DE1528650A1 - Versenkbare Einrichtung zur Fluessigkeitsfoerderung - Google Patents
Versenkbare Einrichtung zur FluessigkeitsfoerderungInfo
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Description
12 710
Patentanwälte
München 2, Rosentai 7
Tel·261989 29. JUL11966
ACP Industries, Incorporated in New York (UeS„A.)
Versenkbare Einrichtung zur Flüssigkeitsförderung
Die Erfindung bezieht sich auf eine versenkbare Einrichtung zur Plüssxgkeitsförderung, welche eine durch einen
Motor angetriebene Kreiselpumpe für die Förderung von Kraftstoff aus einem Kraftstofftank oder einem anderen Speichergefäß
aufweist.
In Kraftfahrzeugen ist es üblicherweise nötig, den Kraftstoff von einem Vorratsgehälter, z.B. dem vom Kraftfahrzeug
getragenen Tank, dem Vergaser der Verbrennungskraftmaschine zuzuführen, welcher das Luft-Kraftstoffgemisch her-
80 98 20/07 3 2 bad ÖR,q,nal
stellt. Aus Zweckmäßigkeitsgründen ist die Kraftstoffpumpe
üblicherweise an oder nahe der Verbrennungskraftmaschine angeordnet und oft von dieser angetrieben, sodaß sie in Abhängigkeit
von der Drehzahl der Verbrennungskraftmaschine arbeitet.
sich
Befindet/nun aber der Kraftstofftank am Heck und der
Befindet/nun aber der Kraftstofftank am Heck und der
Motor im Vorderteil des Kraftfahrzeuges, so kann die sich
zwischen diesen beiden Bauteilen erstreckende Kraftstoffleitung eine beträchtliche Länge aufweisen. Wird in einem solchen
Fall die Kraftstoffpumpe nahe dem Motor angebracht, so tritt der Nachteil auf, daß durch übermäßige Erwärmung der Kraftstoffleitung
und bzw. oder der Kraftstoffpumpe Dämpfe entwickelt werden, welche die Förderung des Kraftstoffes zum
Vergaser stören· Zur Vermeidung dieser Nachteile sind zwar schon verschiedene Vorschläge gemacht worden, ζ „Β. in der
US-Patentanmeldung Ser„No. 438.336.
Die Erfindung bezweckt nun die Konstruktion einer in das zu fördernde Kraftstoffvolumen versenkbaren, motorbetriebenen
Kraftstoffpumpe zu verbessern· Hiebe! soll gemäß der Erfindung die Kraftstoffpumpe ihr eigenes Gehäuse bilden
und es soll ein Teil des von der als Kreiselpumpe ausgebildeten Kraftstoffpumpe geförderten Kraftstoffes dazu dienen,
den die Pumpe antreibenden Motor zu kühleηo Ferner soll die
Konstruktion so gestaltet werden, daß der Zusammenbau des Motors und der Pumpe zu einer Einheit erleichtert wird, wobei
auoh die Festhaltung dieser von der Pumpe und dem Motor gebildeten Einheit im Kraftstofftank bzw. sonstigen Behälter
günstiger gestaltet werden soll.
