DE1540292B2 - Explosionssichere, elektrische vielfachsteckerkupplung - Google Patents
Explosionssichere, elektrische vielfachsteckerkupplungInfo
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Description
3 4
plosionssicheren Steckerkupplungen für eine Spann- Sperrhülse 36 und einer Überwurfmutter 52 wirkt,
feder. Die Überwurfmutter 52 trägt an ihrem hinteren Ende
Die erfindungsgemäße Vielfachsteckerkupplung ist einen aufgeschraubten Ring 53 mit Druckscheibe 54.
unabhängig von der Art der Kontaktausbildung, Eine weitere Druckscheibe 56 stützt sich an einer
denn die automatische Schnellkupplung der Kon- 5 Schulter der Sperrhülse 36 ab. Eine weitere Drucktakte
durch die Spannfeder erfolgt nicht durch mit- scheibe 57 wird an der Innenfläche der Überwurftelbare
Einwirkung auf die Kontakte, sondern auf die mutter 52 durch einen Sperring 58 gehalten.
Außenseite der einen Kupplungshälfte. Sie ist des- Beim Einkuppeln wird die Kupplungshälfte 11 halb für die verschiedenartigsten Kupplungskon- nach innen geschoben, bis die Ringfeder 43 auf die struktionen geeignet. Sie ist außerdem im Aufbau io Anschlagfläche 44 am Ende der Kupplungshälfte 12 sehr einfach und robust und besteht nur aus wenigen stößt. Diese Stellung ist in F i g. 1 dargestellt. Zu die-Einzelteilen und ist damit auch sehr störunempfind- sem Zeitpunkt greifen die Steckerstifte 23 noch nicht lieh. in die Buchsen 18 ein und befinden sich zu diesen in
Außenseite der einen Kupplungshälfte. Sie ist des- Beim Einkuppeln wird die Kupplungshälfte 11 halb für die verschiedenartigsten Kupplungskon- nach innen geschoben, bis die Ringfeder 43 auf die struktionen geeignet. Sie ist außerdem im Aufbau io Anschlagfläche 44 am Ende der Kupplungshälfte 12 sehr einfach und robust und besteht nur aus wenigen stößt. Diese Stellung ist in F i g. 1 dargestellt. Zu die-Einzelteilen und ist damit auch sehr störunempfind- sem Zeitpunkt greifen die Steckerstifte 23 noch nicht lieh. in die Buchsen 18 ein und befinden sich zu diesen in
Die Erfindung wird im folgenden an Hand sehe- einem Abstand, der ausreichend groß ist, um einen
matischer Zeichnungen an einem Ausführungsbei- 15 Stromüberschlag bzw. Lichtbogen zu verhindern. Die
spiel näher erläutert. Überwurfmutter 52 wird dann mit dem Gewinde 59,
Fig. 1 zeigt teilweise im Schnitt eine Vielfach- 61 auf dem äußeren Umfang der Kupplungshälfte 12
Steckerkupplung; weitergeschraubt. Die Spannfeder 51 wird gespannt,
F i g. 2 bis 5 zeigen im Detail für verschiedene und die Druckscheibe 54 drückt auf das eine Ende
Kupplungsstellungen die Wirkungsweise der Sperre. 20 der Spannfeder 51, deren vorderes Ende an der
Die dargestellte Vielfachsteckerkupplung 10 be- Druckscheibe 56 anliegt. Schließlich reicht die Kraft
steht aus einer die Steckerstifte tragenden Kupp- der Spannfeder 51 aus, um die Gegenkraft zwischen
lungshälfte 11 und einer die Steckerbuchsen tragen- der Ringfeder 43 und der Anschlagfläche 44 zu überden
Kupplungshälfte 12. In der Kupplungshälfte 12 winden. Zu diesem Zeitpunkt gleitet dann die Ringist
am Ende eine Haltemutter 13 eingeschraubt. Über 25 feder 43 auf die Stegfläche 47, wie es in F i g. 2 dardie
Löcher 16 des Flansches 14 kann die Kupplungs- gestellt ist. Während sich die Spannfeder 51 enthälfte
12 an einem Gerät od. dgl. angeschraubt wer- spannt, wird die Kupplungshälfte 11 weiter in die
den. Kupplungshälfte 12 bis zu einer Stellung verschoben,
Die in der Kupplungshälfte 12 eingesetzten Buch- wie sie aus F i g. 3 zu ersehen ist, wo die Steckerstifte
sen 18 werden über an ihren Anschlußteilen 17 aus- 30 23 in die Buchsen 18 eingreifen. Durch diesen Vorgebildete
Bunde 19 zwischen Isolierscheiben 21 und gang wird bewirkt, daß die Kontakte so rasch durch
22 gehalten. In der Kupplungshälfte 11 sind die die Lichtbogenphase geführt werden, daß die Aus-Steckerstifte
23 angeordnet, die von den Buchsen 18 wirkung des Lichtbogens auf die Kontakte und die
aufgenommen werden. Die Steckerstifte 23 sind mit Isolierung auf ein Mindestmaß herabgesetzt wird,
zwei Ringschultern 24 und 26 versehen, mit denen 35 Ein weiteres Drehen der Überwurfmutter 52 führt zu
sie an einer Isolierungsscheibe 27 anliegen. Die En- einer Endeingriffstellung zwischen den Steckerstiften
den der Steckerstifte 23 sind in Kappen 28 und 29 23 und den Buchsen 18, in der sich die Ringfeder 43
aus Isoliermaterial gehalten. Beim Einkuppeln jenseits der Rastfläche 46 befindet,
schiebt sich das vordere Ende des Steckerstiftes 23 Das Auskuppeln wird durch Drehen der Uberdurch eine Hülse 31 aus Isolier- oder Lichtbogen- 40 wurfmutter 52 in umgekehrter Richtung erreicht. Dalöschmaterial. durch wird die Ringfeder 43 gegen die Rastfläche 46
schiebt sich das vordere Ende des Steckerstiftes 23 Das Auskuppeln wird durch Drehen der Uberdurch eine Hülse 31 aus Isolier- oder Lichtbogen- 40 wurfmutter 52 in umgekehrter Richtung erreicht. Dalöschmaterial. durch wird die Ringfeder 43 gegen die Rastfläche 46
An der Kupplungshälfte 11 ist eine Sperrhülse 36 bewegt und nimmt die in F i g. 4 in gestrichelten Liverschiebbar
befestigt. Sie weist einen radial nach in- ' nien angedeutete Stellung ein. Zu diesem Zeitpunkt
nen abstehenden Bund 37 auf, welcher zwischen dem stehen die Steckerstifte 23 noch immer in Eingriff
Gehäuse 32 und der Kupplungshälfte 11 eingeschlos- 45 mit den Buchsen 18. Dann findet ein Zusammen-
sen ist. Auf der Sperrhülse 36 ist eine Ringschulter drücken der Spannfeder 51 in umgekehrter Richtung
39 mit Druckscheibe 41 aufgeschraubt. Zu einer Nut statt, wobei die Druckscheibe 57 gegen ein Ende der
42 ist eine wälz- bzw. rollbare Ringfeder 43 einge- Spannfeder drückt und das entgegengesetzte Ende
legt. Die Kupplungshälfte 12 ist mit einer Anschlag- der Spannfeder 51 an der Druckscheibe 41 anliegt,
fläche 44 und mit einer entgegengesetzt geneigten 50 Schließlich reicht die aufgebaute Kraft aus, um die
Rastfläche 46 versehen, welche durch einen erhöhten Ringfeder 43 auf den Stegabschnitt 47 zu rollen, wie
Stegabschnitt 47 voneinander getrennt sind. Die An- es in F i g. 5 in gestrichelten Linien angedeutet ist.
