DE1561647C3 - Schaber fur die Walzen von Papier maschinen - Google Patents
Schaber fur die Walzen von Papier maschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21G—CALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
- D21G3/00—Doctors
- D21G3/005—Doctor knifes
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schaber für die Walzen von Papiermaschinen, mit einem als Hohlkörper
ausgebildeten Träger, dessen Lage durch eine parallel zur Walze verlaufende Achse einstellbar ist, wobei
zwischen dem die Schaberklinge aufnehmenden Halter und dem Träger eine elastische Verbindung
vorgesehen ist. Aus der USA.-Patentschrift 1 696 119
sind Schaber für die Walzen von Papiermaschinen der vorstehend genannten Gattung bekannt. Dort
sind elastische Verbindungsteile vorgesehen, welche nicht unmittelbar, sondern über eine starre Platte mit
dem rohrförmigen Träger verbunden sind, und zwar tangential von dessen Umfang abgehend.
Eine andere Konstruktion eines Walzenschabers nach der USA.-Patentschrift 3 163 878 besteht aus
einer Mehrzahl von Schaber-Haltern, die z-förmig gestaltet, mit Versteifungsrippen versehen und gelenkig
an den drehbaren Träger der Abstreifvorrichtung angeschlossen sind. Über zwischengeschaltete druckluftgefüllte
Balge ist eine gewisse Elastizität zwischen den einzelnen Schaber-Haltern und dem drehbaren
Träger gewahrt,' jedoch ist diese Konstruktion recht aufwendig und wegen der Druckluft-Balge nicht wartungsfrei.
Die bisher bekanntgewordenen Schaberkonstruktionen sind den Anforderungen beim Einsatz in Verbindung mit einer Walze von Papiermaschinen insofern nicht gewachsen, als sie durch an der Walze haftende Klumpen oder durch mehrfach herumgelegte Papierlagen überlastet werden können. Wenn man
Die bisher bekanntgewordenen Schaberkonstruktionen sind den Anforderungen beim Einsatz in Verbindung mit einer Walze von Papiermaschinen insofern nicht gewachsen, als sie durch an der Walze haftende Klumpen oder durch mehrfach herumgelegte Papierlagen überlastet werden können. Wenn man
ίο aber den Schaber für eine gewisse Ausweichmöglich-,
keit sehr elastisch auslegen wollte, dann kann, er seinen Zweck, insbesondere sich aufbauende Papierlagen
abzutragen, nicht erfüllen, wenn nicht durch Einstellen der Drehlage des Trägers für einen ausreichenden
Anpreßdruck zwischen der Schaberklinge und der Walze gesorgt wird. Dies geht aber nur,
wenn die elastischen Verbindungsteile des Schabers vorgespannt und beträchtlich vorgebogen sind. Dies
wiederum begrenzt ihre Ausweichsmöglichkeit, da jede weitere Durchfederung der Verbindungsteile die
Biegespannung in den Verbindungsteilen in die Nähe der Bruchspannung geraten läßt. .
Ausgehend von der eingangs beschriebenen Schaberkoristruktion nach der USA.-Patentschrift
1 696 119, bei der die elastischen Verbindungsglieder zwischen der Schaberklinge und dem drehbaren Träger
nur kurz sind, weil sie über eine starre Platte be-. trächtlicher Länge an den Träger angeschlossen sind,
hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, bei vorgegebener lagemäßigen Zuordnung des Trägers zu
der zu reinigenden Walze zwar die Elastizität der Schaberklinge zu erhöhen, jedoch die Durchbiegung
zu begrenzen, damit die Klinge beim Auftreten von an der Walze anhaftenden Klumpen oder von mehrfach
herumgelegten Papierlagen nicht unbegrenzt von der Walzenoberfläche abhebt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß die elastische Verbindung zwischen Träger
und Klingenhalter aus einer Anzahl von Stangen besteht, die an ihrem einen Ende innerhalb des Hohlträgers
angeordnet sind und ihn mittels in einer Linie liegender Öffnungen durchsetzen und daß die Stangen
einzeln oder zu mehreren am anderen Ende je einen Schaberklingenhalter tragen, welche gemeinsam
die Schaberklinge aufnehmen, wobei die Aufbiegung der Stangen durch einen am Träger vorgesehenen
Anschlag begrenzt ist. Indem die elastischen Stangen den Hohlträger durchsetzen, erhält die Schaberklinge
die erwünschte Elastizität. Da die Stangen durch die der Schaberklinge zugewandte Trägerwand
hindurchtreten und den hierfür vorgesehenen Öffnungen in der Frontwand jede beliebige Abmessung
gegeben werden kann, so ist die Möglichkeit geschaffen, die Elastizität der Stangen durch Begrenzen ihrer
Ausweichmöglichkeit sprunghaft zu verringern, und zwar durch den am Träger vorgesehenen Anschlag,
so daß dann vorwiegend die geringere Eigen-Elastizität der Schaberklinge selbst wirksam
ist. Durch die Erfindung wird also quasi eine Zweistufigkeit hinsichtlich der Elastizität der Schaberkonstruktion
eingestellt.
Es ist zu bemerken, daß für eine schaberähnliche Abtragevorrichtung für Backwaren die Verwendung
von elastischen Stangen bekannt sind, die an ihren an eine Fördervorrichtung anliegenden Enden messerartig
abgeflacht und bis zur gegenseitigen Berührung verbreitet sind. Diese Vorrichtung ist zum Abtragen
von Rückständen von einer Papiermaschinenwalze
wenig geeignet, da keine durchgehende Schaberklinge vorhanden ist, wie auch wegen der fehlenden
Drehbarkeit des Stangenträgers das der Erfindung zugrunde liegende Problem nicht berührt wird.
Der Hohlträger ist zweckmäßig trapezförmig ausgebildet, wobei die elastischen Stangen an einer der
beiden parallel verlaufenden Wände befestigt sind.
Gemäß der weiteren Erfindung weist jeder Klingenhalter einen gegen den Träger sich erstreckenden
Vorsprung auf, dem eine Anschlagfläche am Träger zum Ausrichten der Klingenhalter zugeordnet ist,
wodurch das Einspannen einer Schaberklinge in eine Mehrzahl von Klingenhaltern erleichtert wird. Der
Einsatz mehrerer Klingenhalter, vorzugsweise in der gleichen Anzahl wie elastische Stangen vorhanden
sind, ermöglicht es, daß die Schaberklinge sich jeder Kontur der Walze, z.B. einer balligen Kontur anpassen
kann. Dadurch ist ein gleichmäßiger Anpreßdruck der Schaberklinge über ihre Länge sichergestellt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines Schabers gemäß der Erfindung dargestellt, dessen
Aufbau und Wirkungsweise nachstehend näher erläutert wird. Hiernach ist der Schaber 10 mit einer
Schaberklinge 11 versehen, die an der Oberfläche der Walze 12 anliegt. Die Schaberklinge 11 schabt gegen
die Oberfläche der Walze 12, um Papierstoff teile zu entfernen, die an der Walzen-Oberfläche, festhaften
können, wenn die Papierbahn über die Walze geleitet ■ wird.
Der Halter für die Schaberklinge 11 ist ein als Hohlkörper ausgebildeter Träger 13, der aus zwei gebogenen
Platten 14 und 16 aufgebaut ist. Die Platte ■14 hat eine Biegung 17, wodurch sie eine Rückwand
18 und eine obere Seitenwand 19 bildet. Die Stahlplatte 16 hat eine Biegung 20 und bildet eine Frontwand
21 sowie eine Seitenwand 22. Die Stahlplatten 14 und 16 sind an den mit 23 und 24 bezeichneten
Stellen zusammengeschweißt, so daß sie einen Hohlraum 26 innerhalb des Trägers 13 umschließen. Insgesamt
hat der Träger eine etwa trapezförmige Gestatt. ·
An der Rückwand 18 ist eine Mehrzahl von elastischen Stangen 27 befestigt, die sich durch den Hohlraum
26 und durch eine Mehrzahl von Öffnungen 28 in der Frontwand 21 erstrecken. Die Öffnungen 28
können in die Frontwand 21 derart kammartig eingeschnitten sein, daß sie eine Mehrzahl von stehengebliebenen
Abstandsstücken 28' zwischen jeder der Stangen 27 bilden. Auch können die Öffnungen 28
hergestellt werden, indem in regelmäßigen Abständen über die Länge eines Schlitzes Abstandsstücke
eingesetzt werden, wodurch ebenfalls der Schlitz in eine Mehrzahl von Öffnungen unterteilt wird. An den
bis außerhalb des Trägers 13 sich erstreckenden freien Enden der nachgiebigen Stangen 27 sind Schaberklingenhalter
29 befestigt, und zwar trägt jede Stange 27 einen Schaberklingenhalter. Es können
aber auch mehrere Stangen gemeinschaftlich einen Schaberklingenhalter tragen. Jeder Schaberklingenhalter
29 trägt eine Kerbe 30 zur Aufnahme und Halterung der Schaberklinge 11. In jedem Schaberklingenhalter
29 ist eine Spannbacke 31 durch eine Schraube 32 befestigt, hinter die sich eine am rückwärtigen Rand der Schaberklinge 11 angeordnete
Nase 33 legt, wenn die Schraube 32 angezogen wird. Hierdurch liegt die Klinge 11 in dem Klingenhalter
29 unverrückbar fest.
