DE1560722A1 - Verfahren zur Herstellung von Fussbodenbelag mit rutschfester Belagsrueckseite - Google Patents

Description

Chemiegesellschaft

G-undernhausen mbH

G-undernhausen b. Darmstadt

Pat-3-C

Patentanmeldung :

Verfahren zur Herstellung von Fuss "bodenbelag mit rutschfester Belagerückseite

Es ist bekannt, dass Teppich-, PVC-, Linoleum- und Kork« S¹USSbOdenbeläge rückseitig beschichtet werden können» Diese rückseitige Beschichtung von Fussbodenbelägen bringt sowohl eine Erhöhung der Lebensdauer als.auch eine wesentliche Verbesserung der Kälte-, Wärme-, Schall- und Trittschalldämmung 6 -Ks gibt unzählige Verfahren, die sich mit der Ausrüstung der Rückseite von lussbodenbelägen beschäftigen»

Um die Eigenschaften der Oberschicht eines Fussbodenbelages möglichst lange zu erhalten, wie auch die Isoliereigenschaften des gesamten fussbodenbelages zu erhöhen und zu verbessern, versieht man die Rückseite mit isolierenden und dämmenden Stoffen, die sowohl organischen als auch anorganischen Ursprungs sein können« Zur Verbesserung der schall-, wärme-, kälte- und trittaehalldämmenden Eigenschaften des ffussbodenbelages verwendete man im allgemeinen Jutefilz, Jutefilzvlies,

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Jutefilzgewebe, Wollfilz, Wollfilzvlies, Wollfilzgewebe, Wollfilzpappe, vorimprägnierte Wollfilzpappe, vollimprägnierte Wollfilzpappe, Kokosgewebe, Holzwolle, Glaswolle, Asbestfaser,, Steinwolle, Bitumenkorkfilz, Korkbahnen, Korkfilz, Korkment usw₀, die entweder in" ihrem natürlichen Zustand oder mit verschiedenen festigkeitsverbessernden und/oder wasserabweisenden Stoffen ausgerüstet sind₀

Die Zusammenfügung dieser verschiedenen Materialien, und zwar der Fussbodenbelagslaufschicht mit der Fussbodenbelagsunterseite kann einmal auf mechanischem Wege, wie Z₉B₀ durch Vernadeln, erfolgen, das andere Mal mit Hilfe von chemischen Hilfsstoffen, insbesondere mit Hilfe von Klebstoffen, die auf Leimbasis, Stärkebasis, Harnstoff-i'ormaldehyd-Kunstharzbasis oder auf Basis verschiedener kunststoffdispersionen,, wie Polyvinylacetat, Polyvinylpropionat, Polyacrylsäureester und andere mehr, die entweder als Homopolymerisate mit oder ohne äussere Weichmachung oder Heteropolymerisate mit innerer und/oder äusserer Weichmachung verwendet werden können.

Besonders oft werden Verfahren angewendet, in denen die rückseitige Beschichtung von Teppichbodenauslegeware mit hilfe von Kautschuklatex durchgeführt wird. Es kann sich um Naturkautschuklatex und/oder synthetische kautschuklatioes oder deren Gemische handeln. Insbesondere bei Herstellung von Noppenteppichen und 'iuftingteppichen wird rückseitig Appretur auf der Basis von Kautsehuklaticee verwendet.

Unabhängig davon,, welohe Ausrüstung die üückseite des i^ussbodenbelages naoh den herkömmlichen Verfahren bekommen hat, ist es üblich, die Verlegung der tfussbodenbeläge durch Verkleben vorzunehmen, um Eutsohgefahr,. Unebenheiten, Wellenschlagen und Aufrollen im tfuesbodenbelag zu vermeiden,

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Um bei der Verlegung dar Fussbodenbeläge das lästige, unwirtschaftliche und mit vielen Nachteilen belastete Verkleben zu ersparen, fehlte es nicht an vielen Anstrengungen, die Fussbodenbelagsrückseite so auszurüsten, dass eine sofortige, rationelle und schnelle Verlegung resp. Verklebung der Pussbodenbeläge auch durch weniger qualifizierte Kräfte vorgenommen werden kann_o

Zahlreiche Vorschläge beschäftigen sich mit der Lösung dieser Frage₀ Einerseits handelt es sich z.B. um Teppichbodenunterlagen,, die die Rutschgefahr bannen sollen, wie juteartige mit Kautschuklatex getränkte Gewebe, verschiedene gitterähnliche GewebearteBi, die mit schwachklebrigen Kunststoffen präpariert wurden um beiderseitig eine haftende Oberfläche zu erreichen, oder Bahnen auf Polyvinylchloridschaumbasis oder iOlyurethanschaumbahnen_e Andererseits handelt es sich sowohl um Beläge mit gewaffelter kautschuk- resp» Gummibelagsrückseite als auch um Fussbodenbeläge,.. deren Rückseite aus einem verfestigten und/oder strukturiertem Vlies resp. Filz bestehen und deren Oberfläche ebenfalls mit Kautschuklatex Adhäsion verleihendem Kunststoff präpariert wurde«

Ebenfalls ist bekannt, die Fussbodenbelagsrüekseite mit Selbstklebern zu versehen·, Der Vorteil eines solchen Verfahrens gegenüber dem herkömmlichen Pussbodenverkleben mit Hilfe von flüssigen Klebern ist der, dass die Pussbodenbeläge ohne Geruchsbelästigung durch Kleber und ohne zusätzliche Geräte von jedermann fachgerecht zu verlegen sind, vorausgesetzt, dass der Unterboden keine grösseren Unebenheiten, Spannungsund Setzrisse hat, vollkommen trocken, nicht porös oder rauh und nicht durch Öl, Wachs, Lack oder Farbreste verunreinigt ist.

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Dieses Verfahren hat noch den Vorteil, dass bei etwaigen Verlegungsfehlern der Belag verhältnismässig mühelos wieder abgezogen, neu ausgerichtet und wieder verlegt werden kann, was bei dem obengenannten flüssigen tfussbodenverkleben infolge des Anziehens des Klebers nicht möglich isto Entgegen steht aber auch der Nachteil, dass die mit Selbstkleber versehene Fussbodenbelagsrückseite unbedingt mit einem Trennmittel, üblicherweise silikonisiertes Papier, versehen werden muss, da sonst dieser Selbstkleber bei Stapelung, Aufrollen, Transport oder Lagerung an der Oberseite des Fussbodenbelages anklebt, so dass nicht nur die Oberfläche verschmutzt wird, sondern auch die Klebekraft verloren geht, ganz abgesehen davon» dass der Belag bei Berührung der selbstklebenden Rückseiten gegeneinander so fest verklebt, dass eine Trennung ohne Beschädigung des Belages nicht möglich ist« Daraus ergibt sich die Schwierigkeit, da das Abziehen der genannten Schutzschicht von Hand erfolgen muss und so — durch die Berührung mit der selbstklebenden Belagsrückseite - eine starke Verunreinigung der Hände nach sich zieht, dass eine Verschmutzung der Fussbodenbeläge praktisch nur schwer vermieden werden kann. Dies ist jedoch besonders "'bei Teppichböden unbedingt zu verhindern, da sich Verfleckungen oft nicht mehr spurlos beseitigen lassen,

Ein weiterer Nachteil ist, dass dieser Kleber praktisch keinerlei wärme-, kälte-, schall- und trittschallisolierende Eigenschaften mit sich bringt, so dass nur das Verlegen durch Selbstkleben als solches eine Verbesserung darstellt, wogegen aber die Aufbringung der Hückseitenbelagsschicht - um die G-ebrauchslebenserwartung, schall-, kälte-, wärme- und trittschallieolierenden Eigenschaften zu erhöhen - nach wie vor gesondert vorgenommen werden muss.

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Es wurde nun überraschenderweise gefunden, dass mit Hilfe einer dauerplastischen Belagsmasse, bestehend aus Thermoplasten, Füllstoffen, Weichmachern und Pigmenten mit haftender Oberfläche und schall-, kälte-, wärme- und trittschallisolierenden und dämmenden Eigenschaften, bisher unbekannte und völlig neuartige Fussbodönbeläge mit ausgezeichnetem Verhalten zu erreichen sind. Die neue, erfindungsgemässe, rutschfeste, im Temperaturbereich der Anwendung dauerplastische Belagsmasse für die Fussbodenbelagsrückseite erhöht die Lebensdauer des Fussbodenbelages, ist wasserfest, wasserabweisend, unverrottbar, motten- und insektensicher«

Anhand der Tatsache, dass der Belag eine dauerplastische Masse ist, schliessen sich die Belagskanten nach Verlegung gegenseitig völlig an und gehen durch die spätere Trittbelastung fugenlos ineinander über«, Kleinere, durch schiefe Wände, Sockelleisten und dergl. entstandene Fugen können durch leichtes Dehnen an der sperrenden Stelle ebenfalls unsichtbar ausgeglichen werden«,

Seither musste nach DIN 18«365 der Untergrund vor Verlegung auf Eignung zum Aufbringen eines vorgeschriebenen Teppichbodens gründlich vorbereitet werden, also kostenaufwendig und zeitraubend. Voraussetzung für die zum Verlegen eines Teppichbodenbelages erforderliche Beschaffenheit des Untergrundes waren dabei: keine grösseren Unebenheiten des Untergrundes; keine Spannungs- und Setzrisse im Untergrundj genügend trockener und fester Untergrund; kein poröser oder rauher Untergrund! grössere Flächen waren vorher erst auszuspaehteln, auszugleichen und zu schleifen} Verunreinigungen des Untergrundes, ζ·Β· durch Schmutz, öl, Wachs, Lack oder Farbreste, waren sorgfältig zu beseitigen!

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unrichtige Höhenlage der Überfläche des Untergrundes im Verhältnis zur Höhenlage anschliessender Bauwerkteile musste ausgeglichen werden und dergleichen mehr_o

Mit dem neuartigen tfussbodenbelag, dessen itückseite der Laufschicht mit der neuen, erfindungsgemässen rutschfesten, dauerplastischen Belagsmasse versehen wird, können sogar tfussböden ohne vorherige Vorbereitung verlegt werden, d.h. völlig unabhängig davon, ob der Untergrund uneben, blasig, rissig, feucht, porös, mit ül, wachs, Lack oder i<^larbresten verschmutzt, rauh, staubig oder körnig ist, auch extreme Unebenheiten des Untergrundes werden ausgeglichen.

.Der neue Bodenbelag mit der erfindungsgemässen Belagsmasse versehen., kann ohne Vorbereitung des Untergrundes direkt auf Beton-, Stein- und Kachelböden, Anhydritmörtelestrich-, Zementmörtelestrich-, Magnesiamörtelestrich-, Gipsmörtelestrich-, Steinholzmörtelestrich- und kunststoffspachtel-Böden, weiter auf Holzdielen, auf Aephaltguß, korkstein, Schaumplatten und auf PVC-, Linoleum- und üitumenpappe-Böden usw. verlegt werden.

Diese neuartigen Pussbodenbeläge können sowohl in Bahnen als auch in Platten bzw. bliesen verwendet werden. Von besonderem Vorteil ist dabei, dass bei der Verlegung des Bodenbelages in gleichem Farbton praktisch keinerlei Verschnitt anfällt, da durch die neue, dauerplastische Belagsrückseite auch kleinste Reste verwendet werden, die sioh fugenlos einpassen lassen.

Der weitere Vorteil bei der Anwendung dieses neuartigen Jj'ussbodenbelages, dessen rückseitige Lauf schicht mit der neuen, erfindungsgemässen, rutschfesten, dauerplastischen Btlagamaese ausgestattet ist, inform von Fliesen bzw.

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Platten "besteht darin, dass er ohne Zuhilfenahme eines Trennmittels stapelfähig und ohne Schwierigkeiten wieder trennbar ist₀ Diese Platten bzw. Fliesen werden Belagsrückseite auf Belagsrückseite treffend jeweils in zweien gegeneinander gestapelt, transportiert oder gelagerte Der Torteil gegenüber allen anderen herkömmlichen, mit Selbstklebern versehenen Fussbodenbelägen ist hiermit augenfällige

Die neuartigen, erfindungsgemässen Eigenschaften des Pussbodenbelages werden dadurch erreicht, dass man auf die Rückseite der Laufschicht eine dauerplastische Belagsmasse aus Thermoplasten, Füllstoffen, Weichmachern, Farbpigmenten bzw» anderen Zusatzstoffen anbringt₆ Das Verhältnis der einzelnen Komponenten wird so gewählt _t dass das Endergebnis eine dauerplastische Masse ohne Gummielastizität bzw«. Rück— pralleigenschaften ist. Die Belagsmasse muss nicht nur bei der Verarbeitung und Anbringung an die Rückseite der Lauffläche des Fussbodenbelages plastisch und amorph sein, sondern auch im Temperaturbereich der Anwendung, d_eh_o bei Zimmertemperatur, dauerplastische und amorphe Eigenschaften besitzen« Als Thermoplast kommen in Anwendung: Polyacetal, Polyisobutylen, Polybutylen, Polypropylen, Polyäthylen, Polystyrol _t Polyacrylnitril, Polyacrylester, Polymethacrylester, Polyvinylchlorid, Polyvinylidenchlorid, Polyvinylacetat, Polyvinylacetat iulj/ υ liiji lau β Lu. ί, Polyvinyläther, Polytetrafluoräthylen, Polytrifluorchloräthylen, Polyamide, Oumaronindenharze, Naturharze, Bitumen und andere mehr.

Als Füllstoffe können z.B. Quarzmehl, Asbestine, Talkum, Kreide, Kaolin, Schiefermehl, Holzmehl, Zellstoffmehl, Leichtspat, Schwerspat, Graphit usw. verwendet werden.