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BAD
Die Erfindung löst diese Aufgaben im wesentlichen dadurch,
daß der Motor ait einem langgestreckten, zylindrischen Gehäuse
ausgebildet ist, welches an seinem einen Ende eine Öffnung aufweist, daß das Gehäuse der Kreiselpumpe an diese Öffnung
angeschlossen ist,' daß die Kreiselpumpe einen schneckenförmigen
Arbeitsraum mit Einlaß- und Auslaßöffnungen aufweist, in welchem ein Laufrad drehbar angeordnet ist, welches vom Motor
angetrieben wird und die zu fördernde Flüssigkeit in die Auslaßöffnung fördert, daß an diese Auslaßöffnung ein Kanal angeschlossen
ist, daß zumindest ein Teil des langgestreckten,
zylindrischen Motorgehäuses bzw· des Pumpengehäuses von einem Filter im wesentlichen umgeben ist, welches einen Basisteil
aufweist, welcher an der Unterseite des Pumpengehäuses angeordnet ist und von welchem sioh ein elastischer Bauteil nach
abwärts in Anlage an die Wand des Kraftstoffbehälters erstreckt, welcher elastische Bauteil die Flüssigkeitsfördereinrichtung
gegenüber Vibrationen während ihres Betriebes schützt, wobei der Basisteil ein Sieb trägt, welches sioh nahe dem zylindrischen
Motorgehäuse und dem Pumpengehäuse in geringem Abstand von diesen Bauteilen erstreckt, sodaß ein ringförmiger Spalt gebildet
wird,und daß ein Ring am oberen Ende des Motorgehäuses anliegt, welcher gegenüber dem Motorgehäuse und der an die Auslaßöffnung
der Pumpe angeschlossenen Förderleitung flüssigkeitsdicht abgedichtet ist, sodaß die Flüssigkeit lediglich durch
das Sieb zu der Einlaßöffnung der Pumpe gelangen kann.
Weitere Kennzeichen und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
des Erfindungsgegenstandes, welches in der Zeichnung schematisch
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dargestellt ist. FIg0 1 zeigt die in den Kraftstofftank
lines Kraftfahrzeuges eingesetzte Pumpe, während die Figo 2 und 3 je einen senkrechten Schnitt in zwei aufeinander
senkrechten Ebenen durch die Kraftstoffpumpe zeigen* Die
Fig« 4 und 5 sind Schnitte nach den Linien 4-4 bzw. 5-5
der Fig. 2 bzw· der Fig. 30 Fig. 6 zeigt ein Detail, teilweise
im Schnitt, während Fig. 7 eine Untersicht zu Fig. 2 darstellt·
Gemäß Fig. 1 ist die Kraftstoffpumpe 12 auf den Boden des Tankes 11 eines Kraftfahrzeuges aufgesetzt und taucht
in den im Tank befindlichen Kraftstoff ein· Durch eine langgestreckte Leitung 13, welche an die Förderseite der Pumpe
angeschlossen ist, wird der von der Pumpe geförderte Kraftstoff aus dem Tank 11 dem Vergaser zugeführt. Die Leitung
wird duroh einen Arm 14 gehalten, weloher gleichzeitig eine Halterung für den elektrischen Antriebsmotor 16 der Pumpe
12 bildet.
Die Pumpe 12 ist nun im Detail in den FIg0 2 und 3 dargestellt. Sie ist als Kreiselpumpe ausgebildet, welche durch
den mit hoher Tourenzahl umlaufenden Elektromotor 16 angetrieben wird. Die Pumpe und ein Teil des Motors sind von
einem Filter 74 umgeben, welches verhindert, daß Fettkörper in die Saugseite der Pumpe eintreten und zum Vergaser gefördert werden. Im Pumpengehäuse ist ferner ein Kanal ausgebildet, duroh welchen ein Bruchteil der von der Pumpe geförderten Fördermenge in das Motorgehäuse eingeleitet wird,
welches mit einer Auslaßöffnung versehen ist, sodaß die Flüssigkeit durch das Motorgehäuse strömt und als Kühlmittel
wirkt. Ein radial zusammengesetztes Gehäuse weist zwei
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teleskopartig verbundene zylindrische Gehäuseabsohnitte auf, welohe miteinander verbunden und in eine Hülle eingesetzt und
dort befestigt sind·
Der Antriebsmotor 16 ist für etwa 10.000 U/min ausgelegt
und elektrisch an die Kraftfahrzeugbatterie (6 oder 12 V Gleichstrom) angeschlossen.
