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DE1561630A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Aussortieren von Fremdkoerpern und faserhaltigen Splittern aus einer Faseraufschwemmung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Aussortieren von Fremdkoerpern und faserhaltigen Splittern aus einer Faseraufschwemmung

Info

Publication number
DE1561630A1
DE1561630A1 DE19671561630 DE1561630A DE1561630A1 DE 1561630 A1 DE1561630 A1 DE 1561630A1 DE 19671561630 DE19671561630 DE 19671561630 DE 1561630 A DE1561630 A DE 1561630A DE 1561630 A1 DE1561630 A1 DE 1561630A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
splinters
coarse
sorter
fine
reject
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671561630
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Musselmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JM Voith GmbH
Original Assignee
JM Voith GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JM Voith GmbH filed Critical JM Voith GmbH
Priority to FR1575478D priority Critical patent/FR1575478A/fr
Publication of DE1561630A1 publication Critical patent/DE1561630A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/02Straining or screening the pulp

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Aussortieren von Fremdkörpern und faserhaltigen Splittern aus einer Faseraufschwemmung Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aussortieren von spezifisch schweren Fremdkörpern und von faserhaltigen Splittern, Spänen und Bifndeln aus einer Faseraufschwemmung und eine Vorrichtung zum Durchführen dieses Verfahrens.
  • Beim Zerfasern von Holz zum Zwecke der Herstellung von Papier, Pappe und Karton od.dgl. enthalten die zunächst gewonnenen, in Wasser aufgeschwemmten rohen Faserstoffe außer Fremdkörpern von hohem spezifischen Gewicht, wie z.B. Steine, Sandkörner, Metallstücke od.dgl., einen verhältnismäßig großen Anteil an aus Rohgut bestehenden (faserhaltigen) Splittern, Spänen und Bündeln. Dies ist insbesondere der Fall bei der Verarbeitung des Holzes zix dem sogenannten Holzstoff, zsB. durch Schleifen von Rundholz in Holzschleifern oder durch Zerfasern von Hackschnitzeln in Refinern, aber auch beim chemischen Aufschluß des Holzes, insbesondere.bei der Herstellung sogenannter Halbzellstoffe.
  • Die genannten Splitter, Späne und Bündel, welche im folgenden in ihrer Gesamtheit als Splitter bezeichnet werden, sind Rohgutstücke, in denen die natürliche Faserbindung noch weitgehend erhalten ist und die darum wesentlich größere Abmessungen als die beim Zerfaserungsvorgang aus dem natürlichen Verband bereits herausgelösten Einzelfasern haben. Diese Splitter müssen, wie auch dte-spezifisch schweren Fremdkörper, aus der Faseraufschwernmung vor deren Weiterverarbeitung sorgfältig aussortiert werden, wonach ein möglichst.großer Teil der Splitter in einer.. meist separaten Zerfaserungseinrichtung ngchzerkleinert .wird- so . daß Verluste an Fasermaterial möglichst gering gehalten werden. Bei einem bekannten Verfahren ("Voith-Mittellizrigen" 19ö4, M". 1, Seiten 4 bis 8) werden aus der rohen Faseraufschwemmung zunächst. in einem Grobsortierer, der üblicherweise als Schüttelsieb mit großer Sieblochwe;l",e ausgebildet ist, die groben Splitter ausgeschieden. Danach wird die FaseraufschwecmRung zwecks Ausscheidung der spezifisch schweren Fremdkörper durch einen Hydrozyklon ge-führt. Schließlich folgt als dritter und letzter Sortiervorgang das Entfernen der mittelgroben und feinen Splitter in einem Feinsortierer üblicher Bauart.
  • Nun hat man festgestellt, daß - insbesondere bei Einsatz einer Kegelschleuder anstatt einer Rohrschleuder als Hydrozyklon - der aus diesem abgeführte Spuckstoff außer den ,spezifisch schweren x Fremdkörpern auch noch einen großen Teil der Splitter enthält.
