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DE1526590A1 - Brennkraftmaschine mit Geraetetraeger - Google Patents

Brennkraftmaschine mit Geraetetraeger

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DE1526590A1
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internal combustion
combustion engine
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Scheiterlein Dipl-Ing Andreas
Thien Dipl-Ing Gerhard
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B67/00Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for
    • F02B67/04Engines characterised by the arrangement of auxiliary apparatus not being otherwise provided for, e.g. the apparatus having different functions; Driving auxiliary apparatus from engines, not otherwise provided for of mechanically-driven auxiliary apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)
  • Cylinder Crankcases Of Internal Combustion Engines (AREA)

Description

Aktenzeichen: P I5 26 590Λ
Anmelder« Dipl.-Ing. Dr. Dr. h. c. Hans LIST, Graz
Brennkraftmaschine mit Geräteträger
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einem vom Motorblock getrennten Geräteträger, auf dem Hilfsaggregate und Zubehörteile der Maschine angeordnet sind.
Die Entwicklung neuzeitlicher Brennkraftmaschinen hat dazu geführt, dass eine Vielzahl von Hilfsaggregaten und sonstigen Zubehörteilen, im Falle von Einspritzmotoren auch die Einspritzpumpe und ihr Antrieb um den Motorblock gruppiert und mit diesem metallisch fest verbunden sind. Dieses, mit der entwicklungsbedingten Steigerung der Motordrehzahlen im Verhältnis zum Kurbelgehäuse immer umfangreichere Zubehör erstreckt sich über immer grössere Bereiche beiderseits des Kurbelgehäuses. Mit zunehmendem Raschlauf nimmt auch die Geräuschabstrahlung der Motoren proportional zu. Die vergrösserten Oberflächen nicht nur des Motorblocks selbst, sondern auoh der zahlreichen
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Unterlagen (Art 7 11 Abs. 2 Nr. I Saß 3 dee Ändtrthgae
Hilfsmasohinen begünstigen hierbei die zunehmende Geräusohentwicklung der Motoren. Der Konstrukteur sieht sich daher vor die Aufgabe gestellt, diesen unerwünschten Begleiterscheinungen duroh immer wirkungsvollere Geräuschdämpfungsmassnahmen zu begegnen.
Den grössten Anteil an der Geräusehbildung liefern erwies enermassen die Seitenwände des Kurbelgehäuses sowie die Wände des Steuerräderkastens. Diese den Vibrationen des Motors unmittelbar ausgesetzten Wandungsteile bilden grosse Sohallabstrahlungsfläohen naoh aussen. Bei bekannten Motorkonstruktionen 1st deshalb eine teilweise Beschichtung der Seitenflächen des Kurbelgehäuses und des Steuerräderkastens durch schalldämpfendes Material vorgesehen worden. Dieser an sich wirkungsvollen Sehalldämpfmassnahme sind aber die zahlreichen notwendigerweise an den Kurbelgehänjsew^asn befestigten Hilfsmasohinen und Zubehörteile in hohem Masse hinderlioh. Hierbei müssen nicht nur die Ansohlussflächen für die Zylinderköpfe, Rohre u.dgl., sondern auch die Anschlussflächen der HiIfsaggregate von der Beschichtung ausgenommen werden, was naturgemäss schwierig und mit hohem Zeitaufwand verbunden ist. Aber auch bei teilweiser Besohiehtung der freien Kurbelgehäusewände werden die mit dem Kurbelgehäuse unmittelbar metallisch verbundenen Zubehörteile, wie ölfilter, Ölkühler, Wasserpumpe, Lichtmaschine, Ventilator, Kompressor usw., einen Grossteil des Gesamtgeräusches aus den Kurbelgehäusewänden naoh aussen übertragen.
Ähnliohe Schwierigkeiten ergeben sieh bei anderen bekannten Motoren, bei denen die Aussenwände des Motorblooks zur Schallisolierung mit Durchbrechungen versehen sind, die duroh Deekel aus schalldämpfendem Material verschlossen sind. Die über die ganze Höhe des Kurbelgehäuses rei-
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ohenden Deckel eignen sioh nicht für die Befestigung irgendwelcher Zubehörteile, da sie weder die erforderliche Starrheit noch die zur Anbringung von Gewindebohrungen od.dgl. erforderliche Wandstärke besitzen.