Ordnung ist so getroffen, daß die Ringfeder 43 an der Durch die freiwerdende Kraft der Spannfeder 51
Anschlagfläche 44 anliegt, bis ausreichend Kraft vor- werden die Steckerstifte 23 wieder schnell aus den
handen ist, um die Ringfeder 43 über die Anschlag- 55 Buchsen 18 herausgezogen. Die Zeitspanne des
fläche 44 auf den Stegabschnitt 47 zu rollen. Trennvorgangs ist so kurz, daß die Kontakte die
Die Kraft zum Auslösen der Sperrhülse wird durch Lichtbogenphase beim Ausrücken sehr schnell
eine Spannfeder 51 geliefert, welche zwischen der durchlaufen.
Hierzu !"Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Explosionssichere, elektrische Vielfach- werden. Eine ähnlich wirkende, wegabhängig gesteusteckerkupplung
mit einer die beiden Kupplungs- 5 erte Kontaktgabe ist auch schon für Mehrfachhälften
verbindenden Überwurfmutter, bei wel- Steckerkupplungen bekannt (französische Patentcher
das Ein- und Auskuppeln der Kontakte schrift 1 299 718). Diese bekannten Kupplungskondurch
eine auf die eine Kupplungshälfte wirkende struktionen sind im Aufbau relativ kompliziert und
Spannfeder erst nach Auslösen einer in Abhän- erfordern vor allem eine axial verschiebbare, in sich
gigkeit von der jeweiligen Kupplungsstellung ge- 10 federnde Lagerung der einzelnen Kontakte. Sie sind
steuerten Sperre erfolgt, dadurch gekenn- damit auch sehr störanfällig. Entsprechendes gilt für
zeichnet, daß auf der die Überwurfmutter andere bekannte, explosionssichere, elektrische Viel-(52)
tragenden Kupplungshälfte (11) eine Sperr- fachsteckerkupplungen, die nur im ausgeschalteten
hülse (36) angeordnet ist, auf deren Innenseite Zustand ein- und auskuppelbar sind und bei denen
eine Ringfeder (43) abrollbar gehalten ist, und 15 dies durch eine von außen verdrehbare Sperre erzwischen
dieser Sperrhülse (36) und der Über- reicht wird (Patentschrift 12 002 des Amtes für Erwurfmutter
(52) die Spannfeder (51) wirkt und findungs-und Patentwesen in Ost-Berlin).
an der anderen Kupplungshälfte (12) eine An- Es ist Aufgabe der Erfindung, eine explosionssi-
schlaghülse (44, 46, 47) angebracht ist, die beim chere, elektrische Vielfachsteckerkupplung zu schaf-
Einkuppeln über eine Änschlagfläche (44) an der so fen, die im Aufbau sehr einfach ist und für die ver-
Ringfeder (43) zum Anschlag kommt, und zwar schiedenartigsten Kupplungskonstruktionen geeignet
so lange, bis die Spannfeder (51) durch das Auf- ist.
