DE1530004A1

DE1530004A1 - Towing hanger with brake for ski lifts

Info

Publication number: DE1530004A1
Application number: DE19651530004
Authority: DE
Inventors: Franz Fuchs
Original assignee: ROEHRS WERNER DR KG
Current assignee: ROEHRS WERNER DR KG
Priority date: 1965-12-24
Filing date: 1965-12-24
Publication date: 1969-04-10

Description

Schleppgehänge mit Anfahrbremse für Skilifte Die Erfindung bezieht sich auf ein Schleppgehänge mit Anfahrbremse für Skilifte, die eine abbremsbare Abspulvorrichtung für das Schleppseil aufweist. Die Abbremsung der Abspulvorrichtung wächst mit zunehmender freier Schleppseillänge: Derartige Vorrichtungen haben. den Zweck, den Fahrgästen beim Anhängen bzw: Einsteigen an Skiliften behilflich zu sein; d. h. der Fahrgast wird aus dem Stand ohne spürbaren Anfahrstoß auf die Umlaufgeschwindigkeit des Förderseiles gebracht. Es sind Schleppgehänge bekannt, die eine abbremsbare Abspulvorrichtung für ras Schleppseil haben,. weiche ein kompliziertes Getriebe erfordert, das durch den Abspulvorgang des Schleppseiles angetrieben und über ein Exzenter-Gestänge einer Bandbremse betätigt wird. Solche Einrichtungen sind kostspielig und genügen infolge ihrer Kompliziertheit nicht den Anforderungen der Praxis in Bezug auf einfach Wartung und Unabhängigkeit von Witterungseinflüssen: Genauso ist bekannt, das Schleppseil spiralförmig übereinander auf eine entsprechend geformte Schleppseilrolle aufzuwickeln, wodurch beim Abspulvorgang die Schleppseilrolle immer mehr beschleunigt und diese Beschleunigung über Fliehgewichte zum Abbremsen benutzt wird. Derartige Einrichtungen haben aber den Nachteil, daß der Abbremsvorgang von der Länge des abgespulten Schleppseiles abhängig ist; also nicht von der Kraft, d. h. vom Anfahrstoß, mit dem der Fahrgast beschleunigt wird. Außerdem ist bekannt, daß bei allen vorhandenen Schleppgehängen dieser Art für die Funktion des abbremsenden und aufspulenden .Schleppseiles zwei getrennte Organe erforderlich sind. Diese Art der .Ausführung ist vnn. vornherein zum Aufwand und zur Kompliziertheit verurteilt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten Nachteile zu besetigen und ein Schleppgehänge zu schaffen, das einen einfachen Aufbau aufweist und ein Organ für den Abbrems - sowie Aufspulvorgang des Schleppseiles benötigt.Towing hanger with starting brake for ski lifts The invention relates to a towing hanger with starting brake for ski lifts, which has a decelerable unwinding device for the tow rope. The deceleration of the unwinding device increases with increasing free tow length: Such devices have. the purpose of helping passengers to hook up or: board at ski lifts; ie the passenger is brought from a standstill to the speed of rotation of the hoisting rope without any noticeable impact. There are tow hangers known that have a brakable unwinding device for ras tow rope. which requires a complicated gear, which is driven by the unwinding process of the tow rope and operated via an eccentric linkage of a band brake. Such devices are expensive and, due to their complexity, do not meet the practical requirements with regard to simple maintenance and independence from weather influences: It is also known to wind the tow rope spirally on top of one another on a correspondingly shaped tow pulley, whereby the tow pulley accelerates more and more during the unwinding process and this acceleration is used to slow down via flyweights. However, such devices have the disadvantage that the braking process depends on the length of the unwound tow rope; thus not from the force, ie from the starting impact with which the passenger is accelerated. It is also known that with all existing towing devices of this type, two separate organs are required for the function of the decelerating and spooling. This type of execution is vnn. condemned from the outset to the effort and complexity. The invention has for its object to besetigen the disadvantages and to provide a tow-hangers, which has a simple structure and an organ for deceleration - required and coiling tow.