Beide bekannten Massnahmen reichen somit nioht aus, um den gesteigerten Anforderungen an die Laufruhe rasch laufender Brennkraftmaschinen gerecht zu werden.
Bei der eingangs genannten bekannten Brennkraftmaschine sind aussohliesslioh zwecks Vereinfachung des Motorteiles sämtliche Hilfsaggregate und Zubehörteile mit Ausnahme eines Turboladegebläses von Motorblock getrennt auf einem eigenen Geräteträger angeordnet. Aus der Miteinbeziehung der Einspritzpumpe und des Steuerungsantriebes in diese separate Baueinheit ergeben sioh aber verschiedene betriebliche Nachteile. So bedarf es insbesondere langer Einspritzleitungen zu den einzelnen Motorzylindern, was aus ströraungstechnischen Gründen äusserst ungünstig ist. Andererseits hat die geteilte Anordnung des Steuerungsantriebes den Nachteil, dass bei irgendwelchen Reparaturen, die ein Lösen der Antriebsverbindung zwischen dem Motorteil und dem Geräteträger erfordern, beim Zusammenbau eine Neueinstellung des Steuerungsantriebes unerlässlich ist. Im übrigen ist für die Antriebsverbindung von der Kurbelwelle zum Geräteträger und von diesem zur Nockenwelle der Brennkraftmaschine bei der bekannten Ausführung eine Keilwellenverbindung vorgesehen, durch die eine sohalleltende Verbindung zwischen dem Motorteil und dem Geräteträger gegeben ist. Die Motorgeräusche werden daher direkt auf den Geräteträger übertragen, was zu einer beträchtlichen Geräusohentwioklung der gesamten Maschine führen muss. Die beiden Keilwellenverbindungen setzen ausserdem eine genaue koaxiale Ausrichtung des Geräteträgers und des Motorteiles voraus und vergrössern zudem das Getriebespiel zwisohen Kurbel- und Nockenwelle.
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Die Erfindung bezweckt demgegenüber die Schaffung einer optimal schallgedämpften Brennkraftmaschine, welche die Nachteile der erwähnten bekannten Ausführungen vermeidet. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäss vorgesehen, dass die mit Ausnahme einer gegebenenfalls vorhandenen Einspritzpumpe am Geräteträger, vorzugsweise- unter Zwischenschaltung körperschalldämmender Beilagen, befestigten Hilfsaggregate mit der Abtriebswelle des Motors über schalldämpfende Zwischenglieder antriebeverbunden sind und der Motorblock in an sich bekannter Weise zumindest teilweise mit einer schalldämpfenden Schicht versehen ist. Durch die abgesonderte Anordnung aller jener Teile der Brennkraftmaschine, deren Verbleib am Motorblock nicht aus betrieblichen Gründen geboten erscheint, und welche bei üblicher Anordnung die sohallabstrahlende Fläche des Motors bedeutend vergrössern, kann durch die bekannte Anbringung einer schalldämpfenden Schicht am Motorblock eine beträchtliche Abnahme der Schallabstrahlung vom Motorteil verzeichnet werden. Da aber ausserdem der Antrieb der separat auf dem Geräteträger angebraohten Hilfsaggregate über schalldämpfende Zwischenglieder erfolgt, ist auch die Schallfortpflanzung zwischen dem Motorteil und dem Geräteträger praktisoh unterbunden. Über die auch bei der eingangs genannten bekannten Brennkraftmaschine gegebene bessere Zugänglichkeit der Hilfsmaschinen hinaus bietet die erfindungsgemässe Ausführung auch noch den Vorteil, dass beim Zusammenbau des Motorteiles und des Geräteträgers keinerlei Einstellarbeiten vorgenommen werden müssen, da der Steuerungsantrieb von diesen Montagearbeiten nicht betroffen ist.
