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DE1554719A1 - Bauteile und aus diesen hergestellte Konstruktionen,insbesondere Gehaeuse - Google Patents

Bauteile und aus diesen hergestellte Konstruktionen,insbesondere Gehaeuse

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Publication number
DE1554719A1
DE1554719A1 DE19651554719 DE1554719A DE1554719A1 DE 1554719 A1 DE1554719 A1 DE 1554719A1 DE 19651554719 DE19651554719 DE 19651554719 DE 1554719 A DE1554719 A DE 1554719A DE 1554719 A1 DE1554719 A1 DE 1554719A1
Authority
DE
Germany
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slots
leg
frame
longer
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651554719
Other languages
English (en)
Inventor
S Kemp David C
Strong John W
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LINCOLN WARM AIR HEATING EQUIP
Original Assignee
LINCOLN WARM AIR HEATING EQUIP
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Filing date
Publication date
Application filed by LINCOLN WARM AIR HEATING EQUIP filed Critical LINCOLN WARM AIR HEATING EQUIP
Publication of DE1554719A1 publication Critical patent/DE1554719A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B47/00Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements
    • A47B47/02Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only
    • A47B47/03Cabinets, racks or shelf units, characterised by features related to dismountability or building-up from elements made of metal only with panels separate from the frame
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/08Foundations or supports plates; Legs or pillars; Casings; Wheels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/02Casings; Cover lids; Ornamental panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • "Bauteile und aus diesen hergestellte Konstruktionen, insbesondere Gehäuse" Die Erfindung bezieht sich auf Bauteile und auf unter Verwendung von solchen Bauteilen hergestellte Konstruktionen, wie Rahmenwerke, Verkleidungen, Gehäuse u.dgl. Insbesondere betrifft die Erfindung - jedoch ohne HÜschränkuag hierauf -Metallumkleidungen bzw: Gehäuee*fär Ö1- oder Ganöten.
  • Aus gebogenem und gefaltetem Blech hergestellte-Esüteile, Rahmenkonstruktionen und Gehäuse werden wegen der außerordentlichen Variationsmöglichkeiten der heretellbaren Formen und Größen solcher Erzeugnisse und der Möglichkeit, unter Verwendung einer verhältnismäßig einfachen Einrichtung E:rzeugnisse herzustellen, die in eich Einfachheit, leichte Herstellungsweine, Festigkeit und gutes äußeren Aussehen vereinigen, in großem Umfange sowohl für häusliche, wie für industrielle Zwecke verwendet. Ein besonderes Beispiel solcher-Erzeugnisse sind die Ummantelungen von Ö1- oder Gasöfen, welche ein gutes äußeres Aussehen besitzen müssen, um dem Käufer dieses für den Hausgebrauch bestimmten Erzeugnisses zu gefallen, ferner Festigkeit besitzen und in einer großen Zahl von Größen und trotzdem verhältnisgäßig billig herstellbar sein müssen, um auf dem infragekommenden Gebiet sich der hier außerordentlich starken Konkurrenz gegenüber behaupten zu können.
  • Für Ofenumkleidungen besteht ein zusätzliches Erfordernis darin, daß diese leicht zusammen- und auseinanderbaubar sein müssen, weil sie häufig in Räumen untergebracht werden müssen, deren größte Zugangsöffnung erheblich kleiner ist, als es den Abmessungen der zusammengebauten Umkleidung entspricht. Aus diesem Grunde und auch mit Rücksicht auf ihre Herstellungskosten ist es erwünscht, solche Umkleidungen nach Möglichkeit so auszubilden, daß ihr Zusammenbau schraubenlos erfolgen kann. Zum Beispiel -erfordert sonst jede Schraube wenigstens zwei vorgebohrte Löcher und es ist wegen der Herstellungstolerane zen solcher Konstruktionen für den ihren Zusammenbau vornehmenden Arbeiter häufig außerordentlich schwierig, die Löcher in derart miteinander fluchtende Zage zu bringen,-daß die Schrauben eingeführt werden können.
