DE1556716B2 - Vorrichtung zum Überfuhren von Behaltern - Google Patents
Vorrichtung zum Überfuhren von BehalternInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Überführen von auf einem sich mit
konstanter Geschwindigkeit bewegenden ersten Förderer in einer Reihe stehend zugeförderten Behältern,
in jeweils eine Behältergruppe aufnehmende Aufnahmetaschen eines quer zum ersten Förderer verlaufenden
zweiten Förderers, wobei der erste Förderer an der Überführungsstelle bis unter die Aufnahmetaschen
des zweiten Förderers reicht und ein mit den Behältern in Eingriff stehendes Sternrad neben der
Überführungsstelle angeordnet ist.
Vorrichtungen dieser Art werden in Verpackungsoder Reinigungsstraßen dort benötigt, bei welchen in
einer langen Reihe hintereinander angelieferte Behälter in Gruppen mit einer bestimmten Anzahl aufgeteilt
und in Form von Kolonnen weitergefördert werden.
Vorrichtungen dieser Art — wie sie beispielsweise in der USA.-Patentschrift 2 609 911 beschrieben
sind -, arbeiten diskontinuierlich. Die von der Einrichtung zum Beschicken einem Förderband hintereinander
in einer Reihe angelieferten Behälter werden dabei in Gruppen zu je 4 Stück in die Behälteraufnahmetaschen
des quer zur Anlieferungsrichtung verlaufenden zweiten Förderers eingeschoben. Ist
eine derartige Tasche mit vier Behälter gefüllt, so schaltet dieser zweite Förderer um einen Schritt weiter
und bringt eine neue leere Behälteraufnahmetasche in Füllstellung.
Diese diskontinuierliche Arbeitsweise, bei der ein Sternrad den Füllvorgang der Behälteraufnahmetasehen
sowie deren Weiterschaltung steuert, hat den Nachteil, daß die gesamte, durch die Einrichtung zum
Beschicken angelieferte Behälterreihe bei kontinuierlich weiterlaufendem Förderband bei jedem Schrittschaltvorgang
für die Behälteraufnahmetaschen gestoppt wird. Hohe Arbeitsgeschwindigkeiten sind auf
Grund dieser zwangläufigen ruckartigen Arbeitsweise von vornherein ausgeschlossen. Auch müssen bei einer
derartigen Arbeitsweise hohe Bruchquoten in Kauf genommen werden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit möglichst
geringem technischen Aufwand bei hoher Funktionssicherheit derart weiterzubilden, daß eine Übergabe
der Behältergruppen bei mit konstanter Geschwindigkeit laufenden Förderern, also eine kontinuierliche
Arbeitsweise möglich ist.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß im Überführungsbereich des sich mit konstanter
Geschwindigkeit bewegenden zweiten Förderers ein um eine vertikale Achse rotierender, mit einer
exzentrischen, nockenartigen Außenfläche versehener Führungskörper vorgesehen ist, dessen Außenfläche
sich über der ebenen Oberfläche des ersten Förderers und unter den Aufnahmetaschen des zweiten
Förderers erstreckt, wobei durch diese Außenfläche die aufeinanderfolgenden Behälter im Bereich ihrer
Böden auf der dem Sternrad abgewandten Seite erfaßbar und in Bewegungsrichtung des zweiten Förderers
auf der ebenen Oberfläche des ersten Förderers verschiebbar sind.
Auf Grund der erfindungsgemäßen Merkmale ergibt sich eine Vorrichtung zum Befördern von Behältern,
welche vollkommen kontinuierlich arbeitet und deshalb für höchste Fördergeschwindigkeiten geeignet
ist. Wie die Praxis gezeigt hat, sind die durchschnittlichen Bruchquoten dabei außergewöhnlich
gering. Auf Grund ihres einfachen technischen Aufbaus ist ferner eine geringe Störanfälligkeit und eine
lange Lebensdauer gewährleistet.
