DE1543493A1 - Verfahren zur Herstellung von Schaumstoffen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von SchaumstoffenInfo
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Description
Beschreibung
zur Patentanmeldung der
OJLWJU)IAIi INDUSTRIES LIMITED, Montreal, Quebec, Canada
betreffend« "Verfahren zur Heretellung von Schaumstoffen"
Priorität: 6. Juli 1965, Grossbritannien
Die >Jrfindung betrifft neue schaumbare Massen, insbesondere
neue schäumbare Massen auf der Basis yon Vinyläthern sowie
daraus erhaltene geschäumte aellhaltige Polymermaterialien.
In dor britischen Patentschrift 991 970 aind Bchäumbare Massen
einer neuen Art beschrieben, die mindestens einen polymerisierbar^ Ylnyläther mit mindestens zwei Vinylgruppen je Molekül,
οin Treibmittel, -einen »auren Katalysator und gegebenenfalls v/miigetena ein© mit diesem Vinyläther realctive Verbin-
009827/1799
BAD
1543A93
dung, wie ein Phenol, einen Alkohol, ein epoxydiertes Material,
eine Polycarbonsäure, ein Polyamid, ein Polycarbamat oder eine
monoäthylenisoh ungesättigte Verbindung, enthalten. Diese Massen ergeben geschäumte zellhaltige Polymermaterialien, die
bekannten Polyurethanen vom Standpunkt der ÜJoxizität der Bestandteile
und bekannten Polyatyrolschäumen bezüglich der Bequemlichkeit
des Schäumens an Ort und Stelle überlegen sind«
Einige dieser Vinylätherschäume haban jedoch Mangel in den physikalischen
Eigenschaften, Zum Beispiel besitzen die in der obigen Patentschrift beschriebenen Schäume, die aliphatische Estergruppen
oder Aoetalgruppen enthalten, oft keine ausreichende hydrolytische Stabilität zur Verwendung In feuchten Umgebungen,
wie man sie beispielsweise bei Anwendungen zu Konstruktionen 'und Bauzwecken antrifft„
Es wurde nun gefunden, dass cyclische Vinyläther mit Ringen, die durch Bindungen über eine einzige Estergruppe verknüpft sind,
duroh 3lnfJmesterungsvörfahren modifiziert werden können, um Schaumprodukte
Ddt gewünschten kommerziellen Eigenschaften zu bilden.
Bei diesem Verfahren wird ein cyclischer Vinyläther mit endständigen Vinylätherringen, die durch eine einzige Estergruppenbindung verknüpft aind, einer Umeoterungereaktion mit
einem aliphatischen mehrwertigen Alkoho.l und einem Alkyleeter
einer aromatieohen Polyoarbonsäure unterworfen, um eine Mischung
von Estern zu bilden, die aus den Besten des mehrwertigen Alkohols
und dee Polycarbonsäureester bestehen, die jeweils duroh
ßAD ORIGINAL
009827/1799
Esterbindungen mit cyclischen Vinyläthergruppsn als Enägruppen
versehen üincL Diese Mischung von Esteien mit «yolischen Vinylätherendg:?uppen
ergibt bsi Verwendung in tschäumbaren Massen,
die zusätzlich ein Treibmittel und einen Katalysator enthalten,
geschäumte zellhaltige Polymermaterialien nit verbesserten Eigenechafton«
Ziel der Erfindung ist daher ein neues Verfahren zur Herstellung von geschäumten zellhaltigen Polymerisaterialien, aus polymerieierbaren
Vinyläthem. Weiterhin iat eo das Ziel, neue geschäumte
zellhaltige Polymermaterialien aus Mischungen von
Dihydropyranylgruppen-haltigcän Estern su biliGB.i Ifalters Ziele
werden im folgenden ersichtlich·
Die neuen erf:lndur..gsgemäse ei'liältlichea geschäumten aellhaltigea.
Polymermassen sind die Reaktioneprodukte von Massen, die eine
Mioclmng von Estern der folgenden allgemeinen Formel?
It
,. 0
Ό
Cl
worir n-j und n2 gimze Zahlen darfiitollon, wobei wenigstens sine
davoi öi;n<i3i Wert von wenigstone 2 3iat. H1 eäatni zw
0 0 9 8 2 7/1799
BAD ORIG1NAL
niederen aliphatischen Rest bedeutet, A einen verbindenden
aliphatischen Reet mit einer Wertigkeit gleich n., darstellt
und Ar ein verbindender aromatischer Rest mit einer Wertigkeit gleich n2 1st, ein Treibmittel und einen Katalysator enthalten.
Die Estermisohungsbestandteile der schäumbaren Hassen werden
zweckmässig aus Dihydropyranylgruppsn-haltigen Verbindungen hergestellt,
worin zwei endständige Dihydropyranylrlnge durch eine einzige Esterbindung verknüpft sind. Solche Verbindungen werden
leicht durch Kondensation eines Dihydropyrenyloarboxaldehyds
hergestellt, wie dies in der TJB-Fatentschrift 2 537 921 beschrieben
1st. Eine Verbindung dieser Art ist 3,4~Dinydro-2H-pyran--2-me
thyl- (3,4~dihydro«2H-pyran-2-carboxylat).
Ia bevorzugten Verfahren zur Herstellung der obigen Estermischungen
wird eine Dihydropyranylgruppen-haltige Verbindung,
die endständige Dihydropyranylrings durch eine einiige Eiterbindung
verknüpft enthält, in aufeinanderfolgenden Stufen alt einen aliphatischen mehrwertigen Alkohol und eines niederen
Allylester einer aromatischen Carbonsäure wie folgt umgesetzt:
ßAD ORIGINAL
009827/1701
Stufe 1 Γ) -H1-O-S-O *
HO -(iaipho) - OH
ί( J - R1 - OH + |[] - S - O -(Aliph.) - O - C - I^ U
Stufe 2
ο ο
- H1 - OH + E2 - O - 8 -(Arylen) -C-O-K2
OO O
Μ I»
-B1-O-O-
Xn diesen Jormeln iat R1 ein niederer alip.hatiecher Rest« Rg
tin niederer Alkylreet, Aliph. ist ein aliph&tieoher Rest und
Arylen ein aromatischer Reet.
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Das Dihydropyranylalkoholprodukt der Umesteriingsreaktionsstufe
wird aus dem Ileaktionsgemisch abgetrennt und in Stufe 2 mit einem, niederen Allylester einer aromatischen Polyearbonsäure umgesetzt
ο Das einwertige niedrig-Alkylalkoholprodukt der Umesterimgsreaktionsstufe
2 wird vom Reaktionsgemiseh abgetrennt,
Die di.funktionellen Esterprodukte von Stufe 1 und Stufe 2 werden
dann zur Bildung der Estermischung vereinigt·
In ei:;.«3r bevorzugten AusfUhrungsform der Herstellung der msChun
; wird 3»4-Dihydro-2H-pyran-2~methyl- (3 $ 4ts>dihydro-2H-pyran
2-oari>oxylat) in Stufe 1 mit 1,2,6-Hexantriol oder eine» Gemisch
τοπ Glycerin und 1,2,6-Hexantriol umgesetzt· In Stufe 2
wird JUhydropyranylmethanol mit Dimethylphthalat umgesetzt·
Mn alternatives, jedoch weniger bevorzugtes Verfahren zur
Herst ι llung der Estermischungen umfasst die TTmeetzung einer
DihydiOpyranylgruppen-haltigen Verbindung mit endständigen Dihydropyranylringen,
die durch einzige Esterbindungen verknüpft sind, in einer ersten Stufe mit einem niedrig-Alkylester einer
aromatischen Carbonsäure und in einer «weiten Stufe mit einem
aliphutisohen mehrwertigen Alkohol wie folgt:
BAD ORIGINAL
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Stufe 1
ο j^X ο ο
- R- - O - 8 - I J + R9-O-C- (Arylen) - σ - 0 -
° f^N 2 2
- 8 - 0 - R2 +iLJ- R1-O- 8 -(Arylen) - 0 - 0
Stuf ö 2 /\ 0
M ■■ - S . O R, + HO-(AIiPh.) - OH
.0-5-
In diesen foxaeln haben die Symbole die gleichen Bedeutungen
wie oben.
009027/1799
Dae Dihydropyranylcarbonsäureesterprodukt der Umesterungs-»
reaktion von Stufe 1 wird rom Reaktionsgemisoh abgetrennt
und in Stufe 2 mit einem aliphatischen mehrwertigen Alkohol umgesetzt« Das einwertige niedrig-Alkylalkoholprodukt der TJmesterungsreaktion
von Stufe 2 wird vom Reaktionegemisoh abgetrennt.
Die difunktionellen Esterprodukte von Stufe 1 und Stufe 2 werden dann aur Bildung der Estermisohung vereinigt.