Die Erfindung besteht darin, daß eine Seiltrommel mit einer'als Bremse ausgebildeten Kupplung eine mehrlagige Spiralbandfeder mit stark ansteigender Kennlinie mit zunehmender freier Länge des Schleppseiles -unabhängig von dessen Abspulgeschwindigkeit- immer stärker vorspannt. Dadurch muß beim Abspulvorgang des Schleppseiles das steigende Drehmoment der Spiralbandfeder sowie das dadurch erzeugte ansteigender Bremsmoment aufgrund der Art der Kupplung zwischen Seiltrommel und Spiralbandfeder überwunden werden. Beim Abspulvorgang wirkt die Kupplung nur als Kupplung und der Auf spulvorgang geht in bekannter Weise vor sich. Dank der Erfindung ist es möglich, nur ein Organ für den kontinuierlichen beschleunigten Anfahrvorgang des Fahrgastes sowie- für den Aufspulvorgang des Schleppseiles zu verwenden.The invention consists in that a cable drum with a brake trained clutch is a multi-layer spiral band spring with a steeply rising characteristic curve with increasing free length of the tow rope -independent of its unwinding speed- more and more biased. This means that during the unwinding process of the tow rope, the rising Torque of the spiral band spring as well as the increasing braking torque generated by it overcome due to the type of coupling between the cable drum and the spiral ribbon spring will. During the unwinding process, the clutch only acts as a clutch and the winding process goes on in a known manner. Thanks to the invention it is possible to have only one organ for the continuous accelerated starting process of the passenger as well as for to use the winding process of the tow rope.

In. der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt ein Schleppgehänge in axialem Mittelschnitt und Fig. 2 und 3 zeigen. Querschnitte nach den Linien I-1 bzw. II-II der Fg. @ 1.In. The drawing shows exemplary embodiments of the invention. Fig. 1 shows a towing hanger in axial center section and Figs. 2 and 3 show. Cross-sections along lines I-1 and II-II of Fig. @ 1.