Von besonderem Vorteil ist auch die grosse Freizügigkeit bei der Wahl der zweokmässigsten Formgebung und Gruppierung der Hilfsmaschinen und Zubehörteile am Geräteträger. Ausserdem besteht die Möglichkeit, die an sich geringen
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Laufgeräusohe der HiIfsaggregate durch freizügige Sohallisoliermassnahraen nooh weiter herabzusetzen. Bei der Wahl geeigneter Schallisolierstoffe hierfür braucht nicht „auf Temperaturbeständigkeit Rücksicht genommen zu werden, da diese Isolierteile der sonst auftretenden Wärmebelastung durch die heissen Wandlungen des Motorblookes entzogen sind. Zur Geräuschdämpfung der Hllfsaggregate können daher ohne weiteres Gummi sowie Kunststoffe geringer Temperaturbeständigkeit herangezogen werden.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Geräteträger als den Wasserkühler umgebender, z.B. U-förmigen Querschnitt aufweisender Rahmen ausgebildet ist, und die übrigen HiIfsaggregate um den Rahmen angeordnet und zusammen mit dem hinter dem Wasserkühler angeordneten Ventilator von einer gemeinsamen mit dem Motor antriebsverbundenen Welle über Keilriemen od.dgl. angetrieben sind. Ein solcher Geräteträger weist nicht nur eine verhältnismässig geringe Baulänge auf, sondern besitzt auch den Vorzug einer freien Zugängigkeit zu allen Hilfsgeräten, so dass der Austausoh oder die Reparatur eines dieser Geräte ohne den gleichzeitigen Ausbau anderer Zubehörteile vorgenommen werden kann. Der gegen Beschädigungen besonders empfindliche Wasserkühler ist durch den ihn umgebenden Rahmen vor Beschädigungen besonders geschützt. Dennoch bleibt die Stirnfläche des Kühlers frei zugänglich, so dass kleinere Reparaturen, z.B. das Verlöten kleiner Undiohtheitsstellen an den Kühlerwaben, ohne Ausbau des Kühlers durchgeführt werden können.
Erfindungsgemäss können der Ventilator und gegebenenfalls die Wasserpumpe gleichachsig mit der Abtriebswelle des Motors angeordnet und von dieser unmittelbar angetrieben sein. Durch den Portfall einer Zwischenwelle und deren
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Lagerung ergibt sioh eine besonders kompakte und platzsparende Bauweise für den Geräteträger bei weiterer Herabsetzung der Laufgeräusche.
In manchen Fällen kann es sich als vorteilhaft erweisen, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung für die Antriebsverbindung zwisohen dem Motor und den HiIfsaggregaten einen hydrostatischen Ölmotor-Pumpentrieb vorzusehen. Man wird sioh zweokmässigerweise für diesen Antrieb entscheiden, wenn Motor und Geräteträger aus Einbaugründen in grösserer Entfernung voneinander anzuordnen sind.
Bezüglich der Ausbildung der schalldämpfenden Schicht stehen dem Fachmann prinzipiell zwei Möglichkeiten offen, die Je nach dem vorliegenden Fall zweckentsprechend zu wählen sind. Die erste Möglichkeit besteht erfindungsgemäss darin, dass die schalldämpfende Schicht am Motorblock in an sioh bekannter Weise aus einem an den Aussenwänden des Motorblockes haftenden Belag aus schalldämpfendem Material besteht. Diese allenfalls auoh bei bereits vorhandenen Brennkraftmaschinen anwendbare Methode ist in ihrer Durchführung einfach und mit geringen Kosten verbunden. Der Belag lässt sich auch bei Beschädigung ohne grossen Aufwand ersetzen.
Die zweite Möglichkeit für die Bildung einer schalldämpfenden Schicht besteht gemäss der Erfindung darin, dass die Aussenwände des Motorblocks in an sich bekannter Weise Durchbrechungen aufweisen, die durch Deckel aus schalldämpfendem Material, wie Sandwiohbleche oder beschichtete Plastikdeckel, verschlossen sind. Auf diese Ausführung wird man in der Regel zurückgreifen, wenn solche Durchbreohungen an der Maschine an sich vorhanden sind oder eine Neukonstruktion vorliegt, bei der die durch die Durchbrechungen verursachte Festigkeitsvermindciiung des
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Motorblocks durch entsprechende Verstärkungen, z.B. Verrippungen des Kurbelgehäuses wettgemaoht werden kann.
