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DE1561348C - Vorrichtung zur Kontrolle der Numerierwerke einer Rotationsdruckmaschine für Wertscheine, insbesondere Banknoten - Google Patents

Vorrichtung zur Kontrolle der Numerierwerke einer Rotationsdruckmaschine für Wertscheine, insbesondere Banknoten

Info

Publication number
DE1561348C
DE1561348C DE1561348C DE 1561348 C DE1561348 C DE 1561348C DE 1561348 C DE1561348 C DE 1561348C
Authority
DE
Germany
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numbering
digit
memory
detectors
outputs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Giori, Gualtiero. Lausanne (Schweiz)
Publication date

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Description

3 4
als Nummern-Ist-Werte eingerichtet ist und das an- Drehung eines Numerierwerkzylinders stattfindenden dere Speichersystem an die Ausgänge des Nummern- Arbeits- bzw. Überwachungsphasen, yeranschäuspeichers angeschlossen und zur Speicherung der bei liebendes Diagramm. " .'.,. :. .
Fortschaltung dieses Nummernspeichers abgegebenen Nach Fig. 1 arbeiten die beiden Numerierwerk-Signale als Nummern-Soll-Werte eingerichtet ist. -5 zylinder 2 und 3,;-die auf den Wellen 4 und 5 be-
Dadurch wird erreicht, daß die ^Zeitpunkte der festigt sind, mit einem gemeinsamen Druckzylinder^ Fortschaltung des Nummernspeiche$s;ünd des Be- auf der Welle 7 zusammen. Die mit Nummern zii ginns der Fortschaltung eines Numerierwerks nicht bedruckenden Bogen sind mit 1 bezeichnet und! zusammenzufallen brauchen und.daß die eigentliche durchlaufen in Pfeilrichtung das Numerierdruckwerk. Vergleichsphase zeitverzögert nach der Fortschaltung io Die Drehrichtungen aller Zylinder' sind ebenfalls des Nummernspeichers und der -Numerierwerke durch Pfeile markiert. Die Welle, 7 des Druckzylindurchgeführt werden kann. Da im allgemeinen eine ders ist, wie schematisch in Fig. 1 angedeutet, an Numeriermaschine eine größere Anzahl von längs einem verschiebbaren Gestell 8 'gelagert, das mit dem ihres Umfanges versetzt angeordneten Numerier- Kolben 9 eines hydraulischen Zylinders 10 verbunwerken aufweist, die während jeder Umdrehung der 15 den. ist. Über Druckmittelleitungen 11 und 12 ist der Maschine entsprechend zeitlich versetzt fortgeschal- Zylinder 10 mit einem nur schematisch angedeuteten fet werden, allen Numerierwerken einer Numerier- elektrohydraulischen Relais 13 verbunden, über welmaschine jedoch ein. gemeinsamer Nummernspeicher ches die Druckmittelzufuhr zum Zylinder IO steuerzugeordnet ist, ist es vorteilhaft, beispielsweise wäh- bar ist. Im Falle eines gemeldeten Fehlers wird, wie rend eines Überwachungszyklus zunächst den Num-„ao später noch beschrieben, der Kolben 9 und damit mernspeicher fortzuschalten, bevor anschließend die der Druckzylinder 6 bei Ansprechen des Relais 13 zeitlich versetzte Fortschaltung aller Numerierwerke schlagartig in der, Darstellung nach Fig. 1 nach erfolgt. Zweckmäßigerweise wird dann die Fortschal- rechts bewegt, so daß also der Druckzylinder 6 von γ tung des Nummeraspeichers nicht, wie im Ausfüh- den Numerierwerkzylindern 2 und 3 abgehoben '* rungsbeispiel nach dem Hauptpatent durch den Fort- 35 wird; gleichzeitig wird der Antrieb der rotierenden schalthebel eines Numerierwerks, sondern durch Zylinder abgeschaltet, die sich jedoch wegen ihrer einen von der rotierenden Numerierwerkwelle ge- Trägheit noch ein Stück weiterdrehen werden. Westeuerten Impulsgeber bewirkt. r gen des abgehobenen Druckzylinders 6 jedoch wer-
Vorzugsweise bestehen die Speichersysteme aus den die nach der Auslösung des Relais 13 das Druck-Magnetspeichern, die als Funktion der Detektoraus- 30 werk noch passierenden Bogen 1 nicht mehr mit gänge bzw. bei Fortschaltung des Nummernspeichers einer Nummer bedruckt. .
jeweils in analoger Weise ummagnetisierbar sind. Üblicherweise ist auf einem Numerierwerksystem
Wenn, wie im Hauptpatent beschrieben,. die De- eine größere Anzahl von Numerierwerken angeordtektoren Mikroschalter sind, die mit den jeder net, da häufig die noch unzerschnittenen, eine be-Ziffernrolle eines Numerierwerks zugeordneten Sperr- 35 stimmte Anzahl von zeilen- und reihenweise angehebein zusammenarbeiten und die ihre eine bzw. an- ordneten Wertscheindrucken enthaltenden Bogen das dere Schaltstellung einnehmen, wenn sich der.be- Numerierwerksystem zur gleichzeitigen Numerierung treffende Sperrhebel in seiner Raststellung bzw. im der Wertscheine eines Bogens durchlaufen und abgehobenen Zustand befindet, dann ist es vorteil- außerdem jeder Wertschein im allgemeinen mehrere haft, die Anordnung so zu treffen, daß eine Um- 40 Nummernaufdrucke (derselben Nummer) erhält, magnetisierung der Magnetspeicher als Funktion der Nach Fig. 1 sind z. B. auf jedem Numerierwerk-Ausgänge der Mikroschalter nur dann erfolgt, wenn zylinder 2, 3 vier Numerierwerke 20 angeordnet, nedie Dauer der der Abhebung der Sperrhebel aus ben denen sich in Achsehrichtung der Zylinder verihrer definierten Raststellung entsprechenden Mikro- setzt noch weitere Numerierwerke befinden, können schalter-Stellung eine Minimalzeit übersteigt, die 45 (vgl. Fig. 2). Alle Numerierwerke eines Zylinders gleich der oder kleiner als diejenige Zeitperiode ist, sind jedoch innerhalb eines Umfangsbogens von im die eine Ziffernrolle des Numerierwerks auf alle Fälle allgemeinen maximal 180° angeordnet, damit zwizur einwandfreien Fortschaltung um einen Schritt sehen dem Druck des in Drehrichtung betrachtet benötigt. Auf diese Weise wird ein Fehler gemeldet, letzten Numerierwerks (Ende eines Druckzyklus) und der aus einer anomal kurzen Abhebezeit eines Sperr- 50 dem Druck des ersten Numerierwerks (Beginn des hebeis und damit aus einer nicht einwandfreien Fort- folgenden Druckzyklus) eine definierte Zeitspanne schaltung des Numerierwerks resultiert. verbleibt. Große Numerierwerksysteme können bis
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen an zu 80 Numerierwerke enthalten,
einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt In der Darstellung nach Fig. 2 sind auf der
F i g. 1 eine schematische Ansicht von zwei mit 55 Welle 4 zwei Numerierwerkzylinder 2 und 2' zu se-
einem gemeinsamen Druckzylinder zusammenarbei- hen, die je ein Numerierwerk 20 bzw. 20' tragen,
tenden Numerierwerkzylindern, wobei der Druck- Während die Nummern des Numerierwerkes 20
zylinder derart eingerichtet ist, daß er im Falle eines achsenparallel orientiert sind, sind die Nummern des
festgestellten Fehlers zur Verhinderung eines Druk- anderen Werkes 20' senkrecht dazu orientiert, so daß
kes von den Numerierwerkzylindern praktisch mo- 60 der zu bedruckende Wertschein, wie es häufig üblich
mentan abhebbar ist, ist, mit zwei gleichen, jedoch unterschiedlich orien-
Fig. 2 eine vergrößerte Teilansicht zweier auf tierten. Nummern an verschiedenen Stellen bedruckt einer gemeinsamen Welle angeordneter Numerier- wird. Die Numerierwerke weisen einen Fortschaltwerkzylinder mit je einem Numerierwerk, im hebel 21 bzw. 21' auf, der während der Drehung der Schnitt, 65 Zylinder mit fest an der Maschine montierten Steuer-
F i g. 3 ein Blockschaltbild zur Durchführung der kurvenscheiben 19 bzw. 19' derart zusammenarbeitet,
Kontrolle gemäß der Erfindung und . daß er während jeder Umdrehung der Zylinder einen
F i g. 4 ein die einzelnen, während einer vollen das Numerierwerk um eine Nummer weiterschalten-
den Fortschalthub erfährt und anschließend wieder in seine Ausgangsstellung zurückbewegt wird. Diese Steuerkurvenscheiben 19 bzw. 19' bestehen üblicherweise aus gebogenen Segmenten, die in bezug auf die Welle 4 einen veränderlichen Radius haben und auf denen der Fortschalthebel 21 bzw. 21' unter entsprechender radialer Auslenkung^leitet oder abrollt.
Wie in Fig. 2 angedeutet, ist an jedem Numerierwerk 20 bzw. 20' eine Detektoreinheit 22 bzw. 22' montiert, welche die Stellungen der Ziffernrollen jedes Numerierwerks zu überwachen erlaubt. Eine derartige Detektoreinheit 22, die mit dem Numerierwerk
20 zusammenarbeitet, ist in F i g. 3 in Verbindung mit einem Blockschaltbild der Kontrollvorrichtung nach der Erfindung näher dargestellt.
Das Numerierwerk 20 nach F i g. 3 weist sechs Ziffernrollen A bis F auf, die also sechsstellige Zahlen zu drucken erlauben und von denen die Rolle A den Einem, die Rolle B den Zehnern usw. entspricht. Die Verzahnungen jeder Ziffernrolle sind mit 23 Λ bis 23 F bezeichnet. Mit jeder Verzahnung arbeitet ein Sperrhebel 24 A bis 24 F derart zusammen, daß er mit seinem freien Ende in eine Zahnlücke der Verzahnung einrastet, wenn die betreffende Ziffernrolle ihre korrekte, druckbereite Stellung· eingenommen hat, in welcher sie mit den anderen zu druckenden Ziffern genau' ausgerichtet ist. In allen möglichen Zwischenstellungen einer Ziffernrolle ist der ■ betreffende Sperrhebel 24 entsprechend verschwenkt, d. h. in der Darstellung nach F i g. 3 um eine gewisse Strecke nach unten gedrückt.
Die Weiterschaltung des Numerierwerks erfolgt, wie erwähnt, durch Auslenkung des Fortschalthebels
21 im Sinne des Pfeils Fl bei Betätigung durch die Kurvenscheibe 19 (Fig. 1); anschließend kehrt der Hebel 21 in seine Ruhelage zurück (Pfeil F2).
Die Detektoreinheit 22 besteht aus einem Mikroschaltersatz, dessen einzelne Betätigungsstifte 25 A bis 25 F genau den einzelnen Sperrhebeln 24 A bis 24 F gegenüberliegend angeordnet sind und auf diesen anliegen. Die Stifte 25 tragen die beweglichen elektrischen Kontakte 26 A bis 26 F, die in Schließstellung durch die Federn 27Λ bis 27 F elastisch vorgespannt sind. Solange alle Sperrhebel 24 A bis 24F ihre Ruhestellung, d. h. also ihre vorschriftsmäßige Raststellung einnehmen, befinden sich alle Mikroschaltcr in der in F i g. 3 gezeigten geschlossenen Stellung, d.h., die beweglichen Kontakte 26 A bis
26 F stehen unter der Wirkung der Federn 27 A bis
27 F mit den durch einen Pfeil angedeuteten festen Kontakten am Ende der Leitungen 28 A bis 28 F in Berührung. Wenn dagegen eine Ziffernrolle, z. B. Rolle A, während ihrer Weiterdrehung eine Zwisclienstellung einnimmt, wird der betreffende Sperrhebel 24 A in Richtung des Pfeils F3 aus seiner definierten Raststellung abgehoben und damit der zugeordnete Mikrokontakt ebenfalls in Richtung F 3 gegen die Wirkung der Feder 27 Λ geöffnet.
Mit modernen Mikroschaltern kann man erreichen, daß bereits ein Sperrhebelhub von etwa 50 Mikron ausreicht, um den Mikroschalter zu öffnen. Außerdem lassen sich die Ansprechwege der Mikroschalter in sehr engen Grenzen genau einstellen und damit unterschiedlichen Numerierwerktypen bzw. Sperrhebcllypen und ihren Bcwegungscharaktcristikcn anpassen. Ferner ist die Abnutzung moderner Mikroschalter außerordentlich gering, so daß sich ohne weiteres Schaltzahlen in der Größenordnung von 10a ohne Wartung oder Auswechselung der Schalter erzielen lassen. Darüber hinaus ist die Überwachungsschaltung, wie noch näher beschrieben wird, derart getroffen, daß bei einem möglichen Ausfall eines Mikroschalters, wenn dieser also zum falschen Zeitpunkt geschlossen oder offen ist, der Druckvorgang ebenfalls unterbrochen wird.
Die Kontrollschaltung weist ferner einen dem betrachteten Numerierwerk 20 zugeordneten elektronischen Nummernspeicher 31 auf, der im Rhythmus der Fortschaltung der Numerierwerke bei jeder Umdrehung des Numerierwerkzylinders weitergeschaltet wird und dessen jeweils neu eingestellte Zahl denjenigen Sollwert angibt, den das Numerierwerk nach seiner Weiterschaltung um einen Schritt als Istwert aufweisen muß. Diese Weiterschaltung des Nummemspeichers 31 findet innerhalb der Zeitperiode zwischen einer Druckphase des Numerierwerks 20
ao (Zeitspanne Tl nach Fig. 4) und der Weiterschaltung dieses Numerierwerks 20 zu Beginn des folgenden Druckzyklus (Zeitspanne Γ3 nach Fig. 4) statt, f. Dieser Zeitpunkt der Weiterschaltung des Nummemspeichers 31 ist in Fig. 4 mit Γ2 bezeichnet. Diesev^
Weiterschaltung des Nummernspeichers 31 bei jedei Umdrehung des Numerierwerkzylinders wird nach F i g. 3 in Abhängigkeit von der Rotation der Numerierwerkwelle 4 durch einen nicht dargestellten Impulsgeber bewirkt, der jeweils beim Durchgang der Welle 4 durch eine bestimmte Winkellage erregt wird und einen Fortschaltimpuls über die Leitung 32 an den Nummernspeicher 31 gibt.
Die den einzelnen Ziffern bzw. Stellen der zu speichernden Zahl zugeordneten Ausgangsleitungen 33 Λ bis 33 F, von denen die Leitung 33 A den Einem, die Leitung 33 B den Zehnern usw. entspricht, sind mit einem Vergleichsglied 30 verbunden, an welchem auch die Leitungen 28,4 bis 28 F der einzelnen Mikroschalter angeschlossen sind. Im betrachteten Ausführungsbeispiel wird die jeweilige für die Überwachung des Numerierwerkes 20 maßgebende Speicherzahl, die also den Soll-Einstellungen der Ziffernrolle A bis F des Numerierwerks 20 entspricht, durch den Betriebszustand eines mit 36 bezeichneten Systems von Bezugsspeichern in dem Vergleichsglied 30 repräsentiert, wobei jeder individuelle Bezugsspeicher 36 einer Stelle der Speicherzahl zugeordnet ist. Als. besonders zweckmäßig hat sich die Verwendung von kleinen Magnetkernspeichern 36 erwiesen, deren Magnetisierungs- oder Nichtmagnetisierungszustand ; zur Darstellung der Speicherzahl dient. j
In analoger Weise werden die Einstellungen der Ziffernrollen A bis F des Numerierwerks 20 ebenfalls durch Magnetkernspeicher 35 in dem Vergleichsglied 30 repräsentiert, wobei der Betriebszustand dieser den Ziffernrollen zugeordneten Speicher 35 durch die jeweilige Öffnung eines oder mehrerer der Mikroschalter verändert und neu eingestellt wird. Ausgehend von der letzten Einstellung des Numerierwcrkes während der vorangehenden Druckphase wird j während der Weiterschaltung des Numerier,werkes zum Zeitpunkt T3 (Fig. 4) auf alle Fälle der der Einer-Rolle A zugeordnete Mikrokontakt 25,4 eine bestimmte Zeit lang geöffnet, was eine Ummagnetisierung des betreffenden Magnetspeichers 35 zur Folge hat, wenn die Öffnungszeit des Mikrokontaktes35/4 wenigstens eine bestimmte vorgebbare minimale Zeitspanne andauert. Diese Öffnungszeit-
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spanne, die also für die Ummagnetisierung des be- Kriterium dafür, daß die betreffende Zahlenrolle
treffenden Magnetspeichers 35 erforderlich ist, wird weitergeschaltet wurde. Würde infolge irgendeines
derart gewählt, daß sie, unter Berücksichtigung der mechanischen Defekts des Numerierwerkes bei einem
statistischen Schwankungen und möglichen Toleran- Fortschalthub des Fortschalthebels 21 eine der zu be-
zen der mechanisch bewegten Teile, -an oder unter 5 wegenden Zahlenrollen aus irgendwelchen Gründen
der möglichen unteren Grenze derjenigen Zeitperiode zu rasch bewegt, derart, daß die Rolle um zwei oder
liegt, die eine Ziffernrolle des Numerierwerkes auf gar mehr Schritte weiterschaltet, dann würde ja der
alle Fälle zur einwandfreien Weiterschaltung um Sperrhebel 24 nach einer anomal kurzen Abhebungs-
einen Schritt benötigt. Die Dauer dieser Weiterschalt- zeit wieder kurzzeitig in die folgende Zahnlücke der
bewegung entspricht ja, wie beschrieben, der Ab- io betreffenden Verzahnung 23 einrasten, wodurch der
hebung des betreffenden Hebels 24 und damit der . betreffende Mikrokontakt vorzeitig geschlossen und
Öffnungsdauer des betreffenden Mikroschalters. Kurz noch einmal geöffnet würde. Dadurch würde die vor-
nach erfolgter Weiterschaltung des Numerierwerkes schriftsmäßige Ummagnetisierung des betreffenden
20 werden die Betriebszustände des Bezugsspeicher- Speicherlementes 35 unterbleiben, was die Anzeige
systems 36 und des den Zahlenrollen zugeordneten 15 eines Fehlers zur Folge hätte.