Alternativ ist ea muglioh» die zwei oben erwähnten Stufen zu
kombinieren, indem man eine Verbindung mit endetandigen Dihydropyranylringen,
die durch eine Seterbindung verknüpft eind, sowohl mit einem aliphatisohen merhwertlgen Alkohol ale auch
einem niederen Alkyleeter einer aromatischen Polyoarboneäure
umsetzt, so dass die zwei Umesterungsreaktionen gleichzeitig
erfolgen. Das einwertig»niedrig-Alkylalkoholreaktionsprodukt
wird wie im zweistufigen Verfahren abgetrennt. Die erhaltene Bstennisohung enthält wegen der gleichzeitigen Reaktionen Polyesterprodukte
a
In den Umesterungsverfehren ist es zweokmäeeig, die Destillation
zur Trennung der Reaktionsprodukte anzuwenden. Obwohl die Reaktionen bie zum Ende durchgeführt werden können« wurde gefunden»
dass Reaktionsprodukte» die aus nur 60£iger Umwandlung staanen»
in sohäumbaren Hassen brauohbar sind. Bb ist jedooh
den einwertigen Alkohol aus dem Produkt zu entfernen.
BAD
009827/1799
Die bei der Heretellung der Estermischlingen verwendeten Bestandteile
allphatisoher mehrwertiger Alkohol und niedrig-Allylester
der aromatischen Polycerboneäure können entweder Monomere
oder niedrigmolekulare Polymere sein· Zu geeigneten polymeren
Bestandteilen gehören niedrigmolekulare Polyester« die aliphatisohe
Hydroxylgruppen oder aromatische Carbonsäureeetergruppen
als Bndgruppen aufweisen.
Um die bei der Heretellung der Bstermisehung angewandten Umesterungsreaktionen
durchzuführen, ist es notwendig, Umesterungskatalysatoren,
wie Hatriummethylat oder Hagnesiumdlhydropyranylmethylat
au verwenden.
Es wurde gefunden, dass die Hatriumalkylate von aliphatischen
mehrwertigen Alkoholen, wie 1,2,6-Hexantriol, besonders geeignet
als Katalysatoren für die Umesterungsreaktion zwischen
einem aliphatischen mehrwertigen Alkohol und einer Verbindung mit endständigen DihydropyranyIringen, die durch eineeine Esterbindungen
verknüpft sind, sind, da wegen des Fehlens einwertiger Alkylrest· der unerwünschte monofunktionalIe Alkyleeter
von DihydropyranyloarTooneäure nicht als Nebenprodukt gebildet
wird· Diβee Alkylat· können durch Auflösen von Hatriummetall
in einem aliphatieohen mehrwertigen Alkohol oder durch Umsetzung
von Fatriuamethylat und eintm aliphatieohen mehrwertigen
Alkohol hergestellt werden·
BAD ORIGINAL
009827/179 9
Bei der Herstellung der Es te mischungen ist es zweckaässig,
die Dihydropyranylgruppen-haltige Verbindung, den aliphatischen
mehrwertigen Alkohol und den aromatischen Polycarbonsäureester in praktisch stöchiometrisoh äquivalenten Mengenanteilen zu
verwenden. Auf diese Weise enthält die Estermisohung alle Fragmente
der als Quelle verwendeten Materialien mit Ausnahme der einwertigen Alkylalkoholnebenprodukte.
Zu Dihydropyrany!verbindungen, die sich für das Verfahren eignen,
gehören alle polymerisierbaren Mhydropyr any !verbindungen,
die wenigstens awei Bihydropyranylgruppen je Molekül enthalten,
wobei die Dihydropyranylgruppen duroh Ssterbindungen verknüpft
sind. Geeignete Beispiele sind 3,4-Dihydro-2H-pyran-2-methyl-(3,4-dihydro-2H-pyran-2-carboxylat)
der formel
η Γ2 Ί ίΗ
3,4-Dihydro-5-methyl-2H-pyran-2-me thyl- (3»4-dihydro-2H~pyran-2-oarboxylat)
der Formel
I a OH |
-/ | - OH9 | - 000 | HgO^^^OH | |
K | 009 | 1 ~ HO OH |
|||
827/ | 1799 | ^ O^ ßAD ORIGINAL | |||
und 5,4-Dihydro-5~methyl-2H-pyran~2,2-dimethyl~(3,4~dihydro-2H-pyran-2-carboxylat)
der Formel
CH2 «
JJ
Zu den aliphatischen mehrwertigen Alkoholen» die eloh eur
wendung im Verfahren eignen, gehören Polypropylenglykole,
Xthylenglykol, Rieinueöl, Zuckeralkohole» Folyätherkondeneate
τοη mehrwertigen Alkoholen und Olefinoxyden, wie die PoIypropylenoxydkondensate
τοη Hexahydroxysuokeralkoholen und
Propylenoxyd, 1,5-Pentandiol, Glycerin, 1,2,6-Heiantriol und
Hydroxy-haltige Ester und Polyester» die durch Kondensation
τοη mehrwertigen Alkoholen und mehrbasischen Säuren erhalten
sind«
Zu geeigneten Setern aromatischer Polycarbonsäuren gehören niedere Allylester τοη Phthal·-» Ipophthal-, Terephthal-,
Trimellit- und Trimesinsäure.
Treibmittel, die sich zur Verwendung in den sohäumbaren Hassen
eignen» sind diejenigen» die in den gemischten Vinylätherhaltigen
Betern löslich oder dlspergierbar sind und so flüchtig
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eind, daea ale während der Bildung dee geschäumten Polymermaterial«
verdampfen. Me Wärme der katalysierten Polymeriaationereaktion
bewirkt daa Sieden des Treibmittels, und der Dampf bildet Blasen, die eich während der Polymerisationsreaktion
auedehnen und eine polymer!eierte gesohäumte llaaae
niedriger Dichte ergeben. Bevorzugte Treibmittel sind halogeniert^ Kohlenwaaaeretoffβ, wie Triahlormonofluoraethan, Diohlortetrafluoräthan,
Triohlortrifluoräthan, Dibromdifluormethan,
Mchlorhexafluoroyclobutan, Methylenohlorid, frichloräthylen
und Perohldräthylen. Geeignete Mengen an Treibaittel
liegen im Bereich τοη 2 bis 30 Gew.^ der eohäuabaren llaaae.
Katalysatoren, die sioh eur Begünstigung dar Polymeriaationereaktlon
der polymerbildenden Beetandteile der eohäumbaren
Massen eignen, können entweder saure oder nioht-saure Katalysatoren
sein, Daiiu gehören alle Katalysatoren, dia eur Beaohleunlgung
der Reaktionen von Yinyläthem alt Tarbindungen, die aktive Wasserstoff atome enthalten, befähigt Bind.
Zu aauren Katalysatoren, die sich eur Begünstigung dar PoIymerleatlonareaktion
eignen, gehören die starken Protonen liefernden Säuren j wie p-Toluolsulfonsäixre, und dia tewiieäuren,
wie BortrlÜttorid, das Bweokmäaaig ela Xtharat verwendet wird.
Andere Materialien, file sioh als kütalytieohe Best andteilt
eignen, sind Tirimethorybororin, farrlohlorld,8tannlohXorid,
Phoephorpentaohlorid» Phoaphoraäure, Ferohloraäure, Saaigaftura»
Trifluorefttigeäure, Trlohloraaeigeäure, Pluorboraäure, Bor-
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trifluoriddihydrat, Pluorwesacrstoff, Antimonpentafluorid,
Hexafluorphosphoreäure, Bleifluorborat, Antimonfluorborat, SohwefelBäure und Silioowolframsäure*
Zu Beispielen geeigneter nicht-saurer Katalysatoren gehören
Jod und Jod-haltige Verbindungen, wie Jodohlorid, Jodbromid, Jodperohiorat, Jodacetat, Jodtriphoephat und Jodtriaoetat;
Triphenylmethylderivate von Anionen mit geringer Eeterblldungetendenz,
beispieleweiee Triphenylmethylperohlorat, Hexaohlor**
antimonat, Chlormerourat, Qhlorzinkat und Chloraluminatj Alkyl-,
Acyl- und Aroylperchlorate und «hexachlorantimonate, wie
terta Butylacetyl- und Benzoy !verbindungen; und Diazoniumsalze,
wie Diazoniumohloride, -fluoborate und -hexaohlorantimonatβ.
Ee ist möglich, die Polymerisat!onereaktion zu kontrollieren,
indem Katalyeatorkombinationen verwendet werden, z.B. p-Toluolsulfoneäure
und Bortrifluorld oder Bortrifluorid und TrI-methoxyboroxin.
Dae Lösungemittel, in dem der Katalysator gelöst
wird, beeinflusst ebenfalls die Reaktivität des Katalysators, wobei Polypropylenglykolluaungen von Bortrifluoridätherat
weniger reaktiv sind als Xylollusungen dieses Katalysators.