  • r Dies ist einerseits ein Vorteil,'weil somit im Gutstoff des Hyd,'özyklons wesentlich weniger Splitter enthalten sind, wodurch üer. Feinsortierer, der diese restlichen Splitter zu entfernen hat, wesentlich entlastet ist. Andererseits besteht jedoch der Nachteil, daß der vom Hydrozyklon ausgeschiedene Spuckstoff ein schwer trennbares Gemisch aus den spezifisch schweren Fremdkörpern und Splittern darstellt. Da der Anteil der letzteren beträchtlich ist, verliert man ständig wertvolles Fasermaterial. Man hat des-, versucht, den Spuckstoff des Hydrozyklons in einem zweiten Hydrozyklon von den spezifisch schweren-Fremdkörpern zu befreien, jedoch ohne Erfolg; denn auch hier wird eln großer Teil-der Splitter zusammen mi.t den spezifisch schweren Fremdkörpern ausgeschieden, wodurch dieser Splitteranteil für die Produktion verloren:--.. ist. .
  • Die Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren anzugeben, welches diesen Nachteil vermeidet. Die Erfindung löst diese Aufgebe bpi f einem Verfahren zum Aussortieren fron spezifisch sphweren Fremdkörpern und von faserhaltigen, groben, urig felnen , Splittern mittels Hydrozyklonen und als Sfebü.orriciltungsus-
    gebildeten Sortierern aus einer Faseraufschwemmung, bei dem aus
    der In- einem Gro'bsärtierer von den groben Splittern "vorgereinig-
    ten-Fa-seraufsehwemmung in einem ersten Hydrozyklon mit dessen
    Spuckstoff die spezifisch schwerenFremdkörper und ein'Teil der
    mittelgroben und feinen Splitter und danach in einem Feinsor-
    tierer die restlichen mittelgroben und feinen Splitter aussor-
    tiert werden, dadurch, daß aus dem Spuckstoff des ersten Hydro-
    zyklons in-einem Spuckstoffsortierer mit im Vergleich zum Grob-
    sortierer kleinerer Sieblochweite die mittelgroben Splitter aus-
    geschieden und danach einer Zerfaserungseinrichtung zugeführt
    werden und daß der noch die Fremdkörper und feinen Splitter ent-
    haltende Spuckstoff anschließend in einem zweiten Hydrozyklon
    von den spezifisch .schweren Fremdkörpern befreit wird.
    Eine zum Durchführen des Verfahrens geeignete Vorrichtung mit
    einem große Sieblochweite aufweisenden Grobsortierer und mit
    einem an dessen Gutstoffauslaß angeschlossenen,-einen .Spuckst(iff'=
    auslaß aufweisenden ersten Hydrozyklon, mit dessen Gutstoffaus- .
    laß ein Feinsortierer verbunden ist, ist dadurch gekennzeichnet,
    daß der Spucks-toffauslaß des ersten Hydrozyklons an einen Spuck:-.
    stoffsortierer angeschlossen ist, dessen Sieblochweite kleiner
    ist als diejenige des Grobsortierers und daß die Abführleitung
    für die dort aussortierten-mittelgroben Splitter an eine Zer-
    faserungseinrichi.ung-angeschlossen ist und Saß ferner die Ab-
    fUhrleitung für den noch die Fremdkörper und feinen Splitterent-
    haltenden Spu:_kstoff an einen zweiten Hydrozyklon angeschlossen
    ist.
    Der mit dem-erfindungsgemäßen Verfahren und der entsprechenden
    Vorrichtung gegeniiber dem bekannten Verfahren erzielte Vorteil
    besteht dar in,-daß mit geringem Aufwand an technischen Mitteln
    praktis--@, die. gesamten bei der Ze_ faserung anfallenden-,faserhal-
    tigen Splitter, welche tis zu !C y des Trockengewichtes des ver,-,
    arbeiteten Rcli:' f'fes betragen können, aussortiert, von den uner-
    wünschten l- i err@@i .Yr°l,e?-n' getrennt und sodann einer Zerfäserüngsnä-@ '---
    schine@zugefÜlirt werden können, ohne daß-eine-=He'schädi-ü-n-`cfe-r@.--.-
    Werkzeuge der Zerfaserungsmaschine durch mitgeführte harte Fremdkörper, wie Sand, Steine und Metallstücke usw., befürchtet zu werden braucht. Somit wird tatsächlich eine gegenüber dem bekannten Verfahren bis zum Optimum gesteigerte Ausnutzung des verarbeiteten Rohgutes erzielt, und zwar insbesondere dadurch, daß es gelingt, aus dem ein schwer trennbares Gemisch aus mittelgroben und feinen Splittern und spezifisch schweren Fremdkörpern enthaltenden Spuckstoff des ersten Hydrozyklons die mittelgroben Splitter auszuscheiden. Hitrzu wird gemäß der Erfindung ein als Siebvorrichtung ausgebildeter Spuckstoffsortierer verwendet, dessen Sieblochweite kleiner ist als diejenige des zur Vorreinigung benutzten Grobsortierers. Danach können in einem zweiten Hydrozyklon ohne Schwierigkeiten die spezifisch schweren Fremdkörper aus dem Spuckstoff ausgeschieden werden, ohne daß hierbei nennenswerte Verluste an faserhaltigem Material eintreten.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung erläutert. Darin zeigt Fig. 1 eine gemäß der Erfindung ausgebildete Vorrichtung zur Sortierung von durch einen Holzschleifer erzeugtem Holzstoff, Fig. 2 eine Vorrichtung gemäß Fig. i, jedoch für Holzstoff, welcher durch Zerfasern von Hackschnitzeln in Refinern gewonnen wurde, Fig. 3 eine Vorrichtung gemäß Fig. 1, jedoch für Halbzellstoff.