  • Durch die Erfindung wird ein neuartiges Bauteil geschaffen, das in besonders vorteilhafter Weise diesen Forderungen entspricht und das insbesondere geeignet zur Verwendung als Element der Rahmen und Pfosten bzw. Verstrebungen von Umkleidungen ist.
  • Gegenstand der Erfindung sind auch die aus den neuen Bauteilen zusammengesetzten Rahmenkonstruktionen als solche, die sich besonders dazu eignen, eine unter ihrer Verwendung zusammengebaute Umkleidung so auszubilden, daß in ihr in abgedichteter Weise Einsätze unterbringbar sind, ferner daß die Umkleidungen selbst aus verhältnismäßig wenigen ver-schiedenen Bestandteilen ohne Verwendung von Schnauben zu deren Verbindung miteinander zusammengebaut werden können. Das Bauteil gemäß der Erfindung ist ein grundsätzlich U-förmiges Rinnenprofil mit verhältnismäßig flachem Boden, dessen einer Schenkel länger als der andere ist, wobei an der Innenseite des längeren Schenkels ein Schlitz gebildet ist, der zur Aufnahme der Kante einer Platte geeignet ist, deren allgemeine Ebene wenigstens annähernd parallel zu. der allgemeinen Ebene dieses längeren Schenkels verläuft, und der sich in Richtung weg von der Grundfläche, - dem Flansch - des U-Profilkörpers öffnet. An der Außenseite des kürzeren Schenkels ist ebenfalls ein Schlitz gebildet, welcher dazu bestimmt ist, die Kante eines Plattenkörpers aufzunehmen, dessen allgemeine Ebene ebenfalls im wesentlichen annähernd parallel zu der allgemeinen Ebene dieses kürzeren Schenkels verläuft und der in Richtung nach der Grundfläche (dem Flansch) des U-Profilkörpers hin offen ist.
  • Ein Bauteil dieser Art kann leicht und in wirtschaftlicher Weise durch Falten eines langgestreckten Metallstreifens in dessen Längsrichtung hergestellt werden. Die Erfindung schafft ferner eine Rahmenkonstruktion in Gestalt eines quadratisch oder rechteckig gestalteten, offenen Rahmenwerks, welches dadurch gebildet wird, daß vier Bauteile gemäß der vorstehend grundsätzlich beschriebenen Ausführungsform der Erfindung an ihren Enden so miteinander vereinigt werden, daß sich die an den kürzeren Schenkeln aller dieser Glieder vorgesehenen Schlitze in der gleichen Richtung öffnen.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung schafft diese eine aus einem oberen Rahmen und Eckpfosten, die sämtlich aus gemäß dem Grundgedanken der Erfindung ausgebildeten Bauteilen zusammengesetzt sind, sowie einem Bodenrahmen aus gegenüber der vorstehend beschriebenen Ausführungsform etwas abgeänderten Bauteilen, bei wel-
    nur
    chem,äer lange Seitenschenkel und die Grundfläche des
    Hauptprofils sowie zweckentsprechend gestaltete Sei- -tenplatten verwendet werden,bestehende Umkleidung bzw. ein Gehäuse, das ohne Verwendung von Schrauben zusammengesetzt werden kann.
  • Nachstehend werden die Einzelheiten des neuen Bauteils,aowie ein Rahmenwerk und ein Gehäuse mit den wesentlichen Merkmalen der Erfindung anhand der schematischen Zeichnungen, welche Beispiele für die Verwirklichung des Erfindungsgedankens veranschaulichen, beschrieben.
  • Fig. 1-und 2 sind Querschnitte durch zwei verschiedene ' Bauteile gemäß der Erfindung.
  • Fig. 3 veranschaulicht in perspektivischer Darstellung ein aus solchen Bauteilen hergestelltes, eine Rahmenkonstruktion gemäß der Erfindung aufwei-senden kastenförmiges Gehäuse, .Die Figuren 4, 5 und 6 sind Schnitte durch das in Fig. 3 dargestellte Gehäuse gemäß den hinien 4-4, 5-5 und 6-6 dieser Figur.