Eine besonders platzsparende und einfach montierbare Ausführung einer schallisolierten Brennkraftmaschine ist erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass der Geräteträger unter Zwischenschaltung von körperschallisolierenden Beilagen mit dem Motorgehäuse verbunden ist. Motor und Geräteträger bilden daher eine gemeinsame Montageeinheit, die bei Wahrung sämtlicher Vorteile, die sich durch die vom Motorblock getrennte Anordnung der Hilfsaggregate und Zubehörteile an einem separaten Geräteträger ergeben, hinsichtlich ihres Platzbedarfes konventionellen Motorentypen etwa gleichwertig, in besonderen Fällen sogar überlegen ist. Für die serienmässige Montage der Brennkraftmaschine bedeutet die Zusammenfassung von Geräteträger und Motorblock zu einem einheitlichen Bauelement eine wesentliche Vereinfachung und Kostenersparnis. So können die Motoren auf einer Hauptfertigungsstrasse und unabhängig hiervon die Geräteträger auf einer Nebenfertigungsstrasse fertig montiert und anschliessend auf einer weiteren Arbeitsstation der Hauptfertigungsstrasse zu einer gemeinsamen Baueinheit vereinigt werden. Da sich die Anschlußstellen der Hilfsgeräte am Geräteträger ohne weiteres leicht zugänglich gestalten lassen, ergibt sich gegenüber konventionellen Motorentypen, bei denen die Montage der Hilfsgeräte häufig sehr umständlich und kompliziert ist, eine namhafte Senkung der gesamten Montagekosten für die Baueinheit.
Dem Fachmann bietet sich weiters die Möglichkeit, die Anschlußstellen für den Geräteträger am Motorgehäuse den jeweils vorliegenden räumlichen Verhältnissen entsprechend zu wählen, z.B. auch an einer Seitenlängswand des Motorgehäuses, wenn eine besonders gedrängte Bauweise erwünscht ist.
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Als körpersehallisolierende Beilagen an den Verbindungsstellen des Geräteträgers mit dem Motorgehäuse kommem in erster Linie Ouramielemente in Frage, die ausgezeichnete sohallisolierende Eigenschaften besitzen. Sofern es die Wandtemperatur der Anschlußstellen zulässt, können aber auoh Kunststoffelemente zur Verwendung kommen. Die Beilagen dämpfen zugleich auoh die vom Motor auf den Geräteträger übergehenden Vibrationen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Geräteträger als gegossener Hohlkörper ausgebildet sein, an dem sowohl die HiIfsaggregate als auch deren Öl- und Wasserverbindungsleitungen befestigt sind. Bei dieser Ausführung entfallen daher die sonst erforderlichen Rohr- und Sohlauchverbindungen der Hilfeaggregate untereinander, was nicht nur wegen der damit verbundenen Arbeitsvereinfaehung, sondern auoh wegen der vereinfachten Abdichtung des öl- bzw. wasserführenden Systems der Brennkraftmaschine von Vorteil ist. Die Ausführung des Geräteträgers als Hohlkörper gestattet darüber hinaus auch eine besonders platzsparende Bauweise, wobei überdies der die Hilfsaggregate zum Teil umschliessende Hohlkörper die Laufgeräusche der Hilfsmaschinen zusätzlich stark dämpft.
Erfindungsgemäss kann der Geräteträger aus schalldämpfendem Material, z.l. aus hochfestem Kunststoff bestehen. Besteht der Geräteträger hierbei aus einer Platte, so kann diese durch entsprechende Versteifung bzw. Verrippungen weitgehend sohwingungsfrei gehalten werden und mit den erforderliehen Anschlußflächen und Bohrungen versehen sein, so dass eine zusätzliche Bearbeitung der Platte entfällt.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigern
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Fig. 1 eine Seitenansicht einer Brennkraftmaschine gemäss der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansieht des Moterbloeks der Brennkraftmaschine »ach Fig. 1, umter Weglassung aller fUr die Erfindung nicht wesentlicher Einzelheiten,
Flg. 3 eine Ansicht der Hinterseite des fieräteträgers der'Brennkraftmaschine nach Fig. 1,
Flg. ^ eine Seitenansicht einer anderen Ausführung der Brennkraftmaschine und
Flg. 5 eine Frontalansioht derselben Maschine.