Eine besonders zuverlässige und exakte Arbeitsweise wird bei einer Vorrichtung der erfindungsgemäßen
Art dadurch erreicht, daß auf der der Zuführseite entgegengesetzten Seite des zweiten Förderers eine
mit diesem in Wirkverbindung stehende Behälterstabilisiereinrichtung angeordnet ist, die einen schraubenförmigen
Rotationskörper mit in Förderrichtung abnehmendem Durchmesser umfaßt, welcher in die
Bewegungsbahn des zweiten Förderers seitlich hineinragt und dessen Steigung im wesentlichen dem
Mittenabstand der Aufnahmetaschen des zweiten Förderers entspricht.
Im folgenden ist zur weiteren Erläuterung und zum besseren Verständis ein Ausführungsbeispiel der Er-
findung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 2 eine Vorderteilansicht der Vorrichtung gemäß
Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 eine vergrößerte Detailansicht der Vorrichtung
gemäß Fig. 1,
Fig. 5 und 6 Schnittansichten entlang der Ebenen 5-5 und 6-6 von Fig. 4,
F i g. 7 eine perspektivische Ansicht einer Auf nah-metasche der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Ebene 8-8 von Fig. 4,
Fig. 9 eine weitere Schnittansicht der Aufnahmetasche
im oberen Trum des Förderers von F i g. 2,
Fig. 10 eine Draufsicht auf die Behälterzuführmittel
ähnlich wie in Fig. 4 in größerem Maßstab,
Fig. 11 eine Draufsicht ähnlich Fig. 10 einer abgewandelten
Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 12 eine schematische Draufsicht auf eine weitere
Ausführungsform der Erfindung.
Zunächst sei auf die Fig. 1,2 und 3 Bezug genommen, welche eine Reinigungs- bzw. Spüleinrichtung
14 zeigen, die im wesentlichen aus einer Rahmenkonstruktion besteht, welche von Blechen eingeschlossen
ist, so daß ein Gehäuse 15 gebildet wird, welches auf dem Boden sich abstützenden Füßen 16 ruht. Innerhalb
des Gehäuses 15 sind paarweise Kettenräder 17 und 18 vorgesehen, welche zum Antrieb bzw. der Halterung
eines endlosen Förderers dienen, der eine Anzahl von Aufnahmetaschen 20 aufweist. Die Aufnahmetaschen
20 sind an den Enden offen ausgebildet, so daß sie Behälter C aufnehmen können. Die Kettenräder
17 sind auf einer Antriebswelle 21 befestigt, welche mit einem nicht gezeigten Antriebsmotor verbunden
ist. Die beiden Kettenräder 18 sind hingegen auf einer nicht angetriebenen Achse 22 gelagert. Die
Reinigungs- bzw. Sprühflüssigkeit wird innerhalb einer Sprühdüseneinrichtung 23 in die umgekehrten
Behälter C eingesprüht bzw. eingespritzt, wobei die Sprühdüseneinrichtung 23 mehrere Reihen von Behältern
bestreicht. Nachdem die Behälter C die Sprühdüseneinrichtung 23 passiert haben, können sie
— sofern zum Reinigen eine Flüssigkeit benutzt worden ist - auslaufen, bevor sie die nicht angetriebenen
Kettenräder 18 erreichen, in deren Bereich sie erneut mit ihrem Boden nach unten geschwenkt werden.
Die Behälter C werden über einen Förderer 24 zugeführt,
der mit seitlichen Gleitführungen 25 versehen ist. Eine Kontrolleinrichtung 26 ist dabei so im Bereich
des Förderers 24 angeordnet, daß sie die Reinigungs- und Spüleinrichtung 14 stoppt, wenn die Zufuhr
vom Behälter C unterbrochen wird. Die Behälter C werden durch den Förderer 24 bis in die
Ecke einer Platte 27 gefördert, von wo aus sie durch die kurvenförmig ausgebildeten Umzäunungen 28
weitergeleitet werden, die gemäß Fig. 4 und 5 durch Klammern 29 und 30 gehalten sind. Die kurvenförmigen
Umzäunungen 28 wirken mit Sternrädern 31 und 32 zusammen, welche auf einer vertikal verlaufenden
Welle 33 angeordnet sind. Das obere Sternrad 31 gelangt mit den Schulterbereichen der Behälter C in
Eingriff, während das untere Sternrad 32 mit den Bodenbereichen der Behälter C in Berührung gelangt.
