaber für die Walzen von Papiermaschinen der vorstehend genannten Gattung bekannt. Dort sind elastische Verbindungsteile vorgesehen, welche nicht unmittelbar, sondern über eine starre Platte mit dem rohrförmigen Träger verbunden sind, und zwar tangential von dessen Umfang abgehend.
Eine andere Konstruktion eines Walzenschabers nach der USA.-Patentschrift 3 163 878 besteht aus einer Mehrzahl von Schaber-Haltern, die z-förmig gestaltet, mit Versteifungsrippen versehen und gelenkig an den drehbaren Träger der Abstreifvorrichtung angeschlossen sind. Über zwischengeschaltete druckluftgefüllte Balge ist eine gewisse Elastizität zwischen den einzelnen Schaber-Haltern und dem drehbaren Träger gewahrt,' jedoch ist diese Konstruktion recht aufwendig und wegen der Druckluft-Balge nicht wartungsfrei.
Die bisher bekanntgewordenen Schaberkonstruktionen sind den Anforderungen beim Einsatz in Verbindung mit einer Walze von Papiermaschinen insofern nicht gewachsen, als sie durch an der Walze haftende Klumpen oder durch mehrfach herumgelegte Papierlagen überlastet werden können. Wenn man
ίο aber den Schaber für eine gewisse Ausweichmöglich-, keit sehr elastisch auslegen wollte, dann kann, er seinen Zweck, insbesondere sich aufbauende Papierlagen abzutragen, nicht erfüllen, wenn nicht durch Einstellen der Drehlage des Trägers für einen ausreichenden Anpreßdruck zwischen der Schaberklinge und der Walze gesorgt wird. Dies geht aber nur, wenn die elastischen Verbindungsteile des Schabers vorgespannt und beträchtlich vorgebogen sind. Dies wiederum begrenzt ihre Ausweichsmöglichkeit, da jede weitere Durchfederung der Verbindungsteile die Biegespannung in den Verbindungsteilen in die Nähe der Bruchspannung geraten läßt. .
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Schaberkoristruktion nach der USA.-Patentschrift 1 696 119, bei der die elastischen Verbindungsglieder zwischen der Schaberklinge und dem drehbaren Träger nur kurz sind, weil sie über eine starre Platte be-. trächtlicher Länge an den Träger angeschlossen sind, hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, bei vorgegebener lagemäßigen Zuordnung des Trägers zu der zu reinigenden Walze zwar die Elastizität der Schaberklinge zu erhöhen, jedoch die Durchbiegung zu begrenzen, damit die Klinge beim Auftreten von an der Walze anhaftenden Klumpen oder von mehrfach herumgelegten Papierlagen nicht unbegrenzt von der Walzenoberfläche abhebt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die elastische Verbindung zwischen Träger und Klingenhalter aus einer Anzahl von Stangen besteht, die an ihrem einen Ende innerhalb des Hohlträgers angeordnet sind und ihn mittels in einer Linie liegender Öffnungen durchsetzen und daß die Stangen einzeln oder zu mehreren am anderen Ende je einen Schaberklingenhalter tragen, welche gemeinsam die Schaberklinge aufnehmen, wobei die Aufbiegung der Stangen durch einen am Träger vorgesehenen Anschlag begrenzt ist. Indem die elastischen Stangen den Hohlträger durchsetzen, erhält die Schaberklinge die erwünschte Elastizität. Da die Stangen durch die der Schaberklinge zugewandte Trägerwand hindurchtreten und den hierfür vorgesehenen Öffnungen in der Frontwand jede beliebige Abmessung gegeben werden kann, so ist die Möglichkeit geschaffen, die Elastizität der Stangen durch Begrenzen ihrer Ausweichmöglichkeit sprunghaft zu verringern, und zwar durch den am Träger vorgesehenen Anschlag, so daß dann vorwiegend die geringere Eigen-Elastizität der Schaberklinge selbst wirksam ist. Durch die Erfindung wird also quasi eine Zweistufigkeit hinsichtlich der Elastizität der Schaberkonstruktion eingestellt.
Es ist zu bemerken, daß für eine schaberähnliche Abtragevorrichtung für Backwaren die Verwendung von elastischen Stangen bekannt sind, die an ihren an eine Fördervorrichtung anliegenden Enden messerartig abgeflacht und bis zur gegenseitigen Berührung verbreitet sind. Diese Vorrichtung ist zum Abtragen von Rückständen von einer Papiermaschinenwalze