Geeignete katalytlsohe Mengen liegen im Bereloh von
0,005 bis 2,0 Gew.^ der Bestandteile des Verfahrens, dooh sind
diese Mengen nioht beschränkend, da die Menge an Katalysator auf dl· Betriebstemperatur und dl« erforderliche Sohmualnduktioneaeit
eingestellt werden, sollt··
009827/1798
Die sohäumbaren Hassen können auch Materialien enthalten»
die nicht reaktiv sind» wie Flammverzögerer, oberflächenaktive
Büttel, Farbstoffe, Füllstoffe, Stabilisatoren, Antioxidantien,
Streckmittel, Weichmacher und Viskositätsmodifisierungsmittel,
wie Polyvinylchlorid, VinylacetatAinylohlorid·
misohpolymere und Kautschuke·
Zu geeigneten Hammverzögerern gehören trts-(fi-Ghloräthyl)-phosphat,
2,2-bis-(3 f f 5'-Dibrom-4'-hydroxyphenyl)-propan,
tris-(2,3-Dibrompropyl)-phosphat, Ohlorendiceäure (1,4,5f6,7»7·
Hexaohlor-(2,2,1)-5-hepten-2f3-dioarbonsäure) und Polyvinylchlorid,
mit oder ohne Antimonoxyd.
Bevorzugte oberflächenaktive Mittel sind diejenigen vom
SHicontyp. Beispiele davon sind in den belgischen Patentschriften
582 362 und 584 089 beschrieben, wie diejenigen vom
Siloxanoxyalkylenmisohpolymertyp.
Unter dem Ausdruck "hydrolytische Stabilität" bzw. "Beständigkeit"
ist die Eigenschaft eines Schaums «u verstehen, die bewirkt, dass er längere Berührung mit Wasser auahält. Diese
Eigenschaft kann durch die scharfe Maßnahme des Koohena eines
Würfels von geschäumtem Material in Wasser geprüft werden· Sie
Instabilität des Schaums wird durch die Bildung einer Höhlung, durch Auflösen oder durch Gewiohteverlust angeaeigt. Biegsame
Sohaume sind wegen ihrer normalerweil· off«nwlligen Struktur
für Wasser durchlässiger und ihr Verhalten im oben er-
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wähnten lest mit siedendem Wasser ist daher nicht vergleichbar
mit demjenigen von starren Schäumen, die geschlossene Zellstruktur haben· Viele der in der britischen Patentschrift
991 970 beschriebenen Schäume brechen in weniger als einem Sag bus ansäen, wenn sie dieser Prüfung unterworfen werden·
Die Mischung von Setern kann zur Herstellung von Schäumen ohne
vorherige Entfernung der Rückstände des Yeresterungskatalysators
verwendet werden» wobei keine Reinigung zur Herstellung
von BUfriedenstellend geschäumten «ellhaltigen Polymeraaterialien
erforderlich 1st.
PUr die Bildung eines Schaums können die BeslsMteile einfach
durch Rühren in einem Gefäß gemischt itnd ümm schnall Ih - ae
Porm gegossen werden· Sie können auoh in dem Saum
werden, der mit Schaum gefüllt werden soll* w&nn er
geformt ist« Wenn ein solches Mischen unter Rühren angewandt
wird, ist es sehr zweokmässig, ein oberflächenaktives Mittel zu den Massen zuzugeben, um Schäume mit kleinen Blasen zu bilden·
SLn oberflächenaktives Mittel 1st jedoch nicht lamer notwendig. Zum Beispiel werden in gewissen Verschäumungsmasohlnen
die Beetandteile unter Druck und unter Verwendung eines Treibmittels gemischt, das bei der Mischtemperetür gasförmig 1st,
und der Druck wird in kontrollierter Weise vermindert und das geschäumte Gemisch darm, am Ort der Verwendung abgegeben. Xn
einer solchen Sohäumungsmasohine 1st !sein oberflächenaktive*
009827/1799
MIttel erforderlich. In gewöhnlichen Sehäumungsmaeohinen
jedoch, worin die Sehäumungsmassen abgegeben werden, bevor
das Bohäumen beginnt, ist oft die Verwendung eines oberflächenaktiven
Mittels eweckmäseig· In vielen Rezepturen wurde gefunden,
dass die Verminderung der Menge an oberflächenaktivem Mittel bis am dem Punkt, wo die Blasen gerade serplatsen,
wenn die Polymerisation beendet ist, Schäume der bekannten "offenaelligen" Struktur ergibt.
Die Schäume in flexibler form können für Polsterungsmaterial,
Matratzen und dergl. verwendet werden· In starrer Form sind
si· ausserordentlieh geeignet für Hitee- und Sohallisolationen,
entweder in geschlossenen Höhlungen oder in Umhüllungen.
Die Erfindung ergibt den kommende Ilen Vorteil, dass ein
leicht but Verfügung stehendes Material, 3,4-Dihydro-2H-prran-2-methyl-(3,4-dihydro-2H-pyran-2-oarboxylat),
ale Quelle sur Herstellung der Estermisohungen verwendet werden kann·
Me Erfindung hat den weiteren Vorteil, dass dae gemischte
frodukt alle Fragmente des Dihydropyranylauseangsoaterials
enthält, wobei das einzige Produkt des Verfahrens, das nioht bei der Sohaumherβteilung verwendet wird, ein Allylalkohol ist.
Dies führt eu dem Brgebnls, dass die Erfindung eins wirksame
Verwertung der Bestandteile ohne Bildung von lebtnprodukten,
für welche leine kommersielle Verwendbarkeit besteht, ergibt. Aufgrund des Vorliegen» des aliphatischen mehrwertig·» Aiko»
hols und der aromatischen Polyoarbonsäurekomponenten im Molekül
enthalten die Estermischungen der erfindungsgemäeeen Massen
weniger Doppelbindungen je Gewichtseinheit als das Dihydropyranylausgangematerial
und sind.so weniger reaktiv als letzteres. Die Estermisohungen können daher, so eingestellt werden»
dass sie eine solche Reaktivität besitzen, dass sie ohne Mischen mit anderen reaktiven Bestandteilen in sohäumbaren Hassen verwendet werden können. Dies vereinfacht die Reseptlerung
und die Kontrolle des Schäumens.
Die erfindungegemäss erhältlichen Schäume sind hydrolytisch stabil und eignen sich dadurch zur Verwendung in feuchten Umgebungen.
Es wurde auch gefunden, dass äie
Schäume weniger Wärme während des Sohäumene an»'iiylükfclu5 J=it dem Ergebnis, dass weniger leicht dunkle oder "angesofnaortt" Schäume erhalten werden, als bei schäumbaren Massen, die einen höheren Mengenanteil an Dihydropyranyldoppelbindungen enthalten»
Schäume weniger Wärme während des Sohäumene an»'iiylükfclu5 J=it dem Ergebnis, dass weniger leicht dunkle oder "angesofnaortt" Schäume erhalten werden, als bei schäumbaren Massen, die einen höheren Mengenanteil an Dihydropyranyldoppelbindungen enthalten»
Bs ist möglich, das Molekulargewicht der EstezmiBohungen duroh
Wahl geeigneter mhrwertlger Alkohol* und aromatischer Carboneäuretettrlcomponenten au variieren·. Auf diese
Weis« 1st es möglich, Sohäumungimaeten iu erhalten, dl· «loh
In den physikalischen Bigtnschaften, wie der Viskosität, für
009827/1799
besondere Anwendungen eignen· In entsprechender Weise gestattet
dies den Einbau billiger Komponenten in die Betermoleküle·
Bs wurde gefunden, dass aus den Eetermisohungen hergestellte
Sohäume feste glänzende Häute haben.
Sie folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie eu
beschränken·
8750 g rohes 3,4-Dihydro~2H-pyran-2-methyl-(3»4-dihydro-2H-pyran-2-oarboxylat)
und 1450 g 1,2,6-Hexantriol wurden in einen
12 Liter Dreihalskolben eingebracht, der für die Destillation eingerichtet flftjPt «nd mit ?il it oln sr.-** Aufi'achtarhaltuiig einer
konstanten TedHbatur und von konstantem Brück versehen war.