Bei der Brennkraftmaschine nach Fig. 1 sind der Motorblock und die HiIfsaggregate und Zubehörteile des Motors voneinander räumlich getrennt angeordnet. Am Motorblock 1 verbleibt lediglich die an der einen Seitenwand 2 des Kurbelgehäuses befestigte Einspritzpumpe 4 sowie der elektrische Anlasser Eine Trennung der Einspritzpumpe k vom Motorblock 1 1st deshalb nicht anzuraten, well sich damit der Nachteil erheblich verlängerter Einspritzleitungen zu den Motorzylindern ergeben würde.
Die Seitenwäade 2 und 2' des Kurbelgehäuses 3 sowie die Aussenfläehen des Steuerräderkastens 5' an der Stirnseite des Motorblocks lsLnd mit einem fest haftenden Belag 6 aus sehalldäapfenden Material versehen. In besonderen Fällen kann sich dieser Belag auch über die Aussenfläehen der ölwanne 7 erstrecken. Die im der Zeichnung nickt dargestellte Lagerung de« Motorblock» 1 kann z.B. eis· konventionelle Dreipunktaufhäagumg mittels körpersehalldtepfender fumleleaente (Silentblock*) sein.
Für die HiIf»aggregate ist ein eigener terltetrXger 8 vorgesehen, der 1» vorliegenden Fall ale rechteckiger Rabjien alt U-furalgea Querschnitt ausgebildet let. Dieser Rahaen 9 «■-
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gibt den Wassericühler 10 der Brennkraftmaschine, der im Bereich seiner Ecken unter Zwischenschaltung von schalldämpfenden Oummielementen 11 am Rahmen 9 befestigt ist.
An der Hinterseite des Rahmens 9 1st das naeh hinten sieh konisch verjüngende Ventilatorgehäuse 12, z.l. mittels Schrauben, befestigt. Im Innern des Ventilatorgehäuses 12 1st an einem Armstern 13 der Lagerkörper 14 für die Ventilatorwelle mit dem Flügelrad 15 und einer mit dem Flügelrad verbundenen Keilriemensehelbe 16 befestigt. Das Ventilatorgehäuse 12 besitzt an seiner Aussenseite unterhalb der Ventilatorwelle einen weiteren Lagerkörper IJ zur Lagerung einer Zwischenwelle 18, welehe eine Keilriemensehelbe 19 trägt und über eine Gelenkwelle 20 mit zwei elastischen Sohelbengelenkten 21 mit der Kurbelwelle 22 der Brennkraftmaschine antrieb?verbunden ist. Die Ventilator· welle wird mittels zweier Keilriemen 23 von der Zwisohenwelle 18 über die Keilriemenscheibe 19 und 16 angetrieben.
Die übrigen Hilfsmasehinen sind an der Aussenseite des Rahmens 9 angeordnet und jeweils dureh Konsolen mit dem Rahmen 9 verbunden. Zu diesen Hilfsgeräten zählt der Iremsluftkompressor 24 und die darunter angeordnete Lichtmaschine 25 auf der einen Seite des Rahmens 9, wobei diese beiden Geräte 24 und 25 von einen gemeinsamen Keilriemen 26 durch die Riemenscheibe 19 angetrieben sind. Auf der gegenüberliegenden Seite des Rahmens 9 sind der Schmierölfilter 27 mit den darunter befindlichen Seieierölkühler 28 und unter diesen beiden Oeriten die Was·erpumpe 29 befestigt. Letztere 1st über einen Keilriemen 32 von der Riemenscheibe 19 angetrieben. Die Sehaierölleitung vom Ölfilter 27 zvn Motorblock 1 1st mit 30 bezeichnet, die Sehmierulleitung vom Motor zum Sohmierölkühler 28 mit 31.
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Die Verbindung des Waseerkühlers 10 mit dem Kühlwassersystem des Notorblooks 1 erfolgt in bekannter Weise, wobei 33 den Kühlwasserschlauen vom Auslaßstutzen 35 des Zylinderkopfes 36 zum Einlaßstutzen 37 des Wasserkühlers 10, 38 die Verbindungsleitung vom Kühler 10 zur Saugseite der Wasserpumpe 29 und 34 den Kühlwasserschlauch von der Druekseite der Wasserpumpe 29 zum Einlaßstutzen 39 des Notorblooks 1 bezeichnen.