wenig geeignet, da keine durchgehende Schaberklinge vorhanden ist, wie auch wegen der fehlenden Drehbarkeit des Stangenträgers das der Erfindung zugrunde liegende Problem nicht berührt wird.
Der Hohlträger ist zweckmäßig trapezförmig ausgebildet, wobei die elastischen Stangen an einer der beiden parallel verlaufenden Wände befestigt sind.
Gemäß der weiteren Erfindung weist jeder Klingenhalter einen gegen den Träger sich erstreckenden Vorsprung auf, dem eine Anschlagfläche am Träger zum Ausrichten der Klingenhalter zugeordnet ist, wodurch das Einspannen einer Schaberklinge in eine Mehrzahl von Klingenhaltern erleichtert wird. Der Einsatz mehrerer Klingenhalter, vorzugsweise in der gleichen Anzahl wie elastische Stangen vorhanden sind, ermöglicht es, daß die Schaberklinge sich jeder Kontur der Walze, z.B. einer balligen Kontur anpassen kann. Dadurch ist ein gleichmäßiger Anpreßdruck der Schaberklinge über ihre Länge sichergestellt. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Schabers gemäß der Erfindung dargestellt, dessen Aufbau und Wirkungsweise nachstehend näher erläutert wird. Hiernach ist der Schaber 10 mit einer Schaberklinge 11 versehen, die an der Oberfläche der Walze 12 anliegt. Die Schaberklinge 11 schabt gegen die Oberfläche der Walze 12, um Papierstoff teile zu entfernen, die an der Walzen-Oberfläche, festhaften können, wenn die Papierbahn über die Walze geleitet ■ wird.
Der Halter für die Schaberklinge 11 ist ein als Hohlkörper ausgebildeter Träger 13, der aus zwei gebogenen Platten 14 und 16 aufgebaut ist. Die Platte ■14 hat eine Biegung 17, wodurch sie eine Rückwand 18 und eine obere Seitenwand 19 bildet. Die Stahlplatte 16 hat eine Biegung 20 und bildet eine Frontwand 21 sowie eine Seitenwand 22. Die Stahlplatten 14 und 16 sind an den mit 23 und 24 bezeichneten Stellen zusammengeschweißt, so daß sie einen Hohlraum 26 innerhalb des Trägers 13 umschließen. Insgesamt hat der Träger eine etwa trapezförmige Gestatt. ·
An der Rückwand 18 ist eine Mehrzahl von elastischen Stangen 27 befestigt, die sich durch den Hohlraum 26 und durch eine Mehrzahl von Öffnungen 28 in der Frontwand 21 erstrecken. Die Öffnungen 28 können in die Frontwand 21 derart kammartig eingeschnitten sein, daß sie eine Mehrzahl von stehengebliebenen Abstandsstücken 28' zwischen jeder der Stangen 27 bilden. Auch können die Öffnungen 28 hergestellt werden, indem in regelmäßigen Abständen über die Länge eines Schlitzes Abstandsstücke eingesetzt werden, wodurch ebenfalls der Schlitz in eine Mehrzahl von Öffnungen unterteilt wird. An den bis außerhalb des Trägers 13 sich erstreckenden freien Enden der nachgiebigen Stangen 27 sind Schaberklingenhalter 29 befestigt, und zwar trägt jede Stange 27 einen Schaberklingenhalter. Es können aber auch mehrere Stangen gemeinschaftlich einen Schaberklingenhalter tragen. Jeder Schaberklingenhalter 29 trägt eine Kerbe 30 zur Aufnahme und Halterung der Schaberklinge 11. In jedem Schaberklingenhalter 29 ist eine Spannbacke 31 durch eine Schraube 32 befestigt, hinter die sich eine am rückwärtigen Rand der Schaberklinge 11 angeordnete Nase 33 legt, wenn die Schraube 32 angezogen wird. Hierdurch liegt die Klinge 11 in dem Klingenhalter 29 unverrückbar fest.
An jeder Seite des Trägers 13 sind nicht dargestellte Kappen mit Zapfen vorgesehen, durch die der Träger um eine Achse 34 in beiden Richtungen gedreht werden kann, wie es durch die Pfeile 36 und 37 angedeutet ist. Außen an der Rückwand 18 ist eine Betätigungsvorrichtung 38 angeordnet, durch die der Träger 13 in beiden Drehrichtungen einstellbar gedreht werden kann. Wird der Träger 13 z. B. in Richtung des Pfeiles 37 gedreht, so wird die Schaberklinge 11 gegen die Oberfläche der Walze 12 gedrückt, um Rückstände hiervon abzuschaben.