Die niedrigsiedenden Bestandteile des rohen 3,4-Dihydro-2H-pyran-2-me
thyl- (3 ?|Uäihydro-2H-pyran~2~carbo3Eylatβ) wurden
duroh Destillation bei 3 min Hg Druck entfernt, bis die Kolbentemperatur
1300O erreicht hatte. Bas Destillat wog 394 g,
wobei 8356 g 3,4-Bihyaro-2H-pyran-2-methyl-(3»4-dihydro-2H-pyran-2-oarboxylat)
im Kolben »urüokblleben.
in näoheten Tag wurde der Kolben auf 90-950O trwärmt, und ein
Klumpen Natriunnaetall mit eintm Oewioht Ton 4,1 g wurde iua
Kolbeninhalt gegeben. Ber Druok im Kolben wurde auf θ bit 2 im Hg erniedrigt und di· Temperatur des Kolbens iwieohen
009827/1798 baD or.q.nal
118 und 13O0O gehalten. Das geschmolzene Natrium eohwaiaa
auf der Oberfläche dee Reaktionsgemischee und sohlen sehr
langsam zu reagieren. Damn wurde Katriummethylat (25&ge
lösung in Methanol) sum Reaktionsgemieoh aus einer Injektionsspritze
zugegeben, die durch eine Kautsehukserumkappe geführt
wurde, welche wiederum auf einen seitlichen Ansatz dee Kolbens aufgesetzt war« Sie Zugabegesohwindigkeit war derart,
dass Material, dae bei etwa 700O siedete, vom Reaktionsgemieoh
in einer Menge von etwa 3 oom/Minute abdestillierte. Nach
3 Tagen wurden 2676 g dieses Destillate (S1) gesammelt. Sie
Temperatur des Reaktionsgemischeβ wurde dann erhöht, was eine Mittelfraktion (S2) von 194 g Gewicht ergab, die bei etwa
5O0O und 2 mm Hg Sruok siedete, sowie eine Bndfraktion (S,)
▼on 333,5 g Gewicht, die bei 130-HO0C bei etwa 5 na Hg Smok
siedete. Sie Endfraktion wurde mit einer Geschwindigkeit iron
77 com/Minute gesammelt. Während der Reaktion wurden insgesamt 165 com der Nat r iumme thy la t lösung verwendet. Das im Kolben surüokbleibende Reaktionsgemieoh wurde dann auf Zimmertemperatur
abgekühlt. Se war eine Flüssigkeit mit einer Viskosität von 35 P und einem Gewicht von 6537 g. Sie Zusamensetsung
der verschiedenen Produkte wurde durch Gae-Htteeigkeitsohromatographi·
bestimmt und ist in Tabelle X geeeigt.
Au« Tabelle X ist ersichtlich, dass die Destillate S1 und S2
neben Bihydropyran-2-methanol etwa 9 # dee Methylesters von
Hihydropyran-2-oarboneäure enthielten. Ser RUokstand in Kolben,
der vor allem der 1,2v6-Hexantriolester von Dihydro-
009827/1799 bad original
pyran-2-oarbonsäure war, enthielt auch 20 $>
nicht umgesetztββ
3»4~dihydro-2H-pyran-2~iae thyl~( 3,4-dihydro-2H-pyran~2~
oarboxylat)·
oarboxylat)·
Obwohl die Materialbilanz der Reaktion Aufschlueβ über 97*4 #
der verwendeten Maeaen gibt, werden 20,7 # dee in der Reaktion
verwendeten 3,4-Dihydro-2H-pyran-2-methyl-(3t4-dihydro-2H-pyran-2-oarboxylatβ)
nicht durch die Analyse der in Tabelle I aufgeführten Materialien erfasst und sind wahrscheinlich au
höhereiedenden Produkten polymerisiert« Sas Reaktioneprodukt
hat eich jedoch als brauchbar zur Herstellung τοη seHhaltigen Polymermaterialien ohne weitere Reinigung erwiesen.
höhereiedenden Produkten polymerisiert« Sas Reaktioneprodukt
hat eich jedoch als brauchbar zur Herstellung τοη seHhaltigen Polymermaterialien ohne weitere Reinigung erwiesen.
bad
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Katerlaü | ο | L Gewicht des Materials |
3,4-Dihyaro-2H- pyran-2-carbox- aldehyd |
MoI | 3,4-Dihydro-2H~ Methyl~3P4-di~ 3,4-Dihydro- pyran-2- hydro-2H-pyran~ 2H~pyran-2~ methanol 2-carboxylat methyl-(394- dihydro-2H- pyran-2- carboxylat |
MoI | β | Mol | g Mol |
η
a Kt |
1543493 |
co OO |
β | g | 1,10 0,03 0,04 |
S | 20,2 1,4 |
246 17 7 |
U73 0,12 0,05 |
38 0,2 156 0,7 1260 5a6 |
ί | ||
ro " ' "" 5 V cd 3X> |
2676 194 333,5 6337 |
123 3,1 4,9 |
1,17 | 2300 136 164 |
22,8 | 270 | 1*90 | 1454 6,5 | |||
Kolben | * 9340,5 | 131 | 2600 | ||||||||
inagesaa | |||||||||||
BAD OR |
« 22 -
2188 g Dimethylphthalat und 456 g gemischtes Destillat der
in Beispiel 1 beschriebenen Art (durch Gaa-Flüssigkeiteohromatographie
wurde festgestellt, dass es 89 Vol.56 3,4-Mhydro-2H-pyran-2-aethanol, 4 Vol.# Methyl-3,4-dihydro-2H-pyran-2-oarboxylat
und als Rest niedrigsiedende Bestandteile einsohliesslioh von 3,4-Dihydro-2H-pyran-2-oarboxaldehyd
enthielt) wurden in einen 1 Liter Kolben eingebracht, der sich zur Destillation unter Vakuum eignete und mit einem Temperaturregler
und einem mit einer Serumkappe verschlossenen Seitenansatz
versehen war· Das Gemisch wurde unter teilweisem Vakuum so auf 12O0C erhitzt, dass zwar Methanol abdestillierte, je»
doch Dihydropyran-2-methanol im Kolben blieb. 6,5 oom einer
4,On Lösung von Natriummethylat in Methanol wurden in Intervallen zugefügt. Der Druck wurde während des Arbeitena nicht
genau kontrolliert und gelegentlich schäumte Dihydropyranmethanol in die Vorlage über. Zweimal wurde Material, das auf
diese Weise in die Vorlage gelangte, in den Reaktionskolben zurückgebracht. Gegen das Ende der Reaktion wurde die Kolbentemperatur
auf 17O0O erhöht, während der Druok allmählich
auf 6 mm Hg erniedrigt wurde· Während dieser Zeitspanne gingen 80 ecm Destillat über, dae 68 Vol.* M.hydropyran-2-eethtÄol,
9 Vol.* Methyldihydropyran-2-oarbo*ylat, 1 Vol.* 3,4-Dihydro-2H-pyran-2-oarboxylat
und 5 Vol.* Diraethylphthalat tnthltlt·
Dtr Rückstand im Kolben wog 694 g und war eint dunkle btwtgliohe
flüssigkeit.
ORIGINAL
009827/1799
388 g Dimethylphthalat (das 0,18 Gew,# Wasser enthielt) und
456 g Dihydropyran~2-methanol mit einem Öehalt an 0,06 j6
Wasser, 3»8 # 3,4~Dihydro~2H-pyran-2'-earb©x&ldehyd* jedooh
ohne Methyldihydropyran"2~oarboxylat, das bei 74°0/100 im Hg
siedete, wurden in einen 1 Mter Vierhalskolben eingebracht, der mit einem mechanischen Bohrer, einem Temperaturregler,
einem mit einer Serumflaschenkappe versohlossenen Hals, einer
20 om-Vigreux-Kolonne, die über einen Kühler eu einer Torlage
führte und ewei Eisfallen in Reihe und einem mit der Yakuumleitung
verbundenen Druokeinstellgerät führte, ausgestattet war. Die Temperatur des Reaktionsgemisohes wurde auf 11O0C
eingestellt, und während das Heaktionegemisoh kräftig gerührt
wurde, wurde Natriummethylat (10 ecm einer 4»3?n Lösung in
Methanol) in 1 oom Anteilen innerhalb 30 Minuten zugefügt«
Während der Zugabe dee Hatriummethylats wurde der Druck Tom
Anfangewert von 100 mm Hg auf einen Enddruok von 4 mm Hg mit aoloher Geschwindigkeit erniedrigt, dass Dihydropyran-2«methanol
langsam in die Vorlage bis su einer Gesamtmenge von 62*8 g
destillierte· Der Inhalt der Kältefalle wog 1?8?3 g· D&e im
Reaktionskolben eurüokbleibende Produkt wog 655*3 g# wobei
99,2 ?6 der Masse in der Materialbilans berüoktioibitlgi; aind·
D»r Inhalt der Fall· enthielt 15 »3 $>
^ Mhj6?cp
Unter der Annehme, dass dar Rest des Inhalts Ie?
ist und unter Berücksichtigung dta mit ·*«.-;;
verwendeten Methanols war dit Umwandlung, btengen mit
gewonnenes Methanol, 82,3 £. Das Destillat enthielt S:j fr
009827/1799 bad original
dir —
Dihydropyran-2-methanol, und die Umwandlung, beisogen auf
Dihydropyran-2~methanolbilanB,betrug 78,5 #. Da· Produkt enthielt 2,3 Vol.# niohtuingeeetetee Birnethylphthalat, beetiaat
duroh Gaa-]faüeeigkeiteChromatographie. Aas diesen Ergebnis und
unter Anwendung der Materialbilan« und der oben angegebenen Analysen kann abgeleitet werden, daee das Beaktlonsprodukt
75,2 t bie-(Dihydropyranyl)-plithftlat und 22,5 Ü Methyldihydropyranylphthalat
enthielt·
Dae Produkt war kuri naoh der Herstellung eine bewegliche flüssigkeit
aüt einer Viekoeität von 16 P. ffaoh einer Woohe wurde
da« Produkt feit ι Ttrflttasifte eioh jedooh naoh kraTtigen
Schütteln de· Behttlter«.