Die Trennung der Hilfsaggregate vom Notorblock 1 ermöglicht es, die Aussenflachen des Notorbloefcs, soweit dies erforderlieh erscheint, mit einem schalldämpfenden Belag zu versehen, ohne auf die Anordnung von Hilfsgeräten, z.B. durch Aussparungen der schalldämpfenden Schicht Rücksicht nehmen zu müssen. Die Möglichkeiten, die Schallabstrahlung von den grossen Flächen des Hotorblocks einzudämmen, können daher voll ausgenützt werden. Durch die getrennte Anordnung der Zubehörteile des Notors an einem eigenen Geräteträger 8 unter Einschaltung körpersehalldämpfender Zwischenelemente wird auch die Übertragung der Vibrationen des Notors auf die Hilfsgeräte praktisch zur Glänze vermieden.
Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 v^id 5 ist am Notorblock 4l der Brennkraftmaschine an der einen Seitenwand 42 des Kurbelgehäuses 43 in üblicher Weise die Einspritzpumpe 44 befestigt. Alle übrigen Hilfsmasohlnen und Geräte sind auf einem eigenen Geräteträger 45 gemeinsam angeordnet. Die freiliegenden Aussenflachen des NotorblooksVl sind mit einem festhaftenden Belag aus schalldämpfenden Naterial versehen.
Der Geräteträger 45 ist als reohteokiger Rahmen 46 aus Ü-Profmeisten gebildet. Etwa in der Nitte des oberen Rahmenbalkens sind an diesem beiderseits Anschlussplatten
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47 und 48 befestigt, z.B. angeschraubt oder angesehweisst. An der dem Motorbloek 4l zugewandten Ansehlussplatte 47 sowie am motorseitigen Flanseh 49 des unteren Querkaikens des Rahmens 46 sind körpersohallisolierende Beilagen 50, z.B. Guramielemente, befestigt, die motorseitig mit der Stirnwand 51 des Steuerräderkastens 52 verbunden sind.
Die Hilfsaggregate der Brennkraftmas«hine sind rings um den Geräteträger 45 gruppiert, um eine mögliehst geringe Baulänge der vom Motorbloek 41 und dem Geräteträger 45 gebildeten Baueinheit zu erreichen. An der linken Seite des Geräteträgers 45 ist der Schmierölkühler 54 mit aufgesetztem Sohmierölfilter 53 befestigt. Die Wasserpumpe 55 für das Wasserkühlsystem der Brennkraftmaschine befindet sieh unterhalb des Sehmierölkühlers 51* und ist mit ihrem Flanseh 56 am Rahmen 46 angesehraubt.
An der rechten Rahmenseite befindet sieh die Lichtmaschine 57 und oberhalb von dieser, über eine Konsole 58 mit dem Rahmen 46 verbunden, ein Bremsluftkompressor 59. Am oberen Querbalken des Rahmens 46 ist ale weiteres HiIfsaggregat eine hydraulisehe Pumpe 60 befestigt, welölia die hydraulisch betätigten Servoeinrichtungen, z.B. eine hydraulische Servolenkung, speist.
Vor dem Geräteträger 45 befindet, sieh das Kühlluftgebläse 61. Das Gebläseaufrad 62 ist auf der Ventilatorwelle 65 fliegend gelagert, die ihrerseits an der Ansehlussplatte
48 des Geräteträgers 45 befestigt ist. Der vor dem Kühlluftgebläse 61 angeordnete Wasserkühler ist mit 64 bezeichnet.
Der Antrieb sämtlicher Hilfsmasöhinen erfolgt über Keilriemen 67 bis 70, von einer am Ende der verlängerten Kurbelwelle 65 angeordneten Keilriemenseheibe 66.
Von den in der Zelehnung nur andeutungsweise dargestellten Verbindungsleitungen zwischen dem Motorblock 41 und den Hilfsgeräten bezeiohnen 71 und 72 die Sohmierölleitungen des Motors vom und zum Sohmierölkühler 54. Mit 73 1st die KUhlwasserverbindungsleitung vom Zylinderkopf 74 zum Wasserkühler 64 bezeichnet. Die KühlwasserrückfUhrleitung zum Kurbelgehäuse 4j> ist mit 75 bezeichnet.