Das Schleppgehänge besteht aus einem Hauptgehäuse 1, an das das Federgehäuse 2 angeflanscht ist. In diesen beiden Gehäusen ist die Hauptwelle 3 in Kugellagern 4 zentral gelagert. Die Trennwand 5 mit ihren Dichtungen befestigt ist. Die Zugfedern 10 sind so bemessen, daß sie bis ca. 5 Umdrehungen der Seiltrommel 6 der Spiralbandfeder 14 das Gleichgewicht halten. Dies ist erforderlich, damit der-Bedienungsmann das Schleppseil 7 für den Einstieg der Fahrgäste leicht herausziehen kann. Nach mehr als 5 Umdrehungen der Seiltrommel 6 überwindet das zunehmende Drehmoment der Spralbandfeder 14 die Vorspannung der Zugfedern 10 und öffnet die Bremshebel 8 durch den Spreizhebel 11 bis sich der Bremsbelag 15 an die Bremstrommel 16 anlegt und diese versucht mitzunehmen. Die Bremstrommel 16 itt mittels Kugellager 17 auf dem Spreizhebel 11 gelagert und wird durch die Klinke 18 oder das Klemmgesperre 19 daran gehindert, in der abspulenden Drehrichtung 20 mitgenommen zu werden; d. h., die Klinke 18 oder das Klemmgesperre 19 stelltma einen Freilauf dar; der die Bremsscheibe 16 nur in der aufspulenden Drehrichtung 21 freigibt: Auf diese Art wird die Seiltrommel 6 mit jeder Umdrehung immer stärker abgebremst, da das Drehmoment der Spiralbandfeder stetig zunimmt und über den Spreizhebel 11 die Bremshebel 8 mit Bremsbelag 15 immer stärker gegen die Bremsscheibe 16 drückt. Das Schleppseil 7 wird daher mit zunehmender Länge immer langsamer von der Seiltrommel 6 abgespult, was eine stete stoßfreie Beschleunigung der Skifahrer -zur Folge hat. Durch Drehen des Federgehäuses 2 kann die Vorspannung der Spiralbandfeder 14 und somit die Anfahrbremse für- jede beliebige Anfahrtrasse eingestellt werden. Hat der Skifahrer den Zielplatz erreicht oder wird aus irgendwelchen Gründen das Schleppseil 7 losgelassen, so spult die Spiralbandfeder 14 das Schleppseil 7 auf die Seiltrommel 6 auf. Dabei wird die Aufspulgeschwindigkeit durch die Fliehgewichte 22 geregelt. Beim Aufspulvorgang dreht die Bremsscheibe 16 sich solange mit, bis die Bremshebel B mit Bremshebel 15 diese freigeben, d. h. die Vorspannung der Spiralbandfeder so weit abgesunken ist, daß die Zugfedern 10 wieder in der Lage sind, die Bremshebel 8 zu schließen, Die Figur 4 stellt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Der Querschnitt nach der Linie IH-III ähnelt bis auf die Bremstrommel 16 und die Lage des Bremsbelages 15 der Figur z. Bei dieser Akaführung wurde auf die vorher beschriebene Bremstrommel 16 mit Klinke 18 bzw. Klemmges_perre 19 und Kugellager 17 .sowie auf die Fliehgewichte 22 (siehe Fig. 1 und 3) verzichtet. Damit dieses Schleppgehänge nach Vollendung des Abspulvorganges das Schleppseil 7 auch wieder einzieht und nicht nur die Skifahrer beschleunigt, war es nötig, den Bremsbelag 15- auf den Bremshebeln 8 bis zu dem Absatz 23 zu versetzen. Auf Grund dieser Anordnung der Bremsbeläge 15 inbezug auf den Drehpunkt der Bremshebel 8 ergibt sich für die abspulende Drehrichtung 20 ein wesentlich größeres Bremsmoment als für die -aufspulende Drehrichtung 21 bei. maximal abgespultem- Schleppseil 7, Da das Enddrehmoment der Spiralbandfeder 14 immer größer ist als das durch sie (wie vorstehend beschrieben) erzeugte Bremsmoment in der aufppulenden Drehrichtung 21, wird das Schleppseil 7 aufgespult. Beim Ab- sowie Aufspulvorgang des Schleppseiles 7 schleifen die Bremshebel 8 mit: Bremsbelag 15 deR-1- am Bremsring 23 und erzeugen aufgrund des Drehmomentes der Spiralbandfeder-14 in beiden Drehrichtungen 20 und 21 Bremsmomente. Die Zugfedern 10 sind in diesem Ausführungsfall etwas schwächer bemessen und halten der vorgespannten Spiralbandfeder 14: nur im Ruhestand des Schleppgehänges das Gleichgewicht, d. h., die Aufspulgeschwindigkeit des Schleppseiles 7 wird über die ganze Schleppseillänge geregelt. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird also das Schleppseil 7 sofort im Anfangsstadium des Abspulvorgenges abgebremst und nicht erst nach sechs Umdrehungen der Seiltrommel wie im ersten Ausführungsbeispiel gemäß bedeutend, da er aufgrund des sehr einfachen Aufbaues dieser Ausführung -vernachlässigt werden kann.The towing hanger consists of a main housing 1 to which the spring housing 2 is flanged. The main shaft 3 is mounted centrally in ball bearings 4 in these two housings. The partition wall 5 with its seals is attached. The tension springs 10 are dimensioned so that they keep the balance up to about 5 revolutions of the cable drum 6 of the spiral ribbon spring 14. This is necessary so that the operator can easily pull out the tow rope 7 for the entry of the passengers. After more than 5 revolutions of the cable drum 6, the increasing torque of the ribbon spring 14 overcomes the bias of the tension springs 10 and opens the brake lever 8 through the expansion lever 11 until the brake pad 15 rests against the brake drum 16 and tries to take it with you. The brake drum 16 is supported by means of ball bearings 17 on the expansion lever 11 and is prevented by the pawl 18 or the locking mechanism 19 from being taken along in the unwinding direction of rotation 20; that is, the pawl 18 or the locking mechanism 19 represents a freewheel; which releases the brake disk 16 only in the winding direction of rotation 21: In this way, the cable drum 6 is braked more and more with each revolution, since the torque of the spiral band spring increases steadily and the brake lever 8 with brake lining 15 against the brake disk 16 via the expansion lever 11 presses. The tow rope 7 is therefore unwound more and more slowly from the cable drum 6 as the length increases, which results in constant, shock-free acceleration of the skier. By turning the spring housing 2, the pretensioning of the spiral band spring 14 and thus the starting brake can be set for any starting route. If the skier has reached the destination or if the tow rope 7 is released for any reason, the spiral ribbon spring 14 winds the tow rope 7 onto the cable drum 6. The winding speed is regulated by the flyweights 22. During the winding process, the brake disc 16 rotates with it until the brake lever B with brake lever 15 release it, ie the preload of the spiral ribbon spring has dropped so far that the tension springs 10 are again able to close the brake lever 8 a second embodiment of the invention. The cross section along the line IH-III is similar to the brake drum 16 and the position of the brake lining 15 of the figure z. In this Akaführung, the previously described brake drum 16 with pawl 18 or Klemmges_perre 19 and ball bearings 17. And the flyweights 22 (see Fig. 1 and 3) was dispensed with. So that this towing hanger pulls the tow rope 7 in again after the unwinding process has been completed and not only accelerates the skiers, it was necessary to move the brake lining 15 on the brake levers 8 up to the shoulder 23. Due to this arrangement of the brake linings 15 in relation to the pivot point of the brake levers 8, a significantly greater braking torque results for the unwinding direction of rotation 20 than for the unwinding direction of rotation 21 at. maximum unwound tow rope 7, Since the final torque of the spiral ribbon spring 14 is always greater than the braking torque generated by it (as described above) in the winding direction of rotation 21, the tow rope 7 is wound up. During the unwinding and winding process of the tow rope 7, the brake levers 8 drag along with: Brake lining 15 deR-1- on the brake ring 23 and, due to the torque of the spiral band spring 14, generate braking torques in both directions of rotation 20 and 21. The tension springs 10 are dimensioned somewhat weaker in this embodiment and hold the pretensioned spiral band spring 14: the balance only when the towing hanger is idle, ie the winding speed of the towing rope 7 is regulated over the entire length of the towing rope. In this exemplary embodiment, the tow rope 7 is braked immediately in the initial stage of the unwinding process and not only after six revolutions of the cable drum as in the first exemplary embodiment according to FIG important, because it can be neglected due to the very simple structure of this version.