M«gaeeiumdihydropyranylinethylat wurde auf folgende Weise hergestellt ι 150 ecm DihydrOpyran-2-aethanol wurden in einen
Kolben eingebracht^ der sur Vakuumdestillation eingerichtet war, und etwa 420 com 1n-W5sung ron Magnesiuamethylat in Methanol wurden eugefUgt· «ethanol wurde abdestilliert, bit der
Rückstand 153 g wog. Der HUokatand enthielt 3»10 Milliäquiralent
β an Alkali/o cnn.
In einen J Idter Kolben der in Be-^iel ΐ 'feeeohriebenen Art
wurde 1 t&tfig 3t4-Bi^e^o-2H-pyrea-C'-Juethyl-(3f4-dih3rero-2H-
^-lei) iind 8,62 ecm PoIr^rapyienglykol tob MoXt
425 eingebracht· Bae Baaktianegemiach wurde auf
009827/17SS WaWMl
128-142°0 unter 2 mm Hg Druck erhitzt und die oben beschriebene
Hagnesiumdihydropyranylnethylatlösung wurde in Anteilen von
5 com zugefügt. Me Zugabe der ersten 10 oom der Magnesiumdihydropyranylmethylatlösung
führte zur Reaktion unter Bildung eines Destillats von 50 oom, das zwischen 37 und 500O
destillierte» Das Reaktionsgemisoh wurde 1 Stunde bei 1280O
gehalten und weitere 15 oom Magnesiumdihydropyranylmethylat«
löeung wurden zugefügt· Die Gesamtmenge an Destillat betrug
528 oom. Der Rückstand im Reaktionskolben war eine schwarze
Flüssigkeit mit einem Gewloht von 1456 g.
Unter Verwendung der Apparatur von Beispiel 4 wurden 1 Idter rohes 3,4~Dihydro~2H-pyran-2-methyl-(3f4-dihydro-2H-pyran-2-carboxylat)
und 862 oom Polypropylenglykol vom Kolekulargewioht 425 unter einem Druok von 2 mm Hg auf 1300O erhitzt· Ss wurde
kein Destillat gebildet· 20 oom der in Beispiel 4 beschriebenen Magnesiumdihydropyranylmethylatlösung wurden zugegeben»
wobei jedoch nooh kein Destillat gebildet wurde. Eine weitere
Zugabe von Magnesiumdihydropyranylmethylatlösung ergab 150 oom
Destillat, das zwischen 58 und 620O siedete· Die Kolbentemperatur
wurde allmählloh auf 1800O erhöht, während Magnesiumdihydropyranylmethylatlösung
in Anteilen von 5 oom bis zu einer Gesamtmenge von 40 com zugefügt wurde. Die Oesamtmeng« en
gebildetem Destillat betrug 455 oom. Der Rückstand im Reaktionskolben
war eine dunkelbraune flüssigkeit, die bei längerem Stehen hell wurde und einen dunklen Sohlasn abschied«
0 0 9 8 2 7/1799 bad obig1nal
1543A93
3)ie öaa-PlüsaigkeitBchromatographie dee Rückstandes ergab
keinen Hachweis für das Vorliegen von 3,4-Dihydro-2H-pyran-2-me
thyl-(3»4-dihydro-2H-pyran-1-carboxylat)·
2153 oom 3t4-Dihydro-2H-pyran-2-methyl-(3f4-dihydro-2H-pyran-2-oarboxylat)
und 250 oom Glycerin wurden in einen Kolben der in Beispiel 1 beschriebenen Art eingebracht. Bei einem
Druck von 7 bis 14 mm Hg bei 1460O wurden 21 oom einer 25£igen
Lösung Ton Hatriummethylat in Methanol in Anteilen von 1 bis oom zum Reaktionegemisch mit soloher Geschwindigkeit zugefügt,
dees eine Destillation von etwa 10 oom/ECinute aufrechterhalten
wurde. Die Destillationetemperatur schwanke swisohen
40 und 1550O, waa zeigte, dass dae Destillat wahrscheinlich
beträchtliche Mengen an 3,4-Dihydro-2H-pyran~2-methyl-(3,4-dihydro-2H-pyran-2-oarboxylat)
enthielt. Das gesamte Destillat hatte ein Volumen von 1170 oom. Der flüssige Rüokstand im
Heaktionskolben wog 1468 g. Ausserdem wurden etwa 30 g einer
Festetoffsuspension in einer viskosen Flüssigkeit gebildet.
80,7 g 1,2,6-Hexantriol (teohnisohe Qualität, Wassergehalt
0,43 £), 255 g technisches Polypropylenglykol vom durohsohnittliohen
Molekulargewioht 425 und der durchschnittlichen
HydroxylBohl 265 mg KOH/g (Wassergehalt « 0,25 ^) und 34 g
deetilliertee Dihydropyranylmethanol wurden in einen, in
Beispiel 3 beschriebenen, 1 liter Kolben eingebracht« Dihydro«
009827/1799· bad original
pyranylmethanol wurde unter Vakuum ebdestilliert (27,5 g).
Aus dem tfassergehalt dieses Destillats karm abgeleitet werden,
dass 87t3 £ dee Wassere im Reaktionsgeiaiaeh entfernt
wurden. Zum getrockneten Heaktiönsgemieeli wurden bei 1200O
1,1g Hatrium unter ßtiofcstoff Bugefiigt» und Am Kolben wurde
BtL-iBlX evakuiert· Sas Natrium löste ti«,λ in 4 Minuten» wae
die femi^rfifur des Reaktionegemiechee auf 1400O erhuhte·
R*aktionegemiBoh wurde auf 1200O abkühltn gelassen, und
; um unter Vakuum gerührt wurde« wurden 739 g (3#30 MoI)
3#4-W.nydro-2H-pyren-2-iiiethyl~(3,4-dihydro-
*yl*t) mm Reaktir-oegtaisoh «üb eines Soheidetrichter,
der über ül* Hi3fJrtioi!»e?*-itc«a2!ft.a*" $xa&h di« 8eruaflasohenlcappe
eingepasst >-'3;'v k^is... . ■, , C
die 1$ Minuten erfordertet desti?Iit,. ' . '^Ώχ^0'%ά:^
nol über und das Heaktionsgemieoh wurde ewi*^&<ια §0 und 1200O
gehalten« Waohdem 183 g Destillat gesammelt w&rim (3 an Sg
Druok), wurde die Deetillationegeeohwindigkeit sehr gering,
waa die Ersohepfung des Katalysator« anaeigte. Dieses leitiilat
enthielt 94 t Dihydropyranylaethanol, 1,3 1· 3,4-Dih3Tdro-2H-pyxs»-2Hiethyl-(3?4~dihydro-2H--p7rftti-2»oartoxylat)
m&ä 3»8 Ji 3,4-3>ihydrc-2H-pyr«n-2-H3Erboxaldehyd und war praktisoh
frei Ton Methyldlhydropyran-2-.oar'boxylat, Bis ^meeter^ dt«
ReaktLottsgeaisoßds wurde de»n duroh SugE^e rm l€tt37iu;j»ethylat
katalyeator in einer Menge von jeweils 1 ^- V. itgfretac. Es
wurden insgesamt 4 oom KatiCi.r«e.tor (25^igf Sf^mag la Mettiisiol)
yerwendet, was 175 g Destillat trgaüH um 1JS5 ^ 3,4«Mh3rdro«
009827/179 9 BAD original
~ 28 -
2H-pyran-2-me thyl- (3»4-Hlihyäro-2H-pyran-2-oarboxylat),
78 $> Dihydropyranylmethanol, 2,7 # 3,4-Dihydro-2H-pyran-2
carboxaldehyd und 4,3 9& Methyldihydropyran~2~earboxylat enthielt.
Sas Produkt war eine Flüssigkeit (684 g, Viskosität · 3,6 F), die eine halbfeste Subetenz (29,4 g) enthielt. Der
Inhalt der Kältefalle wog 8 g. Die Materialbilanz berücksichtigt 99»5 $ der Hasse aller Heaktionskomponenten.
