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DE1537847C - Schaltungsanordnung fur Durchwahl nebenstellenanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung fur Durchwahl nebenstellenanlagen

Info

Publication number
DE1537847C
DE1537847C DE1537847C DE 1537847 C DE1537847 C DE 1537847C DE 1537847 C DE1537847 C DE 1537847C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
digits
relay
call
switching means
circuit arrangement
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Reinhard 8000 München Ludwig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Publication date

Links

Description

ι 2
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungs- Kostenaufwand in bestehenden Anlagen verwendet
anordnung für Durchwahlnebenstellenanlagen, bei werden.
denen im ankommenden Fernverkehr, insbesondere Bei der erwähnten bekannten Schaltungsanordnung
internationalen Fernverkehr, der einen in Durchwahl besteht der verkürzte Teil der im internationalen
erreichbaren Teilnehmer kennzeichnende Teil einer 5 Fernverkehr gewählten Rufnummer aus der ersten,
Rufnummer auf Grund einer Stellenzahlbegrenzung der dritten und der vierten Ziffer der den Durchwahl-
im internationalen Verkehr in seiner* Stellenzahl teilnehmer kennzeichnenden Rufnummer. Da die
gegenüber der im Internverkehr der .Anlage benutz- erste Ziffer der den Durchwahlteilnehmer kennzeich-
len Stellenzahl der Rufnummer gekürzt ist. - nendtn Rufnummer als Fernkriterium verwendet
Durch die deutsche Auslegeschrift 1242 715 ist be- ίο wird und in Abhängigkeit von dieser ersten Ziffer reits eine Schaltungsanordnung bekanntgeworden, bei eine zweite Ziffer selbsttätig innerhalb der Anlage der in Abhängigkeit von den eine verkürzte Rufnum- gebildet wird, stehen zur Kennzeichnung des Teilmer erkennenden Schaltmitteln der Speichereinrich- nehmers innerhalb der festgelegten lOOOer-Gruppe tung in die vom Amtsteilnehmer zur Kennzeichnung nur die letzten zwei Ziffern zur Verfügung. Mit des Durchwahlteilnehmers gewählte Ziffernfolge eine 15 Hilfe dieser letzten zwei Ziffern können aber nur weitere Ziffer zwischengeschoben wird, um die ge- 100 Teilnehmer erreicht werden. Das bedeutet, daß wählte verkürzte Rufnummer auf die im Intemver- bei 10 000 Anschlußeinheiten nur 1 Prozent der Teilkehr benutzte Rufnummer zu erweitern. Dabei wer- nehmer im internationalen Fernverkehr, der nur eine den aber die die verkürzte Rufnummer erkennenden gekürzte Rufnummer zuläßt, in Durchwahl erreicht Schaltmittel von der ersten einlaufenden Ziffer der 20 werden können und daß 900 Rufnummern der Anden in Durchwahl zu erreichenden Teilnehmer kenn- lage nicht belegbar sind.
zeichnenden Rufnummer gesteuert. Diese Schaltungs- Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vor-
anordnung bringt aber den Nachteil mit sich, daß gesehen, daß der im ankommenden internationalen
durch die Verwendung der ersten Ziffer einer Ruf- Fernverkehr gewählte verkürzte Teil der Rufnummer
nummer eines Durchwahlteilnehmers zur Steuerung 25 z. B. aus den ersten drei bzw. ersten zwei Ziffern
der die verkürzte Rufnummer ergänzenden Schalt- einer einen Durchwahlteilnehmer kennzeichnenden
mittel die Anzahl der möglichen Anschlußeinheiten Rufnummer bestellt und daß die fehlende letzte Zif-
verringert wird, weil z.B. einer 10000er-Anlage nur fer bzw. die fehlenden letzten zwei Ziffern ergänzt
1000 Anschlußeinheiten für besondere Teilnehmer werden.
zur Verfügung stehen. Da nach dieser Schaltungs- 30 Durch die Auswertung des Fernkriteriüms und anordnung bei der Verkürzung der den Durchwahl- durch die vorgenannte Weiterbildung der Erfindung teilnehmer kennzeichnenden vierstelligen Rufnum- wird erreicht, daß bei der Kürzung der den Durchmer um eine Stelle nur maximal 100 Teilnehmer er- Wahlteilnehmer kennzeichnenden Rufnummer um reicht werden können (ausgewählt durch die beiden eine Stelle 10 Prozent der an der Anlage anschließletzten gewählten Ziffern), gehen der Anlage 900 An- 35 baren Teilnehmer und bei Kürzung um zwei Stellen Schlußeinheiten verloren. noch 1 Prozent der Teilnehmer erreicht werden kön-
Die vorliegende Anmeldung stellt sich nun die nen, ohne daß Rufnummern nicht belegbar sind. Der Aufgabe, eine Schaltungsanordnung aufzuzeigen, bei Grund hierfür ist, daß die erste Ziffer der gekürzten der keine Anschlußeinheiten verlorengehen. Diese kennzeichnenden Rufnummer für die Kennzeichnung Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung da- 40 des Durchwahlteilnehmers frei bleibt und nicht als durch gelöst, daß in einer die Wahlbewertung vor- Kriterium für eine Fernwahl verwendet werden muß. nehmenden Einrichtung (W-Bw) ein in Abhängigkeit Da die als Ergänzungsziffer festgelegte, bei gevon in bekannter Weise vorgesehenen, den Fernver- kürzten Rufnummern an der vierten Stelle der Rufkehr kennzeichnenden ersten Schaltmitteln (Fernkri- nummer einzusetzende Ziffer nur dann . eingesetzt terium, Relais FA) und in Abhängigkeit von weiteren 45 wird, wenn das Fernkriterium und das davon abvon diesen ersten Schaltmitteln abhängigen, eine un- hängige Zeichen für unvollständige Wahl vorliegen, vollständige Wahl kennzeichnenden Schaltmitteln können alle übrigen Ziffern der vierten Stelle (Einer-(Relais FA 1; WU) gesteuertes zweites Schaltmittel Stelle) ohne eventuelle zusätzliche Speichereinrichvorgesehen ist, das die Umsetzung der zur Auswer- tungen für interne Rufnummern verwendet werden, tung empfangenen Ziffern in der Weise bewirkt, "daß 50 In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der der gekürzte Teil der Rufnummer auf die für die Erfindung beschrieben. Die Erfindung ist aber nicht Markierung des gewünschten Teilnehmers innerhalb auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt. Der besder Durchwahlnebenstellenanlage notwendige Stel- seren Übersicht wegen wurden auch nur die für die lenzahl erweitert wird. Erläuterung der Erfindung notwendigen Schalfungs-
Durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung 55 einzelheiten dargestellt. In der Zeichnung sind eine wird vermieden, daß durch die Verwendung der Amtsübertragung A-Ue, ein Wahlspeicher W-Sp, ein ersten Ziffer einer vierstelligen Durchwahlrufnummer Wahlbewerter W-Bw und ein Wegesucher W-Su darzur Steuerung der Umsetzung der verkürzten Ruf- gestellt. Eine ankommende Verbindung wird im Nor-.nummer nahezu 10 Prozent der Anschlußeinheiten malfalle so aufgebaut, daß der ankommenden belegverlorengehen. An Stelle der ersten Ziffer der Durch- 60 ten Amtsübertragung A-Ue ein freier Wahlspeicher wahlnummer wird das Fernkriterium und ein weiteres W-Sp zugeordnet wird, der die ankommend in : Kriterium, das eine unvollständige Wahl kennzeich- Durchwahl gewählten Kennziffern aufnimmt, die net, zur Steuerung der Erweiterung der verkürzten Wahlkennzeichen entweder uncodiert oder codiert Rufnummer herangezogen. Da in bekannten An- an einen Wahlbewerter W-Bw weitergibt. und über lagen bereits Schaltmittel, die sowohl das Fern- 65 einen Wegesucher W-Su das Koppelfeld so einstellt, kennzeichen als auch eine unvollständige Wahl daß eine Verbindung mit dem gewünschten Teilnehregistrieren, vorhanden sind, kann die erfindungsge- mer und der ankommend belegten Amtsübertra- · maße Schaltungsanordnung ohne zusätzlichen großen gung A-Ue hergestellt wird.
Da im Internverkehr eine einheitliche Nummerierung vorliegt, ist der Wahlspeicher W-Sp selbst in der Lage, festzustellen, ob eine genügende Anzahl von Wahlkennzeichen eingelaufen ist, um eine Internverbindung aufzubauen. Laufen nicht genügend Wahlinformationen ein, so wird, in Abhängigkeit von nicht dargestellten Zeitschaltmitteln, eiafclargestelltes, die unvollständige Wahl kennzeichnendes Relais WU erregt, welches im Normalfalle auf noch im einzelnen zu beschreibende Weise bei Vorliegen von unvollständiger Wahl die nicht gezeigte zentrale Einrichtung ZE steuert, welche veranlaßt, daß unter Freigabe des Wahlspeichers die ankommende Amtsübertragung mit dem Vermittlungsplatz verbunden wird, welcher den ankommenden Anruf abfragt und die Verbindung zu dem gewünschten Teilnehmer herstellt.