Der Antriebsmotor 16 weist einen in Segmente unterteilten Stator 18 auf, der innerhalb eines langgestreckten zylindrischen
Motorgehäuses 19 angeordnet ist«, Der Stator 18 bildet hiebe!
eine mittige öffnung und langgestreckte, voneinander in Abstand liegende Kanäle. Das Motorgehäuse 19 ist mit einer oberen Stirnwand 21; mit einer öffnung 22 versehen. Das gegenüberliegende
Stirnende des Motorgehäuses 19 ist zur Aufnahme eines Lagers mit einer Ausbuohtung 24 versehen. Mehrere federnde Halterungen
27 oder gegebenenfalls auch ein Haltering mit sich nach innen erstreckenden Armen sind an der Innenfläche der Stirnwand 21
des Gehäuses 19 befestigt, wobei die am Lager 26 anliegenden Enden dieser federnden Halterungen 27 bzw. der Arme des Ringes
verhindern, daß sich das Lager von der Ausbuchtung 24 löste
In analoger Weise ist ein weiteres Lager 28 am oberen Stirnende des Motorgehäuses 19 angeordnet und dort gehalten. Dies
wird später noch näher beschrieben.
Der Motoranker 31 ist zentrisoh zum Gehäuse 19 gelagert« Seine Welle 32 ist an ihren Enden in den Lagern 26 bzw. 28
gelagert, wobei das untere Wellenende 33 über das Lager 26 hinausreicht. Die Wicklungen 34 des Rotors 31 sind in üblioher
Weise koaxial in Abstand zu den Statorsegmenten 18 angeordnet. In ebenfalls bekannter Weise sind an die Rotorwioklungen
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Kommutatorsegmente 36 angeschlossen, welche nahe dem unteren Ende des Rotors 34 auf der Welle 33 angeordnet sind. Innerhalb
des Motorgehäuses 19 ist eine Platte 37 angeordnet, welche einen entlang ihres Umfange3 verlaufenden Flansch
38 aufweist und mit einer mittigen Öffnung 41 ausgebildet ist, welche den Kommutator 36 umschließt. Auf der Platte 37
sind mehrere Bürsten 39, 42 befestigt, deren elastische Glieder in elektrischem Kontakt mit den Kommutator si β gute nt en
stehen.
Die untere Stirnwand des Motorgehäuses 19 weist eine Öffnung auf, durch welche ein unter Druck stehender Flüssigkeitsstrom
durch einen Kanal 44 zugeführt werden kann, welcher mit der Förderseite des schneckenförmigen Pumpengehäuses
verbunden ist und sich von der Pörderöffnuag der Pumpe naoh oben erstreckt. Die von der Pumpe.durch diesen Kanal 44
gepumpte Flüssigkeitsmenge berührt und kühlt die einzelnen Motorteile·
Die Außenfläche des Motorgehäuses 19 ist von einem eng
anliegenden zylindrischen Mantel 46 bedeckt, welcher teleskopartig auf das langgestreckte Gehäuse 19 aufgeschoben ist.
Der Mantel 46, welcher aus Blech besteht, ist vorzugsweise an seiner oberen Stirnwand 47 mit einer den Lagerzapfen aufnehmenden
Ausbuchtung 48 versehen, wobei an der Stirnwand 47 eine federnde Halterung 49 für das Lager 28 befestigt
ist. Der Mantel 46 weist ferner Flüssigkeitsdurchgangskanäle auf,welche vorzugsweise von Nuten 35 in der Wand der Ausbuchtung
48 gebildet sind und den Durchtritt der Kühlungsflüssigkeit, welche an den Motorteilen vorzeigestriehen ist,
gestatten. 3^0
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Um das freie Hindurchströmen von Kühlungsflüssigkeit von der oberen Motorkammer zu ermöglichen, kann das Lager
28 mit zumindest einem in seiner Längsrichtung verlaufenden Kanal versehen sein, welcher einen Zustrom zum Innenteil der
das Lager 28 aufnehmenden Mantelausbuohtung 48 sichert« Auf diese Weise kann die Flüssigkeit, nachdem sie das Lager 28
durchströmt hat, in den Brennstofftank zurückfließen.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, sind am unteren Ende des Mantels 46 in Umfangsrichtung voneinander in Abstand liegende