  • In den folgenden Erläuterungen zu Fig. 1 beziehen sich alle Gewiehts#ngaben auf 100 kg absolut trockenen, von dem Holzschleifer 1 erzeugten Faserstoff. Dieser Faserstoff wird zunächst in einem Grobsortierer 2 mit 8 ®m Sieblochweite vorgereinigt, d.h. von 1 - 2 kg groben Splittern befreit, Der den Grobsortierer 2 verlassende Gutstoff enthält etwa 8 bis 10 kg mittelgrobe und feine Splitter, außerdem spezifisch schwere Fremdkörper, z.B. Band, Schleifsteinpartikel cd. dgl. . Zum Abscheiden der spezifisch schweren Fremdkörper aus dem Gutstoff des Grobsortierers 2 ist ein erster Hydrozyklon 4 eingesetzt, welcher im Spuckstoff etwa 20 kg verwertbare Faserstoffe, hauptsächlich mittelgrobe Splitter, aber auch eine erhebliche Menge Einzelfasern und feine Splitter, vermischt mit den spezifisch schweren Fremdkörpern enthält. Der restliche Stoff fließt in Form eines hauptsächlich Einzelfasern, aber auch noch mittelgrobe und feine Splitter enthaltenden Gutstoffes durch die Leitung 8 einem Feinsortierer 7 zu, in welchem aus diesem Gutstoff die feinen Splitter (ca. 5 bis 7 kg) ausgeschieden werden, während der von den Fremdkörpern und den Splittern nunmehr vollständig befreite Gutstoff dieses Feinsortierers 7 einem Eindicker-11 zugeführt wird. Die im Feinsortierer 7 ausgeschiedenen Splitter werden durch eine Leitung 9 einer Stoffbütte 10 zugeführt.
  • Der Spuckstoff des ersten Hydrozyklons 4 tritt aus dessen spitzem Ende durch die Öffnung 5 in einen Spuckstoffsortierer 6 ein, dessen Sieblochweite.mit 4 mm wesentlich kleiner ist als die des Grobsortierers 2. In dem Spuckstoffsortierer 6, der zweckmäßig ebenso wie der Grobsortierer 2 als Schüttelsieb ausgebildet ist, werden etwa 3 bis .5 kg mittelgrobe Splitter aussortiert und durch die Leitung 17 ebenfalls der Stoffbütte 10 zugeführt: Der in der Stoffbütte 10 gesammelte splitterhaltige Stoff ( 8 bis 12 kg Splitter) wird sodann in der Zerfaserungseinrici_tung 12 weiter aufgeschlossen, anschließend dem Grobsortierer 2 zugeführt und 'damit in den Kreislauf zurückgegeben.
    Der Gutstoff des Spuckstoffsortierers 6, welcher außer den spezi-
    ver
    fisch schweren Fremdkörpern noch etwa 15 bis 17 kg/ wertbares
    .Fasermaterial enthält, wird durch eine Leitung 13 einem zweiten Hydrozyklon 14 zugeführt.. Dort werden die spezifisch schweren Fremdkörper ausgeschiedenuid durch die an der Spitze des Hydrozyklons befindliche Öffnung 15 abgeführt. Diese werden als-unverwertbarer Abfall beseitigt. Der 15 - 17 kg Einzelfasern und feine Splitter enthaltende.Gutstoff des zweiten Hydrozyklons 14 wird durch eine Leitung 16 in_die Zuflußleitung 3 zum ersten Hydrozyklon 4 zurückgeführt. Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung entspricht weitgehend derjenigen der Fig. 1. Entsprechende Teile sind mit einem gegenüber Fig. 1 um 20 erhöhten Bezugszeichen versehen. An-.stelle des Schleifers 1 ist eine zweistufige Zerfaserungsanlage 21,32 getreten, wobei die zweite Stufe 32 auch die Aufgabe hat, die von den Sortierern 22,26 und 27 aussortierten Splitter nachzuzerkleinern.