Die Fig. 5 stellt ein drittes Ausführungigsbeispiel der Erfindung dar. Den Querschnitt nach der Linie IV-IV stellt die Fig. 3 dar: Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet` sich gegenüber dem ersten nach Fig. 1 nur durch den Aufbau der als Bremse ausgebildeten Kupplung der Seiltrommel 6 und Spiralbandfeder 14; die Wirkungsweise ist die gleiche (wie bereits in Beispiel 1 beschrieben). Die Seiltrommel 6 ist durch die Paßfeder 24 mit der Hauptwelle 3 fest verbunden. Durch das Gewinde 29 wird die Verbindung. zwischen Federdorn 13 und Spiralbanäfeder 14 hergestellt. Die Brems-Scheibe 26 mit Sperrklinke 18 bzw. Klemmgesperre 19 ist mittels Kugellager 25 auf der Hauptwelle 3 gelagert. Durch den Bolzen 31 mit den Nieten 30 ist die Spirälbandfeder 14 an ihrem Ende gelenkig aufgehängt. Diese Art der Befestigung erlaubt, daß die Spiralbandfeder 14 beliebig oft massivgezogen werden- kann. Dadurch ist es möglich, die Skfahrer unter allen Voraussetzungen und Bedingungen 100 %1g stoßfrei zu beschleunigen. I3ie Druckfeder 28 hält der Spiralbandfeder 14 bis ca. 6 Umdrehungen der Seiltrommel 6 das Gleichgewicht. Alsdann erzeugt das zunehmende Dreh-. rnoment der Spiralbandfeder 14 durch das Gewinde 29 einen axialen Druck auf die Bremsscheibe 26 und drückt diese gegen die. Seiltrommel 6. Der Abbrems- und Aufspulvorgang geht nun wie bereits in Beispiel 1 gemäß Fig. 1 beschrieben, vor sich.FIG. 5 shows a third embodiment of the invention. FIG. 3 shows the cross section along the line IV-IV: This embodiment differs from the first according to FIG. 1 only in the construction of the clutch of the cable drum, which is designed as a brake 6 and spiral band spring 14; the mode of action is the same (as already described in example 1). The cable drum 6 is firmly connected to the main shaft 3 by the feather key 24. The thread 29 makes the connection. between spring mandrel 13 and Spiralbanäfeder 14 made. The brake disk 26 with the pawl 18 or locking mechanism 19 is mounted on the main shaft 3 by means of ball bearings 25. By means of the bolt 31 with the rivets 30, the spiral ribbon spring 14 is hinged at its end. This type of fastening allows the spiral ribbon spring 14 to be massively drawn as often as desired. This makes it possible for skiers to accelerate 100% 1g bump-free under all conditions and conditions. I3ie compression spring 28 keeps the spiral ribbon spring 14 up to about 6 revolutions of the cable drum 6 in equilibrium. Then it produces increasing turning. rnoment of the spiral ribbon spring 14 through the thread 29 an axial pressure on the brake disc 26 and presses it against the. Cable drum 6. The braking and winding process now proceeds as already described in Example 1 according to FIG. 1.