Öffnungen 51 vorgesehen, in deren jede ein Lappen 50 eingreift» An der Wand des Mantels 46, zwischen den Öffnungen
51, sind hiebe! zwei oder mehrere nach innen gebogene Befestigungsvorsprünge
52 ausgebildet, welche z.B. aus dem Mantel durch einen Stanzvorgang um eine senkrechte Kante
herausgebogen sind. Die obere Deckfläche jedes Vorsprunges 52 ist gegen das freie Ende des Vorsprunges zu abgeschrägt,
wobei diese obere Deckfläche an der unteren Gehäusestirnwand
im zusammengebauten Zustand des Mantels 46 bzw. des Gehäuses 19 anliegt. Die Vorsprünge 52 halten hiebei das Gehäuse in
enger Anlage am Mantel 46 und verhindern eine Relatiwersohiebung zwischen diesen beiden Bauteilen«
Wie die Fig. 2, 3 und 7 zeigen, ist am Motor-Pumpenaggregat ein Filter 61 vorgesehen, welches im wesentlichen
den unteren Abschnitt des Mantels 46 und beide Saugeinlässe der Pumpe umgibt. Das Filter wird hiebei von einer Platte
gehalten, deren Rand 64 abgebogen ist und am unteren Stirnende der Pumpe 12 anliegt. Die Platte 63 liegt von diesem
Stirnende in ihrem Mittelteil jedoch in Abstand, sodaß eine Kammer 66 gebildet wirdo
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Eine mittige öffnung 67, oder, was vorzuziehen ist,
mehrere Öffnungen in der Platte 63 ermöglichen den Durohstrom
von Flüssigkeit aus dem Kraftstofftank in die Pumpe, wobei die niedrige Bauweise gewährleistet, daß der Flüssigkeitseinstrom auoh bei geringem Kraftstoffniveau im Kraftstofftank
noch stattfinden kann· Die äußerste Partie des Randes 64 der Platte 63 ist nach oben abgebogen» sodaß eine eich entlang
des Umfanges der Platte erstreckende Dichtungelippe gebildet
wird, welche an der Unterkante eines langgestreckten Siebes 74 dichtend anliegt. An der Platte 63 ist eine darunterliegende
weitere Platte 68 mittels Nieten 69 od. dgl. befestigt, wobei zwischen den Rändern dieser Platte ein Sieb 71 eingespannt
ist· Die Platte 68 ist entlang ihres Umfanges nach unten abgebogen, sodaß ein Flansch 72 gebildet wird, welcher zusammen
mit der benachbarten Partie der Platte 63 eine entlang des Umfanges der Platte 68 verlaufende Öffnung bildet, in welche
ein federnder Einsatz 73 eingesetzt ist.
Der federnde Einsatz 73 weist ein beilagsoheibenfb'rmig
ausgebildetes, kreisförmiges, niohtmetallisohes Glied auf,
welohes dichtend in den Flansch 72 eingesetzt ist und die
Motor-Pumpeneinheit gegen Stöße und Erschütterungen sichert. Selbstverständlich muß der Einsatz 73 nicht in der dargestellten beilagsoheibenartlgen Form ausgebildet werden, sondern es
kann jede beliebige Stoßdämpfereinriohtung an Stelle des dargestellten Einsatzes 73 verwendet werden»
Das Sieb 74 weist ovale Querschnittsform auf und ist mit
verhältnismäßig feinen Durchtritteöffnungen, etwa in der Größenordnung von ca. 250 pro Zentimeter, ausgebildet. Die
Unterkante des Siebes 74 ist durch Umbördelung od. dgl. am
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abgebogenen Rand 64 flüssigkeitsdicht befestigt» Das Sieb
74 ist genügend groß ausgebildet, sodaß eine ringförmige Kammer
75 um den Mantel 46 ausgebildet wird·
Der obere Rand des Siebes 74 liegt etwa in halber Höhe des Mantels 46, sodaß der in die Saugöffnungen 87 eingesaugte
Brennstoff durch das Sieb 74 durchtreten muß, wodurch Verunreinigungen
und andere Feststoffe zurückgehalten werden· Am Mantel 46 und an der Förderleitung 13 liegt ein den Mantel 46
umgebender Haltering 76 dichtend an, dessen Außenfläche etwas bombiert ausgestaltet ist und am Sieb 74 anliegt,welohes mittels
eines Klemmringes 77 festgehalten ist. Der Klemmring 77 drüokt
hiebe! das Sieb 74 dichtend an den Haltering 76.