schrauben der Überwurfmutter (52) so stark vor- Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Steckergespannt
ist, daß diese die durch die Ringfeder kupplung der eingangs erwähnten Art, erfindungsge-(43)
auf die Anschlagfläche (44) aufgebrachte 25 maß dadurch gelöst, daß auf der die Überwurfmutter
Sperrkraft überwindet und dann längs der tragenden Kupplungshälfte eine Sperrhülse angeord-Außenfläche
(47) der Anschlaghülse bis hinter net ist, auf deren Innenseite eine Ringfeder abrollbar
eine Rastfläche (46) abrollt, beim Auskuppeln gehalten ist, und zwischen dieser Sperrhülse und der
dagegen in umgekehrter Reihenfolge die Rast- Überwurfmutter die Spannfeder wirkt und an der anfläche
(46) so lange an der Ringfeder (43) einen 30 deren Kupplungshälfte eine Anschlaghülse ange-Anschlag
findet, bis durch Abschrauben der bracht ist, die beim Einkuppeln über eine Anschlag-Überwurfmutter
(52) die Spannfeder (51) stark fläche an der Ringfeder zum Anschlag kommt, und genug in entgegengesetzter Richtung vorgespannt zwar so lange, bis die Spannfeder durch das Aufist,
um die Sperrkraft zu überwinden und dann die schrauben der Überwurfmutter so stark vorgespannt
Ringfeder in entgegengesetzter Richtung längs 35 ist, daß diese die durch die Ringfeder auf die Ander
Außenfläche (47) der Anschlaghülse abrollen schlagfläche aufgebrachte Sperrkraft überwindet und
kann. dann längs der Außenfläche der Anschlaghülse bis
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch ge- hinter eine Rastfläche abrollt, beim Auskuppeln dakennzeichnet,
daß die Spannfeder (51) beim Ein- gegen in umgekehrter Reihenfolge die Rastfläche so
kuppeln zwischen einer kabelseitigen Ringschul- 40 lange an der Ringfeder einen Anschlag findet, bis
ter (53, 54) an der Überwurfmutter (52) und durch Abschrauben der Überwurfmutter die Spanneiner
Gegenringschulter (56) an der Sperrhülse feder stark genug in entgegengesetzter Richtung vor-(36)
und beim Auskuppeln zwischen einer kabel- gespannt ist um die Sperrkraft zu überwinden und
seitigen Ringschulter (39, 41) auf der Sperrhülse dann die Ringfeder in entgegengesetzter Richtung
(36) und einer Gegenringschulter (57) an der 45 längs der Außenfläche der Anschlaghülse abrollen
Überwurfmutter (52) wirkt. kann.
Vorzugsweise wirkt hierbei die Spannfeder beim Einkuppeln zwischen einer kabelseitigen Ringschul-
;.7—:—;
ter an der Überwurfmutter und einer Gegenring-
:·.-, 50 schulter an der Sperrhülse und beim Auskuppeln
; zwischen einer kabelseitigen Ringschulter auf der
Die Erfindung bezieht sich auf eine explosionssi- Sperrhülse und einer Gegenringschulter an der Uberchere,
elektrische Vielfachsteckerkupplung mit einer wurfmutter.
die beiden Kupplungshälften verbindenden Über- Es ist bei Vielfachsteckerkupplungen an sich be-
wurfmutter, bei welcher das Ein- und Auskuppeln 55 kannt, in einer Ringnut auf der Innenseite des einen
der Kontakte durch eine auf die eine Kupplungs- Kupplungsteils, in welches das andere Kupplungsteil
hälfte wirkende Spannfeder erst nach Auslösen einer einsteckbar ist, eine radial ausdehnbare Ringfeder
in Abhängigkeit von der jeweiligen Kupplungsstel- einzulegen und an dem einsteckbaren Kupplungsteil
lung gesteuerten Sperre erfolgt. auf dessen Außenfläche eine entsprechende Ringnut
Bei Einfachsteckerkupplungen ist es bekannt, an 60 vorzusehen, in welche im gekuppelten Zustand diese
dem einen Kontakt und der diesem zugeordneten Ringfeder zum gegenseitigen Verriegeln der Kupp-Kupplungshälfte
eine Spannfeder anzuordnen und lungshälften einschnappen kann (USA.-Patentdem axial verschiebbaren Kontakt ferner noch eine schrift 2 761 111). Hier ist keine Spannfeder zum
Sperre zuzuordnen, die bei genügend weitem axialen automatischen axialen Verschieben der beiden
Verschieben des Kontaktes gegenüber der Kupp- 65 Kupplungshälften relativ zueinander vorgesehen, die
lungshälfte beim Kupplungsvorgang automatisch eine schnelle, explosionssichere Kontaktgabe ermögdurch
einen Nocken des Kontaktes ausgelöst wird licht. Die Ringfeder wirkt hier auch nicht als Sperre
und dann erst die Spannfeder freigibt, die daraufhin im Sinne der eingangs erwähnten automatischen ex-
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