An jeder Seite des Trägers 13 sind nicht dargestellte Kappen mit Zapfen vorgesehen, durch die der
Träger um eine Achse 34 in beiden Richtungen gedreht werden kann, wie es durch die Pfeile 36 und 37
angedeutet ist. Außen an der Rückwand 18 ist eine Betätigungsvorrichtung 38 angeordnet, durch die der
Träger 13 in beiden Drehrichtungen einstellbar gedreht werden kann. Wird der Träger 13 z. B. in Richtung
des Pfeiles 37 gedreht, so wird die Schaberklinge 11 gegen die Oberfläche der Walze 12 gedrückt,
um Rückstände hiervon abzuschaben.
Damit die nachgiebigen Stangen 27 auf Grund dikker Klumpen oder Bandlagen, die sich zwischen der
Klinge 11 und der Walzen-Oberfläche aufbauen könnten, nicht zu stark gebogen werden können, ist
an dem Träger 13 ein Anschlag 40 vorgesehen, durch den die maximal zugelassene Durchbiegung D
begrenzt ist.
Wenn die Schaberklinge 11 in die Klingenhalter 29 eingesetzt werden soll, ist es erforderlich, alle Klin-.
genhalter in eine Linie zu bringen, damit das rückwärtige Ende der Klinge bequem in die Kerben 30
eingeführt werden kann. Dies geschieht dadurch, daß an den Klingenhaltern ein sich gegen den Träger 13
erstreckender Vorsprung 42 angeformt wird, dem eine Anschlagfläche 41 am Träger zugeordnet ist,
derart, daß beim Drehen des Trägers in Pfeilrichtung 36 alle Klingenhalter 29 durch Anschlag an der Anschlagfläche
41 ausgerichtet werden. Damit sind auch die Kerben 30 zu einem durchgehenden Schlitz
ausgerichtet.
Es ist häufig wünschenswert, den Schaber 10
durch eine aufgezwungene seitliche Bewegung schwingen zu lassen, so daß die Klinge 11 kontinuierlich
über der Oberfläche der Walze 12 wischt. Damit sich durch die Reibung zwischen Klinge und
Walze die biegsamen Stangen 27 nicht seitlich verbiegen, werden seitlich am Träger 13 gegenüberliegende
Führungsleisten 43 angeordnet, die sich bis dicht neben die äußeren Klingenhalter 29 erstrecken
und diese in seitlicher Ausrichtung zum Träger halten. Die Führungsleisten 43 werden zweckmäßig an
jedem Ende der Frontwand 21 angebracht und greifen zum Teil bis neben die äußeren Klingenhalter 29.
Dadurch folgen die Schaberklingenhalter den seitlichen Schwingbewegungen des Trägers 13 ohne seitliche
Beanspruchung der elastischen Stangen 27.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung beträgt der Mittenabstand der Stangen 27
etwa 25 mm, wobei jeder Klingenhalter 29 ebenfalls 25 mm breit ist. Hierdurch liegt jeder Klingenhalter
29 an den benachbarten Haltern an, so daß eine durchgehende und einheitliche Anpressung der Schaberklinge
11 gegen die Walzenoberfläche sichergestellt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Schaber für die Walzen von Papiermaschinen, mit einem als Hohlkörper ausgebildeten
Träger, dessen Lage durch eine parallel zur Walze verlaufende Achse einstellbar ist, ferner
mit einer zwischen dem Halter für die Schaberklinge und dem Träger angeordneten elastischen
Verbindung, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Verbindung aus einer Anzahl
von Stangen (27) besteht, die an ihrem einen Ende innerhalb des Hohlträgers (13) angeordnet
sind und ihn mittels in einer Linie liegender öffnungen (28) durchsetzen und daß die Stangen
(27) einzeln oder zu mehreren am anderen Ende je einen Schaberklingenhalter (29) tragen, welche
gemeinsam die Schaberklinge (11) aufnehmen, wobei die Aufbiegung (D) der Stangen durch
einen am Träger vorgesehenen Anschlag (40) be-1 grenzt ist.
2. Schaber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlträger (1) etwa trapezförmig
ausgebildet ist und die Stangen (27) an einer der beiden parallel verlaufenden Wände (18, 21)
befestigt sind.
3. Schaber nach Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Klingenhalter (29) einen gegen
den Träger (13) sich erstreckenden Vorsprung (42) aufweist, dem eine Anschlagfläche
(41) am Träger zum Ausrichten der Klingenhalter zugeordnet ist.
4. Schaber nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich am Träger (13) gegenüberliegende
Führungsleisten (43) angeordnet sind, die sich bis nahe an die Klingenhalter (29)
erstrecken.
'
5. Schaber nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klinge (11) am rückwärtigen Rand eine Nase (33) besitzt, die sich hinter
eine Spannbacke (31) des Klingenhalters (29) anlegt.
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