Das Filter 61 gewährleistet somit, daß jegliche Fremdstoffe am Eintritt in die Pumpe verhindert sind, während der Kraftstoff
in die Pumpe einströmen kann. Bei bestimmten Betriebsbedingungen, insbesondere bei hoher Drehzahl der Kreiselpumpe,
könnte jedoch eine Luft- oder Gasblasenansammlung im Ringraum 75 zwischen dem Sieb 74 und dem Mantel 46 entstehen«, Um nun
die Ansammlung übermäßiger Dampfmengen dort zu verhindern, ist es notwenig, derartige Dämpfe aus diesem Ringraum abzuleiten,
wobei jedoch gleichzeitig der Eintritt ungefilterten Kraftstoffes in die Pumpe verhindert werden muß.
Wie Fig. 6 zeigt, ist hiefür ein Entlüftungsrohr 103
im Haltering 76 vorgesehen, welohes einen Entlüftungskanal
104 bildet, der als Dampffalle wirkt. Auf das Entlüftungs-
rohr 103 ist hiebe! eine Kappe 106 starr aufgesetzt, welche f
einen ringförmigen Kanal zwischen dem Rohr und der Kappeninnen- . wand bildet. Ein Querkanal 107 verbindet den Entlüftungskanal
mit dem äußeren ringförmigen Kanal, wodurch die Dampffalle
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~ 9 " BAD OFUGlNAL
vervollständigt wird«
Sammelt sich nun ein Dampf im Ringraum 75 an, so verhindert der allmählioh steigende Druck, daß Kraftstoff unmittelbar durch
den Entlüftungskanal 104 eintritt, selbst wenn der Kraftstofftank vollgefüllt ist und der Kraftstoff mit Maximaldruok einzudringen traohtet· Wenn nun das Kraftstoffniveau im Tank unter
die Entlüftungsöffnung sinkt, so können Gasansammlungen aus dem Ringraum unmittelbar in den Kraftstofftank abgeleitet
werdeηο
Die Pumpe ist nun derart mit dem Gehäusemantel 46 verbunden bzw. an das über das untere Lager 26 nach unten vorragende
Ende der Welle 32 angeschlossen, daß eine zu dieser Welle koaxiale ι langgestreckte Baueinheit aus Pumpe und Motor gebildet
wird. Die Pumpe 12 weist ein im Querschnitt kreisförmiges Gehäuse 83 auf, dessen Form im wesentlichen der Form des Gehäusemantels 46 entspricht und an seiner einen Seite mit einem sich
in axialer Richtung erstreckenden Fortsatz ausgebildet ist, welcher eine Förderöfinung 85 aufweist· Das Pumpengehäuse 83
kann aus gegossenem Metall bestehenf es ist jedoch günstiger,
es aus einem aushärtbaren Kunststoff auszubilden, welcher gegenüber der zu fördernden Flüssigkeit korrosionsbeständig ist«
Das Pumpengehäuse 83 weist innen einen Arbeitsraum 84 auf, weloher schneckenförmig ausgebildet ist und oben durch eine Deokwand 86 abgeschlossen ist, in welcher sich eine Einlaßöffnung
87 befindetο
Die untere Begrenzungswand des Arbeitsraumes 84 wird von
einer Metallplatte 88 gebildet, die in eine Nut an der Unterfläche des Pumpengehäuses 83 eingesetzt ist« In dieser Metall-
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platte 88 befinden sieh durchgehende Öffnungen 89, welche
leicht exzentrisch zur Drehachse des Pumpenlaufradeβ liegen
und eine weitere Einlaßöffnung in den Arbeitsraum 84 der Pumpe für die zu pumpende Flüssigkeit bilden·
Die Pumpenkonstruktion an sich und ihr Arbeitsraum 84 sind ah sich bekannt· Im Arbeitsraum liegt das Pumpenlaufrad 78,
wobei die schneckenförmige Wand des Arbeitsraumes in einen Förderkanal 79 übergeht, welcher in die Auslaßöffnung 85
mündet«
Das Laufrad 78 der Pumpe kann gleichfalls aus in der
Wärme auehärtbarem Kunststoff bestehen. Es weist eine mittige Nabe 81 an einem Grundkörper 58 auf und ist mit einer genuteten
Öffnung 82 versehen, wobei die untere Stirnfläche der Nabe an der darunterliegenden Platte 88 anliegt· Das Laufrad ist
allseits mit mehreren, sich naoh außen erstreckenden Flügeln 91 versehen und fördert bei normalen Betriebsbedingungen in-
folge seiner Rotation einen unter Druck stehenden Flüssigkeitsstrom durch den Förderkanal 79 zur Auslaßöffnung 85 und von
dort in den Kanal 13.