Damit die nachgiebigen Stangen 27 auf Grund dikker Klumpen oder Bandlagen, die sich zwischen der Klinge 11 und der Walzen-Oberfläche aufbauen könnten, nicht zu stark gebogen werden können, ist an dem Träger 13 ein Anschlag 40 vorgesehen, durch den die maximal zugelassene Durchbiegung D begrenzt ist.
Wenn die Schaberklinge 11 in die Klingenhalter 29 eingesetzt werden soll, ist es erforderlich, alle Klin-. genhalter in eine Linie zu bringen, damit das rückwärtige Ende der Klinge bequem in die Kerben 30 eingeführt werden kann. Dies geschieht dadurch, daß an den Klingenhaltern ein sich gegen den Träger 13 erstreckender Vorsprung 42 angeformt wird, dem eine Anschlagfläche 41 am Träger zugeordnet ist, derart, daß beim Drehen des Trägers in Pfeilrichtung 36 alle Klingenhalter 29 durch Anschlag an der Anschlagfläche 41 ausgerichtet werden. Damit sind auch die Kerben 30 zu einem durchgehenden Schlitz ausgerichtet.
Es ist häufig wünschenswert, den Schaber 10 durch eine aufgezwungene seitliche Bewegung schwingen zu lassen, so daß die Klinge 11 kontinuierlich über der Oberfläche der Walze 12 wischt. Damit sich durch die Reibung zwischen Klinge und Walze die biegsamen Stangen 27 nicht seitlich verbiegen, werden seitlich am Träger 13 gegenüberliegende Führungsleisten 43 angeordnet, die sich bis dicht neben die äußeren Klingenhalter 29 erstrecken und diese in seitlicher Ausrichtung zum Träger halten. Die Führungsleisten 43 werden zweckmäßig an jedem Ende der Frontwand 21 angebracht und greifen zum Teil bis neben die äußeren Klingenhalter 29. Dadurch folgen die Schaberklingenhalter den seitlichen Schwingbewegungen des Trägers 13 ohne seitliche Beanspruchung der elastischen Stangen 27.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung beträgt der Mittenabstand der Stangen 27 etwa 25 mm, wobei jeder Klingenhalter 29 ebenfalls 25 mm breit ist. Hierdurch liegt jeder Klingenhalter 29 an den benachbarten Haltern an, so daß eine durchgehende und einheitliche Anpressung der Schaberklinge 11 gegen die Walzenoberfläche sichergestellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaber für die Walzen von Papiermaschinen, mit einem als Hohlkörper ausgebildeten Träger, dessen Lage durch eine parallel zur Walze verlaufende Achse einstellbar ist, ferner mit einer zwischen dem Halter für die Schaberklinge und dem Träger angeordneten elastischen Verbindung, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Verbindung aus einer Anzahl von Stangen (27) besteht, die an ihrem einen Ende innerhalb des Hohlträgers (13) angeordnet sind und ihn mittels in einer Linie liegender öffnungen (28) durchsetzen und daß die Stangen (27) einzeln oder zu mehreren am anderen Ende je einen Schaberklingenhalter (29) tragen, welche gemeinsam die Schaberklinge (11) aufnehmen, wobei die Aufbiegung (D) der Stangen durch einen am Träger vorgesehenen Anschlag (40) be-1 grenzt ist.
2. Schaber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlträger (1) etwa trapezförmig ausgebildet ist und die Stangen (27) an einer der beiden parallel verlaufenden Wände (18, 21) befestigt sind.
3. Schaber nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klingenhalter (29) einen gegen den Träger (13) sich erstreckenden Vorsprung (42) aufweist, dem eine Anschlagfläche (41) am Träger zum Ausrichten der Klingenhalter zugeordnet ist.
4. Schaber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich am Träger (13) gegenüberliegende Führungsleisten (43) angeordnet sind, die sich bis nahe an die Klingenhalter (29) erstrecken.
'
5. Schaber nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinge (11) am rückwärtigen Rand eine Nase (33) besitzt, die sich hinter eine Spannbacke (31) des Klingenhalters (29) anlegt.
DE1561647A 1966-07-25 1967-07-21 Schaber fur die Walzen von Papier maschinen Expired DE1561647C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US567730A US3387317A (en) 1966-07-25 1966-07-25 Doctor back