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AIs Weichmacher kommen in Betracht: Ester mehrbasischer Säuren mit einwertigen Alkoholen, wie z_oB. Phthalsäureester, Ester der Adipinsäure, Sebacinsäure, Polyglykolfettsäureester, Thiodibuttersäureester, Polyglykolfett~ säurediester, Trikresylphosphat, andere Phosphate, Paraffin-Sulfonsäurephenyl/Kresylester, Paraffinöle, aromatische Öle, chlorierte Aromaten, chlorierte Paraffinöle usw. Es können sowohl organische als auch anorganische Farbpigmente verwendet werden»

Die Thermoplaste werden geschmolzen, mit Weichmachern ver« setzt, mit Füllstoffen, Pigmenten und - wenn erforderlich weiteren Zusatzstoffen homogen vermischt* Dies geschieht auf allgemein bekannte Weise in Rührern, Mischern, Knetern uswo Das Aufbringen dieser Belagsmasse an die Rückseite der Laufschicht z.B. durch Extrudieren, Streichen, Kalandrieren usw. bereitet keine Schwierigkeiten und kann auf beliebige Art erfolgen..

Die Aufbringung der Belagsmasse auf die Fuosbodenbelagsrückseite erfolgt also in geschmolzenem Zustand bei erhöhter Temperatur. Bei der Anwendung dieses Verfahrene bei Teppichbodenverlegeware, insbesondere wenn es sich um ein Polyamid- und/oder Polypropylen-Nadelfilz oder -.Nadelflor handelt, entsteht ein textiler Fussbodenbelag, in dem die Chemiefasern fest verankert und verschweisst in der plastischen Masse befestigt sind, was eine bis jetzt nicht bekannte Festigkeit des ü'ussbodenbelags erzeugt. Die Belagsmasse soll so auf der Rückseite der Laufschicht aufgebracht werdenn, dass sich eine geschlossene Überfläche bildet, die die ganze Rückseite verschliesst.

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Die Dicke der Aufbringung kann o,1 bis 3o mm, insbesondere o,5 bis 15 mm betragen.

Die ohnehin schon sehr gute Rutschfestigkeit'.kann dadurch noch erhöht werden, indem man die Oberfläche dieses Belages so profiliert, dass bei der Verlegung ein Vacuum zwischen dem Untergrund des ffussbodens und der dauerplastischen, profilierten Masse des Fussbodenbelags entsteht, wodurch seine Haftung und Rutschfestigkeit noch gesteigert wird.

Beispielt

Gew.T· eines Polyäthylens, dessen Mol.Gew·

5o_e bis 6o«ooo beträgt und einen Erweichungspunkt nach »Ring und Kugel' von 120⁰O besitzt, wird bei 150 G geschmolzen und mit

Gew.T· eines paraffinischen Öles Moleöewe 4oo bis 6oo
plastifiziert
zu dem
G-ew.T« Ultramarin zugegeben werden.

Dazu werden portionsweise 1oo ßew.T· Kreide zugegeben und homogen vermischt.

Mit Hilfe eines Extruders wird diese

Masse auf ein Polyamidnadelvlies

ßawicht 5oo gr/m

bei einer Temperatur von 150⁰O

so aufgebracht, dass das Endgewioht

des Teppioiibodenbelagta

4öOO© gr/» beträgt«

Nach Erkalten der Maeae wird mit. Hilfe

von Srägewalzefc eine Profilierimg auf

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Io -

JO -

dieser Belagsmasse angebracht und der Belag zu Fliesen "bzw. Platten 3o χ 3o oder 5o χ 5o cm gestanzt und Rückseite auf Rückseite kommend jeweils zu zveien gestapelte

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Claims (1)

1. Patentansprüche t

   ο) Verfahren zur Herstellung von i'uss bodenbelag mit rutschfester Belagsrückseite

   dadurch gekennzeichnet, dass die Fussbodenbelagsrückseite aus Thermoplasten, füllstoffen, Weichmachern und Farbpigmenten besteht,,

   2o) Verfahren nach Anspruch V)

   dadurch gekennzeichnet, dass die Belagsmasse im Temperaturbereich der Anwendung, d_oh_o "bei Zimmertemperatur dauerplastisch ist_o

   3o) Verfahren nach Anspruch 1) und 2)

   dadurch gekennzeichnet, dass die Belagsmasse in geschmolzenem Zustand aufgebracht wird, -

   4.) Verfahren nach Anspruch 1) bis 3)

   dadurch gekennzeichnet, dass man ein Polyolefin als Thermoplast verwendetο

   009838/0241 " ^til&t* ¹² "

   5o) Verfahren nach Anspruch 1) bis 4)

   dadurch gekennzeichnet₉

   dass man die Oberfläche der Belagsmasse

   profilierte

   6₀) Verfahren nach Anspruch 1) bis 5)

   dadurch gekennzeichnet,

   dass man als Oberschicht eine Bahn

   aus Chemiefasern verwendete

   7e) Verfahren nach Anspruch 1) bis 6)

   dadurch gekennzeichnet,

   dass man als Oberschicht einen

   Polyamidfasernadelfilz verwendete

   ixundernhaus en,

   den 1b«, November I966

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