Die obere Wand 86 des Pumpengehäuses ist mit einem im
wesentlichen kreisringförmigen Vorsprung 92 versehen, der durch mehrere, sich nach oben erstreckende Schlitze gezinnt bzw«
kronenmutterartig ausgebildet ist. Dieser Torsprung 92 wird
beim Zusammenbau gleitend in das untere offene Ende des zylindrischen Mantels 46 eingesetzt.
Die Öffnungen 51 sind derart angeordnet, daß sie in horizorialer Richtung mit dem Befestigungslappen 52 des Mantels
46 fluchten. Wie die Fig. 2, 3 und 4 zeigen, wird beim
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Zusammenbau der kreisringförmige Vorsprung 92 der Pumpe 12 so
lang in den Mantel 46 eingeschoben, bis er an der unteren Stirnfläche des Motorgehäuses 19 zur Anlage kommt· Hierauf werden
die einzelnen Befestigungslappen 52 nach innen gebogen, sodafi
sie duroh die Schlitze 51 durchtreten, wobei die oberen abgeschrägten Kanten der Befestigungslappen 52 an der Unterfläche
des Gehäuses 19 zur Anlage kommen· Auf diese Weise wird das Ge-
häuse 19 teleskopartig und dicht im Mantel 46 gehalten, sodaß
diese beiden Bauteile eine starre Einheit bilden.
an
Anlage/der unteren Stirnfläche des Pumpengehäuses 83. Der Haltering 54 weist hiebe! einen Mittelabsohnitt 56 auf, der mit
mehreren, eich nach oben erstreckenden Fingern 57 ausgebildet ist, die die Wand des Pumpengehäuses 83 umgeben und sich in
unverbogenem Zustand quer über die am Umfang des Mantels 46 angeordneten öffnungen 51 erstrecken· Beim Zusammenbau des Mantels
46 mit dem Pumpengehäuse 83 werden die Finger 57 nach innen gebogen, sodafi die abgebogenen Enden nach Art von Lippen in die
öffnungen 51 eintreten und derart den Mantel 46 nach unten ziehe'n,
sodaß das Pumpengehäuse 83 bzw. die obere Stirnwand 86 desselben in Anlage am Mantel 46 gehalten wird.
Die untere Wand 88 des Pumpengehäuses 83 ist mit einer oder mehreren Öffnungen 89 versehen, die mit dem schneckenförmigen
Ausiafikanal 79 in Verbindung stehen. Der Kanal 79 dient hiebei
als Umgehungskanal und führt einen Flüssigkeitsstrom durch die Öffnung 44 zur unteren Kammer 93 des Motors. Auf diese Weise wird
während des normalen hochtourigen Laufes der Pumpe ein ununterbrochener, von der Pumpe geförderter Flüssigkeitsstrom von der
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Al
Abstromseite des Auslaßkanales 79 in die Kammer 93 des Motors
und durch den Ringspalt 94 zwischen dem Rotor 34 und dem Stator 18 oder durch die Kanäle 96 zwischen den einzelnen
Statorsegmenten in die obere Motorkammer 40 geleitet· Die
Flüssigkeit wird hierauf durch eine oder mehrere Öffnungen abgeleitet, ZoB. die am oberen Ende des Motors beim Lager 48
vorgesehene Öffnung 98.