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1561647A1 DE1561647A1 (de) 1972-05-18
DE1561647B2 DE1561647B2 (de) 1973-04-12
DE1561647C3 true DE1561647C3 (de) 1973-10-25

Family

ID=24268416

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1561647A Expired DE1561647C3 (de) 1966-07-25 1967-07-21 Schaber fur die Walzen von Papier maschinen

Country Status (8)

Country Link
US (1) US3387317A (de)
BR (1) BR6791214D0 (de)
DE (1) DE1561647C3 (de)
ES (1) ES343387A1 (de)
FI (1) FI50438C (de)
FR (1) FR1533591A (de)
GB (1) GB1190557A (de)
SE (1) SE317255B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2928030C2 (de) * 1978-07-21 1983-10-20 Thermo Electron Corp., 02254 Waltham, Mass. Walzenschaber für Papiermaschinen
DE4141133C1 (en) * 1991-12-13 1993-05-27 J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim, De Support beam for doctor blade bearing on dry cylinder - comprises elongated hollow body having 2 or more convex curved longitudinal walls and composed of composite fibre material e.g. carbon@ fibres
US6231724B1 (en) 1993-12-08 2001-05-15 Beloit Technologies, Inc. Thermal-distortion-free doctor for papermaking
FI105578B (fi) * 1998-10-23 2000-09-15 Valmet Corp Sellukoneen/paperikoneen/kartonkikoneen tai paperin/kartongin jälkikäsittelylaitteen palkkirakenne

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2732773A (en) * 1956-01-31 smith
US2191366A (en) * 1938-01-15 1940-02-20 Buccicone Dario Roll scraper
US2576633A (en) * 1947-12-03 1951-11-27 T & T Vicars Ltd Stripping device for conveyers
DE1112391B (de) * 1959-02-17 1961-08-03 Kleinewefers Soehne J Schaber mit Umlenkfuehrung fuer Kalander zum Satinieren von Papierbogen

Also Published As

Publication number Publication date
ES343387A1 (es) 1968-09-01
FR1533591A (fr) 1968-07-19
FI50438C (fi) 1976-03-10
BR6791214D0 (pt) 1973-05-24
DE1561647B2 (de) 1973-04-12
DE1561647A1 (de) 1972-05-18
SE317255B (de) 1969-11-10
GB1190557A (en) 1970-05-06
US3387317A (en) 1968-06-11
FI50438B (de) 1975-12-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3415260C2 (de) Schneidkante für Schürfkübel
AT398318B (de) Leiste zur nachgiebigen stützung eines siebbandes
DE3023745C2 (de) Bürstenwalze für eine Kehrmaschine
DE2940522C2 (de) Anordnung von aus Metall bestehenden Riemenverbindern
DE3831033C2 (de)
DE2012542A1 (de) Reinigungsvorrichtung für Förderbänder
DE3000217C2 (de) Vorrichtung zum Überführen von abgelängten Drähten aus einem losen Drahtbündel in eine Einfachlage von parallelen Drähten
DE3151964A1 (de) Vorrichtung zur loesbaren befestigung
CH678160A5 (de)
DE1561647C3 (de) Schaber fur die Walzen von Papier maschinen
DE3607589A1 (de) Abstreichvorrichtung fuer foerderbaender
DE1685111A1 (de) Nadelplatte fuer Mehrnadeltuftingmaschinen
DE3121244C2 (de) Tunnelvortriebsmaschine
DE2750489C2 (de) Stützsieb zur Abstandshalterung zwischen dem Decksieb und dem Trommelmantel einer Zentrifuge
DE854077C (de) Geraet zum Reinigen von Fussboeden, Waenden, Decken usw.
DE2365415A1 (de) Abstreifvorrichtung fuer gurtbandanlagen. ausschdidung aus: 2319736
CH644489A5 (de) Vorrichtung zum entnehmen von gaerfutter aus fahrsilos sowie druckrahmen fuer die vorrichtung.
DE2065582A1 (de) Spannvorrichtung fuer biegsame druckformen
DE2940722A1 (de) Spirometer
DE1561450C2 (de) Auf einem Trägerstreifen lösbar befestigte Etikettenreihe
DE2706088C3 (de) Druckbalken für Bandschleifmaschine
DE1906396C3 (de)
DE2920548C3 (de) Putzkratzer mit maschinellem Antrieb
DE362147C (de) Vorrichtung zum Aufspannen einer biegsamen Druckflaeche auf Zylinder von Mehrfarbendruckpressen
DE2815097A1 (de) Schlammzufuehreinrichtung fuer eine filterpresse

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee