DE1552554B2 - Elektrische Kopiersteuerungsvorrichtung, insbesondere für Kopierfräsmaschinen - Google Patents
Elektrische Kopiersteuerungsvorrichtung, insbesondere für KopierfräsmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Kopiersteuerungsvorrichtung,
insbesondere für Kopierfräsmaschinen, mit einem eine Schablone mechanisch abtastenden Fühler, der zwei senkrecht zueinander
arbeitende Spulensysteme als Fühlsysteme aufweist, deren Ausgangsspannungen als Steuersignale jeweils
den Vorschubantrieben in den einzelnen Maschinenachsen zuführbar sind.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der deutschen Patentschrift 708 292 bekannt. Aus den Ausgangsspannungen
des Fühlers muß einmal die Richtung der Abtastung und zum anderen die relative Stellung des
Fühlers zur Schablone bestimmt werden.
Bei der bekannten Einrichtung sind die Spulen der einzelnen Meßsystemc jeweils als Teil einer Brücke
geschaltet, so daß je nach der Auslenkung des Fühlers über entsprechende Relais in den Brückenzweigen
beide Vorschubmotoren laufen oder nur einer der Vorschubmotoren läuft und somit eine Bewegung des
Fühlers und damit des Werkzeuges relativ zum Werkstück bewirkt wird. Laufen beide Vorschubmotoren,
so ist die resultierende Geschwindigkeit um den Faktor V2~größer, als wenn nur ein Vorschubmotor allein
läuft. Dies führt zu Störungen im Fräsbild. Ferner ist bei dieser bekannten Anordnung noch nachteiligt, daß
die Fühlerauslenkung zumindest innerhalb des Bereiches der Ansprechschwelle der Brückenrelais
schwankt, so daß sich unter Umständen mangelnde Konturtreue ergibt. Dieser Konturfehler ist infolge
des Schleifens des Fühlfingers an der Schablone systembedingt, da die Ansprechempfindlichkeit der
Brückenrelais nicht beliebig hoch getrieben werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine
ίο Vorrichtung der eingangs genannten Gattung so auszubilden,
daß sich eine hohe Konturtreue des bearbeiteten Werkstücks bei gleichzeitig konstanter, von der
Verfahrrichtung unabhängiger Vorschubgeschwindigkeit ergibt.
1S Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß zusätzlich eine Summieranordnung zur Bildung der Vektorsumme der beiden Fühlerausgangsspannungen
vorgesehen ist und daß die Abweichung der Vektorsumme von einem vorgegebenen festen 'Wert
in zu den Maschinenachsen parallele Komponenten zerlegbar ist, die ihrerseits als Korrekturgrößen zu den
Steuersignalen der einzelnen Vorschubantriebe in Verstärkern addierbar sind.
Die hierdurch zur Steuerung der einzelnen Vorschubantriebe im Sinne einer konstanten Gesamtvorschubgeschwindigkeit
gebildeten Signale ergeben eine hohe Konturgenauigkeit, da stets die Bedingung der
konstanten Fühlerauslenkung - unabhängig von der Verfahrrichtung — eingehalten wird.
Besonders einfach läßt sich die Vektorsumme dadurch bilden, daß in Ausgestaltung der Erfindung die
Fühlerausgangsspannungen jeweils über eine Quadrierschaltuns.' einem Addierverstärker zuführbar
sind.
Weitere Merkmale im Rahmen der Erfindung enthalten die restlichen Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. la schematisch im Längenschnitt einen induktiven
Fühler mit zwei Spulensystemen,
Fig. Ib schematisch den Fühler im Querschnitt entsprechend der Linie a-a in Fig. la,
Fig. 2 die Schaltung des induktiven Fühlsystems, Fig. 3 Zusammenhänge zwischen Fühlerauslenkung
und Vorschub,
Fig. 4 eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung der Steuersignale.
Am Fühlergehäuse 1 ist eine Platte 2 befestigt, in der ein Taststift 3 fest eingespannt ist. Am vorderen
Teil des Fühlergehäuses 1 sind zwei um 90° versetzte induktive Fühlsysteme angeordnet. Bei Auslenkung
wird der Taststift 3 auf Biegung beansprucht.
Wie Fig. Ib deutlich erkennen läßt, bestehen die
Fühlsysteme jeweils aus den Spulensystemen 4 und 5 bzw. 6 und 7.