  • Da die Figuren 4, 5 und 6 schematische Schnitte sind, ist in den Abbildungen der Hintergrund für diese Schnitte, dessen Darstellung lediglich zu Unklarheiten führen und nicht zur Klarstellung der Konstruktion beitragen würde, weggelassen worden.
  • Ferner muBte, wie das bei der Darstellung von Schnitten durch Blechmaterial üblich ist, die Materialstärke aus Gründen der Klarheit der Darstellung übertrieben werden.
  • Fig. 1 ist ein Querschnitt durch einen Bauteil mit den Merkmalen der Erfindung. Dieser Bauteil besteht aus einem Hauptprofil von U-förmigem Querschnitt mit verhältnismäßig flachem Boden aus einem Basisteil 10, einem längeren Schenkel 11 und einem kürzeren Schenkel 12. An der Innenseite des längeren Schenkels ist ein Schlitz 13 gebildet, der zur Aufnahme der Kante einer Platte dient, deren allgemeine Ebene nach ihrer Einführung in diesen Schlitz parallel zu der allgemeinen Ebene des längeren Schenkels liegt. Dieser Schlitz 13 öffnet sieh zur Aufnahme einer solchen Platte, z.B. Blechplatte, in einer Richtung, die im folgenden als "von der Grundfläche des Kanalprofils weg gerichtet" bezeichnet werden soll. Der kürzere Schenkel weist an seiner Außenfläche ebenfalls einen mit '14 bezeichneten Schlitz von ähnlicher Ausbildung wie der Schlitz 13 in dem längeren Schenkel auf. Dieser kürzere Schlitz ist ebenfalls zur Aufnahme der Kante einer Blechplatte bestimmt, deren allgemeine Ebene nach ihrer Einführung in den-Schlitz parallel zu der allgemeinen Ebene dieses kürzeren Schenkels verläuft. Er öffnet sich in zu der Öffnung des Schlitzes in dem längeren Schenkel entgegengesetzter Richtung, die nachstehend als "nach der Profilgrundfläche hin gerichtet" bezeichnet werden wird.
  • Das dargestellte Bauteil ist besonders geeignet als Bauelement von Gehäusen bzw. Verkleidungen von Öfen. Es wird kontinuierlich unter Verwendung von an sich bekannten Metallformgebungamaschinen aus einem aufgerollten, langgestreckten flachen Metallstreifen hergestellt. Bei. *_iiem typischen Formgebungsverfahren für diesen Zweck vieräIen zunächst die beiden Kanten des flachen Streifens so umgebogen, daß sie die beiden Schlitze 13 und 14 bilden und üazauf die Randbereiche des Streifens, aus welchen die Schsr-kel des Formkörpers gebildet werden, in einander entgegengesetzter xichtung im Winkel von je 90o, und zwar der Teil 15 des längeren Schenkels, welcher den Schlitz 13 bildet, um sich selbst um 180o gebogen, bis er dem verbleibenden Teil des längeren Schenkels anliegt. Wenn das neue Bauteil aus einem anderen Werkstoff, i.B. Kunststoff oder Aluminium oder durch andere Verfahren als durch Walzen hergestellt wird, kann der längere Schenkel so ausgebildet werden, daß sich daran kein Bereich von doppelter Wandstärke ergibt. Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform besitzen beide Schlitze 13 und 14 gleiche, im wesentlichen über ihre Gesamttiefe gleichbleibende Breite. Ferner ist diese Breite so bemessen, daß das zugeordnete Blech bzw. die zugeordnete Platte in diesen Schlitz leicht eingeführt werden kann, ohne daß ein merkliches Spiel in ihm verbleibt.
  • Normalerweise werden aus wirtschaftlichen Gründen bei solchen Konstruktionen Bleche oder Platten aus dem gleichen Werkstoff verwendet, aus welchem die sonstigen Bauteile bestehen.
    Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von der
    da daß
    nach Fig. 1/durch,ldie Breite jedes Schlitzes fortlaufend
    von seinem geschlossenen Ende 13a bzw. 14a nach dem offenen Ende hin abnimmt, so daß die Einführung einen Bleches oder einer Platte in den Schlitz nur unter Ausübung einer Kraft, durch welche die beiden Seitenbegrenzungen des Schlitzes auseinandergedrü.ekt werden, möglich ist. Im Falle dieser zweiten Ausführungsform der Erfindung bilden also die Schlitze selbst die Mittel zum Festhalten eines in sie eingeführten Plattenkörpers. Wie ereichtlioh, vergrößert sich die Breite jedes Schlitzes in der Nachbarschaft seiner Eintrittsstelle 13b bzw. 14b9 wodurch die Einführung einer Blechplatte o.dgl. in den Schlitz erleichtert wird.
  • Im Falle der besonders dargestellten und beschriebenen Ausführungsform ist die Tiefe der beiden Schlitze im wesentlichen gleich und der kürzere Schenkelschlitz 14 erstreckt sich im wesentlichen über die volle Länge des kürzeren Schenkels. Bei anderen Ausführungsformen kann die Tiefe der Schlitze auch etwas voneinander verschieden sein, obwohl
    sie in jedem Falle,,. verglichen zu der Länge des Schenkels
    groß sein muß, um zu ermöglichen, daß die Sehlitze ihre Aufgabe der Aufnahme und des Haltens der Blechplatten durch ihre ganten erfüllen.
  • Ferner sind die Längenabmessungen des kürzeren Schenkels und der Grundfläche des Profils im wesentlichen einander gleich.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung,Ibei welcher das Bauteil aus 22er Metallblech (amerikanische Bezeichnung) hergestellt wird, beträgt die Tiefe der beiden Schlitze und die Breite des Basisteiles etwa 18 mm, die Länge des längeren Schenkels etwa 32 mm. Allgemein gesagt entspricht im Falle eines vorzugsweisen Bereichs von Ausführungsformen des Bauteils gemäß der Erfindung die Tiefe des Schlitzes in dem kürzeren Schenkel größenordnungsmässig wenigstens der halben Länge des kürzeren Schenkels und die Länge des kürzeren Schenkels beträgt nicht weniger als die halbe Länge und nicht mehr als die eineinhalbfache Länge der Basisfläche, wobei die Länge des längeren Schenkels nicht weniger als die Länge der Basisfläche be-
    trägt» nicht größer ist als das Doppelte dieser Länge
    und das Verhältnis der Längender Schenkelschlitze zueinander nicht größeri..alg 2:1, vorzugsweise nicht größer als 3:2 ist. Bei den dargestellten Ausführungsformen beträgt dieses Verhältnis 1:1.
  • Das in den Figuren 3 bis 6 dargestellte, aus erfindungsgemäs-
    sen Bauteilen hergestellte Gehäuse weist einen rechte*igen
    offenen oberen Rahmen 16, einen ähnlich gestalteten Bodenrahmen 17 und vier sich zwischen dem unteren und dem oberen Rahmen erstreckende Pfosten 18 bis 21 auf.