Speichersystems 35 in dem Vergleichsglied 30 ver- Andererseits ist es selbstverständlich auch mögglichen. Da das Bezugsspeichersystem 36 bereits vor- Hch, das Bezugsspeichersystem 36 und das dem her, nämlich zum Zeitpunkt T 2, vom Nummern- Numerierwerk zugeordnete Speichersystem 35 derspeicher weitergeschaltet wurde, müssen sich zum art einzurichten, daß die jeweiligen zu vergleichenden Zeitpunkt Γ 4 (Fig. 4) die Speicherwerte des Bezugs- 20 Nummern eindeutig repräsentiert werden, was z.B. Speichersystems 36 und des Speichersystems 35 bzw. durch bekannte übliche binäre Zähler- und Speicherderen Betriebszustände genau entsprechen. Insbeson- anordnungen auch ohne weiteres möglich ist.
dere dürfen bei Weiterschaltung innerhalb ein und Durch die beschriebene, zum Zeitpunkt TA statt- %-· derselben Dekade hur die den Einer-Stellen der findende Überwachungsphase, die eine »dynamische '* Nummern beider Speichersysteme 35 und 36 züge- 25 Überwachung« darstellt, weil dabei die vorschriftsordneten Speicherelemente in gleicher Weise ihren mäßige Weiterschaltung des Numerierwerkes an sich Betriebszustand geändert haben, während alle den kontrolliert wird, wird jedoch noch nicht die korrekte übrigen Stellen der Nummer zugeordneten Speicher- Einrastung aller Sperrhebel 24 nach einer Fortschalelemente keine Veränderung erfahren haben dürfen. tung und damit noch nicht die korrekte Ausrichtung Bei einem Übergang zur folgenden Dekade müssen 30 aller Ziffern der folgenden zu druckenden Nummern dagegen die den Einer-Stellen und den Zehner-Stel- kontrolliert. In der Tat besteht die Gefahr, daß eine len zugeordneten Speicherelemente in gleicherweise Ziffernrolle zwar weitergedreht wird, jedoch infolge ihren Betriebszustand geändert haben, wenn die Fort- erhöhter Reibung oder Verschmutzung nicht ihre schaltung des Numerierwerkes einwandfrei erfolgt vorschriftsmäßige Raststellung einnimmt, was zur ist. Das analoge gilt bei einem Wechsel der Hun- 35 Folge hat, daß diese Ziffer gegenüber den anderen derter-, Tausender- usw. -Stellen. Wenn bei dem Ziffern versetzt gedruckt wird oder gar nicht vollzum Zeitpunkt T 4 stattfindenden Vergleich der Be- ständig als Druckbild erscheint. Daher ist zwischen triebszustände beider Speichersysteme 35 und 36 eine der Zeitspanne T 3 der Fortschaltung des Numerier-Nicht-Korrespondenz festgestellt wird, darm wird werks und der folgenden Druckphase Π eine weivon dem Vergleichsglied 30 über die Ausgangs- 40 tere »statische Überwachungsphase« T 5 nach dem leitung 34 ein Alarmsignal an das Relais 13 gegeben, Zeitpunkt Γ 4 vorgesehen; zum Zeitpunkt T 5 stellt das, wie bereits beschrieben, die sofortige Abhebung die Einheit 30 fest, ob alle Mikroschalter 25 orddes Druckzylinders 6 von den Numerierwerkzylin- nungsgemäß geschlossen sind. Die Erfüllung dieser dem und damit die Unterbrechcung des Druckvor- Bedingung ist gleichbedeutend damit, daß alle Sperrgangs bewirkt, bevor noch der folgende Wertschein 45 hebel 24 ihre ordnungsgemäße Rastlage einnehmen, mit einer falschen Nummer bedruckt werden kann. was eine Gewähr dafür ist, daß sich alle Ziffernrollen Es ist wohlgemerkt nicht erforderlich, daß durch in ihrer korrekten, ausgerichteten Stellung befinden, den Betriebszustand der Speichersysteme 35 bzw. 36 Wird während dieser statischen Überwachungsphase die tatsächliche Nummer auf dem Numerierwerk in 75 die Öffnung irgendeines Mikroschalters festgevöllig eindeutiger Weise durch ein Binärzahlsystem 5° stellt, dann sendet das Vergleichsglied 30 ebenfalls dargestellt wird, sondern es genügt im Prinzip, daß ein Alarmsignal über die Ausgangsleitung 34 auf das der Magnetisierungszustand der einzelnen Speicher- Relais 13, das die Abhebung des Druckzylinders beelemente der Systeme 35 bzw. 36 beim Eintreffen von wirkt. Auf diese Weise werden auch solche mög-Fortschaltbefehlen entweder aus dem Nummern- liehen Fehldrucke ausgeschaltet, bei denen die Ziffern speicher 31 oder aber von einem Mikroschalter 25 55 der gedruckten Nummer nicht hinreichend ausgerich-(wenn dessen Öffnungszeit nämlich die minimal vor- tet sind oder gar nur teilweise im Druck erscheinen, gegebene Zeitspanne erreicht) abwechselnd geändert Es ist also praktisch kein Fehler des Numerierwird. So kann beispielsweise das den Einer-Stellen *" werks denkbar, der nicht in der einen oder anderen zugeordnete Speicherelement 35 bzw. 36 durch jeden beschriebenen Überwachungsphase festgestellt würde. Weiterschaltbefehl abwechselnd magnetisiert und ent- 60 Jede denkbare Störung der Funktion des Numeriermagnetisiert bzw. ummagnetisiert werden, während werks einschließlich eines Bruches eines Sperrhebels die den Zehner-, Hunderter- usw. -Stellen zugeordne- oder eines Mikroschalters oder selbst eine Panne des ten Speicherlemente 36 und 36 einen entsprechenden Nummernspeichers 31 bzw. der Speichersysteme 35 Betriebszustandswechsel beim Eintreffen von Fort- und 36 muß die Auslösung eines Alarmsignals beschaltbefehlen auf den »Zehner«-, »Hunderter«- usw. 65 wirken.
-Leitungen erfahren. Tatsächlich ist ja die Abhebung Wie eingangs erwähnt, ist im allgemeinen jede
eines der Hebel 24 des Numerierwerkes während Numerierwerkeinheit mit mehreren, umfangsmäßig
einer vorgebbaren minimalen Zeitspanne ein sicheres versetzt gegeneinander angeordneten Numerierwer-
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ken und auch mit mehreren, jeweils eine Anzahl von Numericnverken tragenden Numerierwerkzylindern ausgerüstet. In diesem Falle ist jedem einzelnen Numerierwerk eine Vergleichseinheit 30 mit den entsprechenden Speichersystemen 35 und 36 zugeordnet, wobei jedoch alle Bezugsspeichersysteme 36 zewckmäßigerweise von einem gemeinsamen, zu einer gesamten Numerierwerkeinheit gehörenden Nummernspeicher 31 weitergeschaltet werden. Diese zentrale Weiterschaltung erfolgt dann natürlich innerhalb der Zeitperiode zwischen dem Druck des während eines Druckzyklus zuletzt druckenden Numerierwerks und der Weiterschaltung des beim nächsten Druckzyklus zuerst druckenden Numerierwerks. In F i g. 3 sind die entsprechenden Systeme von Ausgangsleitungen 33 A, 33 B usw. des zentralen Nummernspeichers 31 angedeutet; diese Leitungssysteme führen dann zu entsprechenden Vergleichsgliedern 30, die den einzelnen Numerierwerken zugeordnet sind. Vor Inbetriebnahme der Numerierwerkseinheit muß dann lediglich dafür gesorgt werden, daß alle Bezugsspeicher 36 zu Beginn die richtigen Betriebszustände einnehmen, die den im allgemeinen unter-. schiedlichen Anfangsnummern der einzelnen Numerierwerke entsprechen. Entsprechend ihrer Umfangsversetzung werden dann natürlich auch die einzelnen Numerierwerke zu unterschiedlichen Zeiten weitergeschaltet, die in Fi g. 4 mit Γ3', Γ3" usw. bezeichnet sind. Entsprechend erfolgt die »dynamische Überwachung« zu den Zeitpunkten Γ 4', T 4" usw. Auch kann natürlich dann die zweite »statische« Uberwachungsphase individuell zu unterschiedlichen Zeitpunkten Γ 5 durchgeführt werden, was_in Fig. 4 nicht angedeutet ist. Die einzige Bedingung für die Wahl des Zeitpunktes T 5 besteht darin, daß zwischen dem Zeitpunkt T 5 und der folgenden Druckphase Tl genügend Zeit verbleibt, so daß im Fehlerfalle ein Fehldruck, wie beschrieben, verhindert werden kann.
Zusammenfassend arbeitet also die Überwachungsvorrichtung, wie schematisch in F i g. 4 gezeigt, folgendermaßen: In F i g. 4 ist die Reihenfolge der einzelnen Arbeitsphasen während eines Druckzyklus, also während einer vollen Umdrehung des Numerierwerkzylinders, als Funktion des Drehwinkels φ der Druckwerkswelle dargestellt. Der Bezugswinkel »0°« ist willkürlich kurz vor der eigentlichen Druckphase Π gewählt. Nach einer knappen Vierteldrehung findet zum Zeitpunkt T 2 die Weiterschaltung des Nummernspeichers 31 und damit der Bezugsspeichersysteme 36 aller Vergleichseinheiten 30 statt. Zu den
ίο Zeitpunkten Γ3, T3', Ί3" schalten die individuellen Numerierwerke um einen Schritt weiter, wodurch die den Numerierwerken zugeordneten Speichersysteme 35 entsprechend weitergeschaltet werden. Kurz nach dieser Weiterschaltung findet zu den Zeitpunkten T 4, T4', TA" die beschriebene »dynamische Überwachung« statt, wobei die Betriebszustände der jeweiligen Bezugsspeichersysteme und der den Numerierwerken zugeordneten Speichersysteme miteinander verglichen werden. Zum Zeitpunkt Γ5 schließlich wird festgestellt, ob alle Sperrhebel der Numerierwerke wieder ihre vorschriftsmäßige Raststellung eingenommen haben, d. h. also, ob alle Mikroschalter geschlossen sind. Werden während der einen oder der %-· _ anderen Überwachungsphase Fehler festgestellt, wird '*
25" das Relais 13 durch ein Alarmsignal erregt und veranlaßt die sofortige Unterbrechung des Druckvprganges. .
Die Anordnung der Mikroschalter 25 kann natürlich auch derart getroffen sein, daß sie in der vorschriftsmäßigen Raststellung der Sperrhebel 24, wenn diese also ihre Ruhelage einnehmen, geöffnet und während der Abhebung der Hebel, also während der Weiterbewegung der Zahlenrollen, geschlossen sind.
Die Erfindung schließt auch auf lichtoptischer oder magnetischer Basis arbeitende Detektortypen zur Überwachung des Bewegungszustandes bzw. der Stellung der einzelnen Ziffernrollen eines Numerierwerks ein. Ferner läßt sich die Erfindung außer auf die betrachteten, mit rotierenden Zylindern arbeitenden Numerierdruckwerke auch auf Flachbett-Druckpressen anwenden, die dann mit einer Kontrollgruppe für jedes Numerierwerkgestell arbeiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

ι ' ■ ' : 2 ■'■■■' geber zu einem Zeitpunkt (T2) fortschaltbar ist, Patentansprüche: ' der wie auch 'die Zeitspannen (T3, T3,, T3,,) der Fortschaltung der. Ziffernrollen eines Numerier-
1. Vorrichtung zur Kontrolle der Numerier- werks vor dem 'Beginn des Soll-Ist-Vergleichs werke einer Rotationsdruckmaschine für Wert- 5 (T4, T4,, T4,,) liegt.
scheine, insbesondere Banknoten, mit einer die
Ziffernrollen der Numerierwerite nach jedem '■
Aufdruck einer Zahl um eineHstummer weiterschaltenden Einrichtung, mit einer durch ein Das Hauptpatent bezieht sich auf eine Vorrichtung Fehlersignal auslösbaren Einrichtung zur Druck- io zur Kontrolle der Numerierwerke einer Rotationsabstellung, mit jeder Ziffernrolle eines Numerier- druckmaschine für Wertscheine, insbesondere Bankwerks zugeordnete Detektoren, welche zwischen noten, mit einer die Ziffernrollen der Numerierwerke der korrekten, druckbereiten Stellung und einer nach jedem Aufdruck einer Zahl um eine Nummer Zwischenstellung der betreffenden Ziffernrolle weiterschaltenden Einrichtung, mit einer durch ein unterscheiden können,, mit einem im Rhythmus 15 Fehlersignal auslösbaren Einrichtung zur Druckder Numerierwerkfortschaltung weitergeschalte- abstellung, mit jeder Ziffernrolle eines Numerierten elektronischen Nummernspeicher, mit einem werks zugeordnete Detektoren, welche zwischen der Vergleichsglied, durch welches zunächst die De- korrekten, druckbereiten Stellung und einer Zwitektorausgänge mit der im Nummernspeicher ge- schenstellung der betreffenden Ziffernrolle unterspeicherten Zahl vergleichbar und anschließend 20 scheiden können, mit einem im Rhythmus der Nudie der korrekten Neueinstellung der Ziffern- merierwerkfortschaltung weitergeschalteten elektrorollen entsprechenden Zustände der Detektoren nischen Nummernspeicher, mit einem Vergleichsüberwachbar sind, und mit einem von dieser Ver- glied, durch welches zunächst die Detektorausgänge gleichseinheit im Falle eines auftretenden Fehlers mit der im Nummernspeicher gespeicherten ZahJ,-gesteuerten, die Druckabstellung auslösenden Re- 35 vergleichbar und anschließend die der korrekten1· lais, nach Patent 1486894, dadurch ge- Neueinstellung der Ziffernrollen entsprechenden Zukennzeichnet, daß das Vergleichsglied (30) stände der Detektoren überwachbar sind, und mit zwei jeder Ziffernrolle eines Numerierwerks (20) einem von dieser Vergleichseinheit im Falle eines zugeordnete Speichersysteme (35, 36) aufweist, auftretenden Fehlers gesteuerten, die Druckabstelvon denen das eine (35) an die Ausgänge der 30 lung auslösenden Relais. Dabei ist in dieser VorDetektoren (2SA,26A,2TA bis 25F, 26 F, 27F) richtung nach dem Hauptpatent die Anordnung derangeschlossen und zur Speicherung der bei Fort- art getroffen, daß die von den Detektoren bei der schaltung des Numerierwerks abgegebenen Si- Fortschaltung eines Numerierwerks abgegebenen Signale als Nummern-Ist-Werte eingerichtet ist und gnale mit der im Nummernspeicher gespeicherten das andere Speichersystem (36) an die Ausgänge 35 Zahl während der Zeitspanne der Numerierwerkfortdes Nummernspeichers (31) angeschlossen und schaltung verglichen werden, also der Anfangszeitzur Speicherung der bei Fortschaltung dieses * punkt der Vergleichsphase mit dem Beginn der Fort-Nummernspeichers abgegebenen Signale als schaltbewegung des Numerierwerks zusammenfällt, Nummern-Soll-Werte eingerichtet ist. wobei zum gleichen Zeitpunkt auch die Fortschal-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 40 tung des Nümmernspeichers bewirkt wird,
kennzeichnet, daß die Speichersysteme Magnet- Es ist bereits eine Rotationsdruckmaschine mit speicher (35, 36) sind, die als Funktion der De- Numerierwerken bekannt, deren Ziffernrollen mittels tektorausgänge bzw. bei Fortschaltung des Num- nockengesteuerter Fortschalthebel nach jedem Aufmernspeichers (31) jeweils in analoger Weise um- druck einer Zahl um eine Ziffer weitergeschaltet wermagnetisierbar sind. 45 den und welche eine Überwachungsvorrichtung auf-
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher weist, die bei Unterbrechung der Papierzuführung die Detektoren Mikroschalter sind, die mit den eine Druckabstellung durch Abhebung des Druckjeder Ziffernrolle eines Numerierwerks zugeord- Zylinders vom Formzylinder bewirkt und eine Weiterneten Sperrhebeln zusammenarbeiten und ihre schaltung der Numerierwerke verhindert; jedoch beeine bzw. andere Schaltstellung einnehmen, wenn 5° steht hierbei die Überwachungsvorrichtung lediglich sich der betreffende Sperrhebel in seiner Rast- aus einem Fühlhebel, der das Vorhandensein oder stellung bzw. im abgehobenen Zustand befindet, NichtVorhandensein von in die Maschine einzugebendadurch gekennzeichnet, daß eine Ummagneti- den Bogen feststellt. Eine Kontrolle der richtigen sierung der an die Ausgänge der Mikroschalter Einstellung der Numerierwerke ist nicht vorgesehen, angeschlossenen Magnetspeicher (35). als Funk- 55 und demzufolge können mit dieser bekannten Vortion dieser Ausgänge nur dann erfolgt, wenn die richtung auch keine Nummernfehldrucke verhindert Dauer der der Abhebung der Sperrhebel (24 A werden.
bis 34F) aus ihrer definierten Raststellung ent- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
sprechenden Mikroschalter-Stellung eine Mini- Vorrichtung nach dem Hauptpatent durch eine be-
malzeit übersteigt, die gleich der oder kleiner 60 sonders vorteilhafte Ausbildung des Vergleichsglieds
als diejenige Zeitperiode ist, die eine Ziffernrolle zu verbessern.
des Numerierwerks (20) auf alle Fälle zur ein- Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung
wandfreien Fortschaltung um einen Schritt be- nach dem Hauptpatent dadurch gekennzeichnet, daß
nötigt. das Vergleichsglied zwei jeder Ziffernrolle eines Nu-
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 65 merierwerks zugeordnete Speichersysteme aufweist, bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Num- von denen das eine an die Ausgänge der Detektoren mernspeicher (31) durch einen von der rotieren- angeschlossen und zur Speicherung der bei Fortden Numerierwerkwelle (4) gesteuerten Impuls- schaltung des Numerierwerks abgegebenen Signale

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