Der obige Versuch eeigt, dass die Bildung ron Methyldihydropyran-2-carboxylat,
das eine unerwünsohte Verunreinigung des als Nebenprodukt gebildeten Dihydropyranylmethanols ist, vollständig
vermieden werden kann, indem Lösungen ron Umesterungskatalysator
in Polyolen verwendet werden·
89 g 1,2,6-Hexantriol, 212 g Polypropylenglykol vom durchsohnittliohen
Molekulargewicht 425 und der durchschnittlichen
Hydroxylstahl 265 ng KOH/g und 30 g Dihydropyranylmethanol
wurden nach der Arbeitsweise von Beispiel 7 getrocknet· 1,50 g Natrium wurden im Reaktionsgemisch gelöst, worauf 739 g
3,4-Mhydro-2H-pyran-2-methyl«(3»4-dihydro-2H-pyran«2-oarboxylat),
die auf 1050O vorerhitst waren, innerhalb 13 Minuten zum Heaktionsgemisoh zwisohen 120 und 1280O eugeftigt wurden·
Eb wurden bei dieser Stufe 145 oom Destillat vom Kp 70 bis
78°ö/8-9 mm Hg g€gasM.elt. Dar Druck wurde auf 3 » erniedrigt,
-jedoch naimcs file Sestl^ltttlonegeso^inöiglcelt allmählioh *b
und die Heaktion wurde dnröli Zugabe von 5 com 25 ^iger Natriua-
00982 7/1799 BAD ORIGINAL
methylatlösung in Mengen von jeweils 1 ocm beendet. Die Materialbilanz berüoksiohtigt 99t5 # der mit den Reaktionen
komponenten eingebrachten Masse. Die Destillate enthielten
2,5 Mol Dihydropyranylmethanol, 0,20 Mol 3,4-Dihydro-2H«pyran-«
2-methyl~(3,4-dihydro~2H-pyran-2-earboxylat)» 0,08 Mol
Methyldihydropyran-2-oarboxylat und 0,05 Mol 3i4-Dihydro-2H-»pyran-2-oarboxaldehyd·
Das Produkt (Flüssigkeit, Viskosität ■ 4t9 P, 600 g, und 38 g halbfeste Substanz) enthielt
0,23 Mol 3»4-Dihydro-2H-pyran-2-methyl-(3f4-dihydro-2H-pyran«-
2-oarboxylat).
212,5 g Polypropylenglykol vom durchschnittlichen Molekulargewicht
425 und der durchschnittlichen Hydroxylzahl 265 ng
KOH/g, 146 g ulyoerln (Wassergehalt =4,3 #) und 616 g redestilliertes
3 * 4-Dihydro-2H«-pyran~2-methyl-( 3,4~dihydro-2H-pyran-2-oarbozylat)
wurden in die Apparatur von Beispiel 3 eingebracht und unter Vakuum auf 1200O erhitzt» Während dieser
Zeit sammelten sieh 1,5 g Material, das 90 # Wasser war, in der Falle. Dann wurde Hatriummethylatkatalysator in üblicher
Weise zugefügt, während Dihydropyranylmethanol abdestilliert wurde. Gegen das Ende der Reaktion wurde die Kolbentemperatur
auf 1700C erhöht. Der Druok wurde während der Reaktion allmählich
von 11 auf 6 mm Hg erniedrigt. Das Ctesamtdestillat
betrug 312 g und enthielt 2,8>
3t4-Dihydro-2H-pyran-2~oarboxaldehyd,
7,7 ^ Methyldihydropyrm-2-oejeboxylat, 81,7 £
Dihydropyranylmethanol und 6,4 t 3t4-Dihydro-2H-pyran-2-
009827/1799
methyl-(3,4-dihydro-2H~pyran-2-oarboxylat). Der Rückstand
(Viskosität * 3,5 Pf 551 g) enthielt 16,6 # nichtumgesetztes
3,4-Dihydro-2H-pyran-2~methyl-(3 , 4-dihydro-2H-pyran«-2-carboxylat)·
134 g 1,2r6-Hexantriol und 739 g redestilliertes 3,4-Dihydro-2H-pyran-2-methyl-(3t4-dihydro«-2H-pyran-2-oarboxylat)
wurden in die Apparatur von Beispiel 3 eingebracht und nach der Arbeitsweise von Beispiel 9 umgeestert, was 380 g Destillat,
853 g flüssige Produkte und 26 g halbfesten RUoketend ergab.
Bei der Herstellung, die 45 Hinuten erforderte, wurden 10 com Natriummethylat verbraucht· Die vereinigten Destillate enthielten
2,43 Hol Dihydropyranylmethanol, 0,09 Hol Hethyldihydropyran-2-oarboxylat,
0,08 Hol 3,4-Dihydro-2H-pyran-2-oarboxaldehyd
und 0,17 Hol 3t4-Dihydro-2H-pyran-2-methyl-(3f4-dihydro~2H~pyran-2-carboxylat).
Sas flüssige Produkt hatte eine Viskosität von 14 P.
456 g Dime thy lphthalat (4,7 Äquivalente) und 388 g Dihydropyranylmethanol
(96,2 ^) wurden in die Apparatur von Beispiel
3 eingebracht und mit 4 oom Natriummethylatkatalyeator
bei 1100O und 93 mm Hg umgeestert, während langsam Dihydropyranylmethanol
in die Vorlage destillierte. In 19 Minuten wurden etwa 110 oom Methanol in der Palle gesammelt· DIs Reaktion
wurde unterbrochen und das überdeetillierte Dinydro-
009827/1799
BAD ORIGINAL
pyranylmethanol in das Reaktionsgemlsoh zurückgebraoht, und
'65 g 1,2,6-Hexantriol (1,46 Äquivalente an Hydroxylgruppen)
wurden ebenfalls zum Reaktionsgemisch gegeben· Die Umesterung
„u.<-de wieder aufgenommen, während der Druck allmählich von
100 auf 4 mm Hg erniedrigt wurde· Während dieser Zelt destillierten
42,5 g Material, das zu 89 $> Dihydropyranylmethanol
war, in die Torlage über. Das Produkt, eine Flüssigkeit mit
einer Viskosität von 122 F wog 712 g. Die Umwandlung, bezogen
auf in der Reaktion gebildetes Methanol, betrug 91,5 %9 und
bezogen auf in der Reaktion verbrauchtes Dihydropyrenylmethanol,
90 i». Bine Mischung aus 53 # des Produktes und 47 £ des Produktes
von Beispiel 8 hatte eine Viskosität von 19t2 ?·
370 g (1,91 Mol) Dimethylphthalat, £98 g Dihydrop/ranylmethanol
(96 56, 2,51 Mol) und 240 g PolypropylsEgly,£ol ^a du^chsohnittlichen
Molekulargewicht 425 unü der iureheöhnittl 1^-
Hydroxylaahl 265 mg KOH/g (0,56 Mol) wurden unter Anwendung
der Arbeitswelse·von Beispiel 3 umgesetzt, was 959 g eines
Produktes ergab, das eine Viskosität von 46,5 P hatte· Die Umwandlung,
bezogen auf gebildetes Methanol, betrug 86 £· Es wurden
11 con Hatrlummethylatkatalysator in der Reaktion verwendet,
die 70 Minuten zur Beendigung erforderte»
985 g (5 Mol) Dimethylphthalat, ΨΒ & CSv-, S :S l? ■&.";.) 7* ^' *>·
pyranylmethanol und £68 g (2 Mol) »efleis14r?,.'--jS;r'..-": %S^64^XSi?/-
009827/1799 bad original
trlol wurden in einen 2 Liter Kolben eingebracht, der ait
einem Temperaturregler, einem mechanischen Rührer, einem mit einer Serumflasohenkappe verschlossenen seitlichen Ansäte und
einem Rückflusskühler ausgestattet war» dessen Auslass duroh eine Reihe von in einem Gemisch von Trockeneis und Methanol
gekühlten Fallen mit einer Vakuumleitung verbunden war· Das Gemisch wurde in üblioher Weise mit 9 ocm Äatriummethylatkatalyeator
54 Minuten umgeeetert, während Dihydropyranylnethanol
kräftig unter Rückfluss siedete. Es sammelten sioh während
dieser Zeit etwa 320 oom Methanol in den Kältefallen. Der Rückflusskühler wurde dann duroh eine Destillationsanordnung er~
setst und das Reaktionegemieoh wurde unter Vakuum destilliert»
was 179 g Destillat ergab, während weitere 3 oom Katalysator*
lösung augefügt wurden· Der (Je samt inhalt der fallen wog 502,1 g
(Sp.0. * 0,80) und das Produkt wog 1311 g· Bs war eine schwärse
flüssigkeit, die nach Abkühlen sehr viskos wurde· Sie wurde für BU viskos für das Schäumen gehalten, dooh konnten Ihre
Mischungen mit den Produkten der Beispiele 7t β» 9 und 10, obwohl sie nooh viskos waren, in Sohäumen verwendet werden·
1349 g redestilliertes 3,4-Dihydro-2H-pyren-2-«tthyl-(3,4-dihydro-2H-pyren-2-oarl)O3cylat)
(6 Mol), $00 f IOT-112 (tin
oacypropyliertee Polyol von durchschnittlichen Molekulargewicht
1500 und der durchschnittlichen Hydroxylsahl 112 mg
KOB/g) und 99*5 g «destilliertes Glycerin wurden In einen
ORIGINAL
009.827/1799
2 liter Kolben eingebracht, der zur Umesterung eingerichtet
war· Sine durch Auflösen von 7*74 g Natrium in 331 g 1,2,6-Hexantriol hergestellte Katalysatorlösung wurde kontinuierlich
zu dem auf 1200O gehaltenen Reaktionsgemisoh aus
einer Burette zugefügt, die mit einer Injektionsnadel eingepasst war· Die Destillation von Dihydropyranylmethanol begann
bei 3 mm Hg Druck, wenn etwa 32 com der Katalysatorlöeung
zugegeben waren· Ee wurden insgesamt 62 com (68,6 g) Katalysator verwendet, und naoh der Beendigung der Umesterung wurden
niedrigsiedende Komponenten vom Beaktionegemiseh abgestrippt,
bis die Qrundtemperatur 1500O erreichte« Ss wurden insgesamt
721 g Destillat gesammelt· Das Produkt war eine dunkle Flüssigkeit
(1211 g), die 76 g halbfestes Material enthielt.