Die Verbindung des Hauptgehäuses 1 mit dem Fördereeil erfolgt über die Gehängetragstange 32.The main housing 1 is connected to the conveyor part via the hanger support bar 32.

Gleich ausgebildete oder ähnliche Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 3 bezeichnet.Identically designed or similar parts are given the same reference numerals as indicated in FIGS. 1 to 3.

Die Erfindung ist nicht nur für Skilift, sondern allgemein für Schleppseilftrrdereinrichtungen benutzbar.The invention is not only applicable to ski lifts, but generally to towing equipment usable.

Claims

Claims 1.) Towing suspension for ski lifts with a spring-loaded cable drum for the braked unwinding process of the tow rope and automatic retraction during the winding process, thereby. geItennzeichnet that a cable drum brake with a brake designed as a clutch, a multi-layer spiral band spring with a steep rise characteristic with each revolution increasingly biases and for the removal or coiling only one spring is required. 2.) towing hanger according to claim 1, characterized; that the spiral ribbon spring 14 is composed of several layers of different lengths and the ends of which are rigidly suspended by means of screws 15 or articulated by means of bolts 31. 3.) towing hanger according to claim 1, characterized in that the expansion lever 11 actuates the brake lever 8 and at the same time brings about the braking and coupling process between the cable drum 6 and the spiral band spring 14. 4.) towing hanger according to claim 1, characterized in that a brake drum 16 with a pawl 18 or locking mechanism 19 'is switched on between the starting brake and cable drum 6; wherein the pawl or the locking mechanism is effective during the unwinding process of the tow rope 7. 5.) towing hanger according to claim 1, characterized in that due to the position of the brake lining 15 to the pivot point of the brake lever B and the choice of the tension springs 10 on the brake drum 16 with accessories is dispensed with. 6.) Towing hanger according to claim 1, characterized in that the thread presses the brake disc 26 with the pawl 18 and locking mechanism 19 axially against the brake drum, the pawl or the locking mechanism being effective during the unwinding process.