Die Welle 33 wird durch einen Antrieb derart angetrieben, daß die Behälter C der Reihe nach in die
Aufnahmetasche 20 hineinbewegt werden. Die Behälter C werden daraufhin Sternrädern 34 und 35 zugeführt,
welche auf einer Welle 36 angeordnet sind, die mittels Rädern 38 und 39 und einer Kette bzw.
eines gezahnten Riemens 37 angetrieben ist. Die Sternräder 34 und 35 arbeiten mit einem Führungskörper 40 zusammen, welcher auf einer Welle 41 angeordnet
ist, die durch Getriebemittel 42, 43, 44 und
ίο 45 von der Welle 33 angetrieben wird.
Wie aus den Fig. 1, 4 und 5 hervorgeht, verlassen die Behälter C bei der Bewegung in Richtung auf die
Sternräder 34 und 35 die Platten 27 und bewegen sich auf den ersten mit Kettenrädern 47 und 48 versehenen
Förderer 46 zu, wobei die obere Förderbahn des Förderers 46 unterhalb des Sternrades 35 verläuft. Die
Sternräder 31, 32 und 34, 35 sind auf einer besonderen Stützeinrichtung 49 angeordnet, welche leicht von
der angetriebenen Welle 33 entfernbar und durch eine ähnlich ausgebildete Stützeinrichtung ersetzbar ist, so
daß unterschiedliche Größen und Abmessungen von Behältern C behandelt werden können. Die Behälter
C werden durch den ersten Förderer 46 quer zur normalen Bewegungsrichtung der Aufnahmetaschen
20 des innerhalb des Gehäuses 15 angeordneten zweiten Förderers 19 bewegt. Die Enden der kurvenförmig
ausgebildeten Umzäunung 28 beschränken die Bewegung der Behälter C, so daß die Behälter C die entsprechenden
Umfangsausnehmungen der Sternräder 34 und 35 berühren. Der erste Förderer 46 erstreckt
sich unterhalb der Bewegungsbahn der Aufnahmetaschen 20 und unterhalb der Führungskörper 40, so
daß eine Behinderung nicht eintritt.
Die Bewegung der Behälter C entlang des ersten Förderers 46 jenseits des Führungskörpers 40 wird
durch eine unbewegliche Verteilerführung 50 gesteuert, welche an ihrem Anfang eine winklig verlaufende
Oberfläche 51 aufweist, die zu der Bewegungsrichtung des Förderers 46 schief verläuft. Die Oberfläche 51
ist mit einer weiteren kurzen Oberfläche 52 verbunden, welche ihrerseits in eine schiefe Oberfläche 53
übergeht, die von einer abschließenden Oberfläche oder Führungsfläche 54 gefolgt ist. Die Verteilerführung
50 wird von mehreren Tragarmen 55 unterhalb der Bewegungsebene der Aufnahmetaschen 20 gehalten,
so daß die entsprechenden Oberflächen 51, 52, 53 und 54 von den Behältern C im Bereich ihres Bodens
berührt werden.
Gemäß Fig. 4 und 5 ist die Reinigungs- bzw. Spüleinrichtung
14 mit einer Behälterstabilisierungseinrichtung 56 versehen, welche aus einem sich horizontal
erstreckenden drehbaren Wellenabschnitt 57 besteht, der in einem Lager 58 gelagert ist, wobei die
Welle 57 durch eine Kette 59 angetrieben wird. Die Welle 57 trägt einen schraubenförmig ausgebildeten
Drehkörper 60, dessen Schraubenwindungen vom äußeren Ende bis zu dem Lager 58 im Durchmesser zunehmen.