Die dtae ; :.iten Ausführungen, insbesondere des Geräteträgers, sind nur beispielsweise, und es sind im Rahmen der Erfindung zahlreiche weitere Ausfuhrungsformen möglieh. Der Geräteträger kann z.B. auch seitlich vom Motorblock angeordnet werden, wenn aus konstruktiven Gründen eine möglichst geringe Baulänge der Brennkraftmaschine gefordert wird. In diesem Fall kann der Antrieb der Hilfemaschinen entweder wie bei den Ausführungsbeispie3en über Kellriemen oder über Ketten- bzw. Zahnrädergetriebe erfolgen.
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Claims (9)

Patentansprüche s
1. Brennkraftmaschine mit einem vom Motorbloek getrennten Geräteträger, auf dem Hilfsaggregate und Zubehörteile der Masohine angeordnet sind, daduroh gekennzeichnet, dass die mit Ausnahme einer gegebenenfalls vorhandenen Einspritzpumpe (4j 44) am Geräteträger (8j 45), vorzugsweise unter Zwisehensohaltung körpersehallditemender Beilagen (11), befestigten Hilfsaggregate (15, 24, 25, 29; 55, 57, 59, '62) mit der Antriebswelle (22j 65) des Mofccrs über schalldämpfende Zwisehenglleder (21/ 67, 68# 69) antriebsverbunden sind und der Motorblock (lj 4l) In an. eieh bekannter Weise zumindest teilweise alt einer s@halldämp,fenden Sohioht (6) versehen ist.
2. Brennkraftmaschine naeh Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, dass der öerätesträgei1 (8) als den Wasserkühler (10) umgebender, z«.!» U«fi)rmigen Queräetei.fefc aufweisenden Rannen (9) ausgebildet ist und die übrigen Hilfsaggregate (24, 25, 29) um den Rahmen angeordnet und riissiaaen mit dem hinter dem Waseerkühler (10) angeordneten Ventilator (15) von einer gemeinsamen, mit dem Motor antriebsverbundenen Welle (l8) Über Keilriemen (23, 26, 32) od.dgl. angetrieben sind;
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator (15) und gegebenenfalls die Wasecrpunpe (29) gleichacheig nit der Abtriebswelle (22) des Motors angeordnet und von dieser unaittelbar ange'trielM»n ist bzw. sind.
4 c Brennkraftmaschine naeh einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsverbindung zwischen den Motor und den Milfsaggregaten von einem hydrostatischen Ölaotor-Piepentrieb gebildet 1st.
90 988 7/058 3 bad WK»w.
Neue Ur&rlagsn (Ad ι i ««.-■' n··· ■ Sltt: -'=
5. Brennkraftmaschine naeh einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die schalldämpfende Schicht am Motorblock (l) in an sich bekannter Weise aus einem an den Aussenwänden des Motorblooks haftenden Belag (6) aus schalldämpfendem Material besteht.
6. Brennkraftmaschine naeh einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenwände des Motorblooks (l) in an sich bekannter Weise Durchbrechungen aufweisen, die durch Deckel aus schalldämpfendem Material, wie Sandwiehbleohe oder besohiohtete Plastikdeokel, verschlossen sind.
7. Brennkraftmaschine naeh einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Geräteträger (45) unter Zwischenschaltung von körperschallisolierenden Beilagen (50) mit dem Motorgehäuse (41) verbunden ist.
8. Brennkraftmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Geräteträger (45) als gegossener Hohlkörper ausgebildet ist, an dem sowohl die Hilfeaggregate als auch deren öl- und Wasserverbinduri^Ueltuagan befestigt sind.
9. Brennkraftmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , dass der Geräteträger aus schalldämpfendem Material, z.B. aus hochfestem Kunststoff, besteht.
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DE19661526590 1966-01-10 1966-12-14 Brennkraftmaschine mit Hilfsgeräten Expired DE1526590C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT18566A AT265755B (de) 1966-01-10 1966-01-10 Brennkraftmaschine mit auf einem Geräteträger angebrachten motorgeriebenen Hilfsaggregaten
AT148466A AT276867B (de) 1966-02-17 1966-02-17 Brennkraftmaschine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1526590A1 true DE1526590A1 (de) 1970-02-12
DE1526590B2 DE1526590B2 (de) 1981-07-02
DE1526590C3 DE1526590C3 (de) 1982-03-04

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