  • i Der obere Rahmen besteht aus zwei kürzeren Bauteilen 22 und 23 sowie zwei längeren Bauteilen 24 und 25 der grundsätzlich oben beschriebenen Ausbildung gemäß der Erfindung, Wobei jedoch bei jedem dieser Bauteile der kürzere Schenkel in der Nähe seiner beiden Enden abgeschnitten ist, so daß die Bauteile sich überlappen und die@Grundflächen der Schlitze in den Bereichen der Überlappung miteinander durch Punktschweißen verbunden werden können. Auch der Schlitz des längeren Schenkels ist in der Nähe seines Endes-so weggeschnitten, daß der verbleibende Teil dieses Schenkels um das Ende des anstoßenden Bauteiles herumgebogen werden, um die Verbindung zwischen diesen Teilen zu verstärken. Bei dieser Ausführungsform sind ferner bei den beiden längeren Bauteilen 2¢ und 25 Teile ihrer kürzeren Schenkel in der Nähe ihrer Mitte so weggeschnitten, daß in die sich ergebenden Öffnungen zwei zusätzliche kürzere Teile 26 und 27 eingelegt und mit dem übrigen Rahmenwerk durch Punktverschweißung der Grundflächen der Schlitze miteinander verbunden werden können. Die längeren Schenkel dieser zwei zusätzlichen Bauteile liegen einander an. Eixrxdolches Rahmenwerk besitzt zwei Öffnungen, gemäß der dargestellten Ausführungsform von annähernd #,xadratischer Gestalt, deren jede von vieren der neuen Bauteilu umschlossen ist, wobei die Schlitze in den kürzeren Schenkl;7In aller dieser vier Bauteile sich in ein- und derselben !.'_chtung öffnen.
  • Es ist hiernach offensichtlich, daß ein a@@s Metallblech bestehender Kastenkörper 28 von dem gleichen Querschnitt wie dem lichten Querschnitt dieser Öffnungen in einfacher Wei-
    verbunden
    se dem Gehäuse dadurch ä IMME ä@.t werden kann, daß die
    Kanten seiner Seitenplatten an ihrem einen Ende in die zugeordneten vier Schlitze der kürzeren Schenkel eingeschoben werden.
  • Falls dieses Gehäuse das eines Ofens ist, so kann einer der beiden einzuschiebenden Kattenkörper die Austrittsöff-
    nung für die Heilluft und der andere die für die Zuführung
    von Kaltluft bilden, wobei die beiden Kastenkörper ohne die Notwendigkeit der Verwendung von Befestigungsschrauben in die Gehäuseöffnungen eingesetzt und in diesen gehalten werden.
  • Aus wirtschaftlichen Gründen ist es nicht erwünscht, für den Bodenrahmen gleiche Bauteile zu verwenden. Der Bodenrahmen ist vielmehr aus vier Bauteilen 29 bis 32 von etwas geändertem Querschnitt zusammengesetzt, die je nur aus dem längeren Schenkel und dem Basxisteil des oben beschriebenen Bauteils gemäß der Erfindung bestehen. Die Enden der vier Bauteile, an deren beiden Enden die die Schlitze bildenden Teile entfernt worden sind, überlappen sich und die überlappenden Bereiche der Basisteile der Schlitze sind durch Funktschweissung miteinander verbunden. Ein flaches Blech 32, welches die untere Fläche des Gehäuses bildet, ist mit seinen Kanten mit den Basisflächen der vier abgeänderten Bauteile verbunden.
  • Bei jedem der vier Eckpfosten ist an beiden Enden ein Teil der beiden Schlitze bis wenigstens auf die Tiefe dieser Schlitze in den Bauteilen entfernt. Die beiden größeren Seitenplatten des Gehäuses bestehen aus zwei flachen Blechen 34 und 35, deren sämtliche vier ganten in die längeren Schenkelschlitze der zugeordneten Rahmenglieder und Endpfosten eingeschoben sind. Die beiden kleineren Seitenbleche (oder Endbleche) 36 und 37 schließen gleichzeitig Zugangsöffnungen zu dem Inneren des Gehäuses. Jedes derselben besteht aus einem Blech, von dem zwei Seitenkanten um 90o in die allgemeine Ebene der Seitenplatte (Fig. 6) umgeboten sind, um derart in die kürzeren Schenkelschlitze der beiden zugeordneten Eckpfosten eingeschoben werden zu können.
