DE1554046A1 - Moebelstueck - Google Patents
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- A47C5/04—Metal chairs, e.g. tubular
- A47C5/06—Special adaptation of seat upholstery or fabric for attachment to tubular chairs
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- A47C3/12—Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats with shell-shape seat and back-rest unit, e.g. having arm rests
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-
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- A47C7/16—Seats made of wooden, plastics, or metal sheet material; Panel seats
Landscapes
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- Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
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Description
Möbelstück
Diese -Erfindung bezieht sich auf Möbel stücke, di· ein
tragendes Untergestell und ein Oberteil haben. Die Erfindung kann zwar für alle derartige Typen von Möbelstücken
angewendet werden, jedoch bezieht si· sich, vor
alle» auf Stühle.
Segenstand der Erfindung ist ein derartig·« Möb»letUck »it
bequemen und sicheren Vorrichtungen zu versehen, di· das
Oberteil mit dem Unterteil verbinden.
Gemäß d«r Erfindung ist bei eine» derartigen Möbelstück da*
-2-
009648/0107
BAD
Oberteil mit einer Mehrzahl von Zapfen versehen, die jeweils aus einer Mehrzahl von zugehörigen !eilen des Untergestelle herausragen, wobei jeder Zapfen
zwischen seinen Enden einen Teil von reduziertem au·8eren Umfang aufweist, so daß ein Kopf am freien
Ende des Zapfens gebildet ist und dort außerdem eine Mehrzahl von Verankerungsvorrichtungen vorgesehen
sind, die diese reduzierten Teile der Zapfen jeweils umfassen und jede einen auf dem entsprechenden Kopf
in Eingriff bringbaren Teil aufweisen, der zwischen dem Kopf des entsprechenden Zapfens und dem entsprechenden Teil des Untergestelle geordnet ist.
Vorzugsweise besteht der Oberteil aus Kunststoff und ist so geformt, daß die Zapfen Bit den übrigen Teilen
aus eine« Stück besteben. Wenn daβ Möbelstück ein Stuhl
ist» dann kann der Hauptteil die Sitzfläche des Stuhles sein oder die Zapfen können Bit der Sitz- und der aneinander gegossenen Hückenfläehe des Stuhles aus einem
Stück bestehen.
Geaäfl einer Ausführungsform der Erfindung für den Oberteil eines Stuhles ist eine Mehrzahl von Zapfen unter
der Sitzfläche gebildet, die jeweils zwischen ihren Enden einen Teil Bit reduziertem äußerem Umfang aufweisen, so daS ein Kopf am freien Ende jedes Zapfens gebildet ist.
-3-009848/019?
BAD ORIGINAL
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der beigefügten Zeichnung erläutert, in der ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1:
eine perspectivesehe Ansicht, die die Unterseite eines
Stuhles gemäß der Erfindung erkennen läßt,
Fig. 2:
einen vergrößerten Schnitt eines Teiles der Fig.1 und
Fig. 3?
einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 2 in
Vergrößerung.
Die Zeichnung einen Stuhl, bei den ein Oberteil 10 von einem rohrförmigen Untergestell 11 getragen wird.
Das Oberteil besteht aus einem Polypropylen und ist so geformt, daß ein Sitzteil 10a und eine mit ihm aus
einem Stück bestehende Eückenlehne TOb gebildet werden.
In der Unterseite des Sitzteiles 10a ist eine Mehrzahl
(im Beispiel vier) von hohlen Zapfen 12 gebildet. Jeder 2apfen 12 ist auf einem ein wenig erhabenem Oberflächenbereich
10c der Form gebildet und ist im allgemeinen von kreisförmigem Querschnitt entlang seiner
009848/0T97
gesamten Länge.
-4-
Der äußere Durchmesser eines Teiles 12a jedes Zapfens 12 ist zwischen seinen Enden reduziert und
verjüngt sich zum freien Ende des Zapfens hin. Auf diese Weise bildet das freie Ende des Zapfens einen Kopf 12b. Der Kopf 12h ist annähernd von demselben
äusaeren Durchmesser wie der Teil 12c des Zapfens 12,
der zwischen dem reduzierten Teil 12a und dem erwähnten erhabenen Bereich 10c liegt.
Sie axiale länge dieses Teiles 12c des Zapfens 12 ist
nur wenig größer als die Dicke jedes einer Mehrzahl von durchlöcherten Ansätzen 13 an dem Untergestell.