Die Steigung der Schraubenwindungen ist so gewählt, daß sie mit der Größe der Aufnahmetaschen
20 übereinstimmt, so daß bei Drehung des schraubenförmigen Drehkörpers 60 diese sich in den zwischen
den Aufnahmetaschen 20 befindlichen Raum hinein- und aus diesem Raum wieder herauszubewegen vermögen,
ohne daß eine mechanische Behinderung auftritt. Die Schraubenwindungen sind dabei so angeordnet,
daß die innenliegenden Oberflächen zwischen den Aufnahmetasten 20 die Behälter C im wesentlichen
im Schulterbereich berühren. Das Zusammenwirken des Drehkörpers 60 und der Führung 50 verhindert
ein seitliches Umkippen der Behälter C innerhalb der Aufnahmetaschen 20. Gemäß Fig. 4 fluchten die äußeren
Begrenzungen der Schraubenwindungen 60 im wesentlichen mit den Oberflächen 51, 52 und 54 der
Führung 50. Hierdurch ergibt sich eine vertikale Ausrichtung der im wesentlichen eine zylindrische Form
aufweisenden Behälter C.
Wenn die Behälter C die Sternräder 34 und 35 unterstützt von dem Führungskörper 40 - passieren,
werden sie von den entsprechenden Aufnahmetaschen 20 des zweiten Förderers 19 aufgenommen, wobei
sie jedoch weiterhin von dem ersten Förderer 46 getragen sind. Durch das Zusammenwirken des Förderers
46 und der Aufnahmetaschen 20 werden die Behälter C in jeder Aufnahmetasche 20 gruppenweise
ausgerichtet. Dabei werden Abweisführungen 61 verwendet, welche unterhalb von an den Taschenwänden
69 befestigten Schienen 70 angeordnet und so winklig gefächert sind, daß sie die Behälter C innerhalb
der Aufnahmetaschen 20 in einen genauen Abstand zueinander bringen. Die Behälter C werden
zwischen weiteren Führungen 62 geführt, so daß sie zu dem oberen Trum des mit konstanter Geschwindigkeit
bewegten zweiten Förderers 19 getragen werden. Das obere Trum des Förderers 19 ist - zumindest
teilweise - durch eine kurvenförmige Wand 63 umgrenzt, an welcher die Aufnahmetaschen 20 vorbeibewegbar
sind, wobei die Aufnahmetaschen 20 mit geeignet geformten Schlitzen 64 versehen sind, so daß
eine Behinderung durch die sich in vertikaler Richtung erstreckenden Führungen 62 nicht eintritt. Das entgegengesetzte
Ende des die Aufnahmetaschen 20 aufweisenden Förderers 19 ist mit einer kurvenförmig
ausgebildeten abwärts führenden Wand 65 versehen, um welche die Aufnahmetaschen 20 derart bewegt
werden, daß die Behälter C nach und nach auf die Wand 65 abgesenkt werden, welche die Behälter C
so lange abstützt, bis sie einen Querförderer 66 erreichen, der die Behälter C mit ausreichender Geschwindigkeit
seitwärts aus den Aufnahmetaschen 20 auf einen Entleerungsförderer 67 herausfördert.
Wie aus den Fig. 7, 8 und 9 ersichtlich ist, ist jede
der Aufnahmetaschen 20 durch geeignete Klammern 68 mit den Ketten des Förderers 19 verbunden, welche
um die Kettenräder 17 und 18 laufen. Jede Aufnahmetasche 20 besteht aus einem U-förmigen Element
69, welches an seinen gegenüberliegenden Enden offen ausgebildet ist und fluchtend zueinander
angeordnete Durchgangsschlitze 64 aufweist. Die vorangehenden Wandungen jeder Aufnahmetasche
20 sind kürzer ausgebildet als die nachfolgende Wandung, wobei jede der nachfolgenden Wandungen mit
einer horizontal sich erstreckenden Schiene 70 versehen ist, welche durch die Durchgangsschlitze 64 unterbrochen
ist, so daß - wie aus Fig. 4 hervorgeht - sich vier getrennte Segmente ergeben. Die Aufnahmetaschen
20 sind in Fig. 7 und 8 in einer solchen Lage dargestellt, welche sie bei der Aufnahme bzw.
