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DE1554046A1 - Moebelstueck - Google Patents

Moebelstueck

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Publication number
DE1554046A1
DE1554046A1 DE19651554046 DE1554046A DE1554046A1 DE 1554046 A1 DE1554046 A1 DE 1554046A1 DE 19651554046 DE19651554046 DE 19651554046 DE 1554046 A DE1554046 A DE 1554046A DE 1554046 A1 DE1554046 A1 DE 1554046A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piece
furniture according
pin
furniture
head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19651554046
Other languages
English (en)
Other versions
DE1554046C3 (de
DE1554046B2 (de
Inventor
Harrison Ronald George
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PEL Ltd
Original Assignee
PEL Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PEL Ltd filed Critical PEL Ltd
Publication of DE1554046A1 publication Critical patent/DE1554046A1/de
Publication of DE1554046B2 publication Critical patent/DE1554046B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1554046C3 publication Critical patent/DE1554046C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/04Metal chairs, e.g. tubular
    • A47C5/06Special adaptation of seat upholstery or fabric for attachment to tubular chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C1/00Chairs adapted for special purposes
    • A47C1/02Reclining or easy chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/12Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats with shell-shape seat and back-rest unit, e.g. having arm rests
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/02Dismountable chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C4/00Foldable, collapsible or dismountable chairs
    • A47C4/02Dismountable chairs
    • A47C4/03Non-upholstered chairs, e.g. metal, plastic or wooden chairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/04Metal chairs, e.g. tubular
    • A47C5/10Tubular chairs of foldable, collapsible, or dismountable type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/12Chairs of special materials of plastics, with or without reinforcement
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C7/00Parts, details, or accessories of chairs or stools
    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/16Seats made of wooden, plastics, or metal sheet material; Panel seats

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Furniture Connections (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)

Description

Möbelstück
Diese -Erfindung bezieht sich auf Möbel stücke, di· ein tragendes Untergestell und ein Oberteil haben. Die Erfindung kann zwar für alle derartige Typen von Möbelstücken angewendet werden, jedoch bezieht si· sich, vor alle» auf Stühle.
Segenstand der Erfindung ist ein derartig·« Möb»letUck »it bequemen und sicheren Vorrichtungen zu versehen, di· das Oberteil mit dem Unterteil verbinden.
Gemäß d«r Erfindung ist bei eine» derartigen Möbelstück da*
-2-
009648/0107
BAD
Oberteil mit einer Mehrzahl von Zapfen versehen, die jeweils aus einer Mehrzahl von zugehörigen !eilen des Untergestelle herausragen, wobei jeder Zapfen zwischen seinen Enden einen Teil von reduziertem au·8eren Umfang aufweist, so daß ein Kopf am freien Ende des Zapfens gebildet ist und dort außerdem eine Mehrzahl von Verankerungsvorrichtungen vorgesehen sind, die diese reduzierten Teile der Zapfen jeweils umfassen und jede einen auf dem entsprechenden Kopf in Eingriff bringbaren Teil aufweisen, der zwischen dem Kopf des entsprechenden Zapfens und dem entsprechenden Teil des Untergestelle geordnet ist.
Vorzugsweise besteht der Oberteil aus Kunststoff und ist so geformt, daß die Zapfen Bit den übrigen Teilen aus eine« Stück besteben. Wenn daβ Möbelstück ein Stuhl ist» dann kann der Hauptteil die Sitzfläche des Stuhles sein oder die Zapfen können Bit der Sitz- und der aneinander gegossenen Hückenfläehe des Stuhles aus einem Stück bestehen.
Geaäfl einer Ausführungsform der Erfindung für den Oberteil eines Stuhles ist eine Mehrzahl von Zapfen unter der Sitzfläche gebildet, die jeweils zwischen ihren Enden einen Teil Bit reduziertem äußerem Umfang aufweisen, so daS ein Kopf am freien Ende jedes Zapfens gebildet ist.
-3-009848/019?
BAD ORIGINAL
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand der beigefügten Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
Es zeigen:
Fig. 1:
eine perspectivesehe Ansicht, die die Unterseite eines Stuhles gemäß der Erfindung erkennen läßt,
Fig. 2:
einen vergrößerten Schnitt eines Teiles der Fig.1 und
Fig. 3?
einen Schnitt entlang der Linie 3-3 der Fig. 2 in Vergrößerung.
Die Zeichnung einen Stuhl, bei den ein Oberteil 10 von einem rohrförmigen Untergestell 11 getragen wird. Das Oberteil besteht aus einem Polypropylen und ist so geformt, daß ein Sitzteil 10a und eine mit ihm aus einem Stück bestehende Eückenlehne TOb gebildet werden.
In der Unterseite des Sitzteiles 10a ist eine Mehrzahl (im Beispiel vier) von hohlen Zapfen 12 gebildet. Jeder 2apfen 12 ist auf einem ein wenig erhabenem Oberflächenbereich 10c der Form gebildet und ist im allgemeinen von kreisförmigem Querschnitt entlang seiner 009848/0T97
gesamten Länge.
-4-
Der äußere Durchmesser eines Teiles 12a jedes Zapfens 12 ist zwischen seinen Enden reduziert und verjüngt sich zum freien Ende des Zapfens hin. Auf diese Weise bildet das freie Ende des Zapfens einen Kopf 12b. Der Kopf 12h ist annähernd von demselben äusaeren Durchmesser wie der Teil 12c des Zapfens 12, der zwischen dem reduzierten Teil 12a und dem erwähnten erhabenen Bereich 10c liegt.
Sie axiale länge dieses Teiles 12c des Zapfens 12 ist nur wenig größer als die Dicke jedes einer Mehrzahl von durchlöcherten Ansätzen 13 an dem Untergestell. D: ie Zapfen 12 ragen jeweils durch die öffnungen in diesen Ansätzen 13 und tragen jeweils eine Verankerungsvorrichtung 14. Die Verankerungevorriehtungen sind ringförmig, bestehen aus einem Kunststoff und haben eine nach außen erweiterte Mündung 14a an einem Ende. Di· axiale Dicke des Binges ist annähernd gleich der axialen Länge des reduzierten Teiles 12a der dazugehörigen Zapfen 12, der minimale innere Querschnitt des ling·· 14 ist etwa· geringer als der Querschnitt des Kopf·· 12b,
Beim Montieren des dargestellten Stuhles wird das Oberteil 10 ao auf das Untergestell aufgelegt, daß die
Zapfen 12 durch die durchlöcherten Ansätze 13 des Untergestells ragen.
009848/0197
Ein geeignetes Werkzeug wird benutzt, um die Ringe 14
über die Köpfe 12b der Zapfen 12 zu drücken.
Während dieses Vorganges ziehen sich die Zapfen
ein wenig zusammen, da sie hohl sind und dehnen sich entsprechend ihrer Rückfederung wieder aus, um so den Hing 14 und den Ansatz 13 in fester Lage zu halten.
Aus dem dargestellten Seispiel ist die Herstellung einer sehr einfachen und trotzdem sicheren Verbindung zwischen dem Oberteil des Stuhles und seinem Untergestell zu erkennen.
Die Erfindung ermöglicht auch viel* Abwandlungen der dargestellten Konstruktion. Die Zapfen, die nicht unbedingt mit dem Hauptteil aus einen Stück bestehen zu brauchen, können auch, wenn erwünscht, von quadratischen oder nicht ringförmigem Querschnitt sein. Die Form der Ringe muß dann entsprechend abgewandelt werden. Fernerhin können die Ringe durch Kappen, die fest über die Enden der Zapfen; passen, ersetzt werden. Die Ring· oder Kappen können aus jeden geeigneten Material -z.B. gesintertem Metall- hergestellt werden.
0 0 9 8 4 8/0197 ' BAD ORi«