Die Spulensystenie 4 und 5 bzw. 6 und 7 bilden, wie F i g. 2 erkennen läßt, jeweils Zweige einer an eine
Speisespannung (z. B. mit einer Frequenz von 1 KHz) angeschlossenen Brückenschaltung 8 bzw. 9. Bei einer
radialen Auslenkung des Taststiftes 3 durch eine nicht gezeigte Schablone werden die Induktivitäten in den
Spulensystemen 4 und 5 bzw. 6 und 7 gegensinnig verändert und damit die Brückenschaltung verstimmt. Da
die Achsen χ und y der Fühlersysteme jeweils in den
Vorschubrichtungen x, y der Maschine liegen, sind die einzelnen Brückenausgangsspannungen U1, U1 ein
proportionales Maß für die Taststiftauslenkung in der betreffenden Vorschubrichtung. Die Vektorsumme
beider Brückenausgangsspannungen £/,, U1 entspricht
dann der gesamten radialen Auslenkung des Taststiftes 3 des Fühlers.
Es wird, wie in Fig. 3 gezeigt, die vektorielle Summe der Brückenausgangsspannungen, d.h., die
radiale Auslenkung (z.B. r= J) konstant gehalten (Kreisbahn). Wird bei der alleinigen Auslenkung in
Λ-Richtung der Winkel α zu Null gewählt, so folgen
die Brückenausgangsspannungen £/,, U1 (Auslenkung
in λ- bzw. y-Richtung) Kosinus- bzw. Sinusfunktionen
des Winkels a.
Die Richtung A der Vorschubbewegung an der Maschine (Fig. 3) eilt bei Vernachlässigung der geringen
Reibung zwischen Taststift 3 und Schablone stets um 90° der radialen Auslenkrichtung r voraus.
Es ist daher für die Geschwindigkeit des Antriebs in der Λ-Richtung (Geschwindigkeit Vx) die Ausgangsspannung
des zur y-Richtung parallelen Fühlsystems, für die Geschwindigkeit des Antriebs in der y-Richtung
(Geschwindigkeit Vy ) die Ausgangsspannung des zur .v-Richtung parallelen Fühlsystems maßgeblich.
Rechnerisch gilt also:
K1-COs («+90°) = -sin α (1)
[/-sin (« + 90") = cos a (2)
Die Größe der Auslenkung, z. B. r = 1, wird durch
Addition der quadrierten Spannungswerte IZ1, U-, des
x- und y-Fühlsystems überwacht, und zwar entsprechend
der trigonometrischen Beziehung
sin: a + cos2 a = I
F i g. 4 zeigt das Steuerschema für die Vorschubmotoren
in den beiden Maschinenachsen. Mit 8 bzw. 9 sind hier die der y- bzw. x-Vorschubrichtung zugeordneten
Brückenschaltungen bezeichnet. Da die Richtung der Vorschubbewegung A stets um 90° der
Auslenkrichtung r voreilt, wird dem Drehzahlregelkreis 10 des y-Vorschubantriebes der demodulierte
Spannungswert des der x-Achse zugeordneten Spulensystems (vgl. Gleichung (2)) und dem Drehzahlregelkreis
11 des x-Vorschubantriebes der Spannungswert des der >>-Achse zugeordneten Spulensystems
(vgl. Gleichung (I)) als Sollwert vorgegeben, und zwar über gekoppelte, zur Einstellung der Fühlerempfindlichkeit
und der Vorschubgeschwindigkeit dienende Potentiometer 12 und 13 bzw. 14 und 15.
Zwischen dem Jc-Antrieb und der Brückenschaltung 9 ist dabei noch eine Umkehrstufe 16 vorgesehen
(Multiplikation mit — 1) zur Berücksichtigung des negativen Vorzeichens in Gleichung (I).
Die Größe der Auslenkung wird, wie bereits geschildert, durch Addition der quadrierten Brückenausgangsspannungen
überwacht. Zu diesem Zweck sind die beiden Quadrierschaltungen 17 und 18 vorgesehen,
an deren Ausgängen dem Kosinusquadrat a bzw. dem Sinusquadrat α proportionale Spannungen
entstehen. Der als Eins erklärten Summe dieser beiden Werte wird im Addierverstärker 19 noch der Wert
— 1 zugesetzt. Damit ergibt sich bei konstanter Auslenkung r= 1 das Ausgangssignal Null. Abweichungen
von der gewünschten festen Auslenkung ergeben sich dann als positive oder negative Korrekturspan-
ic nungen /C. Hierbei ergibt sich nun für die zunehmende
Auslenkung (r> 1) ein positiver Wert für die Korrektur K, während ein negativer Wert benötigt wird und
umgekehrt. Durch Multiplikation mit (-J), d.h., durch Zwischenschaltung einer Umkehrstufe 20 wird
die gewünschte Ausgangsspannung am Ausgang der Umkehrstufe - und damit die vorzeichenrichtige Korrekturspannung
K — erreicht.
Zum Steuern der Maschine ist die Korrekturspannung in die Projektionen (Kx, ky) auf die Maschinen-
achsen x, y zu zerlegen.
Wie Fig. 3 zeigt, fällt die Richtung der Korrekturgröße K bei positivem K mit der Auslenkrichtung r
zusammen und muß bei negativem K um 180° verschoben sein.
Die Richtung der Korrekturgröße K eilt der Bewegungsrichtung
A also je nach Vorzeichen von K um 90° vor oder nach.
Es gilt hierbei:
K = K cos a
Es gilt hierbei:
K = K cos a
K, = K sin a
Daraus ergibt sich, daß für die jc-Koordinate der
Korrekturwert K mit dem Spannungswert (Kosinus a) des x-Fühlsystems (Brückenschaltung 8) und
für die y-Koordinate der Korrekturwert K mit dem Spannungswert (Sinus a) des y-Fühlsystems (Brükkenschaltung
9) zu multiplizieren ist. Dies geschieht mittels der Multipliziervorrichtungen 21 und 22. Die
so gewonnenen Korrekturwerte Kx und K werden
dann mittels Addierverstärkern 23 bzw. 24 jeweils mit den Drehzahlsoüwerten der beiden Vorschubantriebe
summiert, und die Summenwerte werden den Regelkreisen 10 und 11 der Vorschubantriebe zugeführt.
Da die geschilderte Abtaststeuerung mit konstanter Auslenkung des Fühlers arbeitet, kann sie auch zum
Herstellen eines Programmes für eine numerische Steuerung dienen, indem die von den Addierverstärkern
23 und 24 abgegebenen Signale zusätzlich auf einen Informationsträger aufgezeichnet werden.
Bei geeigneter Konstruktion des Fühlers läßt sich die geschilderte Anordnung auch auf andere Ebenen (z. B. x/z oder y/z) zum Zeilenfräsen anwenden.
Bei geeigneter Konstruktion des Fühlers läßt sich die geschilderte Anordnung auch auf andere Ebenen (z. B. x/z oder y/z) zum Zeilenfräsen anwenden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektrische Kopiersteuerungsvorrichtung, insbesondere für Kopierfräsmaschinen, mit einem
eine Schablone mechanisch abtastenden Fühler, der zwei senkrecht zueinander arbeitende Spulensysteme
als Fühlsysteme aufweist, deren Ausgangsspannungen als Steuersignale jeweils den
Vorschubantrieben in den einzelnen Maschinenachsen zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich eine Summieranordnung (17, 18, 19) zur Bildung der Vektorsumme der beiden Fühlerausgangsspannungen (L/,, U2)
vorgesehen ist und daß die Abweichung (K) der Vektorsumme von einem vorgegebenen festen
Wert in zu den Maschinenachsen (x, y) parallele Komponenten zerlegbar ist, die ihrerseits als Korrekturgrößen
(Kx, Ky) zu den Steuersignalen der
einzelnen Vorschubantriebe in Verstärkern (23, 24) addierbar sind.
2. Kopiersteuerungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlerausgangsspannungen
(U1, U1) jeweils über eine
Quadrierschaltung (17 bzw. 18) einem Addierverstärker (19) zuführbar sind.
3. Kopiersteuerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die einzelnen Korrekturwerte (Kx, Kv) durch Multiplikation
der Abweichung (K) mit den einzelnen Fühlerausgangsspannungen (U1, U2) gebildet
sind.
4. Kopiersteuerungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils
die Summe von Fühlerausgangsspannung ( U1 bzw. U-,) und Korrekturwert (Kv bzw. Kx) als
Führungsgröße für einen Drehzahlregelkreis (10 bzw. 11) eines Vorschubantriebes dient.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0101677 | 1966-01-28 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1552554A1 DE1552554A1 (de) | 1970-03-05 |
DE1552554B2 true DE1552554B2 (de) | 1975-02-27 |
DE1552554C3 DE1552554C3 (de) | 1975-10-02 |
Family
ID=7523924
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661552554 Expired DE1552554C3 (de) | 1966-01-28 | 1966-01-28 | Elektrische Kopiersteuerungsvorrichtung, insbesondere für Kopierfräsmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH452319A (de) |
DE (1) | DE1552554C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2712761A1 (de) * | 1976-03-24 | 1977-09-29 | Renishaw Electrical Ltd | Tastkopf |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP3439331B2 (ja) * | 1997-09-12 | 2003-08-25 | 株式会社ミツトヨ | プローブ座標系駆動装置 |
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1966
- 1966-01-28 DE DE19661552554 patent/DE1552554C3/de not_active Expired
-
1967
- 1967-01-09 CH CH23267A patent/CH452319A/de unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2712761A1 (de) * | 1976-03-24 | 1977-09-29 | Renishaw Electrical Ltd | Tastkopf |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH452319A (de) | 1968-05-31 |
DE1552554A1 (de) | 1970-03-05 |
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