  • Die Dänge jeder dieser Platten ist größer als die von ihr geschlossene Öffnung, jedoch kleiner als der Abstand zwischen den geschlossenen Enden der beiden einander gegenüberliegenden Schlitze der längeren Schenkel. Deshalb kann z.B. die obere gante der Türplatte in den längeren Schenkel-; schlitz des Bauteiles 22 eingeschoben und diese dann weiter nach oben geschoben werden, bis ihre untere Kanter in den Schlitz des Bauteiles 29 eingeschoben werden kann, .worauf die- so gebildete Tür nun abgesenkt werden kann, bis ihre umgebogenen Seitenkanten zum Eingriff mit der oberen Kante des Bauteiles 22 gelangen. Die Türplatte 36 kann zur Erleichterung ihrer Handhabung mit einem Handgriff 38 versehen sein.
  • Falls das beschriebene Gehäuse als Ofengehäuse verwendet wird, muß sein Inneres in zwei Abgeile von annähernd gleicher Größe unterteilt werden. Dies erfolgt durch eine Mittelplatte 39, deren obere Kante in den Schlitz des längeren Schenkels eines der zusätzlichen Bauteile 26 und 27, im Falle des Ausführungabeispieles des Bauteils 27, eingeführt wird. Die anderen drei Kanten dieser Platte werden in die Schlitze der längeren Schenkel der drei Bauteile 40 bis 42 von der oben beschriebenen abgeänderten Ausbildung eingeführt, die an den beiden Seitenplatten 35 und 36 und der Bodenplatte 33 befestigt sind. Die Kanten der Platte 39 sind in die zugeordneten Schlitze zwar eingeführt, jedoch nicht völlig eingeschoben, so daß erhebliche Änderungen der Größe und Gestalt dieser Platten, z.B. als Folge ihrer Temperaturänderungen, möglich sind, ohne daß irgendwelche Kräfte auf andere Teile ihres Gehäuses ausgeübt werden, durch welche sonst das unangenehme "Arbeitsgeräusch" hervorgerufen wird, welches ein typisches Merkmal einiger der vorbekannten Ofengehäusekonstruktionen ist.
  • Durch sein Auseinanderbauen wird das Gehäuse in die beide Rahmen, die vier Eckpfosten, die vier Seitenplatten und die Mittelplatte zerlegt. Alle diese Teile sind im Vergleich zu den Abmessungen des zusammengebauten Gehäuses verhältnismäßig dünn und/oder schmal, so daß sie eine Zugangsöffnung von verhältnismäßig kleinen Abmessungen passieren können.
  • Zwecke Zusammenbauens des Gehäuses wird der Bodenrahmen 17 auf den Boden oder das führ ihn vorbereitete Fundament aufgelegt, die Enden der vier Eckpfosten 18 bis 21 werden in die Kanten des Rahmens eingepaßt und die beiden größeren Seitenplatten 35 und 36 in die ihnen.zugeordneten längeren Schenkelschlitze 13 eingesetzt. Die mittlere Platte 39 wird an ihre Stelle verbracht und der obere Rahmen 16 in seine ordnungsgemäße Zage aufgeschoben, wobei die oberen Enden der Eckpfosten in dessen Ecken und die breiteren Seiten - wie die Mittelplatte -in die zugeordneten längeren Schenkelschlitze eingeführt werden. Sobald der obere Rahmen in seine ordnungsgemäße Lage eingepaßt worden ist, ist die Gesamtanordnung des Gehäuses v4llig starr und bleibt unter normalen Verwendungsbedizigungen '#l... zusammengebautem Zustand, ohne daß die Verwendung irgendweicher besondeeren Befestigungsvorrichtungen, wie von Metallj:#chrauben, Muttern und Bolzen erforderlich ist. Die fürplat':":@n 36 und 37 und die Luftzu- und a-abführungsl.,ästen könnei. später eingepaßt werden. Bei den meisten Ofenkonstruktionen bildet eine der beiden Endplatten nicht eine Tür, sondern dient zum Tragen eines Brenners, der sich in das zugeordnete Abteil-des Gehäuses erstreckt.