In der Amtsübertragung ist nur das Relais FA dargestellt, welches auf nicht im einzelnen gezeigte Weise in Abhängigkeit von einem über die fc-Ader einlaufenden Fernkennzeichen bei ankommenden . Fernanrufen eingeschaltet wird. Mit Hilfe dieses Relais FA wird in nicht in Einzelheiten dargestellter Weise das Relais FA1 in Wahlspeicher eingeschaltet.
. Es sei angenommen, daß ein internationaler Fernanruf vorliegt. Sei weiterhin angenommen, daß auf Grund der mangelnden Speicherkapazität in den Durchgangsämtern die maximale Steilenzahl einer Rufnummer dreizehn Stellen nicht überschreiten darf und daß bis zur Erreichung der Durchwahl der Nebenstellenanlage bereits zehn Ziffern gewählt worden sind, so daß für die den Teilnehmer in der Durchwahlanlage kennzeichnenden Rufnummern nur noch drei Ziffern zur Verfügung stehen. Wenn die Durchwahlnebenstellenanlage aber so viel Anschlußeinheiten aufweist, daß die interne Rufnummer vierstellig ist, so kann im Normalfall eine Verbindung in Durchwahl nicht vorgenommen werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung wird also dem fernen, anrufenden Teilnehmer nur eine dreistellige Durchwahlnummer mitgeteilt, die aus den ersten drei Stellen der auch im Internverkehr benutzten; den Teilnehmer kennzeichnenden Rufnummer besteht. Die vierte fehlende Stelle wird intern nachgebildet. Es besteht auch die Möglichkeit, vierstellige Rufnummern mitzuteilen, da die Wahl der vierten Stelle einer einen Durchwahlteilnehmer kennzeichnenden Rufnummer, selbst wenn sie durch die Speicher nicht verarbeitet werden kann, keine Störung im Verbindungsaufbau bewirkt.
Bei einem ankommenden Fernanruf wird, wie schon erwähnt, in der Amtsübertragung das Fernanrufrelais FA erregt, wodurch in nicht gezeigter Weise im angeschlossenen Wahlspeicher das Relais FA 1 angeregt wird. Wählt nun der anrufende Teilnehmer die ersten drei Ziffern der den Durchwahlteilnehmer kennzeichnenden Rufnummer, so werden in nicht dargestellter Weise im Wahlspeicher die Kontakte t, h, ζ betätigt. Durch das Ausbleiben der vierten, die Einerstelle kennzeichnenden Ziffer wird in nicht dargestellter Weise das die Unvollständigkeit der Wahl kennzeichnende Relais WU eingeschaltet. Mit seinem Kontakt 1 wu wird positives Potential an einen aus den Kontakten der die 1000er-, die 100er, die lOer-Stelle kennzeichnenden Relais gebildeten Verbindungsweg gelegt, wodurch für das Relais K im Wahlbewerter W-Bw folgender Einschaltstromkreis hergestellt wird:
+ ,lwu,2t,3h,4z,5fal, K, ...,—.
Mit dem Kontakt 6 k des Relais K wird an die die Einerkennziffer übertragenden Leitungen ein Signal gegeben, so daß eine vorher bestimmte Einerziffer, z. B. die Ziffer 5, an den Wahlbewerter gegeben wird. Dadurch stehen dem Wahlbewerter vier Kennziffern zur Verfügung mit denen er über den Wegesucher
ίο W-Su den Koppler einstellen kann, der eine Verbindung zwischen dem gewünschten Teilnehmer und der ankommend belegten Amtsübertragung herstellt.
Die Freizügigkeit der Zuteilung der Teilnehmernümmern für die verschiedenen Teilnehmer der Anlage bleibt insoweit erhalten, als daß die ersten drei Ziffern gewechselt werden können, während für den Fall der nur dreiziffrigen Wahl von einem Auslandsteilnehmer nur die letzte Ziffer für alle vom Ausland erreichbare Teilnehmer gleich sein muß. Bei einer
so solchen Anordnung können 1000 Teilnehmer einer 10 OOOerrAnlage von der erfindungsgemäßen Vorrichtung bedient werden. Werden von dem anrufenden Teilnehmer weniger als drei Ziffern in die Durchwahlanlage gewählt, so wird, wenn das Relais WU
as nach einer vorgegebenen Zgit anspricht, ein Anreiz zu der nicht dargestellten zentralen Steuerung ZE gegeben, die in bekannter Weise die Anschaltung eines Vermittlungsplatzes an die ankommend belegte Amtsübertragung steuert.
Dabei verläuft der Anreizstromkreis bei der Wahl von z. B. zwei Ziffern über den Stromkreis
+ , \wu, 2t, 3h, Az, ZE.
Falls aber von dem fernen Auslandsteilnehmer nur zwei Ziffern gewählt werden können, ist mit einer geringfügigen Abwandlung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ebenfalls die Möglichkeit gegeben, die zwei letzten Ziffern selbsttätig nachzubilden. Dazu muß die Verbindung aus den Kontakten der die einzelnen Stellen kennzeichnenden Relais im Wahlspeicher schon nach dem die lOOer-Steile kennzeichnende Kontakt einer Verbindung zum Relais K des Wahlbewerters W-Bw geführt werden und das Relais K im Wahlbewerter W-Bw muß mit nunmehr zwei Kontakten sowohl eine Einer- wie eine Zehnerstelle nachbilden. Diese Anordnung bedingt aber eine Verringerung der durch die Anordnung zu bedienenden Teilnehmer auf 100 Teilnehmer.
Die erfindungsgemäße Anordnung benutzt zum großen Teil schon in Anlagen vorhandene Schaltmittel wie z. B. Kontakte der die einzelnen Stellenzahlen kennzeichnenden Relais, sowie das das Fernkennzeichen aufnehmende Relais und weiterhin die Funktion des die unvollständige Wahl kennzeichnenden Relais WU.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Durchwahlnebenstellenanlagen, bei denen im ankommenden Fern- verkehr, insbesondere internationalem Fernverkehr, der einen in Durchwahl erreichbaren -Teilnehmer kennzeichnende Teil einer Rufnummer auf-Grund einer Stellenzahlbegrenzung im internationalen Verkehr in seiner Stellenzahl gegenüber der im Internverkehr der Anlage benutzten . Zahl der Rufnummern gekürzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in einer die Wahlbewertung vornehmenden Einrichtung (W-Bw) ein
in Abhängigkeit von in bekannter Weise vorgesehenen den Fernverkehr kennzeichnenden ersten Schaltmitteln (Fernkriterium, Relais FA) und in Abhängigkeit von weiteren von diesen ersten Schaltmitteln abhängigen, eine unvollständige Wahl kennzeichnenden Schaltmitteln (Relais FAl, WU) gesteuertes zweites-|ehaltmittel (Relais K) vorgesehen ist, das die Umsetzung der zur Auswertung empfangenen Ziffern ohne Verlust von Rufnummern in der Weise bewirkt, daß der gekürzte Teil der Rufnummer auf die für die Markierung des gewünschten Teilnehmers innerhalb der Durchwahlnebenstellenanlage notwendige Stellenzahl erweitert wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im ankommenden internationalen Fernverkehr gewählte, gekürzte Teil der Rufnummer z. B. aus den ersten drei bzw. ersten zwei Ziffern einer einen Durchwahlteilnehmer kennzeichnenden Rufnummer besteht, und daß die fehlende letzte Ziffer, bzw. die fehlenden zwei Ziffern ergänzt werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den gekürzten Teil der Rufnummer erweiternde, über eine aus' Kontakten (f, h, z) der die Stellen innerhalb des gespeicherten Teiles der den Durchwahlteilnehmer bestimmenden Rufnummer kennzeichnenden Relais und aus je einem Kontakt des die unvollständige Wahl kennzeichnenden Relais (WU) und des das Fernkennzeichen im Wahlspeicher auswertenden Relais (FA 1) bestehenden Kontaktkette gesteuerte Schaltmittel (Relais K) so angeordnet ist, daß es mit seinen Kontakten (z. B. 6 k) eine beliebige, vorher festzulegende Ziffer der Einerstelle eines Wahlbewerters (W-Bw) erzeugt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Family

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2808706C2 (de) * 1978-03-01 1984-08-02 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Zentralgesteuerte Fernsprechnebenstellenanlage mit Teilnehmern unterschiedlicher Rufnummernlänge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2808706C2 (de) * 1978-03-01 1984-08-02 Telefonbau Und Normalzeit Gmbh, 6000 Frankfurt Zentralgesteuerte Fernsprechnebenstellenanlage mit Teilnehmern unterschiedlicher Rufnummernlänge

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