D: ie Zapfen 12 ragen jeweils durch die öffnungen in
diesen Ansätzen 13 und tragen jeweils eine Verankerungsvorrichtung 14. Die Verankerungevorriehtungen sind ringförmig, bestehen aus einem Kunststoff und haben eine
nach außen erweiterte Mündung 14a an einem Ende. Di·
axiale Dicke des Binges ist annähernd gleich der axialen Länge des reduzierten Teiles 12a der dazugehörigen
Zapfen 12, der minimale innere Querschnitt des ling·· 14
ist etwa· geringer als der Querschnitt des Kopf·· 12b,
Beim Montieren des dargestellten Stuhles wird das Oberteil 10 ao auf das Untergestell aufgelegt, daß die
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über die Köpfe 12b der Zapfen 12 zu drücken.
ein wenig zusammen, da sie hohl sind und dehnen sich
entsprechend ihrer Rückfederung wieder aus, um so
den Hing 14 und den Ansatz 13 in fester Lage zu halten.
Aus dem dargestellten Seispiel ist die Herstellung
einer sehr einfachen und trotzdem sicheren Verbindung zwischen dem Oberteil des Stuhles und seinem Untergestell zu erkennen.
Die Erfindung ermöglicht auch viel* Abwandlungen der
dargestellten Konstruktion. Die Zapfen, die nicht unbedingt mit dem Hauptteil aus einen Stück bestehen
zu brauchen, können auch, wenn erwünscht, von quadratischen oder nicht ringförmigem Querschnitt sein. Die
Form der Ringe muß dann entsprechend abgewandelt werden. Fernerhin können die Ringe durch Kappen, die
fest über die Enden der Zapfen; passen, ersetzt werden.
Die Ring· oder Kappen können aus jeden geeigneten
Material -z.B. gesintertem Metall- hergestellt werden.
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Claims (9)
1. Möbelstück mit einem tragenden Untergestell und einem
Oberteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil mit einer Mehrzahl von Zapfen vasehen ist, jeweils aus einer
Mehrzahl von zugehörigen Teilen des Untergestells herausragen, wobei jeder Zapfen zwischen seinen Enden einen Teil
von reduziertem äußerem Umfang aufweist, so daß ein Kopf hergestellt, am freien Ende des Zapfens gebildet ist und
dort außerdem eine Mehrzahl von Verankerungsvorrichtungen vorgesehen sind, die diese reduzierten Teile der Zapfen
jeweils umfassen und die jede einen mit dem entsprechenden Kopf in Eingriff bringbaren Teil aufweisen, zwischen
dta Kopf des entsprechenden Zapfens und dem entsprechenden
Teil des Untergestelle angeordnet ist.
2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen aus einem Stück mit dem Oberteil bestehen.
3. Möbelstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil aus eines geeigneten Kunststoff besteht.
4. Möbelstück nach Anspruch. 3 in For» eines Stuhles,
dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil einen Teil
der Sitzfläche bildet, und die Zapfen aus der Unterseite
der Sitzfläche herausragen.
5. Möbelstück nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß
der Oberteil aus ein·« Stück «it einen Rückteil b·steht.
009848/0197
BAD ORIGINAL
6. Möbelstück nach einen der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen hohl sind.
7. Höbelstück nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekannzeichnet» daß die Zapfen kreisförmigen Querschnitt haben.
ό. Möbelstück nach einen der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsvorrichtungen ringförmig sind.
9. Möbelstück nach einen der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden !Teile des Untergestelles die Fora von durchlöcherten ösen
haben.
009848/0197
Leerseite
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB17361/64A GB1086071A (en) | 1964-04-27 | 1964-04-27 | Articles of furniture |
GB1736164 | 1965-04-09 | ||
DEP0036623 | 1965-04-24 |
Publications (3)
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---|---|
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DE1554046B2 DE1554046B2 (de) | 1976-03-11 |
DE1554046C3 DE1554046C3 (de) | 1976-11-04 |
Family
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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AT251236B (de) | 1966-12-27 |
GB1086071A (en) | 1967-10-04 |
CY458A (en) | 1968-09-17 |
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FR1431605A (fr) | 1966-03-11 |
NL6505176A (de) | 1965-10-28 |
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DK115726B (da) | 1969-11-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |