DE1537027A1 - Datenuebertragungsanlage - Google Patents
DatenuebertragungsanlageInfo
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- DE1537027A1 DE1537027A1 DE19671537027 DE1537027A DE1537027A1 DE 1537027 A1 DE1537027 A1 DE 1537027A1 DE 19671537027 DE19671537027 DE 19671537027 DE 1537027 A DE1537027 A DE 1537027A DE 1537027 A1 DE1537027 A1 DE 1537027A1
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- Germany
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- transmission
- digits
- data transmission
- code signals
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04L—TRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
- H04L27/00—Modulated-carrier systems
- H04L27/02—Amplitude-modulated carrier systems, e.g. using on-off keying; Single sideband or vestigial sideband modulation
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M11/00—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
- H04M11/06—Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors
- H04M11/062—Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors using different frequency bands for speech and other data
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)
Description
PATENTANWALT λ
J)
Telegramm-Adr.: Patichub, Siegen
Postscheckkonten: KölnlM»31, Ei«.n203ö
Bankkonten: Deutsche Bank AG.,
•ottfad) 32S .
' 67 117Fl/Schm/Ifs
U]
U]IiCiEHICAL lüDLdixtlUö LIMITED,
33 'Groavenor Place, London, 3.W.1., K η _: I a π
?ür diese Anmeldung wird die Priorität aus der britischen
Pfctentanineldung Hr. 57 481/66 vom 22.. Dez. 1966 öeans^ruent,
Datenübertragungsanlage ·
Die Erfindung' bezieht sich auf Datenübertragungesysteine
und insbesondere auf eir.e solche Anlage, die sich zux* Dt ":en-Übertragung
über übliche Telefonleitun^en eignet, d.n. über geschaltete Leitungen des Pernmeldenetzwerkes des britischen
Postoffice (B.P.0»), welche Tonwahltöne /in-band signalling tones/
zu übermitteln vermögen.
BAD ORWlNAL
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• Zur Zeit sind aie höchsten Datenüaertragan_«.;geoCnv.:L;.ai^-
iceitsn üoer gewöhnliche JeIci'onleitun ;.e,, oCO .^ίπ, ο ·ο-·
1 200 3aua bei guten Leitun.,e:i. ü'bortra^uiu ejguicüwi.
bis zu 2 400 3su:i wurden erreicht, wenn private (ge::.:
Leitungen höheren Gütegrades al.; gewönniicna (:..r;..'..it
"Jelefonleitur.gen verwendet v/uraen, -md aie Erx" inu :.i..:
iaraui1 ausgerichtet, eine Datenübertragungsanlage Zu.
·.. 3ic:ie eine äquivalente Geschv.'ir-di-.Keit der I;£.tfc:nUber^jirc_ung
über gewöhnliche x'elo_'onleitungen zu erreichen vermag.
Bevcr auf dä3 V/esen aer entsprechend der ürJindui. vorgeschlagenen
jJa-reniibertragungcanlage nänsr eingegangen v/ira,
eracneint es saciidienlich, aie verschiedenen Faktoren z^ oeleuciiten,
welche i..re Konstru.rtion bzw. iesciia-ienneit cesinflussen
oder beeinträchtigen v/ürden, besonders aie ilinscnränkungen,
die durch das begrenzte rrequenzspeictruc i/aferle^t
werde:., das bei gewöhnlichen Zelefonleitunken bcoteht.
?i-·. 1 der ieichnune, sei:,t das ivrequenzspektrun einer
gewöhnlichen Telexonleitung. I/ieses Jrequer.z^pe.-xruri j.iiot
zwischen 30.0 Hertz und 3 400 Hertz, aber jede Datenübertragung in den höheren Frequenzen des »Spektrums, d.h. etwa von
2 430 Hertz en bis zu dem höheren Frequenzende des opeictrums,
würde einer übermäßigen Distortion bzw. Verschiebung oder Verzerrung unterworfen sein. Außerdem lassen die ϊοην/ahlvoraussetzungen
der britischen Postbenörde /B.P.O. in-band signalling
requirements/ bei Frequenzen zwischen 2 130 Hertz und 2 430
Hertz ur.d Frequenzen zwisohen 450 Hertz und 890 Hertz nur
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κ./ei brauchbare Bänder zur Datenübertragung übrig, ein Band,
aas o-.ne \ reite /von 150 Lyklen \.z\:. Perioden auf.vci^t, zwiscner:
30C und 45(" Herta, UVi bei bzw. auf aeia anderen z-ana, dt.s eine
freit υ von etwa 1 2GL Zyklen aufweist, zviscnen o(j0 Hertz . ·
■nd 2 130 -i;rti:. Das untere und scniualere jjand ist als nieder—
riücirktaial /low-speed isburn cnaiinel/ für
κ brauchbar, se aa*.. nur das Band von 120G ^yklen
ireite in der x-iite des ^requenzspektrums für die Übertragung
vcn jäten Verfügbar o-zv/. brauchbar ist. 2usätz^.ici- zu ooi en
"i ecchraniciCii_ ^n k. mien aucii "uhterbrechunren oder greisere FreiUv?nzauscc.',lt:£·:
: uf treten, die einige Miilisekunden andauern,
und es treten , eie.rentliche, aber ctarke Au^brüene von mpuisivem
Geräuech bzw, ..auochen /ii^pulaive noise/ auf. Auiseraex;. entstellt,
f^lls die Leitun/ irr/ eraysteaie in sicxi sciilieiit, eine leichte
a'requensverlf-,.3TUn1. vcn übertragenen bzv/. überuittelten Di^nalen.
Jeae Daterübertra.. unrsanluve inuis kitiyl s.ufweisen, uu die
Datonaifcit—Zeit.^eberi'ate /-:;ata digit ti.;.irie rate/ ^uf aer
iiiF-tiou für Ji >;€:: lv.rGCiC i.:t nor2:.c.lerv,'~i3e in .-.en itrertra^enen
Taten einresc..:..r;3Gen lurch seiche I-Iethc-sn ;.'ie 2...»;?.ijlicc
synchronisieren ie /i :its, c.ie av.'isci.en den i:-fcrL.£'tionsdat-.-ndirits
receiLci?!-. /re"::ula23t7/ ei;., efü^t ver^e::., z.-j Jc uie
:;jitfrecL;.öi:::_c:::."-rc;ii;iiTe cer Daten, \-;sZ.c~^ Jcaieren für ^snü^ence
bad ογ?ι^.·λι*>
9 0 9851/086 9 - Ηί
Kontinuität der Zeitgeberinformation benötigen kann, oaer
äurcj; V-rwendung vor. Pilottonsignalen.
Eine übertragungsleitung gegebener Amplitude/Frequenzunct
Verzorerung/Frequena-Verzerrung bzw. -Vei'schiebun^ übt
eine viel kleinere //irkung aus auf jeden von η Kanälen einer
Bandbreite B/n als sie auf einen Kanal einer Bandbreite B ausüben würde. Ek ist daher erwünscht, so viele Kanäle wie
ii.ü{:lich für die Datenübertragung zu verwenden, ohne die
Anlage zu kompliziert und zu kostspielig zu machen. Die fooaulationsrete
jedes Kanals müßte um einen Paktor reduziert v/erden, v.'elcher der Anzahl der Kanäle entspräche; dies kann
,ledoch dadurcn erreicht werden, jene Anzahl von Datendigits
simultan zu übertragen. Wenn die Anzahl von Modulationshöhen in jedem Kanal erhöht wird, können mehr Datendigits simultan
übertragen v/erden, und die Gesamtbandbreite wird reduziert. .Ji'^s wiederum würde das erforderliche Öignal-zu-üeräuech-Yerhältnis
an dor Leitung erhöhen. Daher muß ein Kompromiß -eschlossen werden zwischen' :;er resultierenden Heduzierung in
dei. Wirkungen von Distortion bsw. Verzerrung und .der erhöhten
:-ompliziertheit und Geräuschempf iiialichkeit.
Unter Serücicsichtigung der im Vorhergehenden erläuterten
-''aktorer- scnafft die ürfinaun:.' eine Datenübertragungsanlage,
in v/elc/ier — auf der oendeseite der Anlage — Datendigits
BAD Gft^AL
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aur Übertraguii.; in 3erienformati.cn /serial formation/
auf treten und sukzessive Zahlen /numbers/ eier oJate^ui
in sukzessive Gruppen der Beine nach /in turn/ registriert
o:.:w. eingereiht werden, gefolgt von paralleler Dai'steilui^
der Digits von jeder eier Gruüpen u:ia dem Codieren der
Digits jeder Gruppe als ein Ganzes, wie parallel präsentiert,
in einen Code hinein, der in Bezug auf jeden einer Lenri-ahl
von übertrtigun^skanälen entiKreciiende Codesignale aufweist,
welche die eine einer Anzahl von rjiögl ionen ^u..:.xituaen be
in v;elchen diese Codesignale in ihren eiiteprucencieri i-ai.i
mit Hilfe von üeitentandübertra..un-t.. üt9rxr.i-.c;on weraen, und
in veloner Hittel auf aer En:pfan^sseite der Anlage vor/ .= sehen
sina zum Demo el uli er en cq£ deiteublinder, u.. lie Oo-'leji^n.-. le
mit entspi'echender Amplitude ruciisubilie:. b.:·.'. 'wieierhorsiisteilen,
und Kittel -vorgesehen sind zum Decoaiereii aar Codesi^;—e, u.a
die ursprünglichen ^original) Datenaigits wiederheraustallen.
Yorsugsweise v.'
sideband transniisaion/ für die übertragung, der Codesignale
verwendet, d.h. eine Übertragung, bei welcher ein deitenoana
einer Doppelseitenbanuniodulationsiuntjrenzung /double sideband
modulation envelope/ als u-e.amtheit an eine... an£.rei:zerider.
r.sst des anderen Seitenbandes entlang übertragen wird, so daß
die Übertragung die !Trägerfrequenz eii-schlieat. So-;it iiar.n e
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Dateriübertragungsanlage entsprechend der Erfindung zwei Restseitenbandkanäle
nutzen, einen zum Übertragen des unteren Seitenbandes neben der Trägerfrequenz des Kanals her und den
anderen zum Übertragen des oberen Seitenbandes neben der Trägerfrequenz des Kanals.
Es kann so eingerichtet werden, daß die Differenz zwischen
den zwei Trägerfrequenzen der zwei Kanäle Information zum Bewirken von Synchronisation der empfangenden Seite mit der
übertragenden Seite der Anlage aufweisen kann. Da Amplitude/ Frequenz- und Verzögerung/Prequenz-Verzerrung wahrscheinlich
ein Minimum in der Mitte des Kanals sind, wird es oevorzugt,
die akkurat beaostandeten Trägerfrequenzen dicht beieinander in diesem Bereich zu lokalisieren bzw. vorzusehen, wodurch die
Verzerrung bzw. Verschiebung der synchronisierenden Information zwischen der übertragenden Seite und der empfangenden Seite
auf ein Minimum reduziert wird, und zwar im Vergleich mit
herkömmlichen Verfahren, bei welchen zusätzliche Pilottöne verwendet werden, die an den Bandrändern lokalisiert sind, an
welchen übermäßige Verzerrung auftritt. Beispielsweise kann die Anlage zwei Restseitenbandkanäle verwenden, welche entsprechende
Trägerfrequenzen aufweisen, die 100 Hertz auseinander liegen. Palis dann die Codesignale für die Übertragung
in jedem der zwei Kanäle so eingerichtet werden, daß sie jede:
von drei möglichen Amplitudenhöhen aufweisen, können insgesamt-3x3=9
unterschiedliche Kombinationen von Godesignalen in T
den zwei Kanälen übertragen werden. Dadurch wird die Möglich-
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-Y-
keit geschaffen, Datendigits in Dinarer Form in Gruppen zu
dritt Bzw. in Dreiergruppen zu codieren, und zwar dadurch, daß man acht der Komoinationen der Codesignale den acht möglichen
Komoinationen von drei Binärdigits zuteilt. Dies macht
eine der Codesignalkombinationen überflüssig: falls eine der drei Amplit.udenhöhen der Codesignale Null ist, dann kann die
überflüssige dzw. überzählige Codesignalkombination die Kombination
sein, die aus einem Codesignal von flullamplitude in jedem der zwei Kanäle Desteht /made up/.
Damit die Erfindung noch deutlicher zum Ausdruck georacht
wird, wird nunmehr auf die sie beispielsweise wiedergebende
Zeichnung Bezug genommen, und zwar zeigt
Fig. 1, wie schon vorstehend erwähnt, das Frequenzspektrum einer gewöhnlichen Telel'onleitung,
Fig. 2 eine exemplarische Frequenz-Anordnung für eine
Datenübertragungsanlage /data transmission
system/ gemäß der Erfindung, während
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer exemplarischen Ausführungsform einer Datenübertragungsanlage
gemäß der Erfindung wiedergibt.
Fig. 2 der Zeichnung zeigt eine exemplarische Frequenzanordnung
für eine Datenübertragungsanlage gemäß der Erfindung, in welcher Codesignalkombinationen drei Amplitudenhöhen in jedem
der zwei Kanäle aufweisen, Für eine Übertragungsgeschwin-. '
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digkeit von 2 400 Baud reduziert des Gruppieren von Datendigits
in Dreier /into three's/ für die Übertragung, was dieses Codieren erleichtert, die Modulationsrate, für welche jeder Kanal
zu sorgen hat bzw. die Jeder Kanal liefern muß, auf lediglich 800 Elemente/sec. Die Bandbreite jedes Kanals ist daher 4-00 Hertz.