Auf diese Weise wird der Motor im normalen Betriebszustand stets mit einem kontinuierlichen Kühlflüssigkeitsstrom
beaufschlagt, sodaß eine einwandfreie Kühlung der einzelnen
Motorteile sichergestellt ist0 Falls das Flüssigkeitsniveau
im Kraftstofftank 11 unter die im normalen Betriebszustand
arbeitenden Saugöffnungen 41 fällt, wird die Flüssigkeit durch die unteren Öffnungen 89 in der Wand 88 in den Arbeitsraum der
Pumpe eingesogen·
Das obere Ende des Mantels 46 ist mit einer in geeigneter
Weise gebogenen Konsole 14 versehen (Fig. 2, 3) deren sich naoh oben erstreckender Abschnitt 15 in einen gegabelten Trägerarebo
ausläuft. In die Gabelung dieses Trägerarmes ist die Förderleitung 13 eingesetzt, wobei die Förderleitung 13 ferner auch
von dem gleitend auf «ie aufgesetzten Haltering 76 gehalten wird, welcher flüssigkeitsdicht auf der Leitung 13 sitzt. Die
Förderleitung 13 ist so gebogen, daß sie im Bereich des gegabelten Endes der Konsole 15 koaxial zur Motoraohse liegt. Die
Gabelung der Konsole 15 stützt sich hiebe! gegen einen auf der Leitung 13 angeordneten Stellring 99 ab. Oberhalb dieses Stellringes kann ein Fitting od» dgl. vorgesehen sein, mittels welchem die Leitung 13 in geeigneter Weise an den Verbraucher
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angeschlossen ist. Dieses Fitting kann auch In geeigneter
Weise ortsfest gehalten werden.
Der Pumpenantriebsmotor 16 ist an eine Stromquelle angeschlossen,
welche sowohl durch Wechselstrom, als auch durch Gleichstrom gespeist werden kamu Bei der Terw^mlimg in
Kraftfahrzeugen ist es zweckmäßig, hiefür äi<3 zur Anspei sung
der Zündeinrichtung des Kraftfahrzeuges dienende Batterie mit
einer Gleichspannung von β oder 12 Volt au verwenden» Wie die
Fig. 2 und 3 zeigen, sind Zuführungsdrähte 101 vorgesehen, welche zu den Bürsten 39, 42 innerhall) des Motorgehäusea geführt
sind. Die Zuführungsdrähte IGl sind hiebel zwischen
den Statorsegmenten zur oberen Motorkammer geführte Die ίumführung
a draht a 101 sind durch eine Dichtung 29 hindurohgeführt,
welche die Zuführungsdrähte 101 gegenüber dem Mantel
46 sowie äam Motorgehäuse 10 flüssigkeitadioht abdichtet. Die
Zuführungsdrähte 101 sind genügend lang bemessen, um den
Motor elektrisch an eine außerhalb des Tankea Il liegende
Stromquelle anzuschließen»
Patentansprüche;
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Claims (1)
- ASPatentansprüche :i·) Versenkbare Einrichtung zur Flüssigkeitsförderung, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Motor nit einem langgeatreokten, zylindrischen Gehäuse aufweist, an dessen einen Ende eine öffnung vorgesehen ist, daß an dieser Öffnung das Gehäuse einer Kreiselpumpe befestigt ist, welche einen schnecken- ( furmigen Arbeitsraum Bit Einlaß- und Auslaßöffnungen aufweist, in welchem ein Laufrad drehbar gelagert ist, welches über eine Welle vom Motor angetrieben wird und Flüssigkeit duroh die Auelaßöffnung fördert, an welche ein Kanal zur Ableitung der geförderten Flüssigkeit angeschlossen ist, daß ein Filter zumindest einen Teil des langgestrecken zylindrischen Motorgehäuses bzw· des Pumpengehäuses im wesentlichen umgibt, welches Filter einen Basisteil aufweist, welcher an der Unterseite des Pumpengehäuses liegt, wobei sich ein elastischer Bauteil rom Basisteil nach unten erstreckt und an einer Wand eines die zu fördernde Flüssigkeit enthaltenden Tankes anliegt und die Einrichtung gegen Erschütterungen während ihres Betriebes schützt, daß an den Basisteil ein Sieb befestigt ist, welches sich nahe