Claims (9)

Pat ent ansprüc he
1. Möbelstück mit einem tragenden Untergestell und einem Oberteil, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil mit einer Mehrzahl von Zapfen vasehen ist, jeweils aus einer Mehrzahl von zugehörigen Teilen des Untergestells herausragen, wobei jeder Zapfen zwischen seinen Enden einen Teil von reduziertem äußerem Umfang aufweist, so daß ein Kopf hergestellt, am freien Ende des Zapfens gebildet ist und dort außerdem eine Mehrzahl von Verankerungsvorrichtungen vorgesehen sind, die diese reduzierten Teile der Zapfen jeweils umfassen und die jede einen mit dem entsprechenden Kopf in Eingriff bringbaren Teil aufweisen, zwischen dta Kopf des entsprechenden Zapfens und dem entsprechenden Teil des Untergestelle angeordnet ist.
2. Möbelstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen aus einem Stück mit dem Oberteil bestehen.
3. Möbelstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil aus eines geeigneten Kunststoff besteht.
4. Möbelstück nach Anspruch. 3 in For» eines Stuhles, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil einen Teil der Sitzfläche bildet, und die Zapfen aus der Unterseite der Sitzfläche herausragen.
5. Möbelstück nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß
der Oberteil aus ein·« Stück «it einen Rückteil b·steht. 009848/0197
BAD ORIGINAL
6. Möbelstück nach einen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen hohl sind.
7. Höbelstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekannzeichnet» daß die Zapfen kreisförmigen Querschnitt haben.
ό. Möbelstück nach einen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerungsvorrichtungen ringförmig sind.
9. Möbelstück nach einen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die entsprechenden !Teile des Untergestelles die Fora von durchlöcherten ösen haben.
009848/0197
Leerseite
DE19651554046 1964-04-27 1965-04-24 Sitzmöbel Expired DE1554046C3 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB17361/64A GB1086071A (en) 1964-04-27 1964-04-27 Articles of furniture
GB1736164 1965-04-09
DEP0036623 1965-04-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1554046A1 true DE1554046A1 (de) 1970-11-26
DE1554046B2 DE1554046B2 (de) 1976-03-11
DE1554046C3 DE1554046C3 (de) 1976-11-04

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
CH434610A (de) 1967-04-30
AT251236B (de) 1966-12-27
GB1086071A (en) 1967-10-04
CY458A (en) 1968-09-17
NO118232B (de) 1969-12-01
FR1431605A (fr) 1966-03-11
NL6505176A (de) 1965-10-28
FI43221B (de) 1970-11-02
DE1554046B2 (de) 1976-03-11
US3284136A (en) 1966-11-08
BE662867A (de) 1965-08-17
DK115726B (da) 1969-11-03

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