  • Durch die Erfindung wird ein neues Bauteil und eine neue Rahmenkonstruktion geschaffen, die in einfachster Weise für die Herstellung von üblichen Baukonstruktionen, wie einer Gehäusekonstruktion, verwendet werden können,
    die leichAit geringen Kosten aus einer verhältnis-
    mäßig kleinen Anzahl einander ähnlicher Teile ohne die Notwendigkeit von besonderen Befestigungsvorrichtungen zusammenbaubar ist.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1.-Aus einem Körper von U-förmigem Querschnitt mit verhältnismäßig flachem Boden bestehender Bauteil aus Blech oder anderen plattenförmigen Werkstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel des Bauteils länger als der andere, der längere Schenkel an seiner Innenfläche einen Schlitz zur Aufnahme der Kante eines plattenförmigen Körpers, dessen allgemeine Ebene im allgemeinen parallel zu der allgemeinen Ebene des längeren Schenkels verläuft, aufweist, der sich in Richtung von der Grundfläche des Bauteilprofils weg öffnet und der kürzere Schenkel an seiner Außenfläche ebenfalls einen Schlitz zur Aufnahme der Kante eines plattenförmigen Gliedes aufweist, dessen allgemeine Ebene wenigstens annähernd parallel zu der allgemeinen Ebene des kürzeren Schenkels verläuft und der sich in Richtung nach der Grundfläche des Profils hin öffnet.
  2. 2. Bauglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der längeren und kürzeren Schenkelschlitze im wesentlichen der Dicke des Platten- bzw. Blechmaterials, aus welchem das Bauteil gebildet ist, entspricht.
  3. 3. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der längeren und der kürzeren Schenkelschlitze von deren geschlossenem Ende an nach ihrem offenen Ende hin fortschreitend abnimmt, um durch diese Verengung ein in den betreffenden Schlitz eingeführtes Plattenglied festzuhalten.
  4. 4. Bauteil nach .Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite jedes Schenkelschlitzes sich in der Nähe seiner Ausmündung in die Einführung eines Plattenkörpers in den Schlitz erleichternder Weise erweitert.
  5. 5. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schenkelschlitze annähernd gleiche Tiefe aufweisen und der kürzere Schenkelschlitz sich im wesentlichen über die volle Tiefe des kürzeren Schenkels erstreckt.
  6. 6. Bauteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es durch Falten eines langgestreckten Metallstreifens hergestellt ist, wobei das Metall, aus welchem der längere Schenkel gebildet ist, nach innen, nach dem Boden des ff Profils hin und dann um sich zurückgefaltet ist, derart, daß die erste Umfaltung der Innenfläche des längeren Schenkels anliegt und der zurückgefaltete Bereich mit dieser den längeren Schenkelschlitz bildet, während das Metall, welches den kürzeren Schenkel bildet, nach außen gegenüber dem Hauptprofil um 1S0° in rückwärtiger Richtung nach dessen Boden hin umgefaltet ist, 7. Rahmenkonstruktion, gekennzeichnet durch ein quadratischen oder rechteckiges offenes durch Miteinanderverbindung von vier nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bin 6 ausgebildeten Bauteilen hergestelltes Rahmenwerk. B. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Einsatzglied von quadratischem oder rechteckigem Querschnitt aufweist, das aus Platten- bzw. Blechmaterial besteht, dessen Seitenkanten an je einem ihrer Enden in je einen der vier kürzeren Schenkelschlitze der vier Bauteile eingesetzt sind. 9. Rahmenkonstruktion nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich zwei oder mehrere Bauteile von gleichem Querschnitt wie die vier ersterwähnten Bauteile aufweist, die Seite an Seite dund sieh zwischen zwei zueinander Ballelen der vier erstgenannten Bauteile erstreckend derart angeordnet sind, daß eine Rahmenkonstruktion gebildet wird, die zwei Öffnungen von je quadratischem oder rechteckigem Querschnitt aufweist, deren jede von vieren der Bauteile umschlossen ist, deren kürzere Schenkelschlitze sich sämtlich in der gleichen Richtung erstrecken. 10. Rahmenkorigtruktion nach Anspruch 9 mit zwei Einsatzkästen aus Blechmaterial von quadratischem oder rechteckigem Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Seitenglieder dieser Einsatzglieder an je einem aihrer Enden in einen der vier kürzeren Schenkelschlitze der vier die Öffnung umschließenden Bauteile eingeschoben sind. 11. Gehäuse mit einer quadratischen oder rechteckigen Rahmenkonstruktion nach einem der Ansprüche 7 bis 10, gekennzeichnet durch einen-ähnlich gestalteten Bodenrahmen und vier Eckpfosten zwischen dem Kopf- und dem Bodenrahmen, wobei jeder der vier Eckpfosten aus einem Bauteil nach einem der Ansprüche 4 bis 6 besteht, sich alle kürzeren Schenkelschlitze der vier Bauteile des oberen Rahmens in der gleichen Richtung öffnen und die kürzeren Schenkelschlitze jedes zugeordneten Paares von Eckpfosten oder deren längere Schenkelschlitze mit ihren offenen Enden einander gegenüberliegen, sowie daß der Bodenrahmen aus Bauteilen zusammengesetzt ist, deren Querschnitt lediglich aus dem längeren Schenkel und der Basis des U-Profils der den oberen Rahmen und die Seitenpfosten bildenden Bauteile gebildet ist, wobei sämtliche Schlitze der.Bodenrahmenglieder sich nach dem Kopfrahmen hin öffnen und das Gehäuse ferner zwei Seitenplatten aufweist, von deren jeder zwei aneinander gegenüberliegende Kanten in zwei längere Schenkelschlitze der zugeordneten beiden Eckpfosten eingesetzt sind, während die beiden anderen Kanten in längere Schenkelschlitze des oberen und des unteren und Rahmens xx;@ wenigstens zwei Kanten
    zweier weiterer Seitenplatten in zwei kürzere Seitenschlitze der zugeordneten beiden Eckpfosten eingesetzt sind. 12. Gehäuse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden jedes der Eckpfosten die längeren und kürzeren Schenkelschlitze weggeschnitten sind, sodaß diese Enden in die Schlitze der zugeordneten Kopf- und Bodenrahmen eingreifen können. 13. Gehäuse nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch zwei weitere Bauteile von dem gleichen Querschnitt wie die den oberen Rahmen bildenden Bauteile in Anordnung Seite an Seite, die sich zwischen zwei zueinander parallelen Bauteilen des Kopfrahmens erstrecken und derart einen Kopfrahmen mit zwei Öffnungen bildenderen jede quadratischen oder rechteckigen Querschnitt besitzt und von vieren der Bauteile umgrenzt ist, deren kürzere Schenkelschlitze "sich sämtlich in ein und derselben Richtung erstrecken. 14. Gehäuse nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß drei Bauteile von dem gleichen Querschnitt wie die den Bodenrahmen bildenden Bauteile im Inneren des Gehäuses so angeordnet sind, daß sich ihre längeren Schenkel-.schlitze nach innen aufeinander zu erstrecken sowie ein das Inne des Gehäuses in zwei Abteile unterteilendes Plattenglied vorgesehen ist, welches mit dreien seiner Kanten in die längeren Schenkelschlitze dieser Glieder eingreift, ohne daß jedoch diese bis zum Ende der Schlitze in diese eingeschoben sind, während die vierte Kante in den längeren Schenkelschlitz eines der zusätalichen Glieder des Kopfrahmens eingeführt jedoch nicht völlig in diesen eingeschoben ist. 15. Gehäuse nach Anspruoh 11 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß in jede Öffnung des Kopfrahmens ein kastenförmiger aus Metallblech bestehender Körper eingesetzt ist, dessen Querschnitt dem lichten Querschnitt der Öffnung entspricht und die Kanten der Seitenglieder dieses Einsatzkörpers an einem ihrer Enden in einen der kürzeren Schenkelschlitze der vier die Öffnung umschließenden Bauteile eingesetzt sind.
DE19651554719 1964-01-17 1965-01-15 Bauteile und aus diesen hergestellte Konstruktionen,insbesondere Gehaeuse Pending DE1554719A1 (de)

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