beim Abgeben von Behältern C einnehmen, während F i g. 9 die Lage der Aufnahmetaschen 20 im Obertrum
des Förderers 19 veranschaulicht, in welcher die Behälter C mit ihrer Mündungsöffnung nach unten
weisen, d. h. in der die Behälter C umgedreht worden sind. Damit die Mündungsöffnungen der Behälter C
richtig in den Aufnahmetaschen 20 angeordnet werden können, sind die Aufnahmetaschen 20 mit Ansätzen
71 versehen, welche Vorsprünge 72 aufweisen, die die Behälter C auffangen und zentrieren, wenn
sie sich in der aus Fig. 9 ersichtlichen Lage befinden.
GemäßFig. 4, 5, 7 und 8 werden die Aufnahmetasehen
20 beim Passieren des Förderers 46 mit einer Anzahl von Behältern C durch die Einwirkung der
Sternräder 34 und 35 und des Führungskörpers 40 beladen. Die beladenen Aufnahmetaschen 20 bringen
die Behälter C in einer etwas ungeordneten Anordnung zu der Führung 61, wo die Behälter C genau
zueinander angeordnet werden. Diese genaue Anordnung der Behälter C in jeder Aufnahmetasche 20 wird
so lange beibehalten, wie es jenseits der mit den Düsen 23 versehenen Zone erforderlich ist. Die fortlaufenden
Schienen 70 der hinteren Wandungen der Aufnahmetaschen 20 sind derart ausgebildet, daß sie im
Bereich des Bodens mit den Behältern C zusammenwirken, wobei die Schienen 70 eine ausreichende
Breite besitzen, damit die Behälter C die vertikalen Wandungen der Aufnahmetaschen 20 nicht zu berühren
vermögen. Diese Schienen 70 unterstützen während des Beladungsvorganges im Bereich des ersten
Förderers 46 eine sanfte und störungsfreie Einführung
der Behälter C in die entsprechenden Aufnahmetasehen 20.
Nachfolgend wird auf die Fig. 1, 4 und 10 Bezug genommen. Diese Darstellungen veranschaulichen
die Arbeitsbewegung der Sternräder. Hieraus geht hervor, daß die Sternräder 31 und 32 regelmäßig ausgebildete
Ausnehmungen aufweisen, die mit den Bodenbereichen bzw. Schulterbereichen der Behälter C
übereinstimmen. Andererseits sind die Sternräder 34 und 35 mit diametral gegenüberliegend angeordneten
vergrößerten Ausnehmungen 73 und zwei Sätzen von im wesentlichen gleiche Abmessungen besitzenden,
kleineren Ausnehmungen 74 versehen. Die Sternräder 34 und 35 sind so ausgebildet, daß sie vier Behälter
C an eine Aufnahmetasche 20 abzugeben vermögen. Die Behälter C werden den Sternrädern 34 und
35 der Reihe nach zugeführt, wobei die Umzäunung 28 die Behälter C so führt, daß die Behälter C in die
Öffnungen 73 oder 74 der Sternräder 34 und 35 tief eingreifen. Hierbei ruhen die Behälter C noch auf
dem ersten Förderer 46, so daß die Behälter C die Tendenz haben, sich schnell aus den Ausnehmungen
der Sternräder 34, 35 herauszubewegen. Dieser Tendenz wird jedoch durch den drehbaren exzentrischen
Führungskörper 40 entgegengewirkt, welcher einen vergrößerten Nocken 75 und einen Übergangsteil 76
mit geringem Abstand von der den Drehmittelpunkt darstellenden Welle 41 aufweist. Der Führungskörper
40 wird derart angetrieben, daß der Nocken 75 mit jedem vierten Behälter C zusammentrifft, so daß dieser
Behälter nicht nur in Bewegungsrichtung des ersten Förderers 46 sondern auch in Richtung der Bewegungsrichtung
der Aufnahmetasten 20 bewegt wird. Das Ubergangsteil 76 des Führungskörpers 40
befördert die drei anderen Behälter C, so daß diese Behälter C ordentlich in die Aufnahmetaschen 20
hineingebracht werden. Der vorstehend beschriebene Arbeitszyklus läuft jedoch in dieser Weise nur ab, solange
die Behälter C in einer ununterbrochenen Folge durch die Sternräder 31 und 32 den Sternrädern 34
und 35 zugeführt werden.
Gemäß Fig. 5 wird die Welle 33 der Sternräder
31 und 32 durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben, während durch das Antriebselement 37 die
Sternräder 34 und 35 ebenfalls angetrieben werden.
Durch die Getriebeelemente 42 bis 45 wird ferner die Welle 41 des Führungskörpers 40 angetrieben. Die
Anordnung kann bei der aus Fig. 4 ersichtlichen Ausführungsform so getroffen sein, daß die Synchronisation
der Sternräder 34 und 35 und des Führungskörpers 40 auf der Basis 1:2 erfolgt.
Wie folgt, soll die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben werden:
Fig. 4 und 10 zeigen den Beginn der Einführung mehrerer Behälter C. Der Behälter C-I ist in der Ausnehmung
74 angeordnet und wird von einem Behälter C-2 gefolgt, während die Behälter C-3 und C-4 sich
gerade in einer Stellung befinden, in welcher ihre Unterstützung durch den ersten Förderer 46 beginnt bzw.
begonnen hat. Die Umgrenzung 28 ist mit einem, etwas gebogenen Abschnitt 28a versehen, durch welchen
jeder der Behälter C sich zu der Bewegungsrichtung der Aufnahmetaschen 20 quer zu bewegen vermag.
Wie ersichtlich, muß der Übergang der gesamten Behältergruppe C-I bis C-4 in die betreffende Aufnahmetasche
20 in der Zeit vonstatten gehen, in der die Unterstützungen 70a, welche über dem Führungskörper 40 dargestellt sind, sich bis zu einer Position
70& bewegt haben, wodurch der Zugang für die Behälter
C verschlossen wird. Nachdem die Behälter C-I, C-2 und C-3 sich durch die Steuerräder 34 und
35 bewegt haben, werden sie durch den Abschnitt 76 des Führungskörpers 40 zu der geraden Förderbahnbewegung
des ersten Förderers 46 schräg bewegen, wobei die Behälter C auf dem ersten Förderer 46 zu
rutschen vermögen. Durch diese Gleitbewegung wird ein sanfter und stoßfreier Übergang von der Bewegungsrichtung
des ersten Förderers 46 zu der Bewegungsrichtung der Aufnahmetaschen 20 bewirkt. Wie
ohne weiteres verständlich, wird der Zugang für die Behälter C bei der Bewegung der Unterstützungen
70a von links nach rechts etwa in der Position 70b verschlossen.
Die größeren und etwas tieferen Ausnehmungen
73 der Sternräder 34 und 35 nehmen jeweils den Behälter C-4 auf. Wenn der Behälter C-4 die zugehörigen
Ausnehmungen 73 erreicht hat, wird der Führungskörper 40 mit dem Nockenansatz 75 so bewegt,
daß er den Behälter C-4 zwingt, eine längere Zeit innerhalb der Ausnehmungen 73 zu bleiben, so daß der
Behälter C-4 durch das vordere Ende der Unterstützungen 70a nicht behindert wird. Dieser Bewegungsablauf
ergibt sich aus Fig. 10, in der die Sternräder 34 und 35 mit Ausnehmungen 74 von gleicher Gestaltung
veranschaulicht sind, wobei die Ausnehmungen
74 entsprechend den Behältern C-I, C-2 und C-3 mit
dem Bezugszeichen 1, 2 und 3 bezeichnet sind. Die größere Abmessungen aufweisende Ausnehmung 73
ist mit dem Bezugszeichen 4 bezeichnet. Es folgt dann eine andere Gruppe von gleichmäßig oder gleich ausgebildeten
Ausnehmungen 74, welche mit den Bezugszeichen 5, 6 und 7 entsprechend den zugehörigen
Behältern C-5, C-6 und C-7 bezeichnet sind.
Der eventuell nachfolgende Behälter C-8 erreicht die Sternräder 34 und 35 so, daß er mit der entsprechenden
vergrößerten Ausnehmung 73 zusammenwirkt, welche in F i g. 10 mit dem Bezugszeichen 8 bezeichnet
ist. Wie ersichtlich, sind die beiden Sternräder 34 und 35 so ausgebildet, daß sie die Behälter
C mit Unterstützung des Führungskörpers 40 der Reihe nach den aufeinanderfolgenden Aufnahmetaschen
20 zuzuführen vermögen.
Die Fig. 11 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei welcher ebenfalls eine Übergabe von Behältern
C zwischen zwei Förderern, die sich in einer Übergabezone in verschiedenen Richtungen bewegen,
möglich ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Führungskörper 40a in Form eines Doppelnockens
ausgebildet, der gleichfalls auf einer Welle 41 angeordnet ist. In diesem Falle braucht der Führungskörper
40a jedoch nur mit der halben Umdrehungsgeschwindigkeit angetrieben werden. Die erforderliche
ίο Änderung des Übersetzungsverhältnisses läßt sich in
einfacher Weise durch eine entsprechende Änderung der Anordnung der Getriebeelemente 42 bis 45 erreichen.
Nachfolgend wird erneut auf die Fig. 4 und 5 Be-
!5 zug genommen. Da jede Behältergruppe sich schneller
in die Aufnahmetaschen 20 bewegen kann, muß eine Kontrolle eingeschaltet werden, damit die Behälter C
nicht umstürzen, sondern leicht und mit großer Stabilität sich mit dem ersten Förderer 46 in ihre Endstellung
bewegen, in welcher die Behälter C durch die Abweisführungen 61 voneinander entfernt bzw. durch
die Führungsmittel 62 innerhalb der Aufnahmetaschen 20 in ihre Endstellung gebracht werden. Hierzu
sind die Führung 50 und der schraubenförmige Drehkörper 60 vorgesehen. Diese beiden Elemente 50, 60
ergeben eine niedrig und eine höher gelegene Oberfläche, die mit dem vorderen Behälter C beispielsweise
mit dem Behälter C-I in Berührung gelangen kann. Der Behälter C-I wird dadurch schneller in die
entsprechende Aufnahmetasche 20 bewegt, was für die folgenden Behälter nicht notwendigerweise zutreffen
muß. Hierdurch bewegt sich der Behälter C-I entlang der schiefen Oberfläche 51 der Führung 50,
wobei der Drehkörper 60 gemäß Fig. 5 fortlaufend in Schulterhöhe der Behälter C eine Stabilisierungsoberfläche darstellt. Da der Drehkörper 60 die Form
einer spitz zulaufenden Spirale besitzt, bewegt sich die Schraubenwindung von links nach rechts, wodurch sie
im wesentlichen verschiedenen Oberflächen 51, 52, 53 und 54 folgt und sich dabei in einer genauen linearen
bzw. Fortbewegungsgeschwindigkeit der Aufnahmetaschen 20 übereinstimmt. Die genaue Drehgeschwindigkeit
wird durch das Getriebe 59 erreicht, das durch einen nicht dargestellten Motor angetrieben
wird. Wie ersichtlich, hat jede Änderung der Fortbewegungsgeschwindigkeit
der Aufnahmetaschen 20 eine entsprechende Änderung der Drehgeschwindigkeit des Drehkörpers 60 zur Folge.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, besitzt der Entleerungsförderer 66 eine Oberfläche, welche unterhalb der
Taschen 20 angeordnet ist, wodurch die Behälter C fortlaufend aus diesen Aufnahmetaschen 20 herausgefördert
werden. Die Behälter C gelangen schief bzw. ungeordnet auf den Förderer 66, wobei die als
Führung wirkende Umgrenzung 78 in Zusammenwirken mit der gegenüberliegend angeordneten Umgrenzung
79 die Behälter C im Bereich der Kante zusammendrängt, und zwar in Richtung auf einen weiteren
. Entleerungsförderer 67, durch welchen die Behälter C abtransportiert werden. Je schneller sich der
zweite Förderer 19 mit den Aufnahmetaschen 20 bewegt, um so schiefer bzw. ungeordneter werden die
Behälter C auf den Förderer 66 übergeben. Falls die Fortbewegungsgeschwindigkeit der Aufnahmetasehen
20 sich vermindert, ändert sich ebenfalls der Ubergabwinkel in bezug auf den Förderer 66.
In Fig. 12 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, wobei die Kontroll-
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einrichtung 26 und der erste Förderer 80, durch welchen die Behälter C herangefördert werden, auf der
einen Seite der Reinigungs- und Spüleinrichtung 14 angeordnet sind, während die Behälter C durch einen
Förderer 81 auf der gegenüberliegenden Seite weg-
10
transportiert werden, dadurch ergibt sich der Vorteil,
daß der erste Förderer 82 vollständig unter der Reinigungs- und Spüleinrichtung hindurchgeführt werden
und als Entleerungsförderer zum Entleeren der Aufnahmetaschen 20 wirken kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Überführen von auf einem sich mit konstanter Geschwindigkeit bewegenden
ersten Förderer in einer Reihe stehend zugeförderten Behältern, in jeweils eine Behältergruppe
aufnehmende Aufnahmetaschen eines quer zum ersten Förderer verlaufenden zweiten Förderers,
wobei der erste Förderer an der Oberführungsstelle bis unter die Aufnahmetaschen des zweiten
Förderers reicht und ein mit den Behältern in Eingriff stehendes Sternrad neben der Überführungsstelle angeordnet ist, d a d u r c h g e k e η η ζ e i c h net,
daß im Überrührungsbereich des sich mit konstanter Geschwindigkeit bewegenden zweiten
Förderers (19) ein um eine vertikale Achse (41) rotierender, mit einer exzentrischen, nockenartigen
Außenfläche versehener Führungskörper (40, 40a) vorgesehen ist, dessen Außenfläche sich über
der ebenen Oberfläche des ersten Förderers (46, 80) und unter den Aufnahmetaschen (20) des
zweiten Förderers (19) erstreckt, wobei durch diese Außenfläche die aufeinanderfolgenden Behälter
(C) im Bereich ihrer Böden auf der dem Sternrad (34,35) abgewandten Seite erfaßbar und
in Bewegungsrichtung des zweiten Förderers (19) auf der ebenen Oberfläche des ersten Förderers
(46, 80) verschiebbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Zuführseite entgegengesetzten
Seite des zweiten Förderers (19) eine mit diesem in Wirkverbindung stehenden Behälterstabilisiereinrichtung
(56) angeordnet ist, die einen schraubenförmigen Drehkörper mit in Förderrichtung
abnehmendem Durchmesser umfaßt, welcher in die Bewegungsbahn des zweiten Förderers
(19) seitlich hineinragt und dessen Steigung im wesentlichen dem Mittenabstand der Aufnahmetaschen
(20) des zweiten Förderers entspricht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit der Behälterstabilisiereinrichtung
(56) zusammenwirkende feste Führung (50) vorgesehen ist, welche die Behälter (C) jeweils im Bereich ihres Bodens führt, während
die Behälterstabilisiereinrichtung (56) die Behälter oberhalb des Bodenbereiches erfaßt.
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