Wenn man dementsprechend beispielsweise praktische Filternetz-. werke verwendet, um eine übertragung bei 0,8 mal die Nyquist-Signalisierrate
/Nyquist signalling -rate/ zu erreichen, mit Einzel-Seitenband-Modulation über ein Frequenzverhältnis von
10 : 1, erstreckt sich die übertragene Energie in jedem Kanal über ein Band von 550 Hertz, wie in Fig. 2 dargestellt ist. Das
übertragene Signal ist daher innerhalb einer Gesamtfrequenzbelastung von 1100 Hertz enthalten, was den Effekt starker Verzerrung
/distortion/ an den Rändern der Kanalbänder einschränkt. Trägerfrequenzen von HOO Hertz und 1500 Hertz werden für die
zwei Kanäle verwendet. Diese liefern ein Gesamtband zwischen 900 Hertz- und 2000 Hertz, was die In-Band-Signalisierfrequenzen
bzw. Tonwahlfrequenzen /in-band signalling frequencies/ ausschließt. Eine Trägerfrequenz von 1600 Hertz für einen der Kanäle
wurde vermieden, weil diese Frequenz eine Harmonische der
modulierenden Frequenz ist und Störungen am Empfangeende bzw. auf der Empfangsseite der Anlage hervorrufen könnte. Die Restseitenbands
ignale /vestigial sideband signals/ werden zweckmäßig durch Quadraturmodulation unter Verwendung von identischen
Phasenverschiebungsnetzwerken für "beide Kanäle in sowohl dem übertragenden Ende als auch dem empfangenden Ende erzeugt. Trägersignale
in Phasenquadratur bzw. um 90° phasenverschobene Trägersignale können digital erzeugt werden.
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Eine Seitenbandunterdrückung in der Größenordnung von 35 db. wurde als passend angesehen; so wurden Phasendifferenznetzwerke
vierter Ordnung verwendet, wobei diese eine bessere Unterdrückung p"ls 35 db. zwischen etwa 50 Hertz und 550 Hertz von der zugehörigen
Trägerfrequenz weg ergeben.
Zeitgebende Signale /timing signals/ müssen sowohl auf der
Sendeseite als auch auf der Empfangsseite der Anlage in einer sol- φ
ohen Weise erzeugt werden, daß sie in der gleichen fixierten Phasenbeziehung
zur Differenz zwischen den zwei Trägerfrequenzen liegen.
Ein Blockdiagramm einer exemplarischen Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Datenübertragungsanlage ist in Fig. 3 wiedergegeben, auf welche nunmehr näher eingegangen wird. Es sei angenommen,
daß diese Anlage die speziellen Codierungs- und Frequenz-Anord-.
nungen aufweist, die vorstehend erörtert wurden.
Das übertragende Ende bzw. die Hendeseite der Anlage weist
einen Coder /encoder/ 1 auf, dem Eingangsdaten /input data/ zur Übertragung übermittelt werden, wobei die Eingangsdaten in Form
von Binärdigits vorgesehen sind, die fortlaufend bzw. hintereinander /serially/ in den Coder eingespeist werden, und zwar mit einer
Geschwindigkeit von 2 400 Bits pro Sekunde. Im Coder ist ein 3^Bit-Schieberegister /3-bit shift register/ angeordnet, um die
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- 10 - 153702?
empfangenen "Binärdigits in sukzessive Gruppen von drei bzw*
Dreiergruppen zu gruppieren. Das Schieberegister weist zweckmäßig drei kaskadenverbundene /cascade-connected/ bistabile Stufen auf
und wird durch Vtechseliiipulse bzw. Verschiebungsimpulse oder
Schiebepulse /shift pulses/ in seiner Arbeitsweise kontrolliert,.... die ihm über eine Ader 2 von einem Timing-Generator bzw. Zeitgeber
/timing ge erator/ 3 her übermittelt werden. Vorzugsweise werden die Verschiebungsimpulse, welche die gleiche Pulswiederholungsgeb
schwindigkeit aufweisen wie die Geschwindigkeit, mit welcher die
Binärdigits in den Coder bzw. Codierer (d.h. 2 400 P.p.s /p.p.s./ eingespeist werden, relativ zu den Bits um einen Bruchteil /fraction/
verzögert, so daß sie nicht koinzident sind mit Übergängen /transitions/ in den Bits oder mit Bit-Timing-Impulsen bzw. Bit-Zeigeberimpulsen,
mit welchen die Verschiebungsimpulse gleichlaufend bzw. gleichzeitig auftreten. Außerdem wird innerhalb des Coders 1 der
Schieberegisterausgang, wie er durch die Zustände der bistabilen
Stufen davon geliefert wird, mittels eines Binär-nach-Trinär-Konversionslogikkreises
/by a binary to trinary conversion logic circuit/ abgetastet /sampled/, welcher zweckmäßig eine Mehrzahl von
/ Koinzidenztoren aufweist, die angeschlossen sind, um den Schiebe registerausgang
zu empfangen, und die untereinander entsprechend verbunden sind, um in Abhängigkeit von diesem Ausgang die Zustände
von vier weiteren bistabilen Kreisen bzw. Schaltungen zu kontrollieren,
welche alle durch Uhr- bzw. Zeitimpulse gemeinsam getrieben werden /driven in common/, die an sie vom Zeitgeber 3 her über
eine Ader 4 angelegt werden und eine Pulswiederholungsrate von
800 P.p.s. aufweisen, d.h. eine Rate, welche ein Drittel der Rate
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ausmacht, mit welcher die ^iming-Bits nach dem Coder gespeist
werden. In dieser './eise werden die Binärdigits sukzessiv in parallele
Dreiergruppen -ruppiert, und die Gruppen von drei 3in-:rdigits werden
auf das Austreten von sukzessiven Uhrimpulsen folgend für das
Codieren präsentiert. Die für Jede Gruppe von drei Binärdigits
verwendete Codierung besteht, wie schon vorstehend erläutert, aus
zv/ei Oodesignalen, wobei jedes eine von drei möglichen Amplitudenhöhen aufweist. Um dieses Codieren zu bewirken, kann jede der vier
weiseren bistabilen Stufen ein individuelles Tor kontrollieren, M
durch welches hindurch eine positive oder eine ne^tive Gis ich Stromspannung, abhängig von der Kontrolle, die mittels der in ^rage
kommenden bistabilen Stufe auf das Tor ausgeübt wird, geleitet
werden kann. Ein addierender Kreis /addine circuit/ für jeden der zwei Übertragun-rslcanäle iL't so eingerichtet, daß sie entweder durch
eine solche positive oder durch eine negative 31eichStromspannung
angetrieben ird oder durch eine TTullsp-innunfr, aber nicht durch positive
und negative Tleichstromspannun^en -remeinsam, so daß. der
Ausgang vom Coder her aus zwei Codesi<?n'-len P und Q besteht, mit \
mittleren Snannun^en /mean voltages/ von ^uIl. 7enn die mittlere
Spannung jedes Codesignale etwas anders als Null /something other than zero/ gemacht wird, erscheint ein proportionaler Trägerfrequenzausdruck
im Modulatorausgang jeder der zwei Modul· tionsanordnungen, nach welchen entsprechend die Codesignrle angelegt v/erden, was im
Nachfolgenden erläutert wird. Trägerkomponenten im übertragenen Signal werden dadurch erzeugt, daß zur CodeSignalspannung eine
Gleichstromvorspannung addiert wird, die der Signalspannung gena,u entspricht oder etwas größer cls diese ist.
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Die zwei Codesignale P und Q, die vom Coder erzeugt werden,
werden durch entsprechende verzögerungskorrigierte Tiefpaßfilter
18 und 19 hindurch, welche dazu dienen, ihre Frequenzspektren innerhalb
500 Hertz zu halten, an entsprechende Hodulationsanordnungen
5 und 6 angelegt. Aktive RC-Filter /active HC filters/ wären für
diese Tiefpaßfilter geeignet. Jede der zwei J.Iodulationsanordnun«ren
5 und 6 ist zweckmäßig eine Quadraturmodulationsanordnung, welche 90°-Phasendifferenznetzwerkmittel aufweist, an welche das relevante
Codesignal gemeinsam /in common/ angelegt wird, zwei Modulatoren,
welche entsprechend gespeist v/erden, zwei um 90 phasenverschoben
Versionen des relevanten Codesignals, wie sie durch die 90°-Phasendifferenznetzwerkraittel
erzeugt werden, sowie eine kombinierende (summierende oder subtrahierende) Schaltung, an welche Doppelseitenbandausgänge
von den beiden Modulatoren her für additive oder subtraktive Kombination, je nach dem, gemeinsam angelegt werden, um ein
unteres Seitenband in Bezug auf den Kanal Q und ein oberes Seitenband in Bezug auf den Kanal P (siehe Fig. 2) zu erzeugen. Trägersignnle
der Frequenzen f 1 und f 2 tffr die zwei Kanäle werden durch den
c c .,
Zeitgeber 3 erzeugt, vorzugsweise durch digitale Techniken bzw« Fethoden, und werden entsprechend nach den zwei Hodulationsanordnungen
Reitet über Adern 7 und 8. Innerhalb jeder Blodulationsanordnung
werden zwei um 90° phasenverschobene Versionen des relevanten Trägersignals entsprechend an die beiden Modulatoren angelegt, wie
für Quadraturmodulation erforderlich.
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. - 13 -
. Es sei darauf hingewiesen, daß die GDe ictistrornkomponenten
der zwei Code-Signale Γ und Q vom Coder 1 her so weit wie die
beiden Modulationsanordnungen 5 und 6 gehalten /preserved/ werden
müssen, AuiBerdem müssen diese zwei Modul· tionsanordnunfren doppelt
ausgeglichen werden /double balanced/, weil die i^iefpaßfilterausgänge,
d.h. die Codesignale, wie von diesen Filtern her geleitet, sich in das Frequenzband einer gewöhnlichen Telefonleitung hinein
erstrecken, über welche, so sei angenommen, Übertragung stattfinden
soll.
Der Zeitgeber 3 kann so eingerichtet werden, daß um 90°
phasenverschobene -Versionen der zwei Trägersignale als PhasengleicHeits-
und Quadraturrechteckwellen /in-phase and quadrature square waves/ bei den Trägerfrequenzen f 2 und f 1, welche entsprechend
1 400 Hertz und 1 500 Hertz sind, erzeugt werden· Außerdem erzeugt der Zeitgeber 3» wit echon vorstehend erwähnt, zwei
Impulszüge bzw.-ketten, und zwar einen von 800 P«p.s., um die
Serien-in-Paralle!-Konversion /serial to parallel conversion/ der
Binärdigite mittels dee Coders zu kontrollieren, und einen weiteren
von 2 400 P.p.8., um das Schieberegister im Coder anzutreiben und Bit-Timing-Information /bit timing information/ au schaffen bzw,
zu liefern· Der Impulszug von 800 P.p.β. muß in einer fixierten
PhaeenbeZiehung mit dem Vierfachen der Differenz «wischen den
Frequenzen der zwei Trägeraignale sein»
. Diese Ausgänge, die vom Zeitgeber 3 her benötigt werden,
könnten mit Hilfe von Mischern /mixers/ und mittels passender
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abgestimmter Kreise und Filter erreicht; werden, abor dieses'Vor- ; '
fahren kann risikoreich sein, wenn tnasenerfordernisae bzw»--an-Sprüche
stark /stringent/ sind. Daher wird eine dir it al·©--Methode
zum Erzeugen dieser Ausgänge als eine bessere Lösun?: angesehen, öle
Sendeseibe der Anlöge umfaßt ferner einen f.'e is tee- bzw. Steueroszillator /master oscillator/ 9» welcher ein konstantes Frequenzsignal
erzeugt, das zum Antreiben digitaler Zähler bzw. Zähleinrichtungen /digital counters/ im Zeitgeber 3 passend ist, welche die
Impulszüge und Ί! rager signale erzeugen, die erforderlich sind.
Die Einzelseitenbandausgän^e TOn den zwei Modulatoranordnungen
5 und 6 her werden über einen Addierer 10 für Übertragung iber eine Leitung 11 angelegt, welche die Sendeseite der Anlage mit der
Empfangsseite verbindet. Auf der Empfangsseite der Anlage wird die empfangene Übertragung gemeinsam an zwei Konstantvolumenverstärker
12 und 13 angelegt, welche entsprechende Demodulationsanordnungen
H und 15 speisen, von welchen jede ein Paar von Modulatoren und 90°-
Phaeendifftrenznetzwerkmittel aufweist, wie für Quadraturdemodulation
erforderlich. Die zwei Modulatoren in der Demodulationsanordnung
Hf welche zum P-Kanal gehört, werden entsprechend durch um 90°
phasenverschoben« Versionen des !Prägersignals der Frequenz fQ\ angetrieben,
und die zwei Modulatoren, in der Demodulationsanordnung 15,
welche zum Q-Kanal gehört, werden entsprechend durch um 90° phasenverechobene
Versionen dee Trägereignais de* Frequena fö2 angetrie-»
bea· örtliche Oszillatoren 16 und t7 sind entsprechend zum Erzeugen
dieser zwei Trägersignale vorgesehen, die in frequenz und in Phase mit
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Hilfe von synchrodynen /synchrodyne/ Anordnungen kontrolliert
werden, welche die Gleichstromhöhen an den Ausgängen der Demodulatoren
in jeder der zwei Demodulationsanordnungen als eine Anzeige
bzw« Angabe der relativen Phase des ankommenden Trägersignals und '
des entsprechenden demodulierenden Trägersignals verwenden bzw.
verwerten. Diese synchrodyne T'ethode wurde in Bevorzugung der direkter
Extraktion bzw. Ablösung /extracting/ der ankommenden Trägersignale mit bzw. durch fixierte abgestimmte Stromkreise /fixed tuned circuits/
gewählt, weil sämtliche Phasenverschiebungen, welche durch die abgestimmten
bzw. Abstimmun-skreise eingebracht wurden, in den demodulierten Auijgängen auftreten bzw. erscheinen würden.
Die Bit- und Codesignal-Timing-Impulse von 2 400 P.p.s. bzw.
800 P.p.s. werden mittels eines Timing-Regenerators 20 regeneriert,
welcher für diesen Zweck einen weiteren phasenverriegelten Oszillator
aufwei.it, der mit der Digitrate läuft, d.h. 2 400 Hertz, und
dessen Frequenz zuerst durch drei und dann durch eine .veitere acht
geteilt wird, um ein Signal von 100 Hertz vorzusehen. Eines der
örtlich erzeugten Trägersignale wird durch'das andere örtlich erzeugte
Trägersignsl moduliert, um eine Frequenz von 100 Hertz vorzusehen,
welche der Differenz zwischen den Trägerfrequenzen entspricht.
Diese zwei 100-Hertz-Signale werden gemeinsam moduliert,
um ein Gleichstromsignal vorzusehen, das ihrer Phasendifferenz proportional ist, und dieser Gleichstrom wird dafür verwendet, die Frequenz
des 2 400-Hertz-Oszillators zu kontrollieren. Impulszüge von
2 400 P.p.s« und 800 P.p.s, werden dadurch erreicht.
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Die wieder gebildeten bzw. wiederhergestellten Codesignalausgänge von den zwei Demodulationsanordnungen H und 15 her sind
beträchtlich gestört bzw. verzerrt, und zwar durch Bandbegrenzung, Verzögerung/Frequenz-Verzerrung, Amplitude/Frequenz-Verzerrung,
Geräusch /noise/, Trägerrest /carrier leak/, etc. Daher sind sie zum Decodieren, wie sie sind /as they stand/, nicht geeignet.
Die wiederhergestellten bzw. rückgebildeten Codesignale werden über Adern 22 und 23 nach Höhenentscheidungsschaltungen
/level decision circuits/ im Decoder angelegt. Jede Höhenentscheidungsschaltung
enthält zwei Triggerschaltungen, beispielsweise
Schmitt-Trigger, und die Kombination ihrer Aufgänge gibt an, auf welcher der drei möglichen Höhen sich zu irgendeinem Zeitpunkt
das Signal befindet. Die Ausgänge aller vier Schmitt-Trigger werden mittels der 800-P.p.s.-Codesignal-Zeitgeberimpulse abgetastet,
welche vom Zeitgeber-Regenerator /timing regenerator/ 20 her
über Ader 24- angele gt werden, und die abgetasteten Ausgänge an
eine decodierende Logikmatrix /decoding logic matrix/ angelegt. Die Matrix weist drei Ausgangsklemmen bzw. -anschlüsse auf, die
entsprechend mit drei konsekutiven bzw. aufeinanderfolgenden Bistabilen eines Schieberegisters verbunden werden* Das Erscheinen eines
Impulses an irgendeinem der Matrixausgänge bei der vorgenannten
Abtastungszeit wählt /presets/ die entsprechende Bistabile vor, und zu ;jeder Abtastungszeit sind die drei Bistabilen vorgewählt,
um,'die drei Digits, die durch die empfangenen Signalelemente reprä-,sentiert
werden, zu enthalten. Das Register wird bei der Digitrate
- : ©AD
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gezeltet /clocked/ durch die Bit-Zeitgeberimpulse, die an den
Decoder 21 vom Zeitgeber-Regenerator 20 her über Ader 25 angelegt
werden, so daß zwischen der Abtastung von konsekutiven Signalelementen die Binärangabe /binary data/ durch eine vierte Bistabile im
Schieberegister hindurch aufeinanderfolgend /'iarially/ heraus- bzw.
abgelesen wird. Der Ausgang der vierten Bistabilen ist ein Strom
bzw. Strahl von Serien-Binärdaten bei 2 4-00 Bits/sec, entsprechend
den auf der Sendeseite der Anlage eingespeisten Eingangsdaten.
Es ist klar erkennbar, daß sich eine Datenübertragungsanlage gemäß der Erfindung als einfache Methode einer automatischen Entzerrung
/equalisiation/ für stark gestörte Leitungen eignet, welche
ohne jede Schwierigkeit in die Anlage eingebracht werden könnte, falls gewünscht. Die Entzerrungsraittel würden dazu verwendet, die
Leitung sofort zu entzerren, sobald die Verbindung der Anlage mit der Leitung hergestellt ist, wobei die Daten /data/ für die Übertragung
aufrechterhalten werden, bis zufriedenstellende Konditionen erreicht sind, während die entzerrte Kondition in jenem Zustand
für die Dauer einer Übertragung "verriegelt" /"latched"/ wird.
Eine andere Möglichkeit bei einer Anlage entsprechend der
Erfindung bestellt darin, daß ebenso Schaltmittel darin eingebaut werden könnten, um die Geschwindigkeit der Übertragung zu reduzieren,
etwa auf 1 200 Baud bei sehr sohle chten Leitungen, während weitere
Sahaltmittel darin eingebracht werden könnten, um die Geschwindigkeit
der Übertragung fUr gute Leitungen beträchtlich zu erhöhen,
beispielsweise könnte die Datenübertragungerate bis zu 4 800 Baud
an einer privaten (gemieteten) Leitung vorgesehen werden.
909851/0869
Eine Datenübertragungsanlage gemäß der Erfindung kann unter Verwendung digitaler Schaltungen aulgebaut werden, die so eingerichtet
sind, daß sie allgemein bekrnnte logische Funktionen erfüllen. Die Analog-Teile /analogue parts/ der Anlage, wie beisüielsweise
die üodulations- und Demodulationsanordnungen, könnten unter Verwendung
einer Leichtfilm-integrierten Schaltungsanordnung /thin film integrated circuitry/ hergestellt werden.
Die Erfindung betrifft auch Abänderungen der im beiliegenden
Patentanspruch 1 umrissenen Ausführungsform und bezieht sich vor allem auch auf sämtliche Erfindun^smerkmale, die im einzelnen
— oder in Kombination — in der gesamten Beschreibung und Zeichnung — offenbart sind.
Patentansprüche
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Claims (6)
- DIPL-ING. BRICH SCHUBERT ίΛ w*»,f O Talsgramm-Adr.: Patuhub, Swe«t^ PoittdwckkonhtntK6ln 104931, Ε»·η20362 Bankkonten: Dcutsdw Bank AG.,Abi.= Patentanwalt Dipl.-Ina. SCHUBEITT, 59 Sieo«n, Eiierner Slrao· 227 Filialen Si«o«i u. Ob»r»ioui»n (RhId.)Postfach 32567 117 71/Nb 20. Dezember 1967PatentansprücheDatenübertragungsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß sie am libertragenden Ende der Anlage Mittel, die auf Dotendigits für die Übertragung ansprechen, die in Reihen- bzw. 'Serienformation auftreten, für das Registrieren sukzessiver Zahlen dieser Datendigits in sukzessiven Gruppen hintereinander, Mittel, die Digits jeder der Gruppen parallel zu präsentieren, Mittel für das Codieren der Digits jeder Gruppe als Ganzes, wie parallel präsentiert, in einen Code hinein, der in Bezug auf jeden einer Mehrzahl von Übertragungskanälen der Anlage entsprechende Codesignale besitzt, die eine aus einer Anzahl von möglichen Amplituden aufweisen, und Mittel zum Übertragen dieser Codesignale in ihren entsprechenden'Kanälen mittels Seitenbandübertragung aufweist und daß die Anlage ferner an einem empfangenden Ende der Anlage Mittel zum Demodulieren der Seitenbänder, um die Codesignale mit entsprechender Amplitude wiederherzustellen, sowie Mittel zum Decodieren der Codesignale, um die ursprünglichen Datendigits wiederherzustellen,, aufweist.
- 2. Datenübertragungeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für. die Übertragung der Codesignale Re st seitenband übertragung verwendet wird* ' ■ / · . .-'..- ■eA COPY909851/086^-r^r^-vi. _--■
- 3. Datenübertragungspnlage nach Anspruch '?., dadurch gekennzeichnet, dalB zwei Restseitenb-ndkanäle, einer zum Übertragen des unteren Seitenbandes neben der Trägerfrequenz des Konais her und der andere zum Übertragen des oberen Seitenbandes neben der Trägerfrequenz des Kanals her, verwendet werden.
- 4· Datenübertragungsanlage nach Anspruch "f, dadurch gekennzeichnet, daß die Oodesign-ile für die Übertragung in jedem der zwei Kanäle so eingerichtet sind, laß sie irgendeine von drei möglichen Amplitudenhöhen -ufweisen.
- • 5. Datenllbertragungsanlage nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß Datendigits in ^inärform dadurch in Gruppen von drei bzw. in Dreiergruppen codiert werden, daß acht der verschiedenen möglichen Kombin-.tionen der zwei Codesignale acht möglichen Kombinationen von drei "^inardigits zugeteilt werden.
- 6. Datenübertragungsanlage nach Anspruch 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß Mittel auf der Brapfang3seite auf den Unterschied zwischen den zwei Trägerfrequenzen der z'vei Kanäle ansprechen, um ein Zeitgebersignal in Übereinstimmung mit besagter Differenz su erzeugen, zum Bezirken von oynehronisötion der Empfangsseite :r.it der ''e^deseite der Anlaee.909851/0869Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5748166A GB1161003A (en) | 1966-12-22 | 1966-12-22 | Improvements relating to Data Transmission Systems |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1537027A1 true DE1537027A1 (de) | 1969-12-18 |
Family
ID=10479285
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671537027 Pending DE1537027A1 (de) | 1966-12-22 | 1967-12-21 | Datenuebertragungsanlage |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1537027A1 (de) |
GB (1) | GB1161003A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7012827A (de) * | 1970-08-29 | 1972-03-02 | ||
US4101833A (en) * | 1977-03-07 | 1978-07-18 | The Vadic Corporation | Duplex data transmission modem utilizing an injected tone for shifting power within the transmit spectrum |
US4355397A (en) * | 1980-10-15 | 1982-10-19 | Rixon, Inc. | Full duplex communication system for voice grade channels |
-
1966
- 1966-12-22 GB GB5748166A patent/GB1161003A/en not_active Expired
-
1967
- 1967-12-21 DE DE19671537027 patent/DE1537027A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1161003A (en) | 1969-08-13 |
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