  • Die in Fig. 3 dargestellte Vorrichtung entspricht ebenfalls derjenigen der Fig. 1; entsprechende Teile sind mit einem gegenüber Fig. 1 um 40 erhöhten Bezugszeichen versehen. Lediglich ist anstelle des Schleifers 1 eine Zerfaserungsmaschine 41 eingesetzt. Eine Besonderheit dieser Anlage liegt darin, daß die vom Grobsortierer 42 aussortierten groben Splitter zur Nachzerkleinerung der Zerfaserungsmaschine 41 zugeführt werden, während die im Spuckstoffsortierer 46 und im Feinsortierer 52 aussortierten mittelgroben und feinen Splitter in der separaten Zerfaserungseinrichtung 52 weiterbehandelt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Aussortieren von spezifisch schweren Fremdkör- pern und von faserhaltigen,-groben, mittelgroben und feinen Splittern mittels Hydrozyklonen und als Siebvorrichtungen ausgebildeten Sortierern aus einer Faserauischwemmung, bei dem aus der in einem Grobsortierer von den groben Splittern vorgereinigten Faseraufschwemmung in einem ersten Hydrozyklon mit dessen Spuckstoff die spezifisch schweren Fremdkörper und ein Teil der mittelgroben und feinen Splitter und danach in einem Feinsortierer die restlichen mittelgroben und feinen Splitter aussortiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Spuckstoff des ersten Hydrozyklons (4-,24,44) in einem Spuckstoffsortierer (6,26,46) mit im Vergleich zum Grobsortierer (2,22,42) kleinerer Sieblochweite die mittelgroben Splitter ausgeschieden und danach einer Zerfaserungseinrichtung (12,32,52)-zugeftihrt werden und daß der noch die Fremdkörper und feinen Splitter enthaltende Spuckstoff anschließend in einem zweiten Hydrozyklon (14.,34s54) von den spezifisch schweren Fa@e®dkörpern befreit wird.
  2. 2. Vorrichtung zum Pur chhren f2es Verfahrens nach Unspmch 1 mit eine® große Si eblochwelteu@i@@e@n Gr®boortierer und oit einem $n dessen Gutstoffauslaß angeschlossenen, einen Spuckstoffauslaß aufweisenden ersten Hydrozyklon, mit dessen Gutstoffauslaß ein Feinsortierer verbunden ist,-dadurch gekennzeichnet, daß der Spuckstoffauslaß (5,25,45) des ersten Hydrozyklons (4,24,44) an einen Spuckstoffsortierer (6,26,46) angeschlossen ist, dessen Sieblochweite kleiner ist als diejenige des Grobsortierers (2,22,42) und daß die Abführleitung (17,37,57) für die dort aussortierten mittelgroben Splitter an eine Zerfaserungseinrichtung (12,32,52) angeschlossen ist und daß ferner die Abführleitung (13,33,53) für den noch die Fremdkörper und feinen Splitter enthaltenden Spuckstoff an einen zweiten Hydrozyklon (14,34,54) angeschlossen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kleinste Sieblochweite des Grobsortierers (2,22,42) 6 bis 10 mm, vorzugsweise 8 mm, die des Spuckstoffsortierers (6,26,46) 2 bis 5 mm, vorzugsweise 4 mm, beträgt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Grobsortierer (2,22,42) und/oder als Spuckstoffsortierer (6,26,46) Schüttelsiebe eingesetzt sind.
DE19671561630 1967-09-01 1967-09-01 Verfahren und Vorrichtung zum Aussortieren von Fremdkoerpern und faserhaltigen Splittern aus einer Faseraufschwemmung Pending DE1561630A1 (de)

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DE19671561630 Pending DE1561630A1 (de) 1967-09-01 1967-09-01 Verfahren und Vorrichtung zum Aussortieren von Fremdkoerpern und faserhaltigen Splittern aus einer Faseraufschwemmung

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