700 g des beim obigen Umesterungsversuch hergestellten Destillats,
970 g Dimethylphthalat, 49 g Dihydropyranylmethanol und
91,3 g Glycerin wurden in einen Kolben eingebracht, der für die Umesterung ausgerüstet und mit Mitteln zur kontinuierlichen
Rückführung von Destillat aus der Vorlage versehen war· Die
Umesterung wurde unter kontinuierlicher Zugabe der Katalyeatorlöeung
von latrium in 1,2,6-Hexantriol durchgeführt, während
Dihydropyranyl au« der Vorlag· sum Reaktionskolben «urttokgeführt
wurde, bei 11Q0O und eine» Druck, der allmählioh von
68 auf 19 am Bg erniedrigt wurde, durchgeführt· laoh der Umesterung
wurde die Orundteeperatur auf 15O0O erhöht und der
Druck auf 4 ob Hf erniedrigt, um restliche niedrigsiedende
Komponenten gu entfernen (249 g, 8p«0. · 1,06)ι des Inhalt
009827/1789
ta fallen (Sp.G. « 0,793) betrug 231,4 g. Das Produkt war
eine siemlioh viskose flüssigkeit (1717 g), die sun öieesen
erwärmt werden musste. Sie wurde mit dein Produkt der Umesterung
von 3 *4^Dihydro-2H-pyran-2-methyl-(3,4-dihydro-2H-pyran-2-oarboxylat)
aus dem ereten Seil des Beispiele gemischt. Die Mischung hatte eine Viskosität von 70,5 P.
Sine Reihe ron geschäumten zellhaltigen Polymermaterialien wurde aus den sohäumbaren Massen-hergestellt, wobei als Be*
standteile Beterprodukte einbezogen wurden, wie sie in den oben beschriebenen Beispielen erhalten waren. Me Massen sind
in Tabelle XI beschrieben. Zn drei der sohäumbaren Massen wurde das trlmäre Aldolkondensatlonsprodufct von 3,4-Dihydro-2H-pyran-2-oarboxaldehyd,
das gemäss der Patentschrift • ··· ··· (Patentanmeldung
hergestellt war, als weiterer reaktiver Bestandteil verwendet· Sie Sohäume wurden durch Mieohen der Bestandteile und (Hessen
in eine for» hergestellt· Die erhaltenen Sohäume wurden geprüft, indem ein Würfel von 19 mm Kantenlänge des Schaume
7 Sage in siedendem Wasser oder eine kürzer« Zeit, falls das
Zuaawienbreohen eher erfolgte» gehalten wurden· Der Gewichtsverlust
und Ale Volumeneohrumpfung des Würfele an geschäumtem
lellhaltigea Material wurden am Jk)At der Prüfung in siedendem
Wasser fernessen. Das Aussehen At· Materials, insbesondere die
Ausbildung iron Höhlungen, wurde ebenfalls beobachtet. Die
argebnlsse sind in Tabelle ZX !Mti«*· ü ist ersichtlioh,
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009827/1799
dass Behauste, die aus.Massen hergestellt sind, die sowohl
einen Dihydropyranylearboneäureester eines aliphatischen Polyols als auoh einen Mhydropyranylalkoholester einer arommtlachen
Polycarbonsäure enthalten, überlegene hydrolytische
Stabilität besitsen, Im Vergleich mit Schäumen, die aus Kassen
hergestellt sind, die nur den Dihydropyranyloarboneäureester
eines aliphatischen Polyols enthalten.
009827/1799
avg
6 6 L Ϊ I L Z 8 6 0 0
O
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Pg, o:
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H
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VM
Hauptbestand· teile
Gewicht der Hauptbeetanteile
Triohlormonoriuörmethan
Oberflächenaktives Kittel vom Siloxan~Oxyalkyl-j
en-Mlsohpolymer typ*9
Bortrifluoridätherat/PoIypropylenglykol
vom M.G, 4251 1:2
(O H-
Pf ta
(D O D O P
H-4 £ 3 el·
WS 3 l·
SR!
,Hcf H (0 β CQ
ΟΦΗ
Aussehen des Schaums nach Herstellung
poo;
VM VM
vn
Dauer der Prüfung in eiedendem Wasser
i> öew. Verlust
während Prüfung in sied, Wasser
i> Vol.Schrumpfung während Prüfung
in sied« Wasser
trip·03
CCO O
ef COW
CU
P. Φ Φ cf
I ·
Aussehen des Schaums nach Prüfung in siedα Wasser
JlV | ι (δ | JO | ava |
<B | H | tm | |
φ α | Qi | ST | |
H cf | ri | b * es η * Hi |
|
?β | ft | ||
Hauptbeetend
teile
Gewioht der Hauptbestandteile
Triohlormonofluormethan
Oberfläohenaktiveβ
Mittel vom Siloxan-Oxyalkylen-Mlaoh
polyaertyp
Bortrifluoridätherat/Polypropylenglykol
vom M.G. 425 1:2
Aussehen des Sohaums nach Herstellung
Dauer der Prüfung in siedendem Wasser
$> öew« Verlust
während Prüfung in sied. Wasser
Aussehen des Schaums nach Prüfung in sied* Wasser
IX -
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teile
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Hauptbestandteile
Hauptbestandteile
Triohlormonofluoraethan
Oberfläohenakti-VQε
Mittel rom Siloxan-0lyalkyl
en-Hie ohpolymertyp
Bortrifluoridätherat/Polypropylenglykol
vom Ä.G. 425 1i2
Aussehen des
Sohaums naoh
Herstellung
Sohaums naoh
Herstellung
Bauer der PrU
fung in sied*
Wasser
fung in sied*
Wasser
während
Prüfung in sied Wasser
Aussehen des
Schaums naoh
Prüfung in
sied. Wasser
Schaums naoh
Prüfung in
sied. Wasser
Dichte, g/oom
(lbs/ft3)
(lbs/ft3)
CM OO O) O O
cf OB (B cf
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S3 £· 80
3 Eater ο Vera. 10 ο
-3
40
cost com 5 0,2
oca harter leicht zerbröckelnder Schaum
mit feinhelliger
Struktur
mit feinhelliger
Struktur
Sta. 8,8
Inneres teil- 0,051 weise ero- Of2)
diert
_> Ester ο Vers· 11
r> Bater 10
ο Bater ο Vera. 11 !Beter ι. 10
27,0 13,0
0,2
2,0 harter und etwas
bröckelnder
Schaum
Tg. 30,0
Würfel stark deformiert, aber keine löcher
(3,1)
Ester | 11 | 25,4 | 5 | Λ Ο | etwaa bröckelnder | 7 | Ta- | 26,4 | WUrfel sehr | 0,051 |
Vera, | Schaum | atark de | (3,2) | |||||||
Ester | 10 | 14.6 | formiert | |||||||
Vera· | ||||||||||
23,3 j 16,7
0,2 etwaa bröckelnder
weicher Schaum
weicher Schaum
Tg. 34,9
WUrfel sehr stark de«*
formiert
0,051 (3,2)
«" Beter Vera. 11 15,0
Eater f Vera. 8 1TfQ
Aldoltriaer·· 8
0,2
1,5 etwaa bröckelnder
Schaum mit f eineelliger Struktmi
gute Haut
Schaum mit f eineelliger Struktmi
gute Haut
Tg. 27,6
sehr atark deformiert, aber keine Löcher
Claims (1)
- PatentansprücheSSSSSZ 33SSSSSSSSSSSSiSSS S31. Verfahren zur Herstellung von zallhaltigen Polymermaterialien/ dadurch gekennzeichnet, dass eine Mischung von Estern der Formel-0-0-R1-O-O-Arlirundworin U1 und n2 ganze Zahlen darstellen, von denen wenigstens eine einen Wert von wenigstens 2 hat, H1 einen zweiwertigen niederen aliphatischen Rest bedeutet, A ein verbindender aliphatisoher Rest mit einer Wertigkeit ■ U1 ist und Ar ein verbindender aromatischer Rest mit einer Wertigkeit ■ ng ist, ein Treibmittel und einen Katalysator zusammennisoht und das Gtemifeoh schäumen lässt.009827/17992. Verfahren naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet« daes A in der formel ein Glyoerylreet, der Rest von Hezantriol mit fehlender Hydroxylgruppe oder der Eest von Polypropylenglykolen mit fehlender Hydroxylgruppe ist«3· Verfahren naoh Anspruoh I9 dadurch gekennzeichnet, dass Ar in der Formel einen Ihenylrest bedeutet·4· Verfahren naoh Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, dass die EsternisohungskoBiponente Beter der folgenden Formel enthält:und(Jj - OH2 - 0 - S >*3=r"s£-* "β - O - HgO -BAD ORIGINAL0Q9827/17995o Verfahren nach Anspruch 4» daduroh gekennzeichnet, dass die Estermisohungekomponente der Hasse einen Seter der folgenden Formel enthältOo o- OH2 - O - O -^- *---—- O - O - CH,6. Verfahren nach Anspruch 4, daduroh gekennzeichnet, dass die Sstermisohungskomponente der Hasse einen Ester der folgenden Formel enthälty - s. ο. (O3H6O)6O3H6- o - 8 - y7. Verfahren naoh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass die Setermieohungskomponente der Hasse einen Seter der folgenden Formel enthält009827/1799O-0-0-OH2-OH- CH2 O0-0 •ι- ο - 8 -(Jl8. Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennselohnet, dass die Betermle ohungekomponente der Maeae Ester der folgenden Formeln enthält
Q O
W
-C-C■η - 0 OH - OH2 - OH2 - OH2 0
■ - fl - Π Η Π- OH2 - 0 0
Il
- σund 3 ι - OH2 - 0
I
0-0
t-0 μ· > — C HO —
H2O
H2JH2O
H2O--O00.9827/1799BAD ORtGiNAL9. Verfahren nach Anspruch β, dadurch gekennzeichnet, dass die Sstermlsohunngskomponente der Hasse einen Ester der folgenden Formel enthält10« Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Katalysator Bortrifluoridätherat verwendet wird.11· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnett dass das Beaktionsgemlsch wenigstens eine Verbindung der folgenden Formeln enthältundBAD ORIGINAL009827/179912· Verfahren naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die MiBOhung von Setern hergestellt wird, indem1·) ein Seter mit Dihydro pyrany lend gruppen, worin die endständigen Dlhydropyranylgruppen duroh eine einzige Seterbindung verknüpft Bind, ein aliphatlscher mehrwertiger Alkohol und ein niedrig-Alkylester einer aromatieohen Folyoarbone&ure in Gegenwart eines TJmes terungskatalysat ore umgeeetst werden, wobei die Mengenanteile der Reaktionskomponenten derart sind, dass sich ein Dlhydropyranylmonooarboneäureeeter des aliphatischen mehrwertigen Alkohole, ein Dihydropyranyl-einwertiger Alkoholeeter der aromatischen Polyoarbonsäure und ein einwertiger niederer Allylalkohol bilden, und2.) der einwertige niedrig-Alkylalkohol vom Beaktionegesdeoh abgetrennt wird.BAD ORIGINALQ03827/179913. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung der Seterbestandteile hergestellt wird» indem1·) ein Seter mit Dihydropyranylendgruppen, worin die endständigen Mhydropyranylgruppen durch eine einzige Seterbindung verknüpft sind, mit einem aliphatischen mehrwertigen Alkohol in Gegenwart eines TJmesterungskatalysators umgesetzt wird, wobei die Mengenanteile der Reaktionskomponenten derart sind, dass eich ein Dihydropyranyl-einwertiger Alkohol und ein Dihydropyranylmonocarbonsäureeeter des aliphatischen mehrwertigen Alkohols bilden ψ2.) der Dihydropyranyl-einwertige Alkohol von dem Dihydropyranylmonocarbonsäureester des aliphatischen mehrwertigen Alkohole abgetrennt wird»3·) der Bihydropyranyl-einwertige Alkohol mit einem niedrig-Alkyl ester einer aromatischen Polycarbonsäure in Gegenwart eines TJmeeterungekatalysatore umgesetzt wird, wobei die Mengenanteile der Reaktionekomponenten derart sind, dass sich ein einwertiger Alkyl* alkohol und der Dihydropyranyl-elnwertige Alkoholester der arosatlaohen Polyoarbonsäure bilden, und4·) der einwertige Allylalkohol vom Dihydropyranyl-einwertigen Alkoholester der aromatleohen Folyoarbonsäure abgetrennt wird.009827/1799« 48 -14. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet» dass die Mischung der Beterbestandteile hergestellt wird» indem1.) 3«4-Mliydro~2H-pyran-2«methyl- (3»4~dihydro-2H-pyran-2~ oarboxylat) mit 1,2,6-Hexantriol in Gegenwart eines TJmesterungskatalysatore umgesetzt wird» wobei die Mengenanteile der Heaktionskomponenten derart sind» dass sich Dihydropyranyl-2-methanol und der Tridihydropyranyl-2-carbonsäureeeter von 1,2,6-Hexantriol bilden,2.) das Dihydropyrany1-2-aethanol vom Tridihydropyranyl-2-oarbonsäureestervon 1»2,6-Hexantriol abgetrennt wird,3·) das Dinydropyranyl-2-metnanol mit Dimethylphthaiat in Gegenwart eines Umeeterungekatalysatore umgesetzt wird» wobei die Mengenanteile der Reaktionskomponenten derart sind» dass sich Methanol und der bie-Dihydropyranyl-2-methanoleeter von Phthalsäure bilden» und4·) das Methanol vom bls-Bihydropyranylester der Phthalsäure abgetrennt wird.15· Verfahren nach Anspruch 14» daduroh gekennzeichnet» das· während der Stufe 1«) %4-Dihydro-2H-pyran-2-aethyl-(3»4-dihydro-2H-pyran-2-oarboxylat) mit einem Gemisch von 1,2,6-Hexantriol und Polypropylenglykol vom Molekulargewicht 42? umgeeetet wird·BAD ORIGINAL 009827/179916. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet« dass die Mischung der Esterbestandteile hergestellt wird, indem1») ein Ester mit Dihydropyranylendgruppen, worin die endständigen Dihydro pyranylgrupp en durch eine einsige Esterbindung verknüpft sind, mit einem niedrig-Alkylester einer aromatischen PoIyoarbonsäure in Gegenwart eines tJmesterungskatalysators umgesetzt wird, wobei die Mengenanteile der Reaktionakomponenten derart sind, dass sich ein niedrig-Alkyleeter der Dihydropyranylmonooarbonsäure und ein Dihydropyranyl-einwertiger Alkoholester der aromatisohen Polycarbonsäure bilden,2.) der niedrig-Alkylester der BlhydropyranylmonooarbonsSure vom Mhydropyranyl-einwertigen Alkoholester der aromatischen Polyoarbonsäure abgetrennt wird,%) der niedrig-Alkyleeter der Dihydropyranylmonooarbonsäure mit einem aliphatischen mehrwertigen Alkohol in Gegenwart eines Umeeterungekatalysatore umgesetzt wird, wobei die Mengenanteile der Beaktionskomponenten derart sind, dass sioh ein einwertiger Allylalkohol und ein Dihydropyranylmonooarboneäureeeter des aliphatisehen mehrwertigen Alkohole bilden und4·) der einwertige Allylalkohol vpm Dihydropyranylmonooarbonsäureester des aliphatischen mehrwertigen Alkohole abgetrennt wird.BAD ORIGINAL 009827/179917« Verfahren naoh Anepruoh 12, 13 ode» 16, daduroh gekennzeichnet, dass als Umeeterungskatalyeator Hatriummethylat oder Magnesiumdihydropyranylmethylat verwendet wird.18· Verfahren naoh Anepruoh 12, 13 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daee als umeeteruhgskatalysator ein Alkalialkyl«* eines aliphatischen mehrwertigen Alkohols verwendet wird·19. Verfahren naoh Anspruch 12, 13 oder 16, daduroh gekennzeichnet, daee als Umeeterungskatalysator das Hatriumalky£a& von 1,2,6-Heiantriol verwendet wird·20. Verfahren naoh Anepruoh 12, 13 oder 16, daduroh gekenn&eiohnet, dass die Omeeterungsreaktionen bei einer Temperatur im Bereich von 90 bie 1800O durchgeführt werden.21· Zellhai tig· Polymeraaterialien, hergestellt naoh einen Verfahren gemttss einem der Aneprttohe 1 bis 20.MTMTANWXITIWWHO.H.ilNCKI DIH.-INO.IiIOHK WPWNAt. STAMMBAD ORIGINAL009827/1799
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