DE1560543A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Reservewicklung von Spulhuelsen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen der Reservewicklung von SpulhuelsenInfo
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Description
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- Vorrichtung zum Entfernen der Reservewicklung von Spulhülsen Zum Entfernen der Reservewicklung von Spulhülsen, insbesondere der Spitzenreserve von Spinnspulen, ist es bekannt, mechanische Greifer zu verwenden, welche widerhakenförmig ausgebildet sind und in axialer Richtung über die Reservewicklung gestreift werden. Bei der Rückzugsbewegung erfassen sie den Spitzenwickel und ziehen ihn ab. Während diese Greifer in axialer Richtung über den Wickel gestreift werden, kann es vorkommen, daß die Reservewicklung vor den Greiforganen in Richtung auf den Hauptwickel hergeschoben wird, so daß die widerhakenförmigen Greifmittel sich gar nicht über die Reservewicklung hinwegbewegen und sie infolgedessen auch beim Abziehen nicht erfassen können. Die einwandfreie Arbeitsweise dieser bekannten Vorrichtung setzt also voraus, daß die Reservewicklung eine bestimmte Haftfestigkeit auf der Hülse besitzt, um nicht'verschoben werden zu können. Um diesen Nachteil zu beseitigen, sind bereits mechanische Greifer bekannt geworden, die zangenförmig ausgebildet sind, in geöffnetem Zustand in axialer Richtung über die Reservewicklung geführt werden und erst hinter der Reservewicklung geschlossen werden, um den Wickel zu hintergreifen und abzuziehen. Derartige Greiforgane sind aber recht kompliziert und störanfällig.
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Entfernen der Reservewicklung von Spulhülsen mittels eines mechanischen Greifers, wobei es sich sowohl um eine Reservewicklung an der Hülsenspitze als auch um eine Reservewicklung am Hülsenfuß handeln kann. Erfindungsgemäß wird der r mechanische Greifer durch eine in bezug auf die Hülse radiale Relativbewegung zwischen Greif er und Hülse zwischen die Reservewicklung und die 1iauptwicklung gebracht und dann die Reservewicklung durch eine axiale Relativbewegung abgezogene Bei diesem Verfahren werden die oben beschriebenen Nachteile vermieden, da der mechanische Greifer nicht in axialer Richtung über die Reservewicklung geführt wird, sondern durch eine radiale Relativbewegung zwischen Greifer und Hülse in den Bereich zwischen der Hauptwicklung und der Reservewicklung eingeführt wird. Erst dann, wenn die Greifvorrichtung zwischen Reservewicklung und Hauptwicklung an der Spulenhülse anliegt, wird durch eine axiale Relativbewegung der Wickel von der Spulhülse abgestreift.
- Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist mit Vorteil eine klammerähnliche, in radialer Richtung zwischen die Reservewicklung und die. Hauptwicklung führbare und in axialer Richtung zur Hülse bewegbare Greifvorrichtung geeignet.
- Bei den bisher bekannten Vorrichtungen zum Entfernen der Reservewicklung von Spulhülsen wurde entweder die Hülse auf einem Dorn festgeklemmt, oder die Spulenwicklung wurde gegen einen Anschlag geführt, um die Hülse während der Absugsbewegung der Reservewicklung fest zuhalten, d. h. die Spule daran zu hindern, sich ebenfalls in axialer Richtung zu bewegen. Gemäß der weiteren Erfindung ist es jedoch besonders vorteilhaft, wenn vor dem Hülsenende ein Anschlag angeordnet ist, welcher die Gegenkraft zur Abzugsbewegung der Reservewicklung auffangen kann.
- Es ist bekannt, zur Entfernung der Reservewicklung entweder die Abzugsvorrichtung selbst als Saugdüse auszubilden oder in der l zähe der Abzugsvorrichtung eine Saugdüse anzuordnen, welche die abgestreifte Reservewicklung aufnimmt, um zu verhindern, daß das freie Fadenteil sich an anderen Laschinenteilen verfängt. Auch bei der Vorrichtung nach vorliegender Erfindung kann vor dem Hülsenende eine Saugdüse angeordnet sein. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Saugdüse zugleich die Aufgaben des vorerwähnten vor dem Hülsenende angeordneten Anschlages mit übernehmen kann, d. h. wenn die Saugdüse zugleich als Anschlag ausgebildet ist.
- Um zu verhindern, daß von der Saugvorrichtung eine unerwünscht große Fadenlänge von der Spule abgezogen wird, ist es vorteilhaft, im Weg des Fadens eine den Faden festklemmende Vorrichtung anzuordnen. Diese Fadenklemmvorrichtung kann beispielsweise aus einem sich nach innen verengenden Schlitz bestehen, in den der Faden bei einer Bewegung des Saugrohres, einer Bewegung der Spule oder bei seiner Förderung im Luftstrom hineingezogen wird. Es kann aber auch vorteilhaft sein, eine schließbare Fadenklemmvorrichtung zu verwenden, welche kurzzeitig nach dem Abstreifen der Reservewicklung geschlossen wird. Dabei ist es möglich, in an sich bekannter Weise die Fadenklemme zugleich als Saugdüsenverschluß auszubilden.
- An Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele sei die Erfindung näher erläutert.
- In Figur, 1 ist eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in teilweiser Ansicht dargestellt. Figur 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie II-II der Figur 1.
- Män erkennt in den Figuren 1 und 2 eine klammerähnliche Greifvorrichtung 1 deren Schenkel 7a, 1b durch eine Feder 2 zusammengedrückt werden, während eine Mindestöffnung der Schenkel durch eine Stellschraube 3 einstellbar ist. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird eine Spinnspule 4 aus der gestrichelten Lage 4' zwischen die Schenkel la, Ib geführt, derart, daß diese Schenkel in radialer Richtung hinter der Reservewicklung 5 die Hülse 6 umgreifen. In dieser Stellung wird ein hydraulischer Zylinder 7 erregt, welcher die Greifvorrichtung 1 nach oben zieht, so daß die Reservewicklung 5 von der Spitze der Hülse 6 abgestreift wird. Die Wicklung kann dann von einer Saugdüse 8 aufgenommen werden.
- Wie insbesondere aus Figur 2 zu erkennen ist die Saugdüse 8 oval ausgebildet, so daß die Schenkel la, 1b seitlich an der Saugdüse 8 vorbeigleiten können. Weiterhin ist aus Figur 2 deutlich zu erkennen, daß die Schenkel 7a, Ib so ausgebildet sind, daß sie an mindestens vier Stellen die Hülse 6 berühren, um ein sicheres Abziehen der Reservewicklung 5 zu ermöglichen.
- In Figur 3 ist ein anderes Ausführungsbeispiel beschrieben, bei dem die Spinnspulen in vertikaler Lage der Greifvorrichtung zugeführt werden. Die Spinnspulen 4, 4a, 4b werden dabei auf einer ortsfesten Unterlage i, beispielsweise in Form eines Kreismagazins, zwischen die Schenkel der klammerähnlichen Greifvorrichtung 1 geführt. Unterhalb der Greifvorrichtung 1 weist jedoch die ortsfeste Unterlage 9 eine Öffnung auf, durch die die Spule 4 nach unten herausfallen kann. Zunächst ist dies jedoch nicht möglich, da die Spule durch die Greifvorrichtung 1 gehalten wird. Sobald die Spule 4 sicher in der Greifvorrichtung 1 hängt, wird ein Fühlhebel 10 betätigt, welcher einen elektrischen Kontakt schließt, der seinerseits den Stromkreis von der Stromquelle 11 zu einem Elektromagneten 12 schließt. Der Elektromagnet 12 zieht an und betätigt damit einen dreiarmigen Hebel 13a, 1 3b, 13c, welcher entgegen dem Uhrzeigersinn um die ortsfeste Achse 13d verschwenkt wird. Dadurch wird die Greifvorrichtung 1 angehoben. Die Hülse 6 der Spule 4 stößt wie in-den Figuren 1 und 2 gegen die als Anschlag ausgebildete Saugdüse 8, so daß die Reservesloklung 5 abgeschoben wird. Mit der SchweAkbewegung des dreiarmigen Hebels ist aber auch ein als Klemmvorrichtung austebildeter Verschluß 14 der Saugdüse 8 geöffnet, so daB die Reservewicklung in die Saugdüse 8 in, gesaugt werden kann.
- Sobald die Greiftorrichtung-1 die Reservewicklung 5 von der Hülse 6 entfernt hat, wird die Hülse 6 von der Greifvorrichtung nicht mehr gehalten, so daß die Spule 4 nach unten durch die Ausnehmung 9a hindurchfallen kann. Sie gelangt dann in die strichpunktierte Stellung 4".- Damit kann aber auch der Kontaktarm 10 entgegen dem Uhrzeigersinn ausschwenken, so daß der Stromkreis für den Magneten 12 geöffnet wird. Damit kann aber der dreiarmige Hebel 13, beispielsweise unter der Wirkung einer nicht gezeichneten Feder, im -Uhrzeigersinn zurückschwenken, so daß die Fadenklemme 14 die gezeichnete Stellung einnimmt, den angesaugten Faden klemmt und zugleich die Saugdüse 8 verschließt.
Claims (7)
- Patentansprüche 1. Verfahren zum Entfernen der Reservewicklung von Spulhülsen mittels eines mechanischen Greifers, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine in bezug auf die Fitilse radiale Relativbewegung zwischen Greifer und HUlse der mechanische Greifer zwischen Reservewicklung und Hauptwicklung gebracht und dann die Reservewicklung durch eine axiale Relativbewegung abgezogen-wird.
- 2. Vorrichtung zur Durchfllhrung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine klammerähnliche, in radialer Richtung zwischen Reservewicklung und Hauptwicklung fUhrbare und in axialer Richtung zur HUlse bewegbare Greifvorrichtung.
- ,. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem HUlsenende ein Anschlag angeordnet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem HUlsenende eine Saugdüse angeordnet ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Weg des Fadens eine den Faden festklemmende Vorrichtung angeordnet ist.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenklerninvorrichtung kurzzeitig nach dem Abstreifen der Reservewicklung schließbar ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenklemme zugleich als SaugdUsenverschluß ausgebildet ist.
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