dem zylindrischen Gehäuse und dem Pumpengehäuse in einem geringen Abstand von diesen beiden Gehäusen erstreckt, sodaß ein ringförmiger Spalt gebildet wird und daß am oberen Ende des Gehäuses ein Ring anliegt, welcher mit diesem Gehäuse bzw. mit der Förderleitung im wesentlichen909820/073 2 8ADOmGINALflüssigkeitsdioht verbunden ist, sodaß die Flüssigkeit lediglich durch das Sieb in die Einlaßöffnung der Pumpe gelangen' kann.2ο Einrichtung naoh Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Bauteil des Filters zumindest eine Feder aufweist, welche an der Unterseite des Basisteiles befestigt ist.3ο Einrichtung nach Anspruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring mit seiner Innenfläche am Außenmantel des Gehäuses anliegt und eine konisch verlaufende Außenmantelflache aufweist, welche die Oberkante des Siebes aufnimmt, wobei am Ring eine Befestigungsvorrichtung vorgesehen ist, welche das Sieb in Anlage an den konisohen Außenmantel des Ringes hält.4. Einrichtung nach Anspruoh 3, dadurch gekennzeichnet, daß die konisch ausgebildete Außenmantelfläohe eine Kegelfläche ist, wobei ein Befestigungsring, dessen Innenmantelfläche konisch verläuft, auf diese Außenmantelflache bzw. das dazwischenliegende Sieb aufgeschoben ist, sodaß das Sieb zwischen den beiden konisch verlaufenden Oberfläohenpartien verkeilt wird.5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring mit einem Kanal versehen ist, welcher mit dem Ringspalt zwischen dem Sieb und dem Gehäuse in Verbindung steht, sodaß eine Gasableitung aus diesem Ringspalt geschaffen wird«6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kanäle mit dem Ringspalt in Verbindung stehen und untereinander' verbunden sind, sodaß eine Falle für Gas geschaffen wird, wogegen ein Eintritt von Flüssigkeit in den909 820/0732-16-BAD OWGlNALRingspalt durch die Entlüftungskanäle verhindert wird.7ο Einrichtung naoh einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse mit einem nabenförmigen Vorsprung versehen ist, der eine mit der Saugöffnung der Pumpe in Verbindung stehende Öffnung aufweist, daß das den Motor umschließende Gehäuse an dem nabenförmigen Vorsprung des Pumpengehäuses befestigt ist und eine seitliche Öffnung aufweist, welche mit der Säugöffnung in Verbindung steht, sodaß Flüssigkeit in den Arbeitsraum der Pumpe einströmen kann und daß am Pumpengehäuse Befestigungsorgane vorgesehen sind, welche sich vom Pumpengehäuse in Richtung zum Motorgehäuse erstrecken, in die Öffnung des langgestreokten Gehäuses eintreten und das Pumpengehäuse mit dem Motorgehäuse starr verbinden·8o Einrichtung naoh Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der schneckenförmige Arbeitsraum der Pumpe an seiner einen Seite durch eine abnehmbar am Pumpengehäuse befestigte Platte abgeschlossen ist.9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte am Pumpengehäuse durch die dasselbe am Motorgehäuse befestigenden Befestigungsorgane festgehalten wird· ΙΟ» Einrichtung nach den Ansprüchen 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsorgane von mehreren Fingern gebildet sind, welche »ich von einer unterhalb der die Wand des Arbeitsraumes bildenden Platte liegenden Grundplatte naoh oben zum Motorgehäuse erstrecken und mit diesen verbunden sind.- i7 -909820/073211. Einrichtung naoh einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die den Arbeitsraum der Pumpe unten abschließende Platte mit Saugöffnungen versehen ist.- 18 -909